Harry Styles
Veröffentlicht amDiese Geschichte ist zur Gänze frei erfunden. Die darin Handlung tragenden Charaktere erhielten die Namen von berühmten und bekannten Personen, dürfen aber nicht als diese Personen angesehen werden, da sie Reproduktionen meinr eigenen Fantasie sind. NICHTS in dieser Geschichte entspricht der Wahrheit.
Als ich gerade einmal Jahre jung war beschlossen mein Eltern aus beruflichen Gründen nach Los Angeles zu ziehen. Da sie schon in Österreich beide ein Menge an Geld verdienten kauften sie uns dort schönes Anwesen etwas außerhalb der Großstadt. Zunächst war ich eigentlich mit der Entscheidung meinr Eltern höchst unzufrieden. Ich hatte all mein Freunde in meinr Heimat zurücklassen müssen, nur damit sie sich noch besseres kommen erwirtschaften konnten. Aber auch die fremde Sprache, die man als jähriger mit gerade abgeschlossenem Unterstufengymnasium nur brüchig beherrschte, gab mir einel. Es waren also wesentliche Faktoren die mich persönlich abhielten in die Ver igten Staaten zu ziehen, doch meinn Eltern war dies natürlich egal. Sie hatten nur ihre Kariere vor Augen.
Mit meinn heutigen zwanzig Jahren bin ich meinn Eltern allerdings mehr als nur dankbar die schöne Heimat in Stich gelassen zu haben, da sich auch mir in den USA, für einn Österreicher unvorstellbare Möglichkeiten eröffneten. Mit fast Jahren schloss ich die High School positiv und mit einm guten Zeugnis ab, wusste allerdings nicht, was ich mit diesem Abschluss nun machen sollte. Die menschliche Anatomie hatte mich schon immer interessiert, allerdings gab es dabei das Problem, dass ich irgendwie kein Blut sehen konnte. Zumindest kein Fremdes. Medizinstudium kam daher leider nicht in Frage. Vom menschlichen Körper wollte ich aber auch nicht absehen und beschloss daher nach langem Überlegen ein Ausbildung zum Heilmasseur zu beginnen. Mein Eltern hielten davon nichts. Sie bezeichneten Masseure als schlecht verdienend und ohne Zukunftschancen. Dennoch war ich mit Jahren fertig ausgebildeter Heilmasseur und suchte nur noch geeignetes Studio. Dank eins Klienten meins Vaters ergatterte ich dann auch den heißbegehrtesten Platz unter jungen Masseuren in einm eher kleinn Studio.
Unter allen wohnern Los Angeles kannten dieses Studio im Verhältnis wahrsch lich nur ein Hand voll Personen. Doch diese Personen hatten es in sich. Es waren die Reichen und Berühmten, die in und um Los Angeles ihre riesigen Villen errichteten und im Geld förmlich ertranken. Selbst wenn „Normalsterblicher“ dieses Studio ins Visier bekam, hatte er ohne Berühmtheit, Ansehen und Geld kein Chance einn Masseur aus diesem Studio zu bekommen. Selbstverständlich gab es ein harte und lange Aufnahmeprüfung und selbst als ich diese bestand folgte weiterer wöchiger Kurs, in dem wir die Gepflogenheiten der Reichen kennenlernten und erfuhren wie man mit diesen Personen respektvoll zu ihrer Privatsphäre und luxuriös umgeht.
Es war uns natürlich strengstens untersagt auch nur irgendetwas aus dem Privatleben der Prominenten an die Öffentlichkeit preiszugeben, völlig egal ob es sich dabei nur um die Farbe der Wand im gangsbereich handelte. Ich musste erfahren, dass schon viele auf diese Art und Weise ihren Job in diesem Studio verloren, gefolgt von Gerichtsverhandlungen die man niemals für sich entscheiden könnte.
Doch all der Professionalitäts- und Geheimhaltungsdruck hatte auch sein Vorteile. Zum einn lernte man die Welt der Prominenten kennen und bekam immer einn persönlichen Shuttleservice zur Verfügung gestellt. Zum anderen war das monatliche Gehalt für einn Masseur unvorstellbar hoch und des Weiteren gab es fast immer extrem gutes Trinkgeld.
