Hello Sailor
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Schnuffi79
Es war ein endlos scheinender Sommer. Seit einigen Jahren war ich in unserem Segelclub als - und Jugendtrainer aktiv, organisierte den Trainingsbetrieb, und praktisch jedes Wochenende saß ich mit dem Megaphon auf dem Motorboot, um unserem Segelnachwuchs den Spaß an unserem wunderbaren Sport nahe zu bringen. Wir waren ein eingeschworener Haufen: Ein Team von rund 10 Trainerinnen und Trainern, alle etwa im selben Alter. Wir hingen eigentlich immer gemeinsam am See herum, wir hatten Spaß daran, etwas auf die Beine zu stellen, und die Jugendabteilung wuchs von Jahr zu Jahr. Denn die gute Stimmung strahlte ab: Die liebten uns, und ihre Eltern liebten uns, weil ihre uns liebten und meistens mit strahlenden Augen (und hundemüde) vom Wasser kamen.
Dementsprechend freundschaftlich und ungezwungen war unser Umgang mit den Eltern. Besonders viel beschäftigten wir uns aber sonst nicht mit ihnen – mit 19 interessiert man sich doch eher für Gleichaltrige. Etwa für Mona mit ihrem Knackarsch oder Miriam mit der schwarzen Mähne, zwei Trainerkolleginnen, die es mir ein wenig angetan hatten. Kein Wunder, saßen sie doch ständig im Bikini neben mir am Strand oder auf dem Boot. Nur war ich mit Frauen noch nicht sehr erfahren und ziemlich schüchtern, hatte überhaupt erst mit zwei Mädchen geschlafen, mit denen ich mal „gegangen“ war. Und so war denn auch in diesem langen Sommer am See noch nicht viel gelaufen, abgesehen von einem zaghaften Fummelversuch mit Miriam hinterm Bootsschuppen.
Nun aber hatte ich ein süßes Mädchen in meiner neuen Trainingsgruppe. Lena-Sophie war 9 oder 10, und sie wurde immer von Ihrer Mutter an den See gebracht. Maren war etwa 30 – also wirklich nicht die „Preisklasse“, an die ein 19-Jähriger großartige Gedanken verschwendet. Maren aber brachte mich durcheinander. Sie war schlank, sportlich und groß, sicher größer als 1 Meter 80. Sie hatte leuchtende blau-grüne Augen und ein breites, ansteckendes weißes Lachen. Oft blieb sie das ganze Wochenende am See mit Ihrer . Sie übernachteten in ihrem verbeulten Bulli, und tagsüber sah ich sie (nur sie, stets ohne männliche Begleitung) häufig am Strand in ihrem hinreißenden roten Bikini mit dem Blümchenmuster. Sie hatte eine natürliche Sexyness, die sie selbstbewusst, aber ohne jede Anstrengung mit sich herumtrug wie ein Sommerkleid. Ständig linste ich zu ihr hinüber, und schämte mich manchmal, weil ich mich so für eine so „alte“ Frau interessierte. Wenn ich mit ihr sprach, versuchte ich, mich ungezwungen zu geben, aber mein Puls ging jedes Mal ein paar Takte schneller.
An diesem Wochenende hatte ich mir das alte Wohnmobil meiner Eltern ausgeliehen. Nach dem Training saß ich davor unter einer Markise auf dem Campingstuhl. Der Rest der Trainercrew war in den nächsten Ort in die Bar gezogen, aber ich musste für mein im Herbst beginnendes Studium noch vorbereitende Literatur lesen, und widerwillig hatte ich mir das für diesen Abend vorgenommen. Ich saß noch nicht lange und quälte mich durch eine umständliche Einleitung, als Maren ums Eck des Wohnmobils grinste. „Na, bist Du am Lernen?“ fragte sie fröhlich und lehnte sich mit der Schulter an die Autowand. Sie hatte ein trägerloses, dünnes weißes Baumwollkleid an, das ihren Blümchen-Bikini darunter erahnen ließ und nur kurz unterhalb ihres wunderschönen Hinterns aufhörte. Das Herz schlug mir sofort bis zum Hals. „Ja, muss ja mal sein“, lächelte ich zurück, ich versuchte es wenigstens. „Ist aber sterbenslangweilig.“ „Oh Gott, ich erinnere mich noch an meinen Studienbeginn“, sagte sie. „Ehrlich, ich bin froh, dass ich das hinter mir habe. Aber Du wirst sehen, das geht schneller vorbei als man denkt.“
Was mich außerdem völlig wahnsinnig machte, war Marens Stimme. Sie war ungewöhnlich tief, klang immer ein klein wenig heiser und hatte eine Frequenz, die direkt mein Zwerchfell traf. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, druckste ein wenig herum, bis ich endlich den sensationellen Gedanken hatte, Ihr einen Stuhl und ein Bier anzubieten. Geht doch, Du Trottel, dachte ich mir. Wir saßen also beieinander, unterhielten uns übers Studieren, das Segeln, Gott und die Welt und ich wurde langsam etwas entspannter. Lena-Sophie, erfuhr ich, war mit den anderen drinnen im Vereinsheim am Uno spielen. „Die ist ein paar Stunden vertan“, grinste sie.
