Herrenhaus Teil 2

Autor Coldplay
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Neben dem Studium und dem Job als Fahrradkurier, hängen meine Gedanken noch an der unvergesslichen Nacht im Herrenhaus! Dank des miserablen Wetters blieb mein Wagen vor dem altem Gemäuer liegen.
Gezwungen durch einen Stromausfall bot mir der dortige Butler an, dass ich über Nacht bleiben könne. Diese Stunden wurden mir von einer Angestellten mit unbeschreiblichem Sex versüßt. Erst half sie mir beim baden und blies mir einen, bis er kurz davor stand in ihrem Rachen abzuspritzen. Diesen Moment nutzte sie und bestieg mich. Im Licht der Kerzen bestaunte ich ihre prächtigen Brüste. Danach brachte ich sie rücklings in eine Lage in der sich das Dienstmädchen mir nicht entziehen konnte. Bis wir uns müde nebeneinander legten.
Heute ist endlich Freitag und die letzte Vorlesung für diese Woche endet bald. Dann werde ich die Einladung des Hausherren wahrnehmen und die nächsten Tage in dem mysteriösem Haus verleben. Der Mann will mich nicht nur herumführen, sondern mir auch etwas über die Geschichte des Anwesens erzählen. Ins Geheim freue ich mich hauptsächlich auf die Begegnung mit dem schwarzhaarigem Dienstmädchen.
Für dieses Wochenende sagte ich eine Party ab und bin selig, dass ich ungebunden bin. So brauche ich keinem Rechenschaft abzulegen.
Der ältere Dozent schließt die Vorlesung mit den Worten, „Nun wünsche ich ihnen ein schönes Wochenende und wer Langeweile verspürt, kann sich ruhig in den aktuellen Stoff vertiefen! Einigen würde ich dieses auch ans Herz legen.“ Er packt seine Sachen.
Schnell fahre ich Heim, um meine gepackte Tasche und die Kamera zu holen. Sicherheitshalber greife ich nach dem Handy, in dem ich die Nummer des Herrenhauses speicherte.
„Ja?“, schallt es mir entgegen. – „Guten Tag! Hier ist Daniel. Ich war von Dienstag auf Mittwoch bei ihnen im Haus. Sie boten mir eine Führung an und mir etwas über die Geschichte zu berichten. Ich wollte wissen, ob das Angebot noch steht?“ – „Ich stehe zu meinem Wort und hoffe, dass sie Zeit mitbringen!“, bestätigt der Mann und fragt interessiert, „Wann können wir mit ihnen rechnen.“
Die Uhr verrät mir, das es kurz vor Eins ist. „Ich fahre nun los und bei wenig Verkehr, dürfte ich höchstens zwei Stunden benötigen.“ Kaum, dass ich noch etwas sagen könnte, ist zu hören, „Wir sehen uns.“ Die Leitung wird von seiner Seite her getrennt.
Ich greife nach der Tasche und mache mich auf den Weg.
Nach der Vorhersage des Navis, sollte mein Weg über die Bundesstraße und durch die Dörfer führen. Das Unwetter hinterließ auf der Autobahn mehr Schaden als gedacht.
Also parke ich erst nach zirka drei Stunden vor dem altertümlichen Gemäuer. Mir kommt auch der Butler entgegen. „Sie können ruhig auf dem Gelände neben dem Wagen der Herrschaften parken.“
Nickend steige ich noch einmal ein und setze den Wagen um. Staunend beäuge ich den Oldtimer, der immer noch seine Dienste leistet. Ein schwarzer Mercedes mit einem weißem Stoffverdeck. Dieser Wagen besticht durch seine formschönen Kurven. Solche Hingucker werden schon lange nicht mehr gebaut.
Mit der Tasche gehe ich dem Butler entgegen. „Hallöchen!“, grüße ich. Er fragt auch gleich, ob er mir etwas abnehmen darf? – „Das müssen sie nicht!“, reagiere ich und folge ihm zum Haus. Dort angekommen, lässt er mich vor ins kühle Innere.
In der Mitte der Eingangshalle steht nun ein länglicher Tisch mit einer weißen Tischdecke. Zwei vergoldete dreiarmige Kerzenständer krönen den Tisch. Die vier Dienstmädchen stehen dahinter.
