Heike
Veröffentlicht amHeute möchte ich Euch von meinr Affäre mit Heike berichten. Das meiste daran ist so wie beschrieben geschehen.
Ich war damals Ende zwanzig und hatte mein Ausbildung zum Juristen hinter mir. Recht schnell hatte ich im Norden Deutschlands ein Stelle als angestellter Rechtsanwalt in einr kleinn, aber guten Kanzlei gefunden. Mir wurden die Fälle aus dem Familienrecht anvertraut. Schon während des Studiums, aber auch später im Referendariat hatte ich begonnen, dieses Rechtsgebiet nicht so zu mögen. Aber was soll´s…? Irgendeinr muss es ja tun. Überraschenderweise war die Praxis doch zigfach besser als die Theorie, wie ich bald merken sollte.
An einm Tag kam ich von einm Auswärtstermin wieder in die Kanzlei zurück und mein Sekretärin ließ mich wissen, dass noch Neumandat am bereits ziemlich späten Nachmittag auf mich warten sollte. kurzes inneres Stöhnen und erstmal an den Schreibtisch. Schnell die Rückrufe erledigt und schon wurde mir mitgeteilt, dass die neue Mandantin im Besprechungszimmer auf mich warten würde.
Dort erwartete mich ein junge Frau mit stämmiger Figur und auch sonst eher durchschnittlichem Aussehen. Sie hatte kurze schwarze Haare und trug ein Jeans, in der praller Arsch steckte und gar nicht mal so schlanke Bein, wie ich feststellen durfte, als sie sich bei meinm treten erhob, um mir die Hand zur Begrüßung entgegenzustrecken. Ihr Händedruck war fest und angenehm. Ihre Haut war weich und zart. Wir stellten einander vor. Ich bat Sie, doch wieder Platz zu nehmen und mir ihr Problem zu sc *dern.
Wir saßen noch nicht ganz, da brach es schon aus ihr heraus. Im Grunde hätte sie jetzt nicht weiterreden müssen, was sie angesichts ihres Schluchzens auch nicht so wirklich konnte. Ich wusste bereits, was los war. Ihr Mann hätte sich nach der Hochzeit um 180° gedreht und sei jetzt richtiger Arsch. So war es denn dann auch!
Sie berichtete mir, dass sie (zum damaligen Zeitpunkt) 2ein sei und jetzt knapp Jahre verheiratet. Sie habe *einr mit ihrem Mann. Das jüngere sei erst vor einm halben Jahr auf die Welt gekommen, was natürlich auch ihr kleins Bäuchl unter ihrem Shirt erklärte, wie ich bei mir dein. Ihr Mann würde in letzter Zeit verstärkt aggressiv ihr als auch den *einrn gegenüber. Sie fürchte sich mittlerweile vor ihrem Ehemann und wisse nicht mehr noch aus. Sie wisse noch nicht einmal, wie sie ihm sagen solle, dass sie sich von ihm trennen wolle. Sie glaubte, dass er sie totschlagen würde.
Ich beruhigte sie erst einmal und sc *derte ihr, wie wir vorgehen würden. Sie könne, wie sie auf mein Frage erklärte, vorläufig bei ihrer Schwester unterkommen, was sie auch tun solle. Den Rest dieser Erstbesprechung verlief er routinemäßig, ohne dass noch nennenswertes geschehen sollte. Ich brein die deutlich nach dieser Besprechung gefasstere Heike (so ihr Name; ihr Nachname tut nichts zur Sache, auch wenn wir uns an dieser Stelle noch siezten!) zur Tür und verabschiedete sie.
Dieses Mandat lief zunächst wie jedes andere zuvor auch, bis mich Heike fast gegen Feierabend anrief und mir mitteilte, dass sie mich dringend sprechen müsse, weil ihr Mann ihr gegenüber ausgeflippt sei, als sie versucht hatte, ihre Habseligkeiten aus der gemeinsamen Ehewohnung abzuholen. Die Trennung war zwischenzeitlich erledigt. Heike hatte zusammen mit ihren beiden *einrn sogar schon ein neue Wohnung gefunden, nur paar Sachen waren noch im Besitz des immer noch tyrannisierenden Ehemanns.
