Haushaltsauflösung
Veröffentlicht amIm letzten Schuljahr standen bei Ruben ige größere Ausgaben an: Er wollte den Führersch machen, Auto haben und verreisen wollte er auch noch. Als er seinn Eltern sein Wünsche vortrug, entgegnete der Vater: ” Wir geben dir etwas dazu, aber das Meiste wirst du dir selbst verdienen müssen. Such dir doch einn Job.”
Und wie sein Vater war, wusste er auch gleich etwas. einr seinr ehemaligen Schulkameraden hatte einn Firma, die Wohnungsauflösungen mein und der suche immer Leute, wie der Vater berichtete.
Also rief Ruben dort an und als er den Namen seins Vaters nannte, wurde er gleich für das nächste Wochenende zur Arbeit geteilt. Er bekam ein Adresse, wo er sich Samstag Morgen eininden sollte.
Etwas zu früh angekommen lehnte Ruben sein Fahrrad an einn Zaun, als der klein Transporter der Entrümpelungsfirma vor dem Haus hielt. Männer stiegen aus und einr davon kam auf Ruben zu: ” Bist du Ruben? Ich bin Dirk.”
Rubens Hand wurde gepackt und kräftig geschüttelt. Dirk war ihm sofort sympathisch. Ruben überragte ihn zwar um Zentimeter, aber das mein er durch mehr Masse wett. Er trug kurze Militärhosen und Hemd, das um den voluminösen Bauch etwas spannte. sein Kopf war kahl rasiert und glänzte, dunkler Bart zierte sein Oberlippe und das Kinn. Lachend schüttelte er Rubens Hand.
Schnell wurde mit der Arbeit begonnen, es war ein klein 2-Zimmer-Wohnung, die ein ältere Dame bewohnt hatte. Alles musste raus. Die beiden Mitarbeiter arbeiteten als Team zusammen, der Chef nahm Ruben mit sich.
Das meiste der Möbel und Gegenstände wanderte in den großen Container, der vor dem Haus stand, aber vieles, was der Chef für wertvoll hielt, musste Ruben auf den Transporter bringen, zum späteren Verkauf.
Die Arbeit mein ihm Spaß und als Dirk abends, als sie verschwitzt und müde in den leeren Räumen saßen und etwas tranken, fragte, ob er wiederkommen würde, wusste Ruben nicht, warum er das Angebot ausschlagen sollte.
Also arbeitete er immer wieder am Wochenende dort mit.
Schließlich wurde es Frühsommer und nach igen Tagen Regenwetter war es plötzlich sehr heiß geworden. Sie waren wieder in einr Wohnung beschäftigt, diesmal unter dem Dach, in der es gegen Mittag recht warm wurde. Plötzlich streckte sich Dirk und zog unvermittelt sein Hemd aus. Wie gebannt musste Ruben auf den jetzt nackten, dicht mit hellem Flaum bewachsenen Bauch blicken. Der schien sogar noch etwas größer zu sein, als man unter dem Hemd vermutet hätte, und ohne den Halt des Stoffes sackte er etwas ab und hing über den Hosenbund.
Ruben hätte gern mal angefasst und die Masse geknetet, hielt sich aber zurück. Trotzdem musste er immer wieder hinsehen, besonders, wenn sich Dirk vorbeugte und der Bauch dann in ganzer Pr aushing und ein fast perfekte Halbkugel formte.
Obwohl sich Dirk und Ruben fast den ganzen Tag bei der Arbeit unterhielten, die beiden Kollegen leinn schon über die ´Tratschtanten`, hatte Ruben noch immer kein Vorstellung davon, wie Dirks Privatleben aussah. Er selbst hatte ganz offen von seinn verschiedenen Freunden und Liebschaften erzählt. Dirk hatte auch aufmerksam zugehört, von sich selbst aber fast nichts preis gegeben.
Deshalb verkniff Ruben sich auch jeden Kommentar, blickte nur so oft es ging, zu Dirk hinüber und sog den geilen Anblick in sich auf. Und als Dirk dann auch noch mit dem Rücken zu Ruben stand und sich vorbeugte, war deutlich zu sehen, das er kein Unterhose trug, ein haarige, feuchte Spalte zeigte sich, in die Ruben gern einn Finger oder auch etwas anderes hineingesteckt hätte.
Gewaltsam musste er den Blick davon losreißen, er merkte schon wie es in das Blut in seinn Schwanz schoß und der merklich anschwoll. Zur Ablenkung arbeitete er so, das er nicht mehr zu Dirk rüber blicken konnte.
Am nächsten Tag hatte das Wetter deutlich abgekühlt und es regnete. Auch die Dachwohnung, wo die Arbeit heute weitergehen sollte, war jetzt nicht mehr heiß. Etwas enttäuscht war Ruben ja, das Dirk heute wohl sein Hemd anbehalten würde. Sch bar hatte er auch so einn Ausdruck im Gesicht, jedenfalls fragte Dirk ihn bald, was denn los sei. Da nahm Ruben seinn Mut zusammen und sagte: “Schade, das es heute nicht mehr so warm ist!” Dirk runzelte die Stirn: “Gestern hast du noch über die Hitze gejammert.”