Wie in meiner Erinnerung an Anastasia, tragen sie ein knielanges schwarzes Kleid, eine weiße Schürze, wie auch weiße Strümpfe und eine weiße Haube bedeckt ihren Kopf. Nun ziert nicht nur deren Hals ein dunkelbrauner Lederriemen, sondern auch ihre Handgelenke. Wie einstudiert sagen die Damen, „Sein sie willkommen!“
„Hallöchen!“, reagiere ich und frage mich erneut, was in den Mauern abgeht?
Die Tasche stelle ich neben der Tür ab und trete näher an den Tisch. Der Butler greift nach mein Gepäck und hievt ihn hoch in das Gästezimmer.
Aus meiner jetzigen Perspektive bemerke ich, dass auch Riemen an den Knöcheln der Frauen angebracht sind. Die Neugierde überrennt mich aber die schwere Tür zum Arbeitszimmer wird von innen geöffnet und der Hausherr erscheint. „Da habe ich doch richtig gehört und hoffe, sie sind gut durchgekommen?“ – „Ja, danke. Ihnen einen schönen Tag!“, erwidere ich und strecke ihm die Hand entgegen.
Aus dem Zimmer kommt nun auch eine Dame in einem eng anliegendem schwarzem Kostüm mit einem weißem Kragen und einem sehr großzügigen Ausschnitt. Ihre schulterlangen brünetten Haare runden das Bild ab. Trotz des schönen Spätsommers weist ihre Haut eine vornehme Blässe auf.
Mein Tipp ist, dass die wohlgeformte Frau seine Gemahlin ist. Ihr Ellenbogen berührt seine Seite. „Roman, sei nicht so steif!“
Aufs genauste mustert mich die Frau. „Ich bin seine Gemahlin Katharina!“ – „Ich bin Daniel! Schön sie kennenzulernen.“, kommt unbeholfen über meine Lippen.
Katharina schaut kurz nach ihrem Mann. „Bleiben wir beim du!“ Ihre zartgliedrige Hand streckt sich mir entgegen. Nickend stimmt Roman zu. „Wir gehen in den Salon. Welche der Dienstmädchen soll dir heute behilflich sein?“ Er deutet auf die vier reizenden Damen. „Anastasia kennst du ja schon. Neben ihr steht Natascha, dann kommt Nadia und Bianca. Die Letztere dient dem Haus erst seit einem viertel Jahr.“ Bei ihren knabenhaften Körperbau stellt sich mir die Frage, wie viele Lenze sie auf dem Buckel hat?
„Ich kann mich nicht entscheiden!“, muss ich bei den Schönheiten zugeben und werde von Roman angelächelt. „Nimm dir Zeit!… Dieses Haus verbirgt viele Geheimnisse, die uns auch nicht alle bekannt sind. Nun folge uns.“
„Ich würde mich gerne schnell frisch machen!“, bitte ich und werde verständnisvoll belächelt. Der Gastgeber sagt schließlich, „Arthur wird dir den Weg in den Salon zeigen.“
Ich eile hoch und ziehe mich aus. Das durchgeschwitzte T-Shirt und die Unterhose landen in einem mitgebrachten Leinensack und ich gehe mit dem Kulturbeutel ins Badezimmer. Jetzt, wo der Strom wieder funktioniert, wird das Haus an dem romantischem Reiz verlieren.
„Kann ich ihnen behilflich sein!“, werde ich von der Tür her gefragt. Ich sehe mich um. Im Türrahmen steht das knabenhaft gebaute Dienstmädchen. „Vielleicht gleich beim Rücken!“ Spürbar fließt mehr Blut durch mein Glied. Nun ist mir klar, dass das kein Wunschtraum war, dass mich die vier Damen verwöhnten.
Bianca kommt auf mich zu und nimmt mir schmunzelnd den Schwamm ab. „Ich erntete ihn in der Nacht von Dienstag zu Mittwoch als Letzte ab!“ Sanft wäscht sie mich, obwohl ich nur beim Rücken Hilfe benötige. Mein Liebesmuskel steht nun wie eine Eins.
Die Angestellte ist fertig und reicht mir das Laken. Ich jedoch greife nach ihren Hüften und ziehe die Frau an mich. Ich küsse sie, ohne zu wissen warum? Nur ein Moment und unsere Zungen tänzeln umeinander. Meine Finger raffen ihr Kleid hoch und auch ihre Unterwäsche besteht aus einer Straps und einer netzartigen Slip wie bei Anastasia.
Lächelnd löst Bianca den Kuss. „Ich sollte mich um die Latte kümmern, bevor sie runter zu den Herrschaften gehen.“ Sie übernimmt mich abzutrocknen.