Ich sagte ihr, wir könnten uns noch am Abend treffen, wenn sie ein persönliche Besprechung vorziehen würde, zumal ich noch ein Unterschrift von ihr benötigte. So verabredeten wir uns in einm Cafe im Zentrum der Kl stadt, wo wir beide wohnten. Sie war bereits vor Ort, als ich durch die Tür schritt. Ich sah, dass sie tierisch nervös war und offensichtlich wieder verängstigt war wegen des Auftritts ihres Nochmannes wenige Stunden zuvor. Sie sc *derte mir das Geschehene, und ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Dieser Typ schien wirklich von allen guten Geistern verlassen zu sein. Die Details spielen hier jedoch kein Rolle, weswegen ich darüber hinweggehe. Entscheidend hier ist all , dass ihr Mann offensichtlich Freude daran hatte, zu jeder Tages- und neinzeit vor ihrer neuen Wohnung zu stehen, ihre Nachbarn auf sie anzusprechen und sie mies zu machen. Also alles ganz normale Begebenheiten im Rahmen von Trennung und Scheidung!
Wir hatten beide einn Tee bestellt. Während wir diesen tranken, erläuterte ich Heike, die ich immer noch siezte, wie sie mich, was ich vorhätte zu tun wegen dieser Entwicklung. Dies schien Heike wieder zu beruhigen. Denn sie erholte sich sichtlich und die Nervosität schien von ihr abzufallen. Ich gab ihr noch mein Handynummer und sagte ihr, sie könne mich hierüber jederzeit erreichen, wenn ihr Ehemann noch zudringlicher würde, wenn also Notfall geschehe. Sie lächelte mich dankbar an!
Schließlich verließen wir beide das Cafe und meinn uns auf den jeweiligen Heimweg. Ich war vielleicht 100 Meter von dem Lokal entfernt, als mein Handy den gang einr SMS meldete. Von einr noch nicht gespeicherten Nummer hatte man mir folgenden Text gesandt:
„Vielen vielen dank für ihre arbeit! Ich fühle mich außerordentlich wohl von ihnen vertreten zu werden schönen abend lg heike w.“
Ich grinste in mich hinein. Zwar hatte ich schon befürchtet, dass die Notfallhandynummer für alle möglichen Mitteilungen und Umgehung meins Vorzimmers genutzt werden würde. Dass es aber so schnell ging, hatte ich nicht erwartet. Dennoch schrieb ich zurück, nachdem ich die Nummer in meinn Kontakten gespeichert hatte:
„Gern geschehen! Ihnen auch noch einn schönen Abend!“
Kein Minute später erneut das altbekannte „Pling“ als Signalton für ein neue SMS:
„Wissen Sie was ich vorhin am liebsten gemein hätte?“
Zwar war ich schon wenig genervt, schließlich hatte ich Feierabend. Nun würde ich also auch noch in mein Privatleben hinein mit den Problemen von mir völlig fremden Leuten belästigt. Und ich ärgerte mich schon über mich selbst, wie ich nur so blöd sein konnte, mein Handynummer herauszugeben, als ich nochmals ihre Textnachricht las. Die Neugier siegte und ich schrieb zurück:
„nein! Was denn?“
Sekunden später – Pling:
„Am liebsten hätte ich Sie vorhin geküsst! Sorry! Heike“
Ich musste grinsen, als ich das las. Mich muss dann der Teufel geritten haben, denn ich schrieb zurück:
„Mit oder ohne Zunge?“
Sekunden später – Pling:
„Mit!“
Ich schickte Smiley zurück. Es folgten kein weiteren SMS mehr an diesem Abend und auch später nicht. Ich erledigte dieses Scheidungsmandat wie jedes andere. Heike wurde geschieden und auch alles andere konnte sch bar geklärt werden, was da zwischen ihr und ihrem Exmann noch so schwelte.