Offenbar war Maren kurz zuvor noch schwimmen gewesen – ihr leicht feuchter Bikini zeichnete langsam die Umrisse Ihrer Brüste auf ihrem weißen Kleid ab. Konzentrier Dich, Junge, versuchte ich mir zu sagen, und zwang mich, ihr ins Gesicht zu schauen. Sie plauderte locker und entspannt drauf los, das Gespräch war jetzt beim Segeltraining angekommen. Wir hatten uns eine Woche vorher kurz über passende Segel-Bekleidung für ihre unterhalten. Jetzt fragte sie: „Was waren das für Shirts, die Du mir empfohlen hattest zum drunter ziehen?“ „Lycra“, antwortete ich. „Die sind super, schön dünn, wärmen aber auch, wenn sie nass werden, und trocknen ruck-zuck wieder.“ „Wie sehen die denn aus?“, fragte sie. „Öhm, na, halt – ach warte, ich habe selbst eins drinnen, ich kann’s schnell raussuchen.“ Ich stand auf, froh, etwas tun zu können und mal nicht meine Augen davon abhalten zu müssen, Maren aufs Dekolleté zu gucken. Ich drehte mich um, um hinein zu gehen, da stand auch Maren auf und fragte: „Darf ich mal reinschauen? Ich überlege, unseren Bulli zu verkaufen und was Neueres anzuschaffen. Ich brauche noch Anregungen, was die Innenausstattung angeht.“ „Klar“, meinte ich. „Sieht aber aus wie bei Hempels unterm Bett.“ Überall lagen meine Trainings- und Segelsachen verstreut. „Macht nix, ist bei uns auch nicht anders“, erwiderte sie und schob sich hinter mir durch die Tür. Das Kleiderfach lag im Heck über dem Bett. Das lag ziemlich hoch, darunter befand sich ein großer Stauraum. Ich kletterte also hinauf, öffnete das Staufach, kramte mein Lycra-Shirt heraus, und kletterte rückwärts wieder hinunter.
„Hoppla, tut mir leid!“ Als ich vom Bett herunterrutschte, stieß ich leicht mit Maren zusammen, die hinter mich getreten war, ohne dass ich es gemerkt hatte. Ich drehte mich um, und schaute ihr plötzlich genau in die Augen, sie stand keine 20 Zentimeter von mir weg. Mein Herz begann zu rasen, mir wurde heiß und kalt zu gleich. Sie aber lächelte nur spitzbübisch. „Hier, äh, hier, das ist das Shirt“, stotterte ich. „Ist von, äh, Marinepool, wir haben da mal ne Sammelbestellung…“
„Du starrst mich immer an“, sagte sie leise.
„Ich, äh, nein, also, das tut mir leid, wenn…“
„Das macht mich ziemlich an.“ Ihre Augen blitzten. Sie trat noch ein Stück näher an mich heran, unsere Nasen berührten sich fast. Jetzt merkte ich, dass die Wohnmobiltür geschlossen war. Himmel, Arsch und Zwirn, was geschieht hier gerade?
„Gefalle ich Dir?“ Ihre Stimme wurde noch ein wenig dunkler, sie vibrierte leicht, und ihr warmer Atem strich über mein Gesicht. Ich war stocksteif und brachte keinen laut über die Lippen. Macht sie sich einen Spaß mit mir oder will sie mich wirklich?