So aufgeheizt wie ich bin, schwebt mir vor sie zu nehmen und ihre Möse zum überlaufen zu bringen. Damit gehe ich in die Hocke und ziehe ihre weiße Slip aus. Ohne Gegenwehr stützt die Frau ihre Hände auf meine Schultern. Nach und nach steigt sie aus dem Stück Stoff. „Aber nicht, dass die Herrschaften zu lange auf sie warten müssen!“
Ich schiebe sie rückwärts bis zum Bett und sage, „Dann übernehme ich die Schuld!“
Sie stößt mit den Hacken gegen das Bett und setzt sich hin. „Und jetzt?“, möchte die Frau wissen. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel auf den Boden. „Ich will dich ausfüllen!“
Meine Hände greifen nach ihren Kniekehlen und heben ihre Beine gegen meine Schultern.
Die Frau schaut mich verliebt an. „Das hätte ich gerne schon am ersten Abend erlebt.“
Kurz hebe ich ihren Hintern an und schiebe das Kleid wie auch den Unterrock weiter hoch. Mir zeigt sich ihr Venushügel. Die frisierten dunkelblonden Schamhaare sind auf eine breite Linie getrimmt.
Erst massieren meine Finger ihren Kitzler. Bianca keucht auf, „Oh… Lass mich ihn spüren!“ Meine Finger richten den Steifen aus und die Eichel spreizt den engen Vorhof. Mit sanften Stößen erobere ich sie immer weiter.
„Ah… Mensch tut das gut!… Uhhh fick mich!“, keucht die Frau. Ihre Beine gleiten von meinen Schultern. Nun ramme ich einmal zu und mein Liebesmuskel steckt komplett in dem feuchtwarmen Tunnel.
Mein Steifer sucht einen Takt der uns Beiden gefällt und ich beuge mich über die keuchende Bedienstete. „Mhhh Wo schlaft ihr und… warum diese Lederbänder mit den Metallringen?“ – „Oh, ja!… Fühst du dich gut an!… In jedem Stockwerk gibt es einen kleinen Verschlag für Bedienstete… Fester, mein Herr! Unter dem Dach haben wir ein Zimmer mit vier… Betten!“, keucht Bianca immer heftiger. „Arrr Die Riemen tragen wir… Oh, ja!… Strafe muss sein, wenn… wenn wir unsere Arbeit nicht gewissenhaft nachgehen!… Mhhh… Ich komme gleich…“
Der Tunnel krampft immer öfter und macht es mir immer schwerer ganz in sie einzudringen. „Jaaaa, das ist gut! Ich sprenge dich gleich!“
Noch ein paar Stöße. Mein Steifer steckt ganz in ihrem Körper und mein kochender Saft ergießt sich in zwei Schüben in ihr.
Der Orgasmus der Frau dröhnt durch den Raum. „Ohhh… ja, war… war das schön!“, schreit sie. Ich küsse die Frau noch einmal und meine Finger gleiten über ihre bedeckten Brüste. Nun ziehe ich mich zurück und stehe auf. „Mir hat das auch gefallen. Nun sollte ich aber wirklich runter!“ –
Keuchend und noch außer Atem reagiert das Dienstmädchen, „Ich werde schnell hoch und mich frisch machen!“
Ihre Hände ziehen mich an den Hüften zwischen ihre Beine und die Frau leckt über mein verklebtes Würstchen. Ihre Finger richten ihn aus und ihre Lippen öffnen sich. Der empfindliche Muskel verschwindet komplett in ihrem Rachen. Ich spüre ihre Zunge, bis Bianca das Glied wieder frei gibt. „Nun ist er sauber! Wenn ihr möchtet, werde ich ihnen über Nacht dienen?“
Lächelnd steht die erschöpfte Frau auf und nimmt ihre Slip. Ich ziehe mir frische Wäsche an und frage interessiert, „Wie bist du?“ – „Mann fragt eine Frau nicht nach ihrem Alter oder ist das so wichtig für sie?“
Sie verlässt vor mir das Zimmer. Mein Weg führt in die Halle. Mir begegnet die rotblonde Nadia. Sie fällt durch ihre zierlichen Gesichtszüge auf. „Wie kann ich ihnen dienen?“ – „Ich bin auf der Suche nach Arthur. Er soll mich zu Katharina und Roman führen.“
„Folgen sie mir!“, sagt die Bedienstete. Rechts vom Kamin ist eine prächtige Doppeltür mit einem Buntglasfenster. Die Frau öffnet mir die Tür und lässt mich in den Salon.
Am Tisch mit einem Mosaik sitzt das Ehepaar. Roman mustert mich. „Wir wollten schon nach dir schauen lassen!“ – „Lag an mir, dass ich erst jetzt auftauche.“, muss ich zugeben und setze mich.