Kurz darauf hatte ich meinn Job in dieser Kanzlei gekündigt und mich in der nächst größeren Stadt mit einr eigenen Kanzlei selbständig gemein. Heike hatte ich eigentlich schon fast vergessen. Die Kanzlei lief gut. Ich hatte viel zu tun und musste sehen, dass ich mich am Markt behaupten würde.
eins Tages klingelte mein Telefon und mein Sekretärin teilte mir mit, dass ein Frau Sounso dran wäre, dass ich sie kennen würde und sie ein Frage an mich hätte. Es war – Heike! Mein Sekretärin stellte durch. Heike berichtete mir, was sich seit unserem letzten Zusammentreffen alles so ereignet habe. Alles lief so weit ganz gut. Aber ihr Exmann könne nicht ertragen, dass sie einn neuen Lebensgefährten habe. Er will ihr deswegen die *einr wegnehmen undundund… Sie habe bereits ein Klageschrift bekommen, und ob wir uns nicht zusammensetzen könnten. Sie würde sich nur ungern von einm anderen Anwalt vertreten lassen. Wir stimmten also einn Termin ab. Ich sagte zu, dass ich zu ihr kommen würde, sie habe ja kein Auto.
So kam ich Tage später in ihrer Wohnung an. Ihr neuer Lebensgefährte war zugegen. Ich muss sagen, dass der mir kein bisschen sympathischer war als ihr Exmann, aber dies ging mich ja auch nichts an! Sie zeigte mir die Post vom Gericht. Ich schaute das durch und erläuterte ihr, wie ich gedein vorzugehen. Sie war damit verstanden, so dass ich mich wenig später wieder verabschieden konnte.
Es kam wie es kommen musste: Zwar waren mein Bemühungen auch in dieser gerichtlichen Auseinandersetzungen erfolgreich, aber nun hatte sich auch ihr neuer Freund von Heike getrennt, was die junge Mutter erneut in seelisches Tief brein. Zwar hatte damit der immer noch eifersüchtige Ehemann, den der Neue offensichtlich genauso wenig ertragen konnte wie dessen Telefonterror angeblich wegen der *einr, sein Ziel erreicht, dennoch ließ er nicht locker. Tatsächlich gab er stets vor, ausschließlich wegen der *einr anzurufen oder unangemeldet vor der Tür zu stehen. Dies war aber nur Vorwand, um weiterhin Kontrolle über Heike ausüben, was ihm zumindest psychisch auch gelang. Heike war fertiger denn je: neuer Freund weg, Exmann terrorisiert und droht auch noch damit, die Unterhaltszahlungen zustellen.
Heike war also wieder am Ende ihrer Kräfte, als sie mich an einm Abend, ich saß bereits zu Hause vor dem Fernseher, auf meinm Handy anrief. Der erste Anruf auf meinm Handy von ihr im Übrigen seit der SMS-Korrespondenz.
Sie schüttete mir ihr Herz aus und bat mich, mich doch nochmals kurzfristig mit ihr zu beraten, denn sie wissen weder noch aus. Ich sagte zu, dass ich sie am Abend des morgigen Tages treffen könnte, da ich ohnehin in der Gegend wäre. So schlug als Treffpunkt neues Lokal vor. Kurz drauf verabschiedeten wir uns voneinander und wünschten uns wechselseitig noch einn schönen Abend.
Dieser war langweilig. In der Glotze lief nichts. Das Telefonat mit Heike hatte mich an ihre SMS erinnert, die noch in meinm Handy waren. Ich rief sie auf und las sie mehrmals. Vielleicht, so dein ich, könnte da ja doch was laufen. Schließlich war ich Single und was hatte ich schon zu verlieren. Und wenn es nur Mal Knutschen war – warum nicht?! Mich stach also der Hafer und schrieb folgende SMS an Heike:
„Und du mich morgen wieder mit zunge küssen willst so tu dir keinn zwang an! “
Dass ich so einach vom „Sie“ zum „Du“ gewechselt war, war mir in dem Moment egal. Außerdem war sie schließlich fast so bzw. jung wie ich und hätten wir uns anderswo kennengelernt, hätten wir uns sowieso geduzt. ein Antwort blieb aus. Ich dein schon, dass ich es verkackt hätte, und ging zu Bett. Am nächsten Morgen sah ich auf meinm Handy den gang einr SMS:
„Komme drauf zurück! Lg heike“
Sie hatte mir die SMS gegen 1.00 Uhr neins gesendet. Ich grinste in mich hinein, ging duschen, um dann ins Büro zu gehen. Schließlich mein ich mich auf den Weg zu meinm Termin, in dessen Anschluss ich mich mit Heike treffen wollte.
