Herrenhaus Teil 2.3 Fortsetzung
Veröffentlicht amNach einem weiterem Glas Wein im Kellergewölbe, folge ich dem Ehepaar wieder nach oben. Die Angestellten wurden angewiesen den Tisch abzuräumen und die Platte mit den Käsehäppchen mit hoch zu bringen. Die Weinflasche sollte allerdings auf dem Tisch bleiben. Um diese wollte sich der Hausherr später selbst kümmern!
Noch will ich nicht glauben, dass Roman seine Frau ankettete und sie mit hieben auf den nackten Po bestrafte. Die Bedienstete und ich sahen auch zu, wie er sie fickte.
Danach bot er mir seine Frau an. Als Erster in ihrem Leben, nagelte ich auch ihren engen After und füllte beide Löcher mit meinem kochendem Sperma. Dabei beobachteten uns nicht nur der Hausherr und die Angestellte Bianca. Ein weiteres Dienstmädchen kam dazu.
Als ich von der Gefangenen abließ, musste Natascha meinen Liebesmuskel mit der Zunge und dem Mund säubern. Sie schaffte es fast, dass er wieder auf touren kam!
Durch die Atmosphäre des Folterraums und der Petroleumlampen, schien dies alles fast unwirklich aber blieb in meinem Gedächtnis hängen!
Der Butler öffnet uns von innen die Terrassentür zum Salon. Damit brauchen wir nicht um das Haus zu schlendern. Ich mustere die Wand mit dem Regal. Diese Ecke macht den Raum kleiner, als er von außen scheint. „Roman, was liegt hinter der Wand?“ Der Mann schaut mich an. „Die Ecken des Hauses sind alle robuster gebaut. Das wundert mich auch aber machte mir drüber nie Gedanken. Schaue dich ruhig richtig um und sollten Möbel im Wege stehen! Helfen wir dir beim umstellen!“
Jetzt geht es durch die Doppeltür in die Eingangshalle. Der Tisch mit dem brennendem Kerzenhalter ist mit Tellern, Brot und Aufschnitt gedeckt. Dazu gibt es Wein oder Wasser. Gegen ein kühles Bier hätte ich aber auch nichts einzuwenden! Was mir ein Rätsel ist, wie es den beiden Angestellten aus dem Keller vor uns im Haus sein konnten?
Die vier Dienstmädchen stehen mit gesenktem Haupt neben der Tür zur Küche. Zwei zur jeder Seite.
Der Tisch ist so eingedeckt, dass alle, selbst der Butler platz finden. Roman erklärt, „Wir essen Abends immer zusammen. Normalerweise aber in der Küche.“ Mein Blick schweift von ihm nach Katharina. „Auf dem Gemälde über dem Kamin. Seit ihr das?“ Die Ähnlichkeit ließ mich das schon vom ersten Tag an vermuten. – „Nein! Das sind meine Urahnen, die auch das Herrenhaus errichten ließen.“, erklärt der Mann und fügt an, „Wie es immer schon war, hat der Hausherr eines der Dienstmädchen geheiratet. Das war zwischen mir und Katharina nicht anders. Nur, dass sie die Hausdame meiner Margot war. Sie war ein Dienstmädchen, als ich sie heiratete. Gott sei ihrer Seele gnädig. Meine Frau verstarb an Krebs. Nun sollten wir aber essen.“ Er gibt ein Zeichen und die Dienstmädchen verschwinden in der Küche. Mit einem fragendem Blick setze ich mich. Was passiert jetzt?
Katharina und Roman setzen sich gegenüber an das Kopfende des Tischs. Arthur setzt sich mir gegenüber, steht aber wieder auf. Er bewaffnet sich mit der Weinflasche und schenkt in alle Pokale ein.
Die Dienstmädchen erscheinen und meine Augen werden größer. Die Damen tragen nicht mehr oder weniger als ihre weiße Reizwäsche. Zwei setzen sich links und rechts vom Butler. Nadia und Anastasia nehmen zu meinen Seiten platz. Am liebsten würde ich mich an ihnen satt essen. Flüchtig huscht mein Blick über die Brüste der Frauen. Die von Anastasia und Katharina können sich von der Größe messen lassen. Die Anderen sind eindeutig kleiner!
