Hart von jungen, dominanten Türken gefickt &n
Veröffentlicht amIch bin nun 2ein jung, sehe gut aus, bin sportlich / athletisch und bevorzuge den Sex mit Frauen. Eigentlich… Doch manchmal überkommt mich diese unbändige Lust, es mit einm jungen Mann / Boy zu treiben. Nun war wieder genau diese Zeit gekommen. Der Gedanke, mich von einm jüngeren Typen poppen zu lassen und ihm als Lustobjekt zur Verfügung zu stehen – genau dieser Gedanke verfolgte mich nun schon wieder ige Tage. Ich wurde ständig geil deswegen.
Sehr gerne durfte es diesmal härter zur Sache gehen. Manchmal brauche ich ein harte Hand. Es mein mich einach an. Und es sollte nicht in der Stadt, in der ich wohne, stattfinden. Ich will ja schließlich nicht auffliegen und außerdem bin ich so oder so sehr viel unterwegs, da bot es sich an, es in einr anderen Stadt geschehen zu lassen. Es sollte in Duisburg stattfinden. Ich musste so oder so in die Richtung. In knapp Wochen sollte es soweit sein.
Auf einr bekannten Plattform für Schwule schaute ich mich schon einmal nach entsprechenden Profilen um. Kontakt habe ich aber noch nicht aufgenommen. Die meisten wollen bzw. können sich nur spontan und je nach Lust und Laune treffen. Die Auswahl war auf jeden Fall sehr gut und ausreichend. Die gespeicherten Profile waren auch sehr oft online – also alles bestens…
Die Tage vergingen sehr langsam, ich musste ständig an das Bevorstehende denken. Ich wusste ja noch nicht, ob überhaupt Treffen stattfinden würde. Vielleicht mache ich ja auch einn Rückzieher…?
Es war soweit, Freitagmorgen, die Fahrt nach Duisburg stand an. Ich packte meinn Koffer für das Wochenende, setzte mich in mein Auto und fuhr in ca. 3,5 Stunden nach Duisburg. Ich checkte im Hotel und ging auf mein Zimmer. Ich loggte mich auf der besagten Seite und checkte nun noch einmal die Profile. Ich wurde auch von igen angeschrieben, aber das, was ich suchte, war nicht dabei. Ich entdeckte Profil eins jungen Türken. Der Profilname klang sehr dominant, das gefiel mir. Er schrieb, dass er bisexuell ist, 1ein jung, 173 groß und 58 Kilo wiegt. Er gab auch an, dass er athletisch gebaut sei. Bei Position stand „Nur aktiv“ und er gab an, dass safer Sex nach Absprache praktiziert wird. Eigentlich treffe ich mich nie mit solchen Leuten, die keinn großen Wert auf safer Sex legen, aber irgendetwas faszinierte mich an diesem Profil. Ich wollte die Person hinter dem Profil auf jeden Fall treffen. Ich schrieb ihn an und sagte ihm, dass ich mich treffen möchte, ich im Hotel bin und dass ich gepoppt werden möchte und dass es auch gern etwas härter zur Sache gehen kann. Ich schickte auch gleich Bilder von mir mit. Nun hieß es auf Antwort warten… Nach ziemlich langen 20 Minuten kam ein Antwort von ihm. mein Puls stieg gleich in die Höhe. Er schrieb, dass Treffen nur bei ihm stattfindet und dass alles ohne großes Gerede und ohne viel Absprachen stattfinden soll. Und ich sollte mich unauffällig verhalten. Er sei schließlich Türke und es dürfte keinr wissen, dass er bisexuell ist. An seinm deutsch konnte ich erkennen, dass er der Sprache nicht wirklich mächtig ist. Aber das störte mich keinswegs. Im Gegenteil. Nach wenigen weiteren Nachrichten war klar, dass wir uns 2030 Uhr bei ihm treffen. Er schickte mir die Adresse. Um diese Zeit war es schon länger dunkel, das war auch Voraussetzung für das Treffen. Mir sollte es nur recht sein. Ich ging ausgiebig duschen und verbrein die restlichen Stunden in meinm Hotelzimmer. Ich war jetzt echt verdammt aufgeregt. Mehrfach schaute ich mir noch sein Bilder an, die er mir geschickt hat. Ich war gespannt, wie er live aussehen würde. Die Bilder waren nicht die Besten, sehr dunkel.