Stunden vor der Besprechung mit Heike brummte mein Handy – SMS.
„Hoffe du kannst gut küssen…“
Ich war wenig sprachlos und grinste nur, was wohl auch meinm Gesprächspartner aufgefallen war. Er ließ mir paar Minuten Zeit, um mich wieder zu sammeln. Jedenfalls traf ich pünktlich am verabredeten Ort , um mich mit Heike zu treffen. Ich war es diesmal, der ziemlich nervös war. Heike war bereits da. Auch sie schien wenig unsicher angesichts des vorherigen SMS-Chats. Darüber gingen wir einach so hinweg, als ob er nie stattgefunden hätte, aber wir igten uns nun auf das „Du“, weil es „sonst wenig doof“ sei, wie Heike grinsend meinte. Ich war selbstverständlich damit verstanden. Sie gab mir dann zu verstehen, dass sie nicht viel Zeit habe. Sie habe jetzt wieder als Pflegerin Arbeit bekommen und um müsse gegen 20 Uhr zur neinschicht, weswegen wir uns beeilen müssten. Ich war wenig überrascht. Schließlich dürfte sie das auch schon gestern gewusst haben, als sie mich um Treffen bat. Andererseits war ich natürlich wenig enttäuscht, da ich also auf Knutschen (oder mehr???) mit Sicherheit würde verzichten können. Ich versuchte, die Sache professionell zu sehen, schließlich war sie mein Mandantin und wollte von mir einn vernünftigen Schl plan wegen ihrer Streitigkeiten mit dem Exmann. Wir erledigten alles recht schnell und schickten uns an, das Lokal gemeinsam zu verlassen. Sie hatte ihr zwischenzeitlich angeschafftes Fahrzeug auf dem gleichen Parkplatz geparkt wie ich das meinige, weswegen wir noch Stück gemeinsamen Weges hatten. Kurz vor dem Parkplatz blieb sie unvermittelt im Gespräch über ihre Rechtssache stehen, ich drehte mich zu ihr um und fragte, was denn sei. Sie sagte darauf: „Ich möchte jetzt schon noch wissen, ob Du küssen kannst, Herr Anwalt!“ Ich grinste: „Probier es aus!“ Sie kam Schritt auf mich zu und kam mit ihrem Mund langsam, aber zielstrebig in Richtung meinr Lippen. Ihre Lippen waren voll, warm und weich, als sie die meinn trafen. Wir öffneten beide den Mund. Unsere Lippen und unsere Zungen spielten miteinander, als ob sie nie etwas anderes gemein hätten, als ob wir uns schon ewig kennen würden und schon tausend Mal miteinander geknutscht hätten. Unsere Münder waren ineinander verwoben. Irgendwann mussten wir Luft holen und lösten uns kurz voneinander. Heike meinte mit leicht gerötetem Gesicht nur: „Wow! Knutschen kannste! Können weiter machen?“ und ging sofort wieder in den „Angriffsmodus“. Unsere Zungen spielten so zart miteinander und doch so verlangend, dass ich hoffte, dass dieser Kuss nie enden würde. Es sollte weiter gehen, viel weiter. Mein Hände hatten zwischenzeitlich ihre prallen Pobacken in Besitz genommen und massierten diese durch den dünnen Stoff ihrer Hose. mein Schwanz presste sich auf ihrer Vorderseite hart und steif gegen ihren Unterleib, was ihr nicht verborgen bleiben konnte. Was mich dann ritt,… ich weiß es nicht! Jedenfalls schob ich mein Hände zwischen ihren und meinn Körper und begann in aller Öffentlichkeit in einr belebten Ortsmitte an einm noch sehr hellen Sommerabend durch die Hose ihre Pussy zu berühren.
