Heiß und wild
Veröffentlicht am…der Regen wollte einfach nicht aufhören.
Gut das ich die Sauna angestellt hatte. Die paar Schritte rüber zu Gartenhaus, worin sich die schnuckelige Sauna befand, machten Nicole und ich unbekleidet, dass Handtuch vor dem Regen geschützt unter die Arme geklemmt und nur mit den Badeschlappen über die Wiese schnell unters Vordach.
Schlappen aus, die Gartenhaustür verankert, ein großes Schild wies nochmals darauf hin, dass bei Wind die Tür in die Verriegelung fallen, und damit den Weg aus der Sauna versperren könnte.
Und Wind hat man auf Fehmarn, unserer „zweiten Lieblingsinsel“, oft. So auch Heute. Schnell rein in die gute Stube, 50 Grad waren eingestellt und auch schon erreicht. Auf die mittlere Bank hatten wir uns schon mehrmals platziert. So auch diesmal.
Erfahrene Saunagänger wissen: „Oben ist es doch ein wenig wärmer.
Schön die Handtücher ausgebreitet, die „Hilfsgeräte“ zum aufwärmen nach oben gelegt, stellten wir unisono fest, dass es ja wohl klar, dass Janet nicht wie vorgenommen, mit in die Sauna kommen wollte.
Mit dem Gedanken, was eigentlich noch kommen sollte, heizte mir nicht nur der Ofen ein.
Doch es kam ganz anders.
Die ersten Küsse, ein zartes Berühren der steil aufrechtstehenden Brustwarzen, brachten auch Nicole in Laune. Doch plötzlich öffnete sich die Saunatür. Wir zuckten zusammen und dachten zuerst der Wind. Aber kurze Zeit später betrat Janet die Standfläche und schloss schnell die Tür. Da stand sie nun, ihr Handtuch zur Abwehr der Blicke vor ihren nackten Körper gehalten, schüchtern wie sie war, etwas verloren schaute Janet uns an.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte, bis wir die Situation begriffen haben, machten aber schnell ein wenig Platz zwischen uns, indem wir unsere Handtücher seitlich wegzogen und ihr so den Platz in unserer Mitte praktisch anboten. Mutig legte sie ihr Handtuch auf die zwei oberen Etagen und kletterte an uns vorbei, sich langsam drehend und lies sich auf der obersten Reihe nieder. Sie mag es ja warm, da sollte es kein Problem sein bei 50 Grad da oben..
Die Sanduhr war nicht eingestellt. Egal, drehen und 15 Minuten sollte nun Korn für Korn durch die Öffnung in den unteren Teil rinnen.
Schön mollig hier,
versuchte Janet die merkliche Anspannung zu lösen. Ausgerechnet sie brachte etwas Lockerheit zurück, obwohl sie ihre Arme noch leicht vor dem Oberkörper verschränkt und die Beine eng aneinander geschmiegt, alles andere als locker wirkte. Doch mit einem leichten Grinsen im Gesicht schaffte sie es doch.
Da saß sie nun, hatte doch ihren ganzen Mut zusammen genommen und war uns gefolgt. Im Augenwinkel sah ich plötzlich unsere „Hilfsgeräte“ liegen. Oh Schitt dachte ich, und versuchte mich so davor zu positionieren, damit Janet den pinkfarbenen doppelseitigen Dildo und den Black Mamba, einen 23 cm langen voll aufgeladenen 5 cm dicken schwarzen Vibrator, nicht sehen sollte.
Um sie von der Blickrichtung etwas abzulenken, nahm ich den gut gefüllten Holzeimer mit klaren, kalten Wasser. 3-4 Holzkellen Wasser goss ich in die Öffnung zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit. Ein leichtes Zischen begleitete die Aktion. Gleich stieg warme feuchte Luft durch die oberen Spalten am Saunadach.