In meinm ersten halben Jahr wurde ich noch ziemlich geschont. Ich hatte nur weibliche Patienten, die ich in der Regel einmal wöchentlich besuchen musste. Sie schienen mit meinr Arbeit sehr zufrieden zu sein, denn Trinkgeld gab es reichlich. Ich persönlich war jedoch noch nicht ganz zufrieden. Natürlich, die Arbeit war toll, allerdings war ich schwul, was mich sehr danach sehnte zwischendurch auch mal einn Mann zu massieren. Und tatsächlich, kaum war die Schon- und gewöhnungsphase vorüber bekam ich weitere Patienten hinzu wovon einr auch männlichen Geschlechts war und überraschenderweise sogar dasselbe Alter wie ich hatte. sein Name war Harry Styles.
Als ich den Namen in der Patientenakte las, musste ich zunächst mal durchschlucken. Natürlich wusste ich, dass er einr der Jungs aus One Direction war, meins Ereinns nach sogar der süßeste von ihnen. Ich konnte zwar nicht behaupten, dass ich richtiger Fan dieser Band war, dennoch mochte ich paar der Songs, die es auch in die Charts schafften. So wurde ich überhaupt erst auf den einrtrupp aufmerksam.
Ich schaute mir in der Folge Harrys Akte etwas genauer durch und entnahm daraus, dass er sich ein Ganzkörper-Entspannungsmassage wünschte. Innerlich jubelte ich bereits auf, denn Ganzkörpermassagen waren auch für mich die lockersten, um nicht zu sagen einachsten Massagen. Es ging nicht darum zelne verspannte Muskeln zu finden und mit viel Druck durchzukneten. Vielmehr streichelte man gekonnt über den gesamten Körper des Patienten und verschaffte ihn somit wohltuendes Gefühl. Dies bei Harry Styles tun zu dürfen ließ mein Fantasie bereits verrücktspielen.
ein Woche hatte ich Zeit mich auf die Massage vorzubereiten, wobei es dabei eher um Internetrecherchen ging um Themen für den Smalltalk zu finden. Ich notierte mir so iges über den One Direction Star und nicht zuletzt fand ich auch unzählige Bilder die ihn Oberkörperfrei mit all seinn Tattoos zeigten. Die beiden Vögel links und rechts auf seinr Brust fand ich als Tattoo schon sehr seltsam, der riesige Schmetterling auf seinm Bauch regte mein Gehirn aber erst recht zum Denken an. Wieso lässt man sich so etwas tätowieren.
Als ich dann auch noch Fotos fand, die Harry nur in Unterhose und mit teilweise be licher Beule darin zeigten, freute ich mich umso mehr diesen jungen Mann massieren zu dürfen.
paar Tage später, an einm Samstag war die Massage schließlich für 10 Uhr am Vormittag angesetzt. Wo wusste ich nicht, aber das war auch irrelevant, denn ein Limousine sollte mich direkt beim Studio abholen.
ein halbe Stunde vor dem eigentlichen Termin wurde ich dann auch tatsächlich von einm luxuriösem 7er BMW mitsamt Fahrer und Sicherheitspersonal abgeholt. Diese kontrollierten zunächst mal natürlich mein Identität und anschließend auch mein gesamt Ausrüstung, die ich für die Massage benötigte. Ca. zwanzig Minuten später stand ich schließlich von dem teuersten Hotel das es in LA überhaupt gab. Die beiden Sicherheitsmänner schnappen mein Koffer und begleiteten mich bis in die 21. Ebene. Oben angekommen folgte ich ihnen bis zu einm Apartment, wo einr der beiden kurz klopfte, nicht aber auf ein Antwort wartete sondern gleich ein Keycard zückte und die Türe öffnete. Er führte mich durch das Vorzimmer hindurch in be lich großes und natürlich luxuriös gerichtetes Wohnzimmer. Neben der relativ warmen Temperatur in der Suite war aber auch die erstaunliche Unordnung fast schon erschreckend. Das Wohnzimmer war regelrecht übersät von leeren Plastikflaschen, Gläsern, Müll und bereits gebrauchter Wäsche. Aber auch Bierdosen und Flaschen Hochprozentigen Alkohols konnte ich unter dem Saustall ausfindig machen.
„Mr. Styles befindet sich noch im Bad. Bereiten Sie in der Zwischenzeit bitte alles vor.“ Mit diesen Worten stellten die Sicherheitsmänner mein Taschen im Raum ab und verschwanden. Ich zögerte nicht lange, suchte ein passende freie Stelle im Raum und stellte dort gleich meinn Massagetisch auf. Wie üblich legte ich L tuch über das weiße Leder und bereitete anschließend auch noch die verschiedenen Öle vor.