Ich hatte im Grunde erwartet, dass sie sich nun von mir lösen würde und mir bestenfalls ein klebt. Stattdessen drückte sie sich meinn Fingern entgegen. Sie stöhnte und seufzte in meinm Mund: „Du gehst ja ran, aber hör ja nicht auf!“ und kein zwanzig Sekunden später mich von ihr wegzudrücken und zu sagen: „Fahr mich nach!“ Ich sehr verdutzt: „Wohin? Ich dein, Du musst arbeiten??“ Sie noch knapp vor meinr Nase leise, aber bestimmt: „Ich will jetzt mit Dir ficken! Wer so küsste, fickt auch gut! Los komm! Ich brauch jetzt Deinn Schwanz!“ und ging in Richtung Parkplatz weiter. Bei mir meldete sich mein Pflichtbewusstsein und sagte ihr, dass sie doch nicht ihren Arbeitsplatz auf ´s Spiel setzen solle. Sie sagte aber nur, dass ich das mal schön ihr überlassen könne. Mit diesen Worten setzte sie sich in ihr Auto und parkte dieses aus, wartete noch bis ich noch immer ganz verdattert in meinm Wagen saß und ihr hinterherfahren konnte.
Nach ca. Minuten stellte sie ihr Fahrzeug vor einm Mehrfamilienhaus ab und bedeutete mir, irgendwo in der Nähe auch einn Parkplatz zu suchen. Diesen fand ich gottlob sofort, stieg aus und ging Heike hinterher, die bereits fast an der Haustür war. Sie zog mich am Hemd hinein, um mich sofort in die Aufzugkabine des sch bar nur auf uns im Erdgeschoss wartenden Lifts zu schieben. Die Aufzugtür schloss sich hinter ihr. Sofort waren ihre Lippen wieder auf meinm Mund und ihre Zunge in meinm. Ich wollte immer noch wissen, was denn nun mit ihrem Job sei. Sie sagte einach nur: „Alles gut! Knutsch weiter!“ Kurz drauf hielt der Lift im 4. Stock, Heike zog mich hinter ihr zu ihrer Wohnungstür, schloss diese auf und zog mich hinein. Sie zog ihre Jeansjacke aus. Diese fiel zu Boden. Sie knöpfte mein Hemd aus, während sie mir grinsend erzählte: „Ich musste doch erst wissen, wie Du küsst. Ich muss gar nicht arbeiten. Das war mein Ausrede für den Fall, dass Du gar nicht knutschen kannst!“ Sie grinste mich an: „Sauer?“ Ich gespielt zornig: „Schon bisschen! Dafür werde ich Dir gleich Deinn süßen Arsch verhauen!“ Sie: „Oh ja bitte, aber nicht zu doll! Und erst dann, wenn weiß, wie D Schwanz schmeckt!“ mein Hemd hatte sie zwischenzeitlich offen und mir über die Schultern geschoben, ihr Mund klebte immer noch an meinm. Von meinn Lippen ließ sie sich zwischenzeitlich nach unten gleiten und leckte mit ihrer Zunge über meinn Hals, mein Brust bis zu meinm Bauchnabel. „Dein Haut schmeckt salzig!“ lächelte sie mich an, um zeitgleich auf den Knien vor mir an meinm Gürtel herumzunesteln und hinzuzufügen: „Ich mag das – frischer Schweiß auf der Haut!“ Während sie zwischenzeitlich bereits zu meinm Hosenknopf vorgedrungen war, leckte sie, wie zum Beweis dafür, dass sie das eben Gesagte auch so meint, mit breiter Zunge von meinm Hosenbund bis zu meinm Bauchnabel. Sie schaute mir dann mit offenem Mund und mit herausgestreckter Zunge von unten in die Augen, um langsam mein jetzt offene Hose gleich zusammen mit meinr Unterhose über mein Beckenknochen nach unten zu ziehen. Diese Szene – offener Mund, herausragende Zunge, der lüsterner Blick – ließ mich alles vergessen: Ich ließ, mein Gesicht zu ihr nach unten gebeugt, einn großen Tropfen Spucke aus meinm Mund nach unten rinnen. Als ob es das normalste von der Welt wäre, fing sie diesen Spuckefaden mit ihrem offenen Mund auf und sagte nach einm tiefen und wohligen „Mmmhh“ und dem durchaus hörbaren Hinunterschlucken meins Speichels einach nur: „Du klein Drecksau!