Ca. 45 Minuten vorher mein ich mich auf den Weg. Immerhin kannte ich mich in Duisburg nicht aus. Ich fuhr zur besagten Haltestelle und als ich ausstieg, überkam mich mulmiges Gefühl, ich wusste nicht wirklich, wo ich war, mein Puls stieg und ich hörte kaum noch deutsch. Gut, dass der Duisburger Norden nicht zu den nobelsten Gegenden zählt, war mir klar, aber das war schon sehr ungewöhnlich und anders in dieser Gegend. Nachdem ich mich orientiert hatte ging ich in Richtung meins „Date“. Es lag überall Müll und Dreck auf den Straßen, die Häuser waren zum Teil sehr heruntergekommen, man hörte Leute laut streiten, die Polizei war präsent und überall auf den Straßen standen Gruppen von Türken, Rumänen, etc. Das war sehr auffällig. Nun war ich in der mir geschriebenen Straße angekommen. Ich ging Richtung Hausnummer 43, vorbei an besagten Menschengruppen. ige schauten mich komisch an, der oder andere rief mir etwas hinterher und pöbelte in seinr Landessprache. Ich hatte jetzt echt bisschen Angst. Ich wusste selbst nicht, warum ich das Ganze in diesem Moment überhaupt mein. Irgendetwas zog mich zu besagter Anschrift. Ich brauchte einach diesen Kick und ich wollte mein Fantasie geschehen lassen. Ich war da, , Minuten vor 2030 Uhr. An den Klingelsc *dern konnte ich erkennen, dass hier kein deutschen Familien wohnen, das passte ja auch zu seinr Beschreibung. Die Namen konnte man größtenteils nicht aussprechen. Ich bin der türkischen Sprache nicht mächtig. Das Haus war sehr heruntergekommen. Ich dein mir meinn Teil. Ich entdeckte den Namen am Klingelsc *d und drückte auf den Knopf, aber die Klingel funktionierte nicht. Ich versuchte es nochmals – vergebens… Aber gut, das wunderte mich nicht wirklich bei dem Zustand des Hauses. Ich wartete vor dem Haus. Hier standen immerhin kein Leute vorm Haus und pöbelten. Es war Minuten nach halb , ich wollte mich eben über mein Handy auf der Plattform loggen, da ging die Tür auf. junger Türke stand vor mir und schaute mich an. Uns war natürlich gleich klar, wer da vor dem jeweils anderen stand. Sein Beschreibung stimmte und vor mir stand der oben beschriebene junge Türke. Er hatte Basecap mit dem Sc *d nach hinten auf, er hatte ein gute Figur und sah sehr jung aus. Was mich aber faszinierte war, dass er noch nichts gesagt hatte und trotzdem Dominanz ausstrahlte. So, wie ich es wollte. Und ab diesem Moment war ich richtig krass aufgeregt. Das ganze Umfeld, die Sprachbarriere, das Nichtwissen, was gleich passieren wird und vor allem, was mich hinter der Tür erwartet. Er gab mir zu verstehen, dass ich sehr leise machen soll und dass ich ihm einach folgen soll. Ich lief hinter ihm die Treppen nach oben. Er hatte enges Shirt an und ein enge, graue Jeans. Bei dem Anblick seinr wirklich geilen Figur merkte ich etwas in meinr Hose. Das Haus sah innen fast noch schlimmer aus als von außen. Auch hier lag überall Müll, der Putz bröckelte von den Wänden, Leitungen hingen von der Decke… Kurz vor der letzten Etage sollte ich in einm kleinn Abstellraum auf halber Etage warten. Das deutete er an. Ich stand in diesem Miniraum und hörte, wie er die Wohnungstür ein halbe Etage weiter oben öffnete. Er rief etwas auf türkisch durch die Wohnung und ich hörte mehrere Zimmertüren quietschen. Ich hörte, wie jemand auf der Treppe nach unten lief. Nach Minuten öffnete er die Tür und holte mich in die Wohnung. In der Wohnung sah es so aus, wie im Treppenhaus. Unvorstellbar, dass da jemand wohnt. Mir war das alles bisschen unheimlich, aber gleichzeitig mein es mich geil. Er sagte mir in schlechtem deutsch, dass er seinn kleinn Bruder nach draußen geschickt hat und dass wir nun all sind bis 22 Uhr. In der Wohnung sah es ähnlich aus wie im Treppenhaus…