„Bin ich nicht ein wenig zu für Dich?“ grinste sie, und schob mit ihrer Hand mein lotteriges, ausgebleichtes T-Shirt ein Stück nach oben, glitt dann mit der Rückseite Ihrer Finger über meinen Bauch. Strich über meine Taille, fuhr mit ihren Fingernägeln sanft meine Wirbelsäule nach oben. Gänsehaut, ich merkte, dass ich heftig atmete. Unsere Gesichter waren ganz dicht aneinander. Ihre Hand kam an meinem Nacken wieder aus dem T-Shirt hinaus, es waren ganz natürliche, zielstrebige Bewegungen. Sie wusste genau, was sie vorhatte. Marens Hand umschloss meinen Nacken, sie hielt meinen Kopf fest, und dann öffnete sie den Mund und biss mich leicht in die Unterlippe. Ich zuckte etwas zusammen, öffnete aber ebenfalls den Mund. Ich war völlig überfahren, konnte nur reagieren und ließ es einfach geschehen. Jetzt leckte sie sanft an meiner Unterlippe entlang bis zum Mundwinkel.
„Du darfst mich ruhig auch anfassen,“ gurrte sie, bevor sie ihren Mund über meinen schloss, und wir begannen, uns wild und immer wilder zu küssen. Was sie dabei mit Ihrer Zunge anstellte, hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Ich spürte, wie es eng wurde in meiner Badeshorts, zumal Maren sich nun fest an mich presste. Ihre Hüfte drückte gegen meine, ich stand mit dem Rücken an der Bettkannte und baute zügig einen weiteren Bettpfosten auf, den sie mit Sicherheit auch längst spüren musste. Ich schloss meine Hände um ihren Rücken, erkundete ihren Nacken und ihre Taille, während sie weiter ihre Zunge in meinem Mund auf Wanderschaft schickte. Auch sie atmete schwer, aber sie hatte die Situation im Gegensatz zu mir total unter Kontrolle.
Schließlich fand meine Hand den Weg auf ihren Hintern. Ich hatte verschämt davon geträumt, jetzt hatte ich ihn wirklich in der Hand. Er war rund und fest, ich griff zu und merkte, wie Maren ein kurzer Schauer durchfuhr. Sie kicherte leise. „Du kannst nichts kaputt machen“ flüsterte sie mir ins Ohr, während sie mir das T-Shirt über den Kopf streifte. Alle Himmel, es geschieht wirklich! Ich begann, sie heftiger zu streicheln, ihren geilen Hintern zu kneten, während sie mir mittlerweile ins Ohrläppchen biss. Jetzt schob ich ihr Kleid nach oben, zog es ihr über den Kopf und sie stand nur noch im Bikini vor mir, ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Sie drücke sich kurz an mich, das noch immer leicht feuchte Oberteil strich kühl über meine Brust. Ich zitterte, schob sie leicht von mir und wollte meine Hände endlich auf ihre Brüste legen. „Tss, tss, schön langsam.“ Sie hielt mich an den Handgelenken fest, noch immer grinste sie, aber auch in ihren Augen konnte ich die Lust erkennen. „Ab in die Koje, Seemann“, säuselte sie, und schob mich hinauf aufs Bett. Behende kletterte sie hinterher, setzte sich über mich, so dass mein harter Schwanz durch die Badeshorts an ihrem Slip rieb. „Den Mast hast Du wohl schon gestellt?“ lachte sie, und rieb genüsslich ihre Scham an meinem vorwitzigen Kameraden. Sie stöhnte leise. Meine Handgelenke hatte sie noch immer fest im Griff. Nun ließ sie sie los, ihr Mund bewegte sich küssend an meinem Hals entlang über Brust und Bauch nach unten. Ich hatte ihren Kopf in die Hände genommen und wuschelte vorsichtig durch ihre dunkelblonden halblangen Haare. Jetzt war sie unten angekommen, zog mit einer fließenden Bewegung die Schleife der Hose auf und streifte mir die Shorts über die Beine. Ich lag splitternackt vor ihr, keuchte heftig, noch immer unfähig, irgendwas zu sagen, und mein Ständer zuckte ihr entgegen. Der Anblick schien ihr zu gefallen. Sie lächelte zufrieden, doch anstatt zuzugreifen, griff sie sich mit einer Hand auf den Rücken, zog die Schleife ihres Bikinis auf, räkelte ihren schlanken, braungebrannten Oberkörper und ließ das Oberteil langsam nach unten gleiten. Es verschlug mir den Atem. Ich war die Teenager-Brüste meiner bisherigen Freundinnen gewohnt – aber das hier, Herrgott, waren selbstbewusste, erwachsene, wundervolle Pracht-Titten. Sie waren nicht klein und nicht übermäßig groß, eine Handvoll vielleicht, von wunderschöner Pfirsich-Form. Ein wenig hatten sie sich schon gesenkt, aber sie waren noch immer straff und geil, und die harten Nippel schauten fordernd hervor. Mein Schwanz zuckte auf, er ragte über meinem Nabel in die Luft, was Maren mit einem Gurren zur Kenntnis nahm. Ich wollte mich aufrichten, ihre Brüste anfassen, aber abermals drückte sie mich zurück. „Na na na, schön abwarten, Trainer.“ Sie kniete sich aufrecht vor mich, ihre Brüste schaukelten über meinen Augen, und fast stieß Maren sich den Kopf an der Wohnmobildecke. Dann streifte sie ihren Slip hinunter und gab den Blick auf ihr Dreieck frei. Sie hatte es nur an den Rändern etwas gestutzt, und die Haare kurz gehalten, eine ebenmäßige dunkle Triangel, die kurz über ihrer Perle aufhörte. Darunter war alles blitzblank rasiert.
