Herrenhaus Teil 2.1 Fortsetzung
Veröffentlicht amDer ergraute Butler öffnet uns den Haupteingang. Ich folge Katharina und Roman vor das Herrenhaus. Ungewollt fallen mir immer wieder die eleganten Rundungen unter dem schwarzem Kostüm der Hausherrin auf.
Ihr Mann schaut mich über die Schulter an. „Wir drehen eine entgegengesetzte Runde um das Haus. Unseren Wagen kennst du ja schon.“ – „Ja, der formschöne Oldtimer ist wirklich ein Prachtstück und passt zu dem Gemäuer!“, antworte ich immer noch beeindruckt von dem Mercedes.
Nach der ersten Ecke sehe ich die hohen Fenster des Arbeitszimmers. Unweit des Hauses zwischen vereinzelten Bäumen erhebt sich ein begrünter Erdhügel mit einer Stahltür. Roman erklärt, „Das ist der Zugang zu einem Bunker. Eine Treppe führt etwa drei Meter in die Tiefe. Angeblich soll man auch vom Haus in die Anlage kommen. Vielleicht hast du eine Idee, wo der Zugang liegen könnte. Wir haben ihn erfolglos gesucht.“ – „Wird der Bunker noch genutzt?“, möchte ich wissen.
Das Pärchen geht weiter und Katharina antwortet, „in den Räumlichkeiten werden Vorräte gelagert und ein Teil wird als Abstellraum genutzt! Im Notfall kommen wir auch noch darin unter.“ – „Würdet ihr die Angestellten mitnehmen?“, interessiert mich noch aber diese Frage läuft ins Leere.
Wir erreichen die Rückseite des Gebäudes. Entweder sind die Ecken des Hauses besonders dick oder es gibt noch einen geheimen Raum beim Salon. Der Weg wäre kürzer gewesen, wenn wir durch den Salon die Terrassentür genutzt hätten!
„Nun geht es in die heiligen Gewölbe.“, witzelt der Mann und rät, „Sei bei den Stufen vorsichtig! Die Steintreppe hat schon bessere Zeiten erlebt, wenn sie auch gereinigt wurde. Abenteuerlich wird der Abstieg erst nach einem Regenschauer oder im Winter!“
Die Kellertür steht offen. Petroleumlampen erleuchten die Gänge. Schmale Kellerfenster spenden zusätzliches Licht.
Nach einigen Metern stehen wir in einem großem Raum. In der Mitte thront ein länglicher Holztisch, auf dem ein Kerzenständer und drei Weingläser stehen. Dabei steht auch noch ein Brett mit Käsehäppchen. Zu beiden Seiten des Tischs stehen robuste Bänke. Von dem großzügigem Hauptraum führen einige schwach beleuchtete Gänge weiter ins Innere. Roman erklärt, „Das Kellergewölbe umfasst mehr Fläche als das Haus.“
Mich fasziniert, dass die Decke, die scheinbar von Steinbögen gehalten wird, mit Malereien verziert ist.
Gut ist zu erkennen, dass zwei Gewölbegänge nachträglich zugemauert wurden. Andere Gewölbe werden durch schwere Türen versperrt. Ich überlege, was hier in der alten Zeit wohl alles geschah?
„Setz Dich doch!“, bietet mir Katharina an. Aus einem Gang kommt Bianca. Die Bedienstete wurde vorgeschickt, um die Lampen schon einmal zu entfachen. „Ich war so frei und habe schon einmal Gläser hingestellt!“
Nickend sagt Roman, „Ich werde eine Flasche Wein besorgen.“ Seine Hand deutet an, dass ich ihm folgen soll. Er greift nach einer Laterne von der Wand und nimmt aus der Hosentasche ein Metallring mit unzähligen Schlüsseln.