Schließlich sagt Roman, „Dann greift zu und lasst es euch schmecken!“ Er beäugt mich. „Du kannst dich an allem bedienen, was du siehst!“
Ich greife nach einer Scheibe Brot. Nachdem ich diese mit Butter bestrich, belege ich die Scheibe mit Schinken. ‘Hoffentlich merkt man mir nicht an, wie geil mich die Frauen machen!’ Mein Glied regt sich erneut.
Um auf andere Gedanken zu kommen sehe ich mich um. Mir fallen die zwei schweren Ringe auf, die an beiden Seiten des Haupteingangs befestigt sind. „Wird der Beschlag auch genutzt, um Menschen anzuketten?“, möchte ich wissen und zeige auf einen Ring. – „Nein!“, sagt der Butler und ergänzt. „Um die Tür zu sichern, wurde eine Kette durch die Ringe gezogen und dann durch die Griffe der Tür. Ein schweres Schloss verhinderte dann, dass jemand gewaltsam das Haus betreten konnte.“ Witzelnd fügt Roman an, „Das erste Sicherheitsschloss aber deine Idee ist eine Überlegung wert! Hier im Haus sind an vielen Stellen Beschläge angebracht, die anscheinend keinen Sinn ergeben.“
Nach der zweiten Scheibe bin ich satt und nehme noch ein Glas Wein. Meine freie Hand schiebt sich über Nadias Oberschenkel. Die Frau lenkt meine Hand mit Ihrer in das Feuchtgebiet. Meine Finger berühren durch die Netzslip ihr Schamhaar. Leise fast unhörbar flüstert sie, „Der Herr sagte, du kannst dich an allem bedienen und man sagt, du seist ein guter Liebhaber. Das wird sich noch zeigen…“ Mein kleiner Finger rutscht über die Spalte. „Habt ihr hier unten auch eine Toilette?“
„Eines, der Dienstmädchen soll dir den Weg zeigen!“, befielt Katharina und Nadia steht auf. „Folgt mir?“
Wir gehen in die Küche und durch die unscheinbare Tür, durch die Anastasia am ersten Abend erschien. Nadia erklärt, „Geradezu ist die Stube für das Dienstmädchen und hier das Klo.“ Ihre Hand deutet auf eine Tür, die nach links abzweigt. Meine Hände greifen nach ihren Hüften. „Ich muss ja auch nur meinen Druck abbauen.“ Meine Hände gleiten in ihren feuchten Schritt. Schnurrend sagt die Frau, „Dann sollten wir ins Zimmer gehen!… Mhhh… Der fühlt sich gut an! Lass mich ihn abernten!!!“
Meine Finger kreisen über ihren Kitzler und meine Lippen berühren ihre Halsbogen. Ihre Haut duftet so köstlich. Wäre ich ein Vampir, würde ich ihr Blut kosten. Leicht schiebe ich sie vor mich her in die Kammer.
Nadia löst sich von meinen Händen und dreht sich zu mir. Schon öffnet ihre Finger hastig meine Hose. Wir tauschen einen leidenschaftlichen Zungenkuss.
Meine Hose und Unterhose rutschen an den Beinen abwärts. Sie will mich auf das Bett ziehen aber ich hebe die Frau an. Ihre Schenkel schlingen sich um mich und höre, „Ich dachte nicht, dass du so gut gebaut bist… Ahhh…!“
Meine pralle Eichel mogelte sich an der Slip vorbei und dehnt langsam den feuchtwarme Vorhof. Langsam lasse ich die Frau tiefer sinken. „Mhhh… Du fühlst dich gut an!“, keuche ich in einen Kuss. Nadina schlingt fest ihre Arme um mein Hals. „Ohhh… Ist er dick!“ Ihr pulsierender Tunnel krampft zusammen. Behutsam hebe ich ihren Po immer wieder an, bis mein Liebesmuskel ganz in ihr steckt. „Du bist so schön zu vögeln! Treibt ihr es auch mir dem Hausherren?“ Erneut treffen sich unsere Zungenspitzen zu einem Duell.