„Gefällt Dir, was Du siehst?“, fragte sie leise, und stellte Ihre Knie etwas auseinander. „Mhm“, mehr brachte ich nicht heraus. Also sie mit gespreizten Beinen neben mir kniete, hatte ich nur noch Augen für ihre wunderschöne Muschi. Ihr Kitzler war schon deutlich zu sehen, und darunter zogen sich ihre breiten, gleichmäßigen Schamlippen wie ein Band tiefer zwischen die Beine. Ich wurde fast wahnsinnig. Ich sah, dass es zwischen den Lippen schon glitzerte, und nun, endlich, schob sie die linke Hand über meinen Bauch nach unten und nahm mit sicherem Griff meinen Schwanz in Besitz. Ich stöhnte laut auf. Ihre andere Hand suchte die meine und führte sie zu ihrer rechten Brust. Götter, wie sich das anfühlte. Sie massierte meinen Ständer, schob die Vorhaut mit festem Griff geübt auf und ab, und ich knetete ihre herrlichen, festen Titten, beugte mich nun hoch und saugte an ihren Nippeln. Biss leicht hinein, so dass jetzt auch Maren wohlig aufstöhnte.
„Ich muss mir das mal näher anschauen“, hauchte sie, beugte sich zu meiner Hüfte und schloss die Lippen über meiner Eichel. Ich verlor fast den Verstand. Natürlich hatte ich schon dann und wann einen geblasen bekommen, aber das war eine ganz andere Liga. Hier war ein Profi am Werk, und sie hatte offensichtlich Spaß daran. Ich konnte nun nicht mehr anders. Sie kniete noch immer neben mir, ihr Hintern neben meinen Kopf, und ich strich mit der linken Hand über ihren herrlichen Arsch hinunter und schob die Finger zwischen ihre Beine. Mit Ring- und Mittelfinger umschloss ich ihre Schamlippen, drückte zu, und begann ihren geschwollenen Kitzler zu massieren. Nun begann auch Maren zu zittern, stöhnte zustimmend auf und kreiste leicht ihre Hüfte zu meinen Bewegungen. Dabei saugte sie immer heftiger und fordernder an meinem harten Schwanz. Ich zog die Hand etwas zurück und schob ihr nun meinen Mittelfinger zwischen ihre weichen Lippen, was mich nur noch geiler machte. Ihre Muschi war nicht feucht – sie war klitschnass, so nass, wie ich das noch nie erlebt hatte. Ich schob ihr meinen Finger hinein, immer tiefer, immer heftiger, bis sie ihr rechtes Bein über meinen Kopf schwang und sich direkt und ohne Umschweife auf meinen Mund setzte. Beide keuchten wir jetzt heftig, sie schmatze laut an meinem Ständer herum, massierte dabei meine Eier, und ich fuhr gierig mit der Zunge ihre Spalte entlang. Sie schmeckte herrlich, geil und leicht bitter, ganz anders als die jungen Muschis, die ich bisher gekostet hatte. Ich saugte an ihrem Kitzler, und ihr lautes Stöhnen, Wichsen und Blasen machte mich so scharf, dass mir bewusst wurde: Lange halte ich das nicht mehr aus. Ich wollte, ich musste unbedingt in diese herrliche Möse, nichts anderes konnte ich mehr denken.
