Heiße Hundesbesitzerin nach Gassi gehen verwöhnt und gefickt

Ich habe nun schon länger versucht Arbeit zu finden, aber da ich sehr viel zu tun habe um mich auf mein späteres Leben vorzubereiten hat sich ein richtiger Job leider nie ergeben. Daher gehe ich mit dem Hund einer befreundeten Familie joggen, er braucht nämlich sehr viel auslauf und sie gehen nicht gerne bei Regen oder Wind joggen. Ich dagegen liebe es bei jedem Wetter joggen zu gehen und der Hund kann dann mitkommen. Ich werde dafür sehr gut bezahlt und mir macht es auch sehr viel Spaß. Außerdem kann ich so ab und zu etwas Zeit mit ihrer verbringen. Sie heißt Liv, ist genau wie ich 18 Jahre und hat langes, braunes, glattes Haar. Sie ist ca. 1,73 m groß und von der Statur her schlank. Sie hat , aber sehr schöne Brüste und einen wundervollen Hintern. Ich bin ca 1,89 m groß, schlank, aber auch mit einigen schönen Muskeln, da ich sehr viel Sport mache und trainiere. Liv und ich kennen uns schon sehr lange und kommen sehr gut miteinander aus.
An einem Donnerstag bin ich bereits morgens los um mit ihrem Hund (er heißt Flinn) joggen zu gehen. Als ich gegen 7:30 Uhr zu ihr joggte regnete es erst ein bisschen, viel mehr nieselte es. Ich klingelte an der Tür und ihre ältere Schwester öffnete mir noch etwas schlaftrunken die Tür. Flinn war schon motiviert um loszulaufen. “Morgen…, du bist aber schon früh dran” sagte sie und ließ mich eintreten. “Guten Morgen” sagte ich. “Später soll es noch gewittern und da dachte ich gehe ich jetzt schon mit Flinn laufen”. “Eine gute Idee” sagte sie, “ich muss später noch arbeiten, unsere Eltern sind auch schon weg und Liv schläft noch, viel Spaß euch”. “Danke, bis später” sagte ich und nahm die Leine und Flinn. Wir traten unsere große Laufrunde von 10 Kilometern an, doch schon nach 4 Kilometern fing es an stärker zu regnen. Wir wagen nun schon ein gutes Stück aus der Stadt raus, in den Feldern und es regnete immer stärker. Wir liefen weiter, doch nach 5,5 Kilometern fing es an zu donnern und Blitze zuckten durch den Himmel, Flinn erschrack sich und auch mich ließ es kurz zusammenzucken. Da Flinn Angst vor Gewitter hat beschloss ich eine Abkürzung zu nehmen. Wir raten noch schneller und es gelang uns in 20 Minuten wieder zurück zu sein. Inzwischen schüttete es wie aus Eimern und wir waren beide froh endlich zurück zu sein. Och klingelte und Liv öffnete uns. Flinn rannte sofort ins Haus und schüttelte sich. “Heyyy wie seht ihr denn aus ?” Rief Liv und ich trat einfach ins Haus ein, “Danke du siehst auch gut aus, darf ich rein kommen ? Ja danke” mit diesen Worten schob ich Liv kurz beiseite, ging ins Haus und schloss die Tür. “Ist ein Scheiß Wetter draußen”, “man sieht es euch an” lachte sie. “Ich bin nass bis auf die Unterhose” sagte ich und erwiderte ihr Lachen, sie sah mich zweideutig an, “das war ich auch schon” lachte sie “Ach nein, ich bin nicht so nass”  sagte ich und sah ihr tief in die Augen… sie erwiderte meinen Blick… nach ein paar Sekunden räusperten wir uns und brachen den intensiven Blickkontakt ab. “Ich hole dir mal ein Handtuch und Flinn auch”. Liv stand auf und holte mir ein Handtuch, ging dann zu Flinn und trocknete ihn ab. “So gleich bist du wieder trocken Flinnilein” sagte sie, während sie ihn abtrocknete. “Kannst du mich