Aus der Küche sind Geräusche zu hören aber das ist mir nun auch egal. Keuchend höre ich mich leise stöhnen. Der enge Kanal macht mich immer schärfer. Meine Hände heben sie immer kraftvoller hoch. „Jaaa… nicht nur mit ihm… Komm… Arrr… Gib mir alles!“, schreit das Dienstmädchen mir entgegen. Ihr Grotte nimmt mich gefangen und ich pumpe meinen heißen Saft in ihren Körper. Ihr Orgasmus dröhnt durch die Kammer und ist bestimmt auch in der Küche zu hören.
Ein leidenschaftlicher Kuss und ich lasse Nadia sich auf ihre wackeligen Beine stellen. Noch schwer atmend flüstert sie, „Das war wirklich nicht… von schlechten Eltern! Nun… muss ich zu Luft kommen!… Ich mache mich… frisch.“ Sie starrt auf meine Finger, wie sie den Liebesmuskel in der Hose verstauen.
Interessiert frage ich, „Wie haben es Bianca und Natascha so schnell hoch geschafft?“ – „Zwischen Keller und der Küche gibt es einen Schacht. Der war einst ein Essensaufzug. Wenn du sportlich bist, bist du ruck zuck oben. Der Weg würde auch unters Dach führen. Die Zugänge wurden aber vor langer Zeit zugemauert.“, erklärt Nadia. „Gehe schon einmal vor. Ich komme sofort nach.“
Leidenschaftlich tauschen wir noch einen Zungenkuss und ich gehe durch die Küche in die Eingangshalle. Arthur grinst mich dreckig an und kümmert sich um das benutzte Geschirr.
Unbeirrt gehe ich in die Eingangshalle. Durch die vier Fenster scheint das rote Licht des Sonnenuntergangs. Mit den diversen Kerzen und dem Feuer im Kamin ergibt das ein surreales Bild. Am Tisch sitzen die Herrschaften, wie auch die sexy gekleideten Dienstmädchen. Auf dem Tisch steht nur noch eine Schale mit Trauben, das Brett mit den Käsehäppchen, die Weinflasche und die Trinkpokale.
Ich setze mich auf den angestammten Platz und greife nach einem Stück Käse. „Habt ihr !“ – „ und Enkelkinder. Aber keiner von ihnen möchte später das Anwesen übernehmen. Unser Sohn lebt auf einem Familienanwesen in Frankreich und unsere in Schottland.“, erklärt Roman und gießt mir ein.
„Schade! Das ist ein schönes Anwesen und voller Geheimnisse.“, raune ich und nehme einen Schluck. Auf meinem Oberschenkel spüre ich die Hand von Anastasia. Kurz lächel ich sie an, bevor mein Blick nach Roman geht. „Warum wird der Speiseaufzug nur nach von den Angestellten genutzt, um schnell in den Keller oder zurück zu kommen?“ – „Frage mich etwas besseres! Meine Eltern legten ihn still und mauerten in den anderen Stockwerken die Zugänge zu. Vielleicht auch, weil ich durch den Schacht tobte. Wir dachten schon darüber nach ihn restaurieren zu lassen. Das äußerste Eckzimmer im ersten Stock war für mich auch tabu. Mich interessierte immer was sich hinter der stets verschlossenen Tür befindet. Sogar heute weckt der Raum meine Neugierde. Meine Eltern sagten, dass der Raum unsicher wäre. In der Bibliothek stolperte ich über das Tagebuch eines Bultlers. Er arbeitete für meine Urgroßeltern und bettete sie dort zur letzten Ruhe. Der Mann mauerte die Fenster von innen zu und sperrte zu guter Letzt zwei Zofen in den Raum.“
Mir läuft eine Gänsehaut über den Rücken. „Ist sehr Makaber und nie kam einer auf die Idee einmal nachzusehen?“ – „Wir wollten schon die Tür öffnen aber sie scheint verhext zu sein. Irgendwer lässt uns nicht in den Raum!“, erklärt Katharina und sagt, „Irgendwo soll es noch einen geheimen Zugang geben. Den haben wir aber nie gefunden. Vielleicht hast du bei deinen Recherchen mehr Glück.“ Lächelnd lehnt die Dame sich zurück und hebt ihren Pokal an.