“. In diesem Moment schnellte vor ihrem Gesicht klappmessergleich mein Schwanz nach oben und wippte – endlich aus seinm zwischenzeitlich viel zu engen Gefängnis des Slips – vor ihrem Mund auf und ab. Sie grinste mich erneut frech an, zog mir mein Hosen bis in die Knie und packte dann mit der rechten Hand beherzt zu. Mit einr zigen schnellen, harten Bewegung zog sie die Vorhaut über mein pralle Eichel, was mir tiefes Stöhnen entlockte und mich meinn Kopf in den Nacken werfen ließ. Kurz darauf schaute ich wieder auf die vor mir kauernde Heike, die interessiert meinn nur wenige Zentimeter vor ihrem Gesicht befindlichen Schwanz beäugte. Es hatte sich schon klitzekleinr Lusttropfen auf der Eichel gebildet. Ich konnte entfernt noch hören: „Uuuaahh! Geil!“, denn dann verging mir Hören und Sehen. Heike stülpte ihre Lippen gekonnt über mein Eichel und saugte meinn Schwanz in ihren Mund. Was dann folgte war das Beste, was ich je in Sachen Blowjob erleben durfte. Voller Zärtlichkeit rutschten ihre Lippen über mein bestes Stück, ohne dabei auf den Saft einorderndes intensives Saugen zu verzichten. Ihre Hände beschäftigten sich während dieses wunderbaren Mund satzes ausschließlich mit meinn Hoden, jedenfalls ihre linke Hand. Diese zog meinn Sack gar nicht unbedingt zärtlich, aber auch nicht schmerzhaft von meinm Körper weg, um mit den beiden Bällchen darin zu spielen. irrsinnig schönes Gefühl! Vor allem dann, wenn ihre rechte Hand sich zwischenzeitlich fest in meinr Poritze vergraben hatte, um mein Pobacken nicht nur auseinanderzuziehen, sondern um sich unmissverständlich Zugang zu meinm Poloch zu verschaffen, welches auch zugleich einr intensiven Massage durch einn Finger unterzogen wurde. Währenddessen wurden die Fickbewegungen ihrer Lippen über meinm Schwanz schneller, ihre Lippen schlossen sich noch fester um mein Eichel und den Schaft. Ich wusste, dass ich diese einache Bearbeitung von Schwanz, Hoden und Arschloch nicht lange würde aushalten können. Plötzlich hörte ich mit einm lauten Plopp, wie mein Schwanz aus seinm allzu schönen Gefängnis entlassen wurde. Ihr rechter Mitt inger hörte auf, mein Rosette zu verwöhnen, um sich stattdessen wieder meinm Geschlechtsteil zu widmen, so als ob Heike gespürt hatte, dass sie so nicht weitermachen dürfe, wollte sie zumindest in dieser ersten Runde noch was von meinm Schwanz haben.
„Du hast einn schönen Schwanz! Und weißte was? Der schmeckt auch noch gut…?“ grinste sie mich an, während sie abwechselnd bewundernd auf mein Latte in ihrer Hand und lüstern in mein Augen schaute. Sie wichste mit harter Hand meinn Steifen, was der sich gerne gefallen ließ, war doch klar, dass hier jemand zugange war, der Erfahrung hatte. Wie viel davon, sollte ich alsbald am eigenen Körper erfahren…
Ich entschied mich an dieser Stelle, wieder das Heft in die Hand zu nehmen. Auch wenn ich mich selbst bestrafen würde, wenn ich sie jetzt in ihrem Tun unterbrach, zu schön war doch die Behandlung, die sie mir zuteil werden ließ.