Ich folge ihm. Er schließt ein Gewölbe auf und präsentiert eine große Weinsammlung. „Das ist nur ein Teil der Schätze, die hier unten lagern! Wenn ich eine Führung mache bleiben diese Flaschen aber hinter Schloss und Riegel.“ Der Mann scheint in den Regalen etwas zu suchen und zieht schließlich eine angebrochene Flasche Rotwein heraus. „Der Tropfen dürfte dir schmecken!“
Wir setzen uns an den Tisch und mein Blick geht nach dem Dienstmädchen. Lächelnd durchlebe ich noch einmal den Quickie im Gästezimmer und wie eng doch ihr Mösentunnel war. Sex hatte sie bestimmt nur selten.
Roman scheint meinen Blick zu verfolgen und sagt zu ihr, „Nimm dir ein Glas und setze dich ruhig zu uns.“ – „Danke!“, sagt die Frau und setzt sich neben mich. Kurz denke ich an die kommende Nacht und was ich mit ihr anstellen werde!
Katharina beschreibt den Keller, „Hier gibt es eine Menge Gänge und Gewölbe. Einige wurden schon vor unsere Zeit zugemauert. Man erzählt sich, dass einige Gewölbe einsturzgefährdet waren und deswegen aufgeschüttet wurden. Eine andere Geschichte, eine viel grausamere berichtet davon, dass hinter einigen Mauern Bedienstete ihren Tod fanden. Welche, die den Herrschaften nicht mehr dienen wollten. Du musst wissen, die Frauen waren die Töchter von Pächtern, die das Land in der Umgebung bestellten. Hier in den Gewölben soll auch der Familienschatz versteckt sein. Wir dachten schon darüber nach alle Gewölbe wieder zu öffnen. Dann würde aber das Gemäuer an reiz verlieren oder was meinst du?“ – „Das ist schon richtig! Neugierig wäre ich aber schon!“, sage ich mit einer Gänsehaut. Bianca raunt, „Vergessen sie nicht zu erwähnen, dass es hier noch zwei Gefängniszellen und einen gut ausgestatteten Folterraum gibt. Der kommt aber sehr selten zum Einsatz!“
Mein Blick führt von Bianca zu der Hausherrin. Kurz mustere ich den weißen Ausschnitt und sehe im Kerzenschein die tiefe dunkle Spalte, die die zusammengepferchten Brüste trennt. Mein Glied regt sich in der Hose, dennoch kommt nur über meine Lippen, „Ich freue mich schon das Haus näher zu erkunden.“ – „Das solltest du aber nicht allein machen! Eine der Angestellten sollte dich immer begleiten. Selbst wären wir dankbar, wenn jemand mit ungetrübten Augen sich einen Überblick verschafft. Gerne überlasse ich dir für die nächsten Tage die Schlüssel.“, sagt der Hausheer und schenkt uns ein. Ich rieche an dem Wein. Das Aroma ist perfekt. „Ich freue mich drauf!“ An meinem Bein spüre ich Katharinas Fuß und bin mir unsicher, wie ihr Mann darauf reagieren würde?
Ich nippe an dem Glas. „Der schmeckt gut. Neben Traube bemerke ich noch Apfel! Kann das sein?“ – „In den alten Fäsern, in dem der Wein reifte, wurden mitunter auch Most angesetzt.“, erklärt Roman und nimmt selbst einen Schluck. „Diese Flasche lagert ungefähr ein halbes Jahrhundert hier im Keller. Dann und wann findet hier auch eine Verkostung im kleinem Kreis statt.“
Fast bleibt mir der köstliche Tropfen im Hals stecken. Mir ist klar, was im normalen Fall so ein Glas kosten würde. Nun wandern ihre Zehenspitzen über meinen Schritt. Blut steigt mir in den Kopf. Solange bis ein lautes Schnappen zu hören ist und ein klägliches Quieken mir die Erregung klaut.
Roman erklärt, „Das war eine Mausefalle! Nicht nur mit den Quellgeistern haben wir es hier zu tun.“
Er steht auf und betrachtet seine Frau. „Dann werden wir dir als erste Sensation die Zellen und den Folterraum zeigen.“ Lächelnd steht auch Katharina auf.