„Jetzt aber Schluss mit den Spukgeschichten! Sonst kann ich heute Nacht nicht schlafen.“, grinse ich in den Wein und nehme mir noch ein Käsehäppchen. „Ich werde mich gleich zurückziehen.“
Roman schaut auf seine Uhr. „Recht hast du. Wir sollten uns auch bald hinlegen. Welches Dienstmädchen soll dich in den Schlaf singen?“ Ich werde von ihm schelmisch angegrinst.
„Bianca habe ich das schon versprochen!“, erwidere ich. Nadia erscheint und nimmt neben mir platz. Katharina schaut mich an. „Wenn dir eine reicht.“ Nur kurz denke ich an Natascha aber verwerfe den Gedanken an einen Dreier und stehe auf. Ich wünsche eine gute Nacht.
Bianca erhebt sich und wünscht auch eine gute Nacht. Sie geht vor und ich folge ihr hoch in den ersten Stock. Mein Blick fällt auf die geheimnisvolle Tür am Ende der Galerie. Ohne weiter nachzudenken, gehe ich in das Gästezimmer, welches von Kerzen erleuchtet wird. Der Ofen spendet eine angenehme Wärme. Mein Augen schweifen durch dem Raum. Hier befindet sich nur ein Beschlag mit einem schweren Ring.
Lächelnd wende ich mich dem nacktem Dienstmädchen zu. Das knabenhafte Ding steht am Bett. Sie fragt, „Möchtest du noch baden?“ Ohne Worte entkleide ich mich und gehe zu ihr. Meine Hände schmiegen sich auf ihre Hüften.
Sinnlich tauschen wir einen Zungenkuss. Erneut pulsiert Blut durch meinen Liebesmuskel und ich hauche, „Das mit dem Bad verschieben wir auf später oder morgen!“ Meine Hände gleiten auf ihren Po und ziehe die Frau an mich. Ihre Arme umschlingen meinen Hals. Der Kuss wird erst intensiver, bevor ich leise frage, „Schlaft ihr mit Roman auch?“ – „Nicht nur mit ihm… Auch mit Katharina und gelegentlich besorgen wir es auch Arthur. Ich weiß nicht wie es bei anderen Gästen aussieht. Seit dem ich hier arbeite, hatten wir nur dich als Übernachtungsgast und…!“ Ich unterbreche ihren Satz mit einen langen Kuss. Schon schubse ich Bianca auf das Bett und beuge mich über ihren Körper. Ihre Arme fangen meinen Hals ein und wir küssen uns erneut.
Noch einmal richte ich mich auf und Frau legt sich richtig auf das Bett. Schon stellt sie die Füße auf und lädt mich ein, mich zwischen ihre Schenkel zu legen.
Ich nehme die Einladung an. Erst aber kostet meine Zungenspitze ihr feuchtes Scheidental und spielt mit dem Kitzler. Auch ihre seichten Brüste bleiben nicht verschont und knabbere an ihren Knospen. Ihr keuchen dringt an meine Ohren. „Mhhh… Tut das gut! Komm und fick mich. Du kannst mich auch von hinten nehmen. Ohhh… mein Gott“ Mach mit mir, was du willst.“ Das höre ich gerne und senke mein Becken.
Meine Hände greifen nach ihren Handgelenken und drücken sie auf das Kopfkissen. Meine Eichel weitet ihren Vorhof und schiebt sich in den feuchtwarmen zuckenden Tunnel. „Du fühlst dich gut an!“ – „Jaaaa, du dich auch!“, keucht Bianca im Takt meiner Stöße. Immer tiefer dringe ich in sie ein und spüre ihren Puls. Noch ein heftiger Stoß und mein Liebesdolch steckt ganz in der Frau. Erregt schreit das Dienstmädchen auf.