Er riegelte die Wohnungstür ab und ging mit mir von einm Flur in den nächsten Flur. Hinter einr Tür führte ein Treppe nach oben. Das war schon spannend, was da passierte… Oben angekommen gingen wir in kleins Hinterzimmer. Ich war über die Größe der Wohnung erstaunt. In dem Raum standen sehr alte und kaputte Möbel. Unter anderem ein alte, durchgelegene Couch, auf die ich mich eigentlich nicht setzen wollte. Der Stoff war kaputt, es waren Flecken zu sehen und die Bettdecke wurde auch lange nicht mehr gewaschen. Aber okay, ich ließ mich dennoch auf das Spiel . Außerdem strahlte der klein Türke wie bereits geschrieben diese Dominanz aus – ich hatte schon Respekt vor ihm. Trotz dass er fast * jünger ist als ich. In dem Licht konnte ich ihn nun genauer sehen. Er hatte einn Bartflaum über der Oberlippe, sah noch sehr jung aus und ich konnte einn schwarzen Haaransatz erkennen. Er hatte ja dieses Basecap auf. Jetzt standen wir da, ich war verdammt aufgeregt und geil. Er schaute mich an, aber irgendwie auch nicht. Sein Augen waren so leer und sein Blick fast bisschen unheimlich. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich mich ausziehen sollte – komplett. Aber langsam. Er hatte etwas leicht aggressives in seinm Ausdruck. Aber das lag sicherlich auch an seinm Akzent und an seinm ganzen Auftreten. Dass ich geil war konnte man schon sehen, als ich mein enge Jeans noch an hatte. Ich zog auch diese aus und nun stand ich in meinn engen Shorts vor ihm. Er schaute mir beim Ausziehen zu, während er auf der Couch saß. mein Herz schlug wie sonst etwas. Ich hatte das Gefühl, ich muss jeden Moment umkippen. Mein Große Beule an meinn engen Shorts fixierte er regelrecht mit seinn Augen. Nun stand er auf und kam auf mich zu. Oh Gott, nun geht es los. Ich wusste immer noch nicht, was passieren wird… Er stand vor mir, packte mir ziemlich fest in den Schritt und zog mein Shorts nach unten. Die hing nun in meinr Kniekehle und ich stand mit meinm Ständer nackt vor ihm. Er musterte mich wieder ganz genau. Er schaute mir nun ganz tief in die Augen, packte mein Gesicht mit seinr rechten Hand und spuckte mir ohne Vorwarnung ins Gesicht. Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber gut, er sagte ja, dass es ohne große Absprachen ablaufen soll. Bisher hatten wir gar nicht gesprochen bzw. irgendetwas abgesprochen. Er drückte mich auf die Knie. Ich kniete nun vor ihm und er hielt meinn Kopf mit beiden Händen fest und drückte meinn Kopf in seinn Schritt, ganz fest. Er stöhnte auf, ziemlich laut. Er drückte meinn Kopf nach hinten und setzte sich auf die alte Couch. Mit breit gespreizten Beinn und er hatte sein Klamotten noch an. Er gab mir wieder zu verstehen, dass ich mich vor die Couch zwischen sein Bein knien soll. Ich öffnete sein wirklich enge Jeans, währenddessen zog er sein enges Shirt aus. sein Basecap ließ er an. Das mein mich echt noch geiler. Nun saß er vor mir. Knackiger Körper, vielleicht nicht athletisch wie angegeben, aber leicht trainiert und kein Gramm fett. Und sein etwas dunklere Hautfarbe mein auch iges her! Er war kaum