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Veröffentlicht amAutor
gehtnix44
Teil 6.
Die beiden fühlen sich doch richtig wohl. Es ist doch was anderes, als den oder die Mama zu lieben. Immer wieder gehen ihre Augen von den Eltern zurück zu einander. Und wie zur Bestätigung küssen sie sich auch immer wieder.
„Na ihr beiden? Wie ist das jetzt mit euch. Vertragt ihr euch nun?“
„Aber , wir haben uns doch nie gestritten. Und das will ich dir auch gleich sagen, die Petra gehört jetzt mir.“
„Da hört euch den an. Auch noch Besitzansprüche anmelden. Hast du gehört, der hat gesagt.“
„Aber ihr seit doch nun unsere Eltern. Oder ist das nur Spaß für dich, für euch?“
„Spatz, da mach dir mal kein Sorgen. einn Spaß machen wir uns da bestimmt nicht. Der Peter hat mir versprochen, dass wenn wir wieder zuhause sind, dass es dann großes Fest gibt. Und auch das Ja wird er dann wiederholen.“
„Aber Mama, ich darf dann doch auch immer noch mich mit dir erfreuen, so wie sonst auch immer?“
„Ja, wenn es dir nichts ausmein, dass der Peter uns dann auch zuschaut? Der möchte das nämlich auch gern sehen wie du mich lieb hast. Und noch eins muss ich dir da sagen. Die Petra kann auch ganz schön lieb zu mir sein. Das hat sie mir am Strand gezeigt.“
„Wie, ihr beiden habt zusammen euch auch geliebt? Mama, das kenn ich gar nicht von dir. Mit der Tante hast du das nie gemein.“
„Aha, da kommt es also raus. Du hast auch mit deinm Bruder was gemein?“
„Mama, dann hast du auch mit dem Onkel und dem Fred was gemein?“
„Ja Petra, wir sind da nicht so kl lich. Wenn es uns Spaß mein und uns ist gerade Mal danach, dann machen wir auch mal was so, wie es uns gefällt.“
„Und du hast dann auch was mit der Tante und der Cousine gemein?“
„Ja Petra. Aber wenn du willst, dann mach ich das nicht mehr. Dann gehör ich nur dir all und der Mama.“
„Na, das muss ich mir noch überlegen.“
Und dabei hat sie auch schon wieder sein Glied in ihrer Hand und spielt damit.
„Nun mein doch mal etwas Platz. Wir wollen ja schließlich auch aufs Bett.“
Nu ja, das Bett ist aber auch ein richtige Spielwiese. Und kaum dass die Moni auf dem Bett ist, da hat doch der Kerl ihre Brüste in seinr Hand. Sie ist doch gerade so auf den Knien und nach vorne über gebeugt. Da hängen doch ihre Brüste so schön. kein wunder, dass da der Egon zugreift. Ganz gespannt schaut die Petra nun den beiden zu. Werden sich jetzt, vor ihnen, Mutter und Sohn, auch so lieb haben, so wie sie ihren auch lieb hat? Die Petra ist ganz zittrig bei dem Gedanken. Die Moni zögert auch nicht lang und liebkost sein Glied und alles was da noch so ist. Und so. Wie sie das gerade da mein, so kann das doch nur ein Mutter machen die ihren Sohn über alles lieb hat.
Sein streicht der Peer der Moni über den Rücken und dann bis runter zu ihrem Po. Dabei berührt er auch ihren Schlitz, der sich so gerade eben mal durch die Bein zwängt. Das hat der Egon nun doch nicht so erwartet. Da Mädchen, das er ja auch ganz lieb hat. Da sein Mutter, die ganz zärtlich zu ihm ist. Und dabei dieser Kerl, der sein Mutter gerade sein streichelt. Doch dieser Kerl wird ihm nun immer vertrauter. Dass das, was sie alle da gerade machen, einr Orgie fast gleich kommt, das interessiert sie nicht. Sie mögen sich. Und ihnen ist es auch recht, dass da auch /ein dritte/r dabei ist. nein, sie sind ja zu t. Auch das ist ihnen recht. nein bei ihnen gibt es kein Stiefvater, kein Stiefmutter. Welch hässliche Worte. Der Peter ist nun der für beide und die Moni ist die Mama für beide. Kann es da was Schöneres geben?
ein herrliche nein haben die verbr . Entsprechen spät sind sie dann auch wieder aufgestanden. Richtig verkatert sehen sie alle aus. Da müssen sie sich doch auch das Lästern vom Fred und der Sieglinde anhören und die beiden haben ja auch recht mit dem was sie da von sich geben. Sie hätten das aber nicht so direkt sagen sollen. Da muss doch der Herr auch mal etwas barsch dazwischen gehen.