„Ich will Dich ficken!“ stieß ich heiser hervor. Sie lachte auf, ließ meinen Schwanz los und drehte sich zu mir um. „So läuft das aber nicht, Freundchen“, knurrte sie mir ins Ohr. „Wenn hier jemand gefickt wird, dann bist Du das!“ Wie sie das sagte, „gefickt“, brachte mich endgültig um den letzten Rest Verstand. Ich merkte, wie sie sich über mich schwang, sich auf mich setzte, ihre nasse Möse über meine Eichel rieb. „Müssen wir nicht…“ versuchte ich noch einzuwerfen, aber sie sagte nur bestimmt: „Mach Dir mal keine Sorgen, ich werde schon nicht schwanger.“ Dann schob sie sich über mich, ließ meinen stahlharten Schwanz in ihre nasse Möse gleiten, und schnurrte dabei zufrieden auf. Sie war nicht ganz so eng, wie ich das kannte, aber dennoch hatte sich noch nie etwas so gut für mich angefühlt. Ich griff nach ihren Titten, begann, mit der Hüfte stoßende Bewegungen zu machen, doch sie drückte meinen Bauch bestimmt auf die Matratze, und keuchte: „Langsam, langsam, lass mich mal machen, ok?“ Ich ließ es geschehen. Sie fing an, mich zu reiten. Langsam, in kleinen Bewegungen, sachte die Hüfte auf und ab bewegend, und dabei mehr und immer heftiger atmend. Ihr Saft lief in weißlichen Tropfen über meinen Schaft zwischen meine Beine, bald war alles zwischen uns glitschig, es roch intensiv nach Geilheit, wir beide schwitzten heftig, und ich hatte große Mühe, mich zu beherrschen und mich wirklich nicht zu bewegen. Ich zwirbelte ihre Nippel, knetete ihre Brüste, und sie begann sich immer stärker auf und ab zu bewegen, fing nun auch noch an, kreisende Bewegungen zu machen, und mein Ständer lernte immer neue Ecken in ihrem Inneren kennen. Sie atmete jetzt heftig, ich sah, wie ihre Augenlieder anfingen, zu flattern, und als sie dann begann zu zucken, als ich merkte, wie ihre Muschi anfing zu pulsieren, war es mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Ich warf sie auf den Rücken, bog ihr die langen, schlanken Beine bis fast auf die Schultern und rammelte drauflos, als ob es kein Morgen geben würde. Ich stieß immer heftiger zu, und sie begann, immer entrückter zu stöhnen. Ich drehte sie auf die Seite, stieg über ihr unteres Bein, so dass ich noch tiefer in sie hinein kam, und rammte ihr meinen Hammer bis zum Anschlag ins Loch, so dass meine Eichel in ihr anstieß. Ich erschrak kurz, doch offensichtlich war das genau das, was sie jetzt brauchte. Sie wimmerte „Oh Gott ja, genau so, mach weiter, tiefer, oh Gott ist das geil!“ Mit der rechten Hand knetete ich ihre rechte Titte, ich glaube ziemlich brutal, ich stieß ihr meinen Schwanz wieder und wieder hinein, und dann, mit einem langen, immer lauter werdenden Schrei, sie spannte sich wie ein Flitzebogen am ganzen Körper und begann dann unkontrolliert zu zappeln, brach es über sie und über mich herein, und wir kamen beide fast gleichzeitig. Ich spritzte ihr meine ganze Ladung tief, ganz tief in ihre Möse, alles zwischen und um unsere Hüften herum war klatschnass, und ich sackte langsam auf ihr zusammen. Da lagen wir, heftig nach Atem ringend, und sagten kein Wort, für sicherlich zwei oder drei Minuten.
„Nicht schlecht, Herr Specht.“ Sie drehte sich auf mich, drückte ihre Brüste auf meinen Brustkorb und biss mich leicht in den Hals.
„Allerdings.“ Allmählich hatte mein Sprachzentrum die Kontrolle zurückerlangt. „Das war der geilste Fick meines Lebens“, grinste ich, wahrscheinlich mit einem ziemlich dämlichen Grinsen auf dem Gesicht.
„Das will ich doch hoffen“, kicherte sie. „Keine schlechte Performance für Dein Alter.“
„Du bist auch noch recht fit für Dein Alter“, gab ich zurück.
„Vorsicht, Freundchen!“, sie boxte mich in die Rippen. „Nicht frech werden!“
Wir lagen eine ganze Weile nebeneinander, plauderten über dies und das, und sie erzählte mir ein wenig über die Trennung von ihrem Mann, und dass sie vor dem heutigen Tag sieben Monate lang keinen Sex gehabt hatte. „Ich hatte es echt nötig“, gab sie lächelnd zu. Wirklich geplant sei das heute aber nicht gewesen, sie hätte einfach die Gelegenheit beim Schopf gepackt.