Einen Moment verharre ich bewegungslos in ihr. Leidenschaftlich küsse ich sie und bewege langsam mein Becken. „Mhhh Ich vögel euch gerne! Dachte nie, dass sich mir so viele Löcher freiwillig hingeben!“ – „Uhhh mehr oder weniger freiwillig… Dazu sind wir verpflichtet euch zu dienen! Ahhh Du bist aber gut!“, keucht Bianca.
Ihr lebendiger Tunnel schmatzt mit jedem Stoß und krampft immer wieder zusammen. Das Gefühl macht mich immer geiler. Wieder stemmt sich mein Steifer heftiger in ihr Mösengang. Wie eine Gefangene bäumt sich die stöhnende Bedienstete auf. „Ohhh, mein Gott… mein Gott tut das gut… Fester!“
Ich kann und will es nicht aufhalten. Meine erste Ladung schießt in ihr ab und ich höre ihren zügellosen Orgasmus.
Ich küsse die Frau. Erst lasse ich ihre Handgelenke los und ziehe meinen noch harten Dolch aus ihrer überlaufenden Möse. Keuchend fragt Bianca, „Was hast du vor?“ Ich robbe auf den Unterschenkeln zurück und drehe die Frau auf den Bauch. Mit beiden Händen ziehe ich sie auf ihre Unterschenkel und ramme meinen Dolch erneut in ihr triefendes Loch. Die Bedienstete schreit auf und stöhnt, wie mein Liebesmuskel anfängt sie erbarmungslos zu bearbeiten. Schnaufend fordert die Stute, „ARRR… BETANKE MEINEN ARSCH!… OHHH BLOß KEINE HEMMUNG!!!… Ohhh, ja, bist du gut!“
Noch ein tiefer Stoß und ich richte meine Eichel gegen ihren zierlichen After. Meine Hand greift nach ihrer Hüfte und mit einem Schlag stecke ich tief in ihrem Darm. “Auuuu…aaaa“, stöhnt Bianca.Ungestört davon ramme ich erneut und immer wieder zu. „Du fühlst dich so gut an!“, raune ich erregt. Ihr Darm ist wie ein enges Kondom.
Meine Finger kneten ihre Pobacken. Immer fester erobert mein Steifer ihren After und höre Bianca wimmern. „Ohhh, mein Gott… ist das gut!“ Sie macht mich so heiß, dass mich noch nicht einmal die deutlichen Schritte hinter der Wand interessieren. „Mhhh… Nicht mehr lange und du bekommst eine Darmspülung!“ Mein Becken bewegt sich ruckartig, fast unkontrolliert. Der Dolch rutscht noch einmal ganz tief und überschwemmt ihren Arsch mit der kochenden Lava. Nur wenige Sekunden und noch eine Ladung flutet ihren Darm. Bianca stöhnt auf.
Mein Liebesmuskel zieht sich zurück und stemmt sich in die Möse. „Oh, hast du immer noch nicht genug?“, keucht die Stute.
Einige male fährt mein Kolben in die Frau, bis ich von ihr ab lasse. Erregt raunt Bianca, „So hat mich noch keiner genommen!“ Sie dreht sich auch den Rücken und lächelnd mich an. Ich lege mich neben sie und ziehe sie mit dem Arm an mich. Wieder sind da diese Geräusche, die nun aber leiser durch die Wand schallen. Mir fallen die Augen zu und höre noch, „Schlafe schön!“
Eine wirklich gute Gästebetreuung in dem alten Gemäuer.
wenn man von Service absieht, ist die Atmosphäre gut eingefangen. Fehlt nur noch der erste Sex mit einem Geist!
In dem Gemäuer wäre ich auch gerne Gast.
In dem Haus möchte ich auch gerne als BESAMMER sein.
Tolle Story, ich vermisse Teil 2.2
ich habe mich vertan. Diese Story ist die 2.2 nicht 2.3. Schön aber, dass sie dir gefällt!
Die Story machte mich wieder richtig feucht zwischen den Schenkeln. Ich wäre dort gerne ein Dienstmädchen! Stammt eine der Frauen vielleicht doch von den Herrschaften ab?