behaart. Ich konnte sehen, dass er einn leichten Ständer hatte. Ich sollte mich nun um seinn Schwanz kümmern. Ich konnte es kaum erwarten. Ich streichelte über sein Oberschenkel in sein Shorts. Er war hart. Ich zog sein Shorts aus, die er mir gleich ins Gesicht drückte. Anschließend leckte ich sein Eier. Er war intim nicht rasiert, sein Eier waren aber unbehaart. Die angegebene Schwanzgröße mit „XL“ war auch nicht gelogen. Er war nicht sonderlich dick, vielleicht 4cm, aber dafür ziemlich lang. Ich schätze so 19 cm. Und er war unbeschnitten. Ich staunte, da er ja Türke ist. Ich habe sein Eier ausgiebig geleckt und seinn Schwanz ordentlich geblasen und so tief es ging in meinn Mund geschoben. Er stöhnte immer wieder auf und hob sein Becken. Zwischenzeitlich fickte er mein Maul ohne Rücksicht und stöhnte dabei wieder heftigst. Er ließ sich einach fallen. Er schien es echt nötig gehabt zu haben. Mich reizte an der Situation besonders, dass er teilweise nicht wusste, was er da mein, er fand es einach nur geil und nahm sich das, was er wollte. Geiles Gefühl. Und ich war erstaunt über sein Ausdauer. Ich habe ihn ja doch ige Zeit mit meinr Zunge und meinm Mund verwöhnt.
Ich lag nun mit meinm Oberkörper auf der Couch, die Bein auf dem Boden gekniet. Ich spürte, dass er sich hinter mich stellte. Jetzt sollte mein Arsch dran glauben… Er spreizte mein Arschbacken und spuckte , Mal auf mein Loch. Er setzte an… Ich drehte mich zu ihm und fragte ihn, ob er nicht Gummi benutzen will. Er spuckte mich daraufhin wieder an und sagte in einm „deutsch-türkisch-englisch-Mix“, dass er die Regeln bestimmt und setzte an… Ich muss ehrlich gestehen, dass es mir in diesem Moment sowas von egal war, dass er kein Kondom benutzte, mein Geilheit war einach zu groß. Ich ließ es geschehen. Er setzte an und schob seinn blanken Schwanz ziemlich unsanft in mein Loch. Ich stöhnte dieses Mal laut auf, er auch, als er ihn r schob. , Mal schob er seinn Schwanz zur Hälfte in mein Loch, dann stieß er fester zu und schob ihn bis zum Anschlag r . Was für Gefühl… Ich konnte das alles noch gar nicht wirklich glauben… Er fing wieder an, laut zu stöhnen bei jedem Stoß und er sagte zwischendrin immer wieder etwas auf türkisch. Dann dieses Geräusch, wenn Körper aneinander klatschen… Das mein mich alles noch geiler. Ich genoss dieses Wahnsinnsgefühl, das meinn Körper durchzog und genoss einach seinn Schwanz. Immer noch sehr be druckt von seinr Ausdauer. Mit 1einn war ich bei weitem nicht so ausdauernd wie der „Klein“.
An seinm schnellen atmen konnte ich hören, dass er auch schon gut ausgepowert war. Er stieß kurz schneller und fester zu und zog seinn Schwanz dann aus meinm Loch. Nun sollte ich mich auf den Boden setzen, mit dem Rücken an der Couch angelehnt. Das tat ich auch, denn er konnte richtig zupacken und mir auch weh tun, wenn ich es nicht gemein hätte. Er hatte mich beim poppen schon nicht ganz sanft angepackt. Aber das sollte er ja auch nicht. Er hockte sich vor mich und schob mir seinn echt geilen Schwanz in meinn Mund. So tief es eben ging und er fing wieder an, mein Maul zu ficken. paar Stöße waren so heftig und tief, dass ich sogar spucken musste. Doch das interessierte ihn nicht wirklich. Mein Augen tränten, ich war echt gut fertig gewesen. Ab und an klatschte er mir sein Hand in mein Gesicht. Aber die Geilheit siegte immer noch über das alles… Es war wie im Traum für mich.
