Herrin Sandra von Ananke

Kommentar   0
0 Stimmen Graf: 0

Herrin mit der harten Hand –
mancher Sklave der auch wand –
sich hin und her – mit geil Beschwer –
in seinm Schwanze –
bis er tat mit „Pfeife“ tanze –
um die Herrin zu entzücken –
musste er sich – auch noch bücken –
gar zu zeigen – sein Rute –
denn Herrin – die ist Stute –
die zwar liebt– auch Sklavenrute –
doch noch mehr – liebt sie die Möse –
auch wenn mancher Sklave böse –
ist darüber sehr –
es der Herrin Begehr –
diese auch – lieb zu haben – müssen –
und niemals möchte – sie es missen –
diese ungeküsst zu wissen.

Herrin kommt auch vom Olympe –
und recht gerne – trägt sie Strümpfe –
doch noch mehr – als diesen Ort –
liebt sie Lesbos – denn auch von dort –
kommt ihre gute Stute –
die sie liebt – auch noch so gute –
denn niemals leckt – die Mannes Rute –
ist doch gar – ne brave Stute –
denn sie ist – zu mein entzücken –
auch noch f – mit Zunge –
zu beglücken –
denn die Spalte – mit der Falte –
will meist gar – dass ich so walte –
wie als Herrin – mein Begehr –
denn wenn ich lieb – zeigt sie mir her –
Perle gar – wie sonst ist kein – ein –
auf dieser Welt – denn diese glänzt sogar –
und wie schön – liegt sie so da –
in der Schale – eng umschlungen –
wartend auf – mein Frauenkuss –
denn dieser – der ist muss.

Herrin hat – mit viel Entzücken –
harte Hand – die will gar rücken –
Sklaven – auf den Weg – den rechten –
andre wollen – gar doch ächten –
harte Worte – die – so lass dir sagen –
hochgelobt vom Sklaven sind.

Denn dieser der – tut gerne singen –
von all den schönen – Sklavendingen –
die nie erfüllt – von Ehestute –
drum ist die Herrin – ach doch gute –
wie sonst kein – ein – Frau –
und schlau – ist auch – gar noch die Ananke –
von Wuchs – sogar noch Schlanke–
mit Brüsten die – so fest und harte –
sind – wie Hand der Herrin –
die – zwar klein –
doch recht gemein – ist zu dir.

Vor allem dann – wenn “Benimm” nicht “Gute” –
gibt sie Sklaven – hart die Rute –
und danach – so denken Eier –
heißen sie – dann nur noch –
„Schmitt und Meier“.

https://de.xhamster.com/photos/gallery/6 *9082/herrin_sandra_von_ananke_sklaven_v2a_eierpresse.html

Dick geschwollen – wollen sie – gar noch so tollen –
denn die Beiden – sind gar eigen –
brauchen stets – die feste Hand –
die auch – so gern – die Eier band –
eng zusammen – hoch geschoben –
um zu sehen – ganz weit von oben –
was zu tun und was zu lassen – ist .

Denn nur so – sind nie verschwunden – SIE –
aus Herrin Auge da – und so glaub mir auch wahr –
und haft – lieb ich auch noch –
sie eng zu pressen – doch –
der Sklave hat – vergessen –
mir zu danken – für das Gute –
was ich tat – mit seinr Rute.

Aus edlem Stahl gegossen –
kommt Schwanz in Presse nun–
so kommt herausgeflossen –
Saft aus Sack und Ei – ergossen –
um zu zeigen – was ist eigen–
steckt im Sklaven – diesen braven–
der schenkt – und denkt –
an edle Herrin nur.

© Herrin Sandra von Ananke

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 1925
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x