HEIKOS GESCHICHTEN – ÜBER DEN ALETSCH o
Veröffentlicht amHEIKOS GESCHICHTEN – ÜBER DEN ALETSCH oder LIEBE AUF EIS Teil 2
“Ich will deinn Schwanz in mir haben”, flüsterte er. “Mach mich fertig, spritz in mir ab!” Dabei bibberte sein ganzer Körper vor Verlangen, sein Glied pulsierte an meinr Bauchdecke. Ich ergriff seinn Körper, schwenkte uns herum und kam nun auf Heiko zu liegen. Der wartete mein Antwort nicht ab, griff neben sich, hielt ein Tube Gleitcreme in der Hand. Mir ging Licht auf. Von langer Hand vorbereitet, die ganze Geschichte. Deshalb das Blitzen in Heikos Augen.
Ich rutschte an seinm Körper abwärts, schob sein Bein auseinander, kniete dazwischen. Die Decke war von mir abgeglitten, mein Blicke wanderten nach oben. Außer igen Vögeln kein Flugzeug in der Luft, auch auf dem Eis niemand zu sehen. Heiko konnte es nicht abwarten, rieb sein Ritze eigenhändig mit Gleitcreme , war so geil, dass er auf weiteres Vorspiel verzichten wollte.
“Gut, wie du willst”, zuckte ich mit den Schultern. “Aber richte dich auf einn harten Ritt .” Die Situation hatte mich inzwischen wirklich auf Touren gebr , mein Speer stand waagerecht, bereit loszulegen. Schnell verteilte ich die Gleitcreme auf ihm, zog die Vorhaut zurück, salbte die inzwischen blutrot gewordene Eichel, rückte näher an Heiko. Der hob mir sein Kiste entgegen, legte die gespreizten Bein an mein Brust. Ich umschlang sein Oberschenkel mit den Armen.
“Stoß zu … “, drängelte er, als mein Schwanzspitze sein Rosette berührte. Ich fühlte sein Bein vor Erregung zittern, das Blut in seinm Schließmuskel pulsieren. mein Herz klopfte hörbar und in meinn Schläfen rauschte es, als ich nun mit einm Stoß fast ganz in Heiko drang.
sein Körper zuckte, zischend sog er bei meinm ersten Stoß die Luft . Ich zog meinn Schwanz bis zur Hälfte wieder heraus, rammte ihn wieder hinein. Nach weiteren Stichen steckte ich bis zum Anschlag in Heikos Darm, mein Eier bumsten bei jedem Anprall gegen sein Arschbacken, mein Schamhaare kitzelten seinn Hodensack. Heikos Muskeln entspannten sich nun, der Junge genoss den Ansturm. Mein Hände ergriffen seinn Sack, schnürten sein Eier , kneteten sie, bis mein Freund aufstöhnte. Ich änderte die Position etwas und konnte noch tiefer eindringen.
mein Schwengel gewann an Größe und Härte, nahm Heikos Darm voll , spürte Wärme und Enge. Ich wichste nun Heikos Schwanz, rammelte mit voller Kraft sein Arschloch. Der Körper meins Freundes geriet in heftige Bewegung, sein Atem ging stoßweise, Wonnelaute lösten lautes Stöhnen ab, sein Arsch kam mir nun entgegen. Patschend prallten unsere Körper aufeinander, schneller, immer schneller unsere Bewegungen. Rücksichtlos schob mein Pint sich vor, ließ Heikos Rosette sich aus-und stülpen. Die Bilder verschwammen vor meinn Augen, als ich schon das bekannte Zucken spürte. Heikos Muskeln pressten die Säfte seinr
Drüsen durch sein pulsierendes Glied. Hart traf mich sein Boysahne an der Brust, lief an ihr herunter, netzte mein Schamhaare, brein auch mich zum Überkochen. Nach Luft ringend spürte ich die Kraft in meinn Lenden, mein Eier schienen zu zerspringen. Fast schmerzhaft wurde mein Sperma durch den Spender gepumpt, stoßweise, glühend heiß. Mit letzter Kraft vögelte ich weiter, pumpte mich völlig leer, verausgabte mich, sank über Heiko zusammen.
leichtes Zittern hatte mein Bein erfasst, beruhigte sich unter Heikos streichelnden Händen. Noch ein Stunde meinn wir Rast, wärmten uns an den Strahlen der Mittagssonne. “Ich bin eigentlich kein Freund von solchen Abenteuern”, erklärte ich Heiko. “Aber nun hat dein Seele wohl Ruh.” Heiko grinste. “Nur noch ein halbe Stunde über den Gletscher, dann kommen wir in den Aletschwald. Der soll sehr schön sein…………