“Ja, aber jetzt lässt du d Hemd wieder an,” sagte Ruben leise, selbst erstaunt über seinn Mut. Dirk zog nur die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts mehr. Sie fuhren schweigend mit ihrer Arbeit fort.
Gegen Nachmittag verabschiedeten sich die beiden Mitarbeiter und Ruben lud mit Dirk die letzten noch brauchbaren Sachen in den Transporter. Dann wurde die Wohnung noch ausgefegt und die Arbeit war erledigt.
Dirk fragte Ruben, ob er mit in die Lagerhalle kommen würde, um beim Ausladen zu heinn. Ruben sagte gern zu, wenn ihm auch nach vorhin alles wenig p lich war, packte sein Fahrrad mit hinten auf die Ladefläche und stieg vorne .
Kaum waren sie losgefahren, blickte Dirk zu Ruben rüber: “So, du findest es also besser, wenn ich kein Hemd anhabe? Na dann, greif doch mal drunter…”
Ruben war einn Moment erstaunt, konnte und wollte sich dieses Angebot aber nicht entgehen lassen. Er schob sein Hand unter das leicht schweißnasse Hemd auf den Bauch von Dirk. Die Haare fühlten sich toll an und Ruben griff voll in den Bauch, walkte ihn etwas und sah zu, wie er wieder in die ursprüngliche Position zurück wippte.
“Höher,” verlangte Dirk jetzt und Ruben ließ sein Hand allmählich nach oben wandern, bis sie die dicke, weiche, fleischige Brust von Dirk umschloss. Dann suchte er mit den Fingern die Brustwarze und drückte fest zu. Dirk stöhnte laut auf und drückte sein Brust fest in Rubens Hand.
“Jetzt nach unten,” befahl Dirk kurz drauf und Ruben gehorchte nur zu gern. Er strich noch einmal fest über den Bauch und gelangte schließlich mit der Hand auf den Hosenbund, wo er überrascht feststellte, das ihn dort unter dem Stoff zwar kurzer, aber dicker und st harter Schwanz erwartete. Er rieb die dicke Spitze fest durch den Stoff. Dirk stöhnte: “Nicht aufhören, bitte…”
An der Schnellstraße, auf der sie gerade fuhren, befand sich Parkplatz, den Dirk nun schnell anfuhr. Kaum angekommen, riss er sich den Reißverschluss auf und der kurze Dicke schnellte heraus. Sofort beugte sich Ruben herunter und stülpte sein Lippen über die Eichel, was von Dirk mit anerkennendem Seufzen quittiert wurde.
Jetzt bewegte Ruben seinn Kopf schnell auf und ab und schon bald schmeckte er den salzigen Geschmack von Vorsaft. Er ließ die Zunge fest um das Loch kreisen, um nicht einn Tropfen davon zu verschwenden.
Dirk warf den Kopf gegen die Kopfstütze: “Langsam, Mann, wow, ist das geil.”
Er griff sich an den Schaft und wichste sich in Rubens Mund. Der löste sich langsam und begann wieder, die Brustwarze zu kneten. Dirk gefiel das sehr, denn schon nach kurzer Zeit fing er laut an zu stöhnen: “Ja, jetzt bin ich so weit, ja, ooaaahhh…”
ein weiße Ladung schoß aus dem feuchten Loch und klatschte gegen die Windschutzscheibe. Immer mehr des heißen Saftes quoll herraus und lief Dirk durch die Finger. sein Körper zuckte und er hielt die Luft an, um sie dann kurz drauf explosionsartig auszustoßen.
Dann entspannte er sich: “Mann, das war geil. Hoffentlich war das nicht das letzte Mal.”
Ruben schüttelte den Kopf: “Ich fand´s auch geil.”
Sie fuhren weiter, luden die Waren aus dem Wagen und Dirk nahm Ruben mit zu sich in die Wohnung, die nur Stockwerk höher lag. Kaum waren sie drin, küssten sie sich schon im Flur. Schnel landeten sie in Dirks Schlafzimmer, wo es nochmal richtig zur Sache ging.
Schon bald kam Ruben abends in Dirks Wohnung. Dann setzte er sich immer breitb ig nackt auf das Sofa und Dirk setzte sich direkt davor, ebenfalls nackt. Dann umfasste Ruben Dirks Bauch und hob ihn an, knetete ihn richtig durch. Zwischendurch wurden auch die Brustwarzen mit Drücken und Zwirbeln verwöhnt. Dirk wichste sich dann selbst und spritzte jede Menge Sperma auf das Parket auf dem Boden. Dann saßen sie ein Weile nebeneinander und tranken etwas.
Später gingen sie rüber ins Schlafzimmer, und mal steckte Ruben in Dirk und mal anders herum, wie es sich ergab. Besonders gern ritt Dirk auf Ruben, molk ihn ab und schoß ihm wichsend seinn Saft auf den Bauch.