Eine Hand voll mit dem kühlen Nass, und ein paar Tropfen auf die Schulter von Nicole. Für den Mund und den Hals sollten auf noch ein paar Spritzer übrig sein. Das Wasser bahnte sich seinen Weg über den Rücken in Dunkle. Über die Brust gelangte es zum Bauchnabel, drehte dort eine Runde und verschwand wenig später im dunklen Schamhaar zwischen ihren Schenkeln. Ihre Brustwarzen quittierten es und ragten durch den Schauer bedingt wieder steil nach vorne ab.
Noch kein Tropfen Schweiß war bei Janet zu sehen. Ich fragte, ob ich ein wenig nachhelfen sollte mit dem Wasser, um die Poren zu öffnen. Ich wartete ihre Antwort gar nicht erst ab. Eine komplette Handvoll entzog ich dem Eimer. Jetzt nur nicht versuchen abzuwehren, ansonsten ist die ganze Ladung auf einmal über dich verteilt, so meine mahnenden Worte, gegenüber Janet.
Ein paar Tropfen auf die Schulter, ein Schluck auf die Lippen. Ein kleines Huch entfloh ihr, als das Wasser die Schulter nach hinten hinab Richtung Po lief. Ihre Arme gingen dabei leicht auseinander und gaben den Blick frei auf den kleinen handfesten Busen, dessen Warzen sich auch deutlich erregt zeigten durch die ganze Situation. Die Hand immer noch über halb voll mit Wasser begann ich ein wenig davon an ihren Hals und dann über die Vorderseite ihres Oberkörpers laufen zu lassen.
Reflexartig versuchte Janet das kühle Nass darin zu hindern, weitere Stellen ihres Körpers zu erreichen. Mit beiden Händen versuchte sie den Fluss des Wassers aufzuhalten. Durch ihre Finger gleitend, über die Brust Richtung Bauchnabel laufend, suchte das Wasser weiter seinen Weg. Nicole versuchte zu helfen, indem sie kurz unter dem Bauchnabel beginnend die Rinnsale einzufangen wollte. Breit gefächert liefen die schon gewärmten Tropfen immer tiefer.
Alle Hände im Einsatz, und immer noch nicht gestoppt. Da blieb nur ihre Zunge, um das Laufen des Wassers zwischen ihre Schenkel zu verhindern. Da Nicole ja eine Stufe tiefer saß, die perfekte Höhe für diesen Einsatz, passierte das alles aus der Intuition heraus. Auch Janet spielte mit, indem sie leicht ihre Schenkel öffnete, und der Kopf von Nicole blitzschnell in ihrem Schoss verschwand. Dabei versuchte sie weiterhin mit der Zunge das Wasser aufzuhalten, aber vergebens, längst hatte es das leicht rasierte Schamhaar benetzt.
Aber konnte es dort so feucht sein, von den paar Tropfen Wasser?
Nicole´s Zunge hatte mittlerweile den Venushügel passiert und war am Kitzler von Janet angekommen. Leicht rosa schimmernd lag er nun hier ein paar Zentimeter vor ihren Augen. Ihre Zunge spielte sanft daran. Aus dem kleinen Huch von vorhin wurde diesmal schon ein kleiner Aufschrei. Genüsslich beobachtete ich die Lage. Immer noch paar Tropfen Wasser in der Hand stellte ich mir die Frage: Für mich zur Abkühlung, oder soll ich den Mädels noch Nachschub liefern. Ich teilte die geringe Menge auf.
Inzwischen hatte Nicole die Intensität ihrer Zunge etwas erhöht. Mit beiden Händen klammerte sich Janet seitlich in ihrem Handtuch fest. Der Brustkorb hob und senkte sich unter dem tieferen Atmen deutlicher als sonst. Leicht die Augen geschlossen, genoss sie dennoch das zarte Kreisen der Zunge von Nicole an ihrem Kitzler, unterbrochen mit dem starken Saugen an ihren Schamlippen, bis die ersten Schweißtropfen auf ihrer Stirn perlten.