Lächelnd sagt Katharina, „Du konntest dich nicht entscheiden, so schickten wir dir Bianca. Du kannst aber jederzeit sagen, wenn du eine andere Bedienstete haben möchtest.“
Roman steht auf und holt ein Tablett. Auf dem stehen drei Cognacschwenker und eine Flasche mit einem vergilbtem Etikett. „Ich hoffe, du magst Cognac! Der Tropfen ist über achtzig Jahre .“ – „Als armer Student kann ich mir so etwas Edles nicht leisten!“, gebe ich zu.
„Dann warte erst einmal ab, welche Schätzchen sich im Keller befinden.“, schmunzelt die Hausherrin.
Mir liegen so viele Fragen auf den Lippen, dass ich nicht weiß, welche ich zuerst stellen soll. Nun erscheint auch Bianca. Sie kommt aus dem Nebenraum. „Da bin ich!“ – „Könntest du im Keller schon einmal die Petroleumlampen entzünden? Da wird unser nächster Stopp sein!“, sagt Roman in einem fordernden Ton. Das Dienstmädchen nickt und verlässt den Salon über den selben Weg, wie sie ihn betrat.
Roman rät mir, „Solltest du selbst das Haus erkunden und über Geheimgänge stolpern, solltest du sie nicht allein betreten. Wir kennen auch nicht alle Wege, die es geben soll!“
Mir schmeckt der Cognac und leere das Glas. Der Hausherr entzündet eine Kerze. „Wir gehen durch die Bibliothek in einen Geheimgang. Durch diesen gelagt man auch zu einer Leiter. Diese führt in den Wachturm. Dieser war damals rund um die Uhr besetzt. Gerade bei schlechtem Wetter sollen die Sprossen einigen zum Verhängnis geworden sein. Den Geschichten nach, sollen hier noch einige Geister durch die Flure spuken. Manch eine verlorene Seele soll in dem Gemäuer gefangen sein!“
Seine Worte sauge ich auf, wie ein trockener Schwamm. „Darf ich später auch einige Fotos machen?“ – „Das ist mir eher nicht recht aber wie es scheint, bist du in dieses Gebäude vernarrt und das hängt nicht nur mit deinem Studium zusammen! Ich bitte dich nur verantwortlich mit dem Bildmaterial umzugehen!“, willigt Roman ein.
Er und seine Frau stehen auf. Ich folge ihnen in den Nebenraum. Hier stehen vier decken hohe Regale, die von beiden Seiten mit Bücher und Rollen beladen sind. Lächelnd sagt Roman, „Wenn du mit französisch und Latein vertraut bist, haben wir hier Lesestoff.“
Der Mann öffnet eine unscheinbare Tür und schaut nach mir. „Die meisten Gänge wurden für die Bediensteten angelegt, Sie sollten recht selten den Herrschaften oder Gästen in Kontakt kommen.“ Er geht vor und ich folge ihm. Im Kerzenlicht deutet Roman auf die besagte Leiter. „Sechsundsiebzig Sprossen und du bist im Turm. Man soll von dieser Leiter auch in andere Gänge gelangen. Die Zugänge hat aber nie jemand gefunden. Ich habe selbst schon danach gesucht. Vielleicht hast du mehr Glück.“ Er deutet auf die schwere Tür auf der anderen Seite. „Von hier kommt man zu einem Gang, der unter anderem in der Küche endet. Den werde ich dir später zeigen.“
Nun öffnet er eine weitere Tür und wir stehen wieder in der Eingangshalle. Unweit steht Natascha auf einer Leiter und entstaubt einen Bilderrahmen. Ihre Formen unter dem Kleid regen mich an und versuche einen Blick unter ihren Unterrock zu erhaschen.
Lächelnd bemerkt Roman meinen Blick aber sagt nur, „Gehen wir in den Keller.“
Erst lenke ich aber meinen Blick zu der Tafel. Die Kerzen brennen schon. Im allgemeinen wird die Halle von Kerzen erleuchtet. Auf der anderen Seite ist Nadia am putzen. Wieder fühle ich mich in ein anderes Jahrhundert versetzt.
Hinter uns schließt Katharina den geheimen Durchgang. Sie kommt zu uns und stellt sich neben ihren Mann. „Du magst den altertümlichen Charme und den werden wir für die nächsten Tage aufrecht erhalten.“
Nickend folge ich nun dem Ehepaar nach draußen und bin gespannt, was mich im Keller erwartet!