Etwas nervös wartete ich also und sah mich neugierig im Wohnzimmer um. Ich war in der Tat sehr von der Unordnung überrascht, konnte die Jungs aber auch verstehen. Auf Tour waren sie ständig in anderen Hotels untergebr , da würde auch ich auf Ordnung verzichten. Als ich mein Blicke durch den Raum schweifen ließ, sah ich am Sofa völlig ersichtlich einn String liegen. Für einn kurzen Moment dein ich auch an Mädchen, welches diesen hier vergaß, doch als ich etwas genauer hinschaute erkannte ich, dass es Männer-String war. Sofort spielten mein Gedanken verrückt. Wer trug das Ding? War es wirklich Harry oder einr der anderen Jungs? Oder war es doch nur ein Art Gag für irgendetwas? Gerade als ich paar Schritte in die Richtung des Strings mein, hörte ich ein Türe. paar Sekunden später kam dann auch schon Harry überraschend splitternackt um die Ecke. Unweigerlich sprang mein Blick zwischen sein Bein und ich war sofort schwer be druckt. Was da schlaff zwischen seinn Beinn baumelte war einach nur wunderschön anzusehen. Ich hatte ja bereits davon gelesen, dass Harry privat sehr gerne so viel wie möglich nackt herumläuft, das gab er ja auch öffentlich zu. Aber dass er auch gegenüber fremden Personen so freizügig war hätte ich mir niemals erträumt.
Er kam dann gleich auf mich zu und begrüßte mich herzlichst. „Tut mir Leid wegen der Unordnung hier. Wir hatten über die nein ein Party und das Housekeeping war noch nicht hier“, sagte er rechtfertigend. Ich nahm das natürlich ohne weiteres Urteilen zur Kenntnis und hatte eigentlich auch nur Augen für seinn Wahnsinns Körper.
„Und ich hoffe es stört nicht, dass ich hier so nackt herum laufe“, fügte er mit einn verdammt süßen Grinsen im Gesicht hinzu. Seinn schön trainierten Oberkörper kannte ich ja bereits von etlichen Bildern aus dem Netz. Wirklich neu war alles in seinm Schritt. Bereits schlaff mein sein bestes Stück ein tolle Figur und sein prallen Hoden waren dabei auch nicht zu übersehen. Umrandet wurde das Pr packet von stoppeligen Haaren, die er zuletzt wohl vor einr Woche gestutzt hatte. Ich musste mich wirklich stark zusammenreisen um nicht ununterbrochen auf sein Gemächt zu glotzen und wollte daher so schnell wie möglich mit der Massage seins Rückens beginnen. Ich zeigte Harry also sämtliche Öle die ich vorbereitet hatte unter denen er dann eins wählte. Anschließend legte er sich in Bauchlage auf den Massagetisch und ich begann das Öl auf seinm definierten Rücken zu verteilen. Ich hatte damit seinn Penis zwar nicht mehr im Blick, dafür konnte ich aber mein Augen von seinm hinreisend süßen Knackarsch nicht mehr wegbringen und dieser Anblick mein sich auch unter meinr Hose bemerkbar.
Sonderlich viel plauderten wir dann aber nicht miteinander. Doch das war auch gut so, denn Sinn und Zweck einr solchen Massage war es, den Patienten zum Entspannen und Abschalten zu bringen und genau das schaffte ich auch bei Harry. Als ich mit seinr Arm und Schulterpartie fertig war, ging es mit dem Rücken weiter, darunter natürlich auch der Lendenwirbelbereich. Das Schöne daran, man konnte dabei im Grunde ohne Bedenken fast bis zur Arschritze massieren und dann über die knackigen Backen ausstreifen. Ohne dass es auch nur irgendwie unangebr war. So zog ich Harrys schöne Pobacken immer wieder leicht auseinander und konnte ver zelt etwas längere schwarze Haare dazwischen erkennen.
Etwas später waren dann natürlich auch sein Bein an der Reihe und auch dabei hatte ich eigentlich nur Augen für seinn super süßen Hintern. Zu gerne hätte ich auch diesen richtig kräftig mitmassiert und durchgeknetet, aber wie das mit Tabuzonen nun mal ist, sollte ich nicht mal dran denken dürfen.
Schließlich war ich mit der Rückseite seins Körpers fertig, womit ich die Frage an ihn stellte, ob er sich noch mehr davon wünsche.