Er packte mich und legte mich mit dem Bauch auf die Couch. Nun lag ich auf dieser dreckigen, alten und kaputten Couch. Beim Blick hinter die Couch ahnte ich, auf welchen Flecken ich da lag. Da lagen paar Pornohefte und Taschentücher und versiffte Handtücher. Das waren Wichsflecken. Aber das dein ich mir vorher schon. Aber wie sagt man so schön: The show must go on 😉 Ich hatte bei der „Show“ so oder so nichts zu melden. Ich hatte mittlerweile kein andere Wahl mehr. Ich lag mit gespreizten Beinn auf dem Bauch auf der Couch. Der Türke kniete sich dazwischen, packte seinn Schwanz, spuckte mir nochmal aufs Loch und schob ihn dann wieder in mein Loch. Er fickte mich wieder schnell, tief, hemmungslos und laut. Es klatschte wieder ordentlich. Ich war kurz vorm abspritzen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Und kurze Zeit später war es soweit. Während ich mich rammeln ließ merkte ich, dass ich gleich kommen würde. Nun wurde ich immer lauter und schließlich spritzte ich alles auf sein eh schon dreckige Couch in mehreren, heftigen Stößen. Wow, was für Orgasmus! Währenddessen packte er mich an meinn Haaren und zog meinn Kopf nach hinten. Zum ersten Mal empfand ich Schmerzen als etwas geiles… Ich war total fertig und verschwitzt, ich lag mehr oder weniger wehrlos da und ließ mich immer noch von ihm stoßen. An seinn Stößen, an seinm atmen und seinr Lautstärke wusste ich, dass es bei ihm auch gleich so weit sein würde. Er gab mir zu verstehen, dass er gleich kommt und ich konnte heraushören, dass er mir in den Mund spritzen würde. Ich dein mir, dass das jetzt auch kein Rolle mehr spielen würde, da er mich ja schon seit einr gefühlten Ewigkeit ohne Gummi poppt. Er zog seinn Schwanz raus, packte mich um mich auf den Rücken zu drehen. Er kniete sich über mein Gesicht und wichste mir sein ganze Ladung in mehreren Stößen in mein Gesicht und meinn Mund. sein stöhnen ließ mich fast noch einmal kommen. Die Hälfte hatte er „auf dem Weg“ schon auf meinm Bauch verteilt. Die Ladung hat sich gelohnt. Aber klar, wenn man so geil ist, spritzt man meistens etwas mehr als gewöhnlich. Wer kennt das nicht 😉
, Minuten lagen wir noch schwer atmend auf der Couch. An meinm Arsch klebte mein Sperma, das ich auf der Couch verteilt hatte und auf meinm Bauch und in meinm Gesicht war sein Sperma verteilt. Ich wischte mir sein Sperma aus meinm Gesicht, das Sperma an den anderen Körperregionen ließ ich einach so, wie es war und zog mich an. Er zog sich sein Jeans und sein Shirt an, schaute, dass niemand im Treppenhaus ist ließ mich aus der Wohnung. Wir sagten weder „Tschüss“ noch irgendetwas anderes. Auf der Straße war mittlerweile nicht mehr ganz so viel los und ich ging wie in Trance Richtung Straßenbahn. Auf Umwegen. Ich wusste nicht mehr, wo ich genau hin musste. Ich konnte das Sperma noch riechen, das noch auf meinm Körper klebte und ich fühlte mich dreckig und ekelhaft. Das Passierte konnte ich immer noch nicht wirklich begreifen. Es war wie im Film. Und das schlechte Gewissen kam nun auch, da ich mich von einm wildfremden ohne Gummi poppen lassen habe. Aber ich weiß ja mittlerweile, dass alles okay ist. Nach einr knappen Stunde Fahrt durch die Stadt war ich wieder im Hotel. Ich war ein gefühlte Ewigkeit unter der Dusche und loggte mich dann später noch einmal kurz auf der Seite . Ich hatte ein Nachricht von meinm „Date“ bekommen, kurz nachdem ich gegangen bin. Ich habe die Nachricht einach als Kompliment abgestempelt und nichts geantwortet. In der Nachricht stand nur „Fucking Bitch…“.