Fortsetzung folgt.

Habt ihr eine Idee in welche Richtung diese Geschichte gehen könnte? Dann hinterlasst mir doch einen Kommentar! Für Anregungen und Kritiken bin ich offen.

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Geile Jungfer
Author
2 months ago

Ich könnte mir bei der geilen Vorstellung des Gemäuers und der Dienerschaft, dass Daniel auch bei der Frau des Hauses zum Zuge kommt. vielleicht auch schon unten im Keller.
Ich freue mich auf mehr und lasse mich überraschen.

Coldplay
Gast
Coldplay
2 months ago
Reply to  Geile Jungfer

In diese Richtung führt auch die Fortsetzung. Die Hausherrin wird abgestraft. Wo, warum und von wem… Lasse dich überraschen. Das muss ja alles stimmig in die Geschichte passen, ohne das sie zum Schluss ins Leere läuft.

Nachtfalke
Author
2 months ago

Finde die Beschreibung des Herrenhauses gut gemacht. Da fühlt man sich gleich heimisch. Der Sex ich nicht übertrieben dargestellt, wenn der Schreiberling auch noch etwas mehr ins Detail gehen könnte. Freue mich schon auf den nächsten Teil. Den ersten Teil habe ich auch verschlungen.

Coldplay
Gast
Coldplay
2 months ago
Reply to  Nachtfalke

Natürlich kommt noch etwas, sonst hätte ich nicht geschrieben, “Fortsetzung folgt”. Der Tag ist noch nicht vorbei!

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