„Hm vielleicht danach nochmal, danke“, antwortete er woraufhin ich ihn darum bat sich auf den Rücken zu drehen. Ich schnappte mir in der Zwischenzeit frisches Öl und als ich mich wieder zurückdrehte lag Harry bereits entspannt am Rücken mit geschlossenen Augen. Ich setzte also gleich bei seinm rechten Oberschenkel fort, wobei mein Blick wie festgenagelt auf seinm Penis hängen blieb. Genau so entspannt wie Harry selbst lag auch sein bestes Stück schräg auf der Hüfte, während sein beiden prallgefüllten Eier tief im Sack zwischen den Oberschenkel hingen. sein Schwanz war schlichtweg ein Augenweide, ich konnte einach nicht daran vorbeischauen und unweigerlich fing ich an darüber zu fantasieren, wie er wohl vollkommen steif aussehen würde. Sofort wurde es dadurch in meinr Hose wieder unbehaglich eng.
Nach iger Zeit wechselte ich dann zu seinm linken B . Kein Minuten lang massierte ich den kraftvollen Oberschenkel als ich merkte, dass sein Teil irgendwie länger wurde. Zunächst war es kaum zu bemerken, doch plötzlich ging es total schnell. Stück für Stück rutschte die Vorhaut nach hinten und entblößte so sein mattviolette schöne Eichel. Vielleicht ein halbe Minute später lag dann strammer und be lich großer Penis auf Harrys Bauch. Durchzogen von paar wenigen Adern pulsierte sein Schwanz ganz leicht im Rhythmus seins Herzschlags. Harry hatte sein Augen nach wie vor geschlossen und ich hätte in diesem Moment zu gerne gewusst, was er dein. Schämte er sich und tat deshalb so, als würde er es nicht mitbekommen? Oder dein er an etwas Widerliches um dem entgegenzuwirken? Wie auch immer, ich fühlte mich fast schon geehrt Harry Styles steifen Penis zu sehen, was sich auch unweigerlich in meinr Hose widerspiegelte. Leider ging damit auch mein Konzentration für die Massage völlig flöten.
Normalerweise gab es für solche Fälle natürlich höchstprofessionelle Regeln, wie man sich zu verhalten hatte, die allerdings ausschließlich darin lagen es komplett zu ignorieren und Handtuch anzubieten. Ignorieren konnte ich es allerdings nur schwer, da ich ja wirklich nur wenige Zentimeter davon mit den Händen entfernt war. Handtuch anbieten? nein. Dann würde ich ja nichts mehr sehen. Ich war schließlich sogar schon so kurz davor irgendein Bemerkung fallen zu lassen, als Harry selbst plötzlich sein Augen öffnete und nach unten sah. Ich verfolgte seinn Blick der zunächst auf sein Gemächt wanderte, dann weiterzog und deutig den Blick zwischen mein Bein suchte, diesen schließlich auch fand und mit einm niedlichen Lächelnd dann in mein Augen sah. „Dir gefällt also was du siehst. Hab ich mir gleich gedacht“, sagte er schmunzelnd. Ich antwortete darauf nicht direkt und gab nur etwas zaghaftes Grinsen von mir. Ehrlich gesagt wusste ich in diesem Moment wirklich nicht, was ich machen sollte. Niemals zuvor in meinm Leben war ich in einr derart verwirrenden Situation. Nachdem ich ein gefühlte Minute wortlos seinn Schwanz bewunderte, meldete sich Harry erneut zu Wort: „Dir ist aber schon klar, dass gerade in der Hotellobby wahrsch lich zig Mädchen sitzen, die sich nur so einn Moment mit mir wünschen oder?“
Noch direkter konnte er mir fast schon nicht mehr sagen, dass ich hier die ultimative Change meins Lebens hatte, aber dennoch traute ich mich nicht wirklich. Schließlich war er nicht irgend x-beliebiger Patient, er war wirklich Star und so etwas lernte ich eigentlich zu respektieren.
Doch dann schien mir Harry wirklich ein letzte Chance zu geben: „Also gut wenn du keinn Bock drauf hast, dann mach einach deinn Job als Masseur zu Ende!“ Er legte seinn Kopf wieder zurück und schloss sein Augen, was mir noch einmal Zeit zum Nachdenken gab. Ich fragte mich, ob ich Harry wirklich vertrauen konnte, denn wenn er auch nur irgend Wort an mein Studio weiterplaudern würde, wäre ich meinn Job augenblicklich los. Als ich mir dann aber wieder seinn Pr schwanz ansah, setzte ich schließlich alles auf ein Karte.