auch so schön abtrockenen ?” fragte ich und grinste. Sie stand auf und drückte mir ein Handtuch in den Arm. “Das muss ich mir boch überlegen”, sie sah mich verschwörerisch an und fuhr mit ihrem Zeigefinger über mein Sixpack, welches durch mein durchnässtes T-Shirt gut zur Geltung kam. “Aber vielleicht möchtest du erstmal aus den nassen Sachen raus und duschen gehen” sie grinste. “Nur zu gerne” ich lächelte. “Du weißt ja wo das Bad ist” sagte sie, grinste und fuhr nochmal über mein Sixpack, als sie an mir vorbeiging und nach oben. Ich folgte ihr, denn das Bad lag oben, gegenüber von ihrer Zimmertür. Sie ging in ihr Zimmer und ich ging ins Bad um zu Duschen. Ich schloss die Tür hinter mir und zog mein T-Shirt aus. “Verdammt sie ist gut” sagte ich zu meinem Spiegelbild, “sie weiß genau was sie macht”. Ich musste mir selbst eingestehen, dass sie mich schon ziemlich anmachte und sah das auch meine Kumpel in meiner Hose an. Diese zog ich nun auch, genau wie meine nasse Boxershorts und stieg unter die Dusche. Bei ihr zu Duschen war mir nichts neues, ich hatte es schließlich schön öfter nach dem Joggen gemacht oder bei Übernachtungspartys, jedoch war ich das erstemal mit ihr allein zuhause und das könnte man ja mal nutzen, dachte ich mir. Nachdem ich fertig geduscht hatte fühlte ich mich wunderbar, doch da fiel mir etwas auf, ich hatte keine saubere Kleidung… und meine verschwitzten und nassen Sportklamotten wollte ich ungern wieder anziehen, also wickelte ich mir das Handtuch um die Hüfte und verließ das Bad. Ich ging rüber zu Livs Zimmer und wollte anklopfen, ich überlegte noch was ich sagen sollte, wenn ich da nur mit einem Handtuch um die Hüfte in ihrem Zimmer stehen, da hörte ich Liv reden. Sie redete mit sich selbst, glaubte ich zumindest. Ich lehnte mein Ohr an die Tür und lauschte etwas… “Nein er ist gerade hier…  *kurze Pause* er sieht einfach so geil aus, ich habe eben sein Sixpack angefasst…” Sie telefonierte und ganz offensichtlich ging es um mich… und mir wurde auch sofort klar mit wem sie telefonierte… ich erkannte nämlich die Stimme der Person… es war ihre beste Freundin Alicia, nun wusste ich nicht ob ich noch lauschen sollte oder anklopfen, doch als Liv zu Alicia am Telefon sagte “er hat die Badezimmer Tür nicht abgeschlossen und ich konnte ihn sehen, er war so umwerfend… und auch sein Dingeling… jaaaa…. so einen großen habe ich noch nie zuvor gesehen… “. Hatte ich die Tür wirklich vergessen abzuschließen? Fragte ich mich in Gedanken oder wollte ich sie unterbewusst gar nicht abschließen? Egal, jetzt hatte sie mich schon gesehen und ihrer Reaktion zu Urteilen fand sie es sehr geil.  Ich klopfte also an der Tür… drinnen hörte ich Liv sagen “Er hat geklopft… ja ich werde es versuchen… ich mach Schluss, ich erzähle dir später wie es lief” sie legte auf und sagte “komm rein!”. Ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer, Liv sah mich aus großen Augen an… “Wow” “danke” sagte ich. Sie biss sich auf die Unterlippe “du solltest öfter so rumlaufen”, “Hmmm… wenn es dir so sehr gefällt vielleicht” ich grinste. “Aber ich denke ich mag mehr was darunter ist…”
