Heiße Sommernein
Veröffentlicht amEs war letzten Sommer. Mein Schwester und ich waren im Urlaub auf Mallorca. Yes mein erster Urlaub ohne Eltern. Was ich alles tun könnte? Ich war damals übrigens . Ich bin groß, dunkelblond und habe einn wohl geformten Körper. Als wir ankamen waren unsere Hotelzimmer noch nicht bezugsfertig. Was heißt das also auf Mallorca? Na klar – Bars erkunden und Cocktails trinken. ein Weile sind wir den Strand entlang gegangen und die Sonne prallte auf die glatte Haut. Dann haben wir Ausschau nach einr geeigneten Cocktailbar gehalten. Da sah ich einn Laden vor dem Mann stand. Groß, durchtrainiert und von oben bis unten tätowiert. Ich stehe auf Tattoos. Ich schätze er war circa ßig Jahre . Ich merkte wie ich ganz feucht wurde. Man sah der heiß aus und ich warf ihm im Vorbeigehen einn verruchten Blick zu. Wir gingen weiter und kamen an unzähligen Bars und Kneipen vorbei bis wir ein passende gefunden hatten. Dort und im Hotel verbreinn wir auch die nächsten Tage. Doch jedes Mal wenn ich am Tattoostudio vorbei kam konnte ich mein Blicke nicht von ihm lassen. An tag Nummer mein mein Schwester ein Mittagspause die ich direkt nutzte um mich auf den Weg zu machen. Was solls? Ich wollte eh Piercing haben. Also los ging es. Ich sprach ihn an und wir unterhielten uns ige Minuten in denen ich ihm immer wieder diese blicke zuwarf. Er erwiderte sie. Als ich meinn Termin für den nächsten Tag ver barte lud ich ihn abends zu uns in die bar zu kommen. Zum Glück kam er auch. Witzig war dass der Barkeeper an dem mein Schwester so interessiert war und mein heißes Date sich kannten und Mitbewohner waren. Wir tranken ige Cocktails und flirteten fleißig. Mein Schwester und der Barkeeper verschwanden ins Hotel während wir uns in sein Wohnung begeben hatten. Schon im Flur hingen unsere Lippen aneinander als gäbe es kein Morgen mehr. Die Lust stieg und ich spürte wie ich immer feuchter wurde. In seinm Zimmer schmiss er mich auf sein Bett und kam zu mir. Langsam zogen wir uns gegenseitig aus. Als er vor mir stand konnte er mein ungläubiges und begeistertes Gesicht sichtlich erkennen denn er grinste mich breit an. So einn riesigen Schwanz an so einn perfektem Körper habe ich zuvor noch nicht zu Gesicht bekommen. Ich freute mich und nahm ihn auch direkt in den Mund. Ich blies ihm einn während er mir zart an den Haaren zog. Ich sagte „Nimm mich!“ und wir gingen wieder zum Bett. Er drang langsam in mich und mein Muschi war so nass wie lange nicht mehr. Ich genoss es richtig und streichelte seinn Körper während sein festen Stöße immer härter und schneller wurden und mein Stöhnen immer lauter. Er stieß mich so hart dass mir irgendwann die Stimme weg blieb. Es war so schön mal wieder das Schwert der Lust in meinr liebeshöhle zu fühlen. Wir wechselten die Stellung und ich war oben. Ich ritt ihn erst langsam und dann immer schneller so dass er bis zum Anschlag in mir steckte. Es fühlte sich so geil an. Nach iger Zeit stöhnte er immer lauter bis er kam und der weiße Saft direkt auf mir landete und das war ein be liche Menge. Wir verabschiedeten uns mit einr Umarmung. Am nächsten Tag bekam ich mein Piercing und er sagte zu mir „Bis nächstes Jahr.“