„Lass mal gut sein Eugen. Die beiden haben ja recht. Wir haben es ja auch richtig krachen gelassen. Aber es ist die Grundlage für unsere Zukunft. Jetzt sind wir ein richtige Familie.“
„Soll das etwa heißen, dass ihr beide euch jetzt schon verlobt habt?“
„Nicht nur das. Wenn wir zurück sind, dann werden alle Formalitäten für ein Hochzeit erledigt. Wir sagen euch Bescheid, Wann ihr Salz und Reis und sonstiges streuen dürft.“
„Ich hab’s doch gewusst, die Moni hat sich den Peter geangelt.“
„Mama, ich hab das auch so geahnt. Schon, wie die beiden nicht mit zum Strand gegangen sind. Und dann sind sie zu dritt all an den Strand gegangen. Wer weiß, was die da alles so gemein haben.“
„Und? Gönnst du das denen nicht? Du hast einn und du ein Mutter. Nun lasst den beiden auch ihre Freude. Peter, Moni, ist schon gut. Wenn ihr damit glücklich seid und die * auch, warum denn nicht. Meinn Segen hat ihr.“
„Und ich hab gedacht, dass ich auch einmal mit dem Peter Spaß haben darf. Schitt, wieder einr der für mich tabu ist.“
„Ach Fridoline, das kommt doch ganz darauf an, wie du zum Peter bist. Der Peter ist ganz lieber und sensibler Kerl. Frag mal die Petra, was die dazu sagt.“
„Hehehe, mein ist doch kein Wanderpokal, den man einmal in der Runde herum reicht. mein gehört erst einmal uns, der Moni und mir. Und wenn er dann auch noch woanders hinschaut, und es der
Moni auch noch recht ist, dann ja, dann soll es eben so sein.“
„Also Fridoline, du hast es gehört. Du musst eh ganz lieb zum Peter sein, das er dich auch ansehen darf. Tabu ist nun mal Tabu.“
Ist es Zufall ist es so gewollt, die beiden sitzen doch gerade sehr dicht beieinander. Da greift die Fridoline ganz frech nach dem Glied vom Peter und streicht es aber ganz zärtlich. Ihre Eltern schauen nun doch ganz irritiert. Hat sie nicht gerade gesagt bekommen, dass der Peter erst einmal Tabu für sie ist?
„Du kannst einach nicht hören.“
„Nun lass mal Sieglinde. Wenn ich ihr doch so arg gefalle. Sie soll doch auch ihren Spaß haben. Und auffressen wird sie mich doch auch nicht. Mach du nur, wonach dir gerade ist.“
Na, das hätte er wohl besser nicht gesagt. Da sitzt sie auch schon auf seinm Schoß und hat sie sein Ding geführt, so stramm wie das doch gerade ist. Doch dadurch ermutigt meint nun der Fred, dass er auch an der Petra herum fummeln darf. Doch da bekommt er aber etwas gewaltig zu hören.
„Hehe, das geht nun aber mal gar nicht. Da will ich aber erst einmal gefragt werden. Das ist mein Braut. Da lass mal schön die Finger von ihr.“
O je, Platzhirsch gegen Rivalen. Aber der Egon hat ja recht. Euch die Petra ist kein Wanderpokal. Und so frei wie die anderen ist sie nun mal doch nicht. Und es gefällt ihr, wie der Egon doch gleich sie verteidigt. Da muss nun doch jemand mal meinwort sprechen.
„Also so geht das nun ja doch nicht. So ganz, mir nichts, dir nichts kann hier doch niemand über einn anderen herfallen. Wo sind wir denn hier? Etwa bei den Hottentotten? Fred, Fridoline, das geht nicht. Nicht hier und auch sonst wo nicht. Ihr könnt nicht so einach über die anderen herfallen. Und ihr wisst doch, dass man sich erst einmal bei denjenigen beliebt machen muss, dass der andere auch etwas für euch empfindet. Jeder hat einn freien Willen. Und den gilt es zu respektieren. Was wäre denn, wenn der Peter so ganz einach über dich herfallen würde? Also, die haben sich gefunden und das ist gut so. Alles andere wird sich in Zukunft noch finden. Ist das nun klar?“
Und das hat der Eugen aber nun in einm Ton gesagt, der dem Fred und der Fridoline deutlich mein, dass es so nicht geht.
„Fred, Fridoline, kommt einmal zu uns. Ihr gefallt uns doch auch. Und du bist auch ganz schönes Mädchen. Und du, Fred, du bist Kerl, so wie ich auch einmal einr gewesen bin. Und wenn ihr uns einn ein Freude machen wollt, dann seid einmal ganz lieb zu euren Eltern. Denn die haben euch ganz bestimmt auch ganz lieb. Dabei küsst er die Fridoline fast direkt auf ihren Schlitz. Und die Moni hat den Fred so bei sich und küsst dem sein Glied. So langsam haben die beiden verstanden, dass man nicht immer alles so haben kann wie man es sich erträumt. Doch zu schön ist gerade dieser Moment, da sich die Moni und der Peter recht große Mühe geben, dass die beiden die Situation auch richtig verstehen.
Ja, da ist auch für sie noch viel Hoffnung drin.
Ist das ne Geschichte von einem grünen Lehrbuch der Kindererziehung
Ich habe 4 Frauen geschwaengert , wer moechte meine Eiern Kastrieren??
Kurz mit Sicherheitsschuh reintreten reicht das ?