“Und woher weißt du was drunter ist ?” “Das hat mir ein Vögelchen gezwitschert” Sie stand auf und ging zu mir. “Aber es hat mir nicht gesagt wie es schmeckt… oder sich anfühlt” Liv stand direkt vor mir und stellte sich auf die Zehenspitzen um mich küssen zu können, wir schauten uns tief in die Augen und ich beugte meinen Kopf zu ihr herunter…. ich legte eine Hand hinter ihren Kopf und eine um ihre Hüfte und ich zog ihren Kopf leicht zu meinem, ich spürte ihren warmen Atem an meinen Lippen und ihre Hand in meinem Schritt, mein Penis wurde steif und im Handtuch bildete sich eine erkennbare Beule… unsere Lippen kamen sich noch näher und Liv strich mir mit ihrer anderen Hand durchs Haar… und unsere Lippen trafen aufeinander… der Kuss war wundervoll, ihre Lippen waren warm und ihr Lippgloss schmeckte nach Erdbeere… der Kuss war anfangs noch sanft und wurde dann stürmischer… sie streichelte weiterhin meinen steifen Schwanz und ließ dann das Handtuch von meiner Hüfte gleiten… währenddessen unterbrochen wir den Kuss nicht und ich ließ meine Hände unter ihr Shirt fahren und ihren Rücken streicheln, ließ sie hinauf wandern zu ihrem BH Verschluss… ich öffnete ihren BH und warf ihn zu Boden, währenddessen streichelte Liv meinen harten Schwanz und küsste mich immer wieder, nun wollte ich sie auch endlich von ihrer Kleidung befreien. “Ich denke… es-s… wäre… nur fair… wenn ich… dich auch….aawww” sagte ich zwischen den Küssen und konnte nicht zuende sprechen da sie meinen Schwanz noch fester griff… dann ging sie auf die Knie und leckte meinen Schaft von unten nach oben ab, bevor sie meine Eichel in den Mund nahm und ihre Zunge um sie kreisen ließ… schließlich nahm sie meinen Schwanz noch tiefer in ihren engen und feuchten Mund… und blies ihn auf und ab… rauf und runter… ich stöhnte dabei immer weiter und musste noch lauter aufschreien, als sie meine Hoden knetete… ich wollte jedoch noch nicht kommen… ich zog sie snaft auf ihre Beine, küsste sie und wanderte mit meinen Küssen hinunter. Ich küsste ihren Bauch und wanderte zur Hose, kniete mich hin und öffnete sie. Nun konnte ich ihr schönes feuchtes Höschen sehen… sie war schon so nass und ihre Schamlippen präsentierten sich mir durch den Stoff. Ich zog ihr Höschen runter und schnellte nach vorne, ich leckte und küsste ihr Schamlippen, glitt mit meiner Zunge ihre Muschi raus und runter und leckte ihre feuchten Lippen… dann drang ich mit meiner Zunge in sie ein und leckte sie innen, Liv stöhnte dabei und drückte meinen Kopf fester an ihren Körper, ihre Beine zitterten und es fiel ihr schwer sich auf den Beinen zu halten. Während ich sie leckte hielten meine Hände ihren Hintern fest und drückten sie von hinten gegen meine Zunge, ich knetete ihren geilen Arsch und leckte ihre Pussy, dann leckte ich sie hoch zum Kitzler und wandte mich diesem zu, ich ließ meine Zunge um den Kitzler kreisen und massierte ihn… Liv schrie nun laut und drückte mich noch fester an sich, als ihre Beine zitterten und ihr Becken zusammenzuckte… sie kam in mein Gesicht und ihre Säfte schossen mir entgegen, ich öffnete meinen Mund und leckte sie auf… sie schmeckt so gut… ich hielt sie noch immer an ihrem Arsch fest, damit sie nicht hinfiel. Ich stand nun vorsichtig auf und legte sie auf ihr Bett ab, sie atmete tief ein und aus und versuchte Luft zu bekommen. Ich zog ihr nun ihre Hose und ihr Höschen ganz aus, hob ihr Shirt an und leckte ihre steifen Nippel, während ich sie fingerte… Liv stöhnte und blickte zur Decke, sie stöhnte so laut wie ich noch nie ein Mädchen zuvor hab stöhnen gehört. Ich machte weiter, nahm nun einen zweiten Finger und bewegte diese im Takt rein und raus während ich ihr Nippel leckte… ich erhöhte das Tempo meiner rein und rausgleitenden Finger und drang tiefer mit ihnen ein, Liv stöhnte: “HMMMM… JA-JAAAAH… FUCK!