Wieder nimmt der Mann eine Laterne mit und in einem Gang schließt er eine blickdicht verschlossene Zelle auf. Im Licht der Laterne offenbart sich, dass in der Kammer nur ein Holzbett steht. An der Wand befindet sich nur ein schwerer Metallring. „Hier wurden nach den Aufzeichnungen Menschen für Tage eingesperrt. Wenn sie Glück hatten bei Wasser und Brot. Die zweite Zelle sieht genauso aus und befindet sich auf der anderen Seite des Folterraums. So konnten die Gefangenen nicht miteinander reden.“
Er verlässt die Zelle und geht einen Raum weiter. An den Wänden hängen Laternen und präsentieren die Arbeitsstätte des Folterknechtes. Auf der einen Seite steht ein Holztisch mit verschiedenen Werkzeugen, an den Wänden hängen auch welche, wie auch Ledermasken und Peitschen. Ich möchte mir nicht ausmalen, was mit dem Beil angestellt wurde!
Wieder überkommt mich eine Gänsehaut, als ich die eiserne Jungfrau und die Streckbank erspähe. An einer Wand ist ein Holzkreuz mit gusseisernen Fesseln befestigt. Alles scheint in einem tadellosen Zustand zu sein.
„Das Herrenhaus ist durch das Alter und dem Zustand denkmalgeschützt. Wie du bestimmt schon gemerkt hast, haben wir hier unten keinen Strom.“ Er wendet sich seiner Frau zu. Ein langer leidenschaftlicher Kuss und der Mann dreht seine Gemahlin dem Kreuz zu.
Ohne Widerstand befestigt er die Schellen an ihren Handgelenken. „Du meinst doch nicht, dass mir entgangen wäre, was unterm Tisch geschah!“ – „Nein, mein Herr! Bestraft mich…“, raunt die Frau.
Durchaus gefällt mir das Schauspiel, bin mir aber nicht sicher wo dies noch hinführen soll und weckt meine Fantasie für die kommende Nacht. Erneut regt sich mein Lümmel in der Hose. Meine Augen wandern kurz nach Bianca. Sie senkt ihren Kopf. Kommt diese Form der Bestrafung öfters vor? Sie deutete ja so etwas an!
Nun zerrt Roman das Kostüm seiner Frau bis zu ihrer Taille hoch und befreit sie von der schwarzen Slip. Danach befestigt er an ihren Knöchel Lederriemen. Diese gehören zu Metallringen, die in einem erheblichen Abstand zueinander am Boden befestigt sind.
Roman steht auf und greift nach einem langen Lederriemen. Wie eine Peitsche zuckt dieser über Katharinas Pobacken. Der Knall hallt bedrohlich durch die Gänge. Die Geschlagene wimmert leicht und schreit mit dem nächsten Treffer. „Ahhh… Ich werde das immer wieder tun!“
Jeder Knall lässt mich zucken und mir kommt in den Sinn dazwischen zu gehen aber irgendwie gefällt mir diese skurrile Situation. Selbst mein Liebesmuskel ist hart und prall.
Katharina steht die zehn Schläge durch und scheint diese Tortur nicht nur genossen zu haben. Ihr Mund verlässt ein erregtes Stöhnen. „Arrr… War es das schon mit der Bestrafung?… Mein Herr, ihr lasst nach!“
Hämisch grinsend holt Roman seinen Prügel aus der Hose und stellt sich zwischen ihre Beine. Ruckartig bewegt sich sein Becken und Katharina stöhnt laut auf. „Ohhh Ja! Das gefällt mir!… Weiter!“
Roman hält ihre Hüften fest umklammert und schmatzend stürmt sein Prügel immer wieder die glitschige Gruft. „Mh… Du fühlst dich so gut an!… Wir sollten das regelmäßiger… wiederholen, du dreckige Schlampe!“
Ich kann kaum glauben, dass sie das erregt. Am liebsten würde mein Dolch jetzt nun auch tätig werden. Neben mir steht ja ein passendes Opfer oder würde sich Katharina von mir ficken lassen?