Dennoch entzog ich mich ihr und zog sie nach oben. Ich rammte ihr mein Zunge in den Mund. Ich konnte noch den salzigen Geschmack meins Lusttropfens merken, bevor wir wieder unsere Zungen sich selbst überließen.
Ich zog währenddessen, so gut es eben ging, ohne den Kontakt zu ihrem herrlichen Mund zu verlieren, mein Schuhe und mein Hosen aus, um schließlich ganz nackt zu sein. Ich drehte Heike schließlich um ihre eigene Achse, um mein Lippen in ihren Nacken und seitlich an ihren Hals zu drücken. Sie roch wunderbar – süß und nach Frau! Mit heißerer Stimme flötete ich in ihr Ohr: „Du klein geile Schlampe! Bevor Du mich gänzlich leer saugst, werde ich mich jetzt erst mal um Dein Titten und um D Fötzchen kümmern!“ Offensichtlich gefiel ihr in diesem Moment der dirty talk, denn sie stöhnte laut auf. Vielleicht lag es aber auch daran, dass mein linke Hand ihre linke, gar nicht mal so klein Brust fest, aber nicht grob zusammendrückt und sich mein rechte zwischen ihren Beinn flach auf ihre Pussy presste. „Ich will jetzt an Deinn Nippeln lutschen!“ stöhnte ich jetzt in ihr rechtes Ohr, was ihr spürbares Schaudern durch den Körper laufen ließ. „Und dann will ich Dich auslecken bis Du mir in den Mund spritzt!“ Dabei schlug ich ihr leicht mit der flachen Hand zwischen ihre Bein. Sie krümmte sich leicht mit einm lauten Stöhnen, entzog sich mir, nahm mich bei der Hand und zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort stellte sie sich auf ihr Bett, so dass ihr Bauchnabel nunmehr genau in Höhe meins Mundes war. Ich öffnete ihre Hose und zog diese über ihren wirklich nicht so kleinn Arsch. Vor mir tauchte Miniteil von schwarzen Slip auf, der wirklich mehr preisgab als verbarg. Sie stützte sich an meinn Schultern ab, als sie aus ihrer Hose stieg. Ich vergrub danach sofort mein Gesicht in ihrem Schritt. Als erstes bemerkte ich, dass der Slip klatschnass war. Feuchtigkeit, nein, besser: Nässe mein sich um meinn Mund und um mein Nase breit. Dabei sog ich dann diesen herrlichen Duft , den nur ein frisch erregte Möse abgeben kann. Beides mein mich noch geiler als schon war.
Problemlos hätte ich sie jetzt ficken können, aber ich wollte mich zurückhalten. Jedenfalls so lange bis ich es wirklich nicht mehr aushielt. Keinsfalls würde mich dieses geile und überregte Weib davon abhalten, meinn Schwanz in ihren sündigen Körper zu bohren. Aber ich wollte sie beben und betteln sehen!
Ich stieß sie leicht an, so dass sie das Gleichgewicht auf der weichen Matratze des Bettes verlor. Ich fasste noch schnell ihre Hände und konnte sie so abfangen und sie sein auf dem Rücken landete. Sofort beugte ich mich nach vorne und packte mit beiden Händen ihren Slip und riss diesen über ihre nach oben gereckten Bein von ihr.
Sofort danach spreizte sie ihre Bein und zeigte mir ein vollständig rasierte, glänzende und klitschnasse Pussy. Diese war bereits geöffnet und bereit, alles was sich ihr bot aufzunehmen. Sie grinste mich an, während sie zwischen ihren nach oben gestreckten in mein Gesicht schaute, um zeitgleich mit beiden Händen ihre Pobacken zu ergreifen und diese kräftig auseinander zu ziehen. So wurde nicht nur ihre süße Rosette kurz unter ihrem nassen Fickloch sichtbar, sondern genau dieses noch weiter aufgezogen, so dass ich gut in dieses leckere Fötzchen blicken konnte. Dabei fragte sie mich gespielt harmlos: „Na? Gefällt Dir, was Du siehst?“
Mein Antwort gibt es, wenn Ihr ein Fortsetzung wollt, die es in der Realität mehr als nur einach gab.