….. bitte fick mich…” nach dieser leidenschaftlichen Bitte konnte ich nicht mehr an mich halten, ich zog meine Finger aus ihrer Scheide und zog sie an die Kante ihres Bettes, ich spreizte ihre Beine und ließ meine Eichel ihre Schamlippen berühren… ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn erst etwas and ihrer Öffnung, drang kurz mit der Eichel ein und zog sie wieder hinaus um das Spiel zu wiederholen, bis Liv nach circa 7 mal darum flehte dass ich sie endlich fickte. Nun drang ich mit meiner Eichel ein und schob meinen harten Schwanz on ihre feuchte Muschi… sie war so eng und es fühlte sich so geil an endlich in ihr zu sein. Ich bewegte mich langsam rein und raus und fand einen Rhythmus, ihre Scheidenwände pressten sich so eng an meinen Penis, dass es für mich ein Kraftakt war nicht direkt in ihr zu kommen… ich stlhnte mit Liv um die Wette, bei jedem Stoß müsste sie aufatmen und ich stöhnte mit…. Ich erhöhte das Tempo und wurde härter, doch das neue Tempo verlangt mir noch mehr ab, aber ich wollte nicht kommen ehe Liv einen weiteren Orgasmus gehabt hätte… ich lehnte mich nach hinten um mit meinem Penis ihren G-Punkt zu stimulieren, das entlockt Liv ein schreien :”ICH….. K-…..omme…” ihre Säfte schossen aus ihrer Pussy und ich zog meinen Schwanz raus und ließ sie squirten, ich kam mit ihr und verschoß meinen Samen bei rausziehen… meine Ladung breitete siemch in ihrer Pussy Öffnung und auf ihrem Bauch aus, kraftlos ließ ich mich zu ihr auf Bett fallen und wir atmeten schwer… “das war… großartig” sagte ich, Liv fehlten noch die Worte und so lagen wir zunächst auf dem Bett und atmeten schwer… Liv kuschelte sich an meine Brust und wir lagen dort, eng umschlungen auf ihrem Bett, nackt und nach Luft japsend… “das müssen wir bei Gelegenheit sofrot wiederholen” meinte Liv, “unbedingt!” “Aber jetzt solltest du wohl zusehen dass du dich anziehst, meine Eltern werden in einer halben Stunde da sein” “das muss kein Hindernis sein” grinste ich, “Haha, nein eigentlich nicht, aber ich dachte mir ich mache dich vorher noch sauber, bevor du gehst und sie müssen ja nicht dann reinkommen, wenn ihre gerade einem Freund den Schwanz sauber schleckt”. Ich lachte und lehnte mich zurück, während Liv sich meinem mit Sperma und Pussysäften bedeckten Schwanz widmete… “Wenn ich mich recht erinnere bin ich mirgen wieder mit Flinn laufen oder ? ” fragte ich, “Ja bist du und danach kannst du dich nich um meine Bedürfnisse kümmern” grinste Liv und begann zu blasen… als sie nach 5 Minuten fertig war zog ich mich an und verabschiedet mich von ihr, ich wollte gerade aus der Haustür gehen, da zog sie mich noch einmal zurück, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr “Morgen haben wir den ganzen Tag Sturmfrei…, überleg dir schonmal was du alles mit mir machen möchtest”. “Das werde ich…” erwiderte ich und ging nach Hause und während ich so ging mmfreute ich mich schon auf den nächsten Tag…