Die Frau stöhnt und keucht immer heftiger. „Ohhh, mein Gott oh Gott, tut das gut. Kräftiger und treibe mir… mir den Teufel aus!“ Roman lehnt sich vor. Seine Finger öffnen die Knöpfe des Kostüms. Ihre prallen Brüste hüpfen in die Freiheit: Sogleich werden sie erbarmungslos geknetet. „Ahhh… Noch einen Moment, du Hure und ich überlasse dich unserem Gast!… Mhhh… Ihn hast du ja schließlich erregt!“ – „Oh jaaa… Macht das aber erst gebt mir, was ich verlange!“, keucht die angekettete Stute kurz vor der Klippe zum Orgasmus.
Wieder glaube ich meinen Ohren nicht. Ist das wirklich deren ernst?
Roman richtet seinen Rücken auf und rammt heftiger zu. Sein Becken stockt und der Mann kommt mit seiner Gefangenen gleichzeitig. Dennoch rammt sein Prügel noch einmal zu und Roman zieht den erschlafften Muskel aus der glühenden Fotze. Deren Säfte strömen wie ein erst endloser Wasserfall zu Boden. Seine Hand trifft ihren Hinter. Stöhnend sackt Katharina in den Fesseln zusammen. Ihr Po streckt sich noch weiter zurück..
Unbeachtet davon nähert sich Roman seiner Angestellten und greift nach dem Halsband. „Hat dir das gefallen?“, faucht er sie an. Die junge Frau schaut zu ihm. „Ja, das hat mir gefallen!“ – “Dann mach dich nützlich und reinige ihn!“, befielt der Mann und zwingt sie in die Hocke. Roman guckt mich an. „Willst du nicht die Gefangene bestrafen? Bei ihr stehen dir zwei Löcher zur Verfügung! Suche dir eines aus oder fülle auch Beide.“
Erst zögere ich aber gehe zu Katharina herüber. Mir geht durch den Kopf, dass ich sie erst fragen sollte aber das würde nicht zum Spiel passen. Einmal streicht meine Hand über die Hose und befreit schließlich den Ständer.
Mich hält nichts mehr und stoße meinen Liebesmuskel in die geschändete Möse. Katharina stöhnt auf. „ARRR… Lasse dich an mir aus. Gib es mir!“
Der Tunnel krampft und ich weiß nicht, wie lange ich durchhalte. Immer wieder rammt mein Ständer zu. Die Flüche, die Roman auf Lager hatte, erspare ich mir aber sage, „Du bist gut zu vögeln!“ – „Ohhh ja! Du bist… stattlich gebaut! Lass mich deine Jugend spüren.“
Meine Hände suchen ihre Brüste und kneife in die aufgeblähten kirschgroßen Knospen. Ich höre die Frau aufstöhnen. „Mhhh… Gibs mir! Fick mich härter.“ Immer schneller zieht sich mein Becken zurück und schmatzend stößt mein Ständer zu. Die Höhlenwände zucken und wehren sich gegen den Eindringling. Mir war nie bewusst, dass mir so eine Geschichte gefallen könnte!
Ich ziehe mich aus dem feuchtwarmen Loch zurück und öffne mit der Eichel den widerspenstigen After und höre ein, „Nicht… Da war noch keiner drin!… mhhh…! NEIN!“
Sie will zwar nicht aber mein Liebesmuskel spreizt das Loch weiter und dringt in den engen Darm. Für mich ist das auch der erste Fick von hinten. „Mensch fühlt sich das geil an!“, keuche ich und vernehme, „Ahhh… Tut noch weh… aber ich werde mich dran gewöhnen!“
Einen Moment und immer kräftigere Stöße folgen. Nun steckt mein Steifer tief in ihr und langsam fährt der Liebesmuskel in den Darm. Keuchend greife ich fest nach ihren Hüften. „Ich werde also… der Erste sein, der deinen Arsch betankt!“ – „Ohhh… Jaaa… Mach das!“, stöhnt Katharina vor Lust und Schmerz.