Mein Blick ging erneut zu unserem Spielzeug. Ohne lange zu überlegen nahm ich den rosafarbenen Doppeldildo und reichte ihn Nicole an. Das Gleitmittel hätte ich diesmal sparen können, glaube ich. Da das Gerät ja auch schon 10 Minuten bei 50 Grad verbrachte, hatte es sich auf mindestens Körpertemperatur gebracht. Am Mittelteil angenommen überlegte Nicole kurz, welche Seite sie hier verwenden sollte. Die kurze, dünne mit einigen Rillen durchsetzte Seite, oder die etwas längere am Kopf erheblich dickere Seite. Es blieb bei oder…
Ihre Zunge hatte perfekte Vorarbeit geleistet. Zuerst leicht mit der Spitze des Dildos den gesamten Intimbereich berührend, setzte sie ihn am Eingang der feuchten Muschi an und mit einem leichten Druck verschwand die Hälfte des Gerätes im Inneren unserer Freundin. Saunas sind gut isoliert. Denn die Reaktion von Janet war jetzt schon etwas heftiger. Nicole kniete also auf der Bank unter Janet und bearbeitete deren Heiligtum. Ich nahm die Black Mamba und rutschte ein Stück näher an Nicole heran.
Ein kurzer Test um festzustellen, ob die Mumo bereit ist, hätte ich mir sparen können. Oder auch nicht. Genüsslich spielte ich Nicole von hinten mit zwei Fingern an ihren Eingängen. Sie war bereit, mehr als bereit. Die Black Mamba hatte schon einige Male ihren Dienst getan, wenn mal wieder was herzhaftes gefragt war. Oben konnte ich beobachten, wie Nicole in immer schnelleren Bewegungen Janet den Brügel in Innerste stieß, und nun führte ich den schwarzen Lümmel ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in die tropfende Muschi. Kein Wiederstand war zu spüren. Ich hatte sogar das Gefühl, als ob der Riesenschwengel förmlich aufgesaugt worden wäre. Vibration noch aktiviert, und das Rodeo konnte beginnen.
Nach ein paar Minuten war Positionswechsel angesagt. Nicole rutschte nach oben zu Janet und diese übernahm die Steuerung der Black Mamba. Nicole lag auf dem Rücken, Janet kniend zwischen ihren Beinen und leicht nach vorne gebeugt. So konnte sie die nächste Stufe des Vibrators einschalten. Immer noch hatte Janet den Großteil des rosafarbenen Dildo in ihrem Inneren behalten. Der Teil schaute heraus, und hing etwas nach unten weg.
Und das Ganze direkt vor meine Augen.
Längst hatte sich auch mein Freund aufgemacht hier mal nach dem Rechten zu schauen. Wenn nicht bei Szenerie, wann dann. Steil und prall stand er da. Wenige Zentimeter weg. Aber es war ja besetzt. Die beiden waren vorne so beschäftigt, da konnte ich hier schalten und walten wie ich wollte. Feucht und nass war ja alles. Ich nahm mir mit den Fingern etwas von dem ausgelaufenen Saft von Janets Muschi und befeuchtete damit ihren Hintereingang. Dass ich hierbei mit zwei Fingern schon fast komplett in sie eindrang, kommentierte sie nur mit einem leichten Seufzer. Der Weg war geebnet. Und ich musste mich beeilen. Die Geilheit und der bevorstehende Orgasmus waren schon ziemlich weit fortgeschritten. Kurz angesetzt, und mit einem kräftigen Stoß verschwand mein Freund im Arsch von Janet.
Wenige Stöße waren nur von Nöten. Die Mädels keuschten um die Wette. Nicole, mittlerweile schon die fünfte Stufe des Vibrators geschafft, Janet die 10 minütige Inhalation des rosafarbenen Dildos genossen, und ich spritzte gerade meinen Saft in das Hinterteil der Frau, die Nicole gerade mit dem Vibrator beglückte. Wenn der Begriff „Perfekt Timing“ zutrifft. Dann hier und jetzt. Denn alles explodierte innerhalb weniger Sekunden.
.. der erste Saunagang des Tages war zu Ende. Mit dem Blick auf den Temperaturanzeiger verließ ich als Erster die Sauna. Dort wurden 60 Grad angezeigt, und ohne dass dem Ofen mehr Leistung abverlangt worden wäre.
….. es war erst der zweite Tag des 11-tägigen Urlaubes.
Fortsetzung folgt….