Ihre freimütige Art, über Sex zu reden, ihr warmer, schöner Körper, ihre herrlichen Brüste – ich bekam langsam schon wieder Lust und merkte, wie sich mein kleiner Freund wieder zu regen begann. Da hörten wir draußen eine Kindermeute fröhlich schnatternd vorbei ziehen, und Maren setzte sich auf, kroch zum Fenster und zog den Vorhang einen Spalt zur Seite. Dabei streckte sie ihr reizendes Hinterteil in die Luft, so dass ich freien Blick auf ihre Muschi hatte. Sofort richtete mein Schwanz sich noch ein Stückchen weiter auf.
„Oh, die Uno-Truppe geht zum Strand“, sagte sie.
Verdammt. „Musst Du gehen?“, fragte ich, und bemühte mich, möglichst viel Schmollen in die Stimme zu legen.
„Der von Samuel ist dabei, ich denke, das geht klar“, meinte sie, und schaute den und ihrer hinterher. Dabei bewegte sie sich leicht, und stellte die Beine etwas weiter auseinander. Ihre Vulva öffnete sich wie die Blüte einer Orchidee, und ich sah, wie ein Tropfen meines Spermas aus ihr herauslief, und zwischen ihren Schamlippen hindurch am Kitzler entlang auf die Matratze tropfte. Ich hatte an Selbstbewusstsein gewonnen. Ruckzuck war ich hinter ihr, packte ihren Hintern und begann, meine Eichel an ihrer Spalte zu reiben.
Sie schrie leise auf. „He – Du könntest ja wenigstens kurz fragen vorher. Hat man Dir keinen Anstand beigebracht?“ gurrte sie mit der geilsten Schlafzimmerstimme, die ich je gehört hatte.
Ich packte sie an den Haaren, bog sie zu mir zurück und flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist hier einfach zum Vögeln reingekommen. Und wann hier drin gevögelt wird, bestimme ich.“ Damit drang ich wieder in sie ein, sachte, aber bestimmt. Ich hatte sie fest umklammert, mit einer Hand eine Brust fest umschlossen, und nun begann ich damit, das Tempo vorzugeben. Das gefiel ihr. Sie kicherte, begann zu schnurren und sich im Rhythmus mitzubewegen. Schnell wurden unsere Bewegungen heftiger, wir fingen wieder an zu stöhnen, und als es immer heftiger wurde – sie war schon wieder unglaublich feucht – drückte ich sie vor mich auf die Matratze und bearbeitete sie mit tiefen, langen Stößen. Ich wurde immer geiler, und ich vergaß jede Zurückhaltung, tat einfach, was ich wollte. Ich kniff sie in den Arsch, und als sie dabei aufjauchzte, begann ich, ihr sachte den Hintern zu versohlen. Ein wohliges Wimmern zeigte mir, dass ich keine Rücksicht zu nehmen brauchte. Die ganze Zeit lachte mich ihr Arschloch dabei an. Ich befeuchtete meinen Daumen, legte die Hand zwischen ihre Pobacken, und begann, langsam ihre Rosette zu massieren.
„Jetzt willst Du’s aber wissen“, japste sie. Ich schob den Daumen langsam hinein, immer tiefer, so dass ich ihn mit meinem Schwanz auf der anderen Seite spüren konnte. Sie begann zu zittern, und kam, plötzlich und unerwartet, mit kurzen spitzen Schreien. Herrgott, war das geil, ich konnte mich auch nicht mehr halten und ließ meinem Orgasmus ungehemmt freien Lauf, eine zweite Ladung füllte ihre nasse Möse.
Wieder lagen wir befriedigt nebeneinander, doch dann sagte sie: „Jetzt sollte ich aber doch mal nach Lena-Sophie schauen.“ Mir war das gar nicht recht, aber sie zog sich an, küsste mich noch einmal leidenschaftlich auf den Mund, und glitt vom Bett hinunter ins Wohnmobil. Bevor sie die Tür öffnete, fragte sie verschmitzt: „Hast Du ihn denn schon mal richtig bei einer Frau im Hintereingang gehabt?“
Ich schüttelte die Kopf.
„Naja“, grinste sie, „nächste Woche ist ja auch wieder Training, oder?“
Damit ging sie hinaus, ich hörte sie draußen noch leise lachen. Zum Lernen bin ich an diesem Abend nicht mehr gekommen…
Kategorie
Milf