Mit nun flüssigen Bewegungen, ramme ich mich immer schneller in ihre Rosette und merke wie meine Lava hochkocht. „Nicht… nicht mehr lange!“, keuche ich. Mein Blick geht nach Roman, er und die Angestellte beobachten uns. Die Zaungäste machen mich noch schärfer und kann mich nicht mehr beherrschen. Noch ein Stoß und meine Lava spült die Frau. Katharina schreit auf und stammelt zusammenhanglose Worte.
Meine scharfe Klinge rutscht aus ihrem Hintern und sticht in ihre Festung. Sie möchte mehr? Mindestens eine Ladung kann ich noch aus meinen Eiern quetschen! Ungehemmt rammt mein Ständer zu und die Besitzerin der Grotte wehrt sich vergebens. „Ohhh, ja. Ich will mehr!“
Meine Hand trifft mit Wucht die wunde Pobacke und Katharina stöhnt auf. Immer heftiger dringe ich in sie ein und reibe dabei über ihren pulsierenden G-Punkt. Die Gefangene kreischt vor Erregung auf. „AHHH Du bist so gut!… FESTER!!!“
Das heizt mich so an, dass ich sogar die Schritte ignoriere, die sich der Kammer nähern. Unaufhaltsam wird mein Becken schneller. Keuchend bekomme ich fast keine Luft. Kraftvoll bohrt sich mein Steifer ganz in den pulsierenden Kanal und pumpt die zweite Ladung in die Frau. Sie schreit auf und lässt ihrem Höhepunkt freien Lauf. „OHHH JA, DAS HAT MIR GEFALLEN…“
Nun trete ich einen Schritt zurück und schau mich um. Auf dem Boden neben dem Hausherren kniet Natascha mit gesenktem Kopf.
Roman geht an mir vorbei und flüstert, bevor er sich seine Frau zuwendet, „Wenn bekommst du auch das Rundumpaket!“
Überlegend gehe ich zu der Bediensteten. Ohne ein Wort, greift sie nach dem verklebten Muskel. Erst züngelt sie über mein Glied, bis der Lümmel komplett in ihrem Mund verschwindet. Ich spüre ihre Finger an meinen Hoden. „Das ist gut, mein !“, kommt ungewollt über meine Lippen und meine Hände greifen nach ihrem Hinterkopf. „Mhhh… Nicht lange… und er ist wieder einsatzbereit!“
Wenige male lässt die Bedienstete das Würstchen bis tief in ihren Hals und gibt ihn frei. Die Frau verpackt meinen Liebesmuskel und schließt den Reißverschluss. Sie kommt vor mir auf die Füße und flüstert , „Ihr seit ja noch ein paar Tage hier! Eigentlich wollte ich euch nur Bescheid geben, dass das Abendbrot bald serviert wird!“
Roman knöpft seiner befreiten Frau das Kostüm zu und verkündet, „Für ein Glas Wein haben wir noch Zeit.“
Fortsetzung folgt… Der Freitag ist noch nicht vorbei!!!
In diesem Haus wäre ich auch gern zu Besuch. ficken mit den Dienstmädchen und Hausherren, wo sich diese ja kam dagegen dagegen wehren konnte!
Möchte gerne mehr von dem Besuch lesen.
In dem verficktem Gemäuer könnte ich mir auch vorstellen Dienstmädchen zu sein. Wer weiß schon, was der Hausherr mit den Dienstmädchen anstellt oder lässt er auch den Butler ran?
Besonders gut gefällt mir die Beschreibung. Da bleibt genügen Luft für die eigene Fantasie und dass der Autor auf den Sex der letzten Story kurz eingeht ist gut gemacht.
Weiter so!!!
Eine gute Beschreibung des Gemäuers und erst die Szene unten im Folterraum ließ mich feucht zwischen den Schenkeln werden. Da fähre ich auch gerne mal eine Gefangene!
Freue mich auf mehr.