Ich bewegte also mein massierenden Hände langsam immer weiter zu seinr Körpermitte, bis ich sein prallen Hoden berührte. Harry zog seinn rechten Mundwinkel nach oben und gab damit zartes Grinsen von sich, welches nur eins aussagte: „Hab ich’s doch gewusst.“ Sein Augen hielt er geschlossen während ich zaghaft nur sein dicken Eier massierte. Sie fühlten sich fabelhaft groß, prall und auch massiv an, so wie ich es bisher einach von niemandem kannte. Die kurzen aber wenigen Härchen auf seinm Sack störten überhaupt nicht, denn nach paarmal Anpacken war alles schmierig und ölig. Schließlich rutschte ich aber mit meinr linken Hand weiter nach oben und glitt sanft über den langen Schaft, während mein rechten Finger weiter mit seinn Murmeln jonglierten. mein Mitt inger erreichte schließlich sein blanke Eichel und nur ganz sanft streichelte ich mit der Kuppe darüber hinweg. sein Prügel zuckte wieder ganz kurz, als ich mit meinr rechten Hand etwas weiter unten sein Arschritze suchte.
Harrys Schwanz war zwar längst nicht der erste, den ich zwischen meinn Händen verwöhnte, doch war er mit gutem Vorsprung der größte und auch mit Abstand der schönste.
Schließlich umklammerte ich sein Latte mit der linken Hand und schob die Vorhaut ganz langsam wieder über die Spitze. Genauso genüsslich ließ ich sie auch wieder zurückgleiten und wiederholte dies paarmal, bis ich mich vorbeugte, mein Zunge herausstreckte und einmal über seinn Sack leckte. sein Schwanz zuckte wieder weshalb ich mir gleich darauf sein rechtes Ei in die Mundhöhle sog. Ich lutschte kurz darauf herum, als wäre es ein viel zu großgeratene Rumkugel, gefüllt mit etwas noch viel besserem als Alkohol. Seinn Penis wichste ich in der Zwischenzeit etwas schneller und packte auch fester zu, bis ich schließlich losließ und mit der Zunge langsam den gesamten dicken Schaft bis nach oben ableckte. An der Spitze angekommen leckte ich nur ganz leicht an seinm Vorhautbändchen zumindest so lange, bis er seinn Knackarsch plötzlich anspannte und mir so seinn Schwanz aufdringlich gegen die Lippen presste. Ich wusste sofort, dass er einach nur noch meinn Mund von innen fühlen wollte, allerdings liebte ich es jemanden genau darauf warten zu lassen. Ich leckte also Weilchen fast ausschließlich an dem Vorhautbändchen herum und massierte dabei ununterbrochen sein gefüllten Bälle.
Gerade als ich ohnehin endlich seinn fetten Schwängel in den Mund nehmen wollte, packte er plötzlich meinn Kopf und presste mich gegen sein Körpermitte. sein Penis schoss in meinn Rachen, dort hielt er ihn auch fest und gab zugleich ausgiebig langes, sanftes Stöhnen von sich. Innerlich jubelte ich, dass ich es drauf hatte ihn so geil und willig zu machen. , Sekunden lang hielt er meinn Kopf fest im Griff, bis er wieder losließ und mir damit die Kontrolle zurückgab. Mir war klar, ich musste jetzt einach loslegen und ihm zeigen, dass ich richtig gut blasen kann, auch wenn es bei seinm Pr schwanz ein eigene Herausforderung war.
Mit weit geöffnetem Kiefer nahm ich sein Teil also zwischen die Lippen, nahm aber nicht viel mehr als sein schöne Eichel in meinm Mund auf. Sein prallen Samenspender massierte ich ohne Unterbrechung, während ich einn leichten Unterdruck in meinr Mundhöhle aufbaute und mein Zunge über die blanke Spitze zwirbeln ließ. Immer wieder sah ich Harry dabei auch ins Gesicht, doch sein Kopf lag permanent entspannt zurück und sein Augen hielt er geschlossen. zig hin und wieder zögerndes Stöhnen oder tiefes atmen gab er von sich. Ich selbst war so in meinm Dienst vertieft, dass ich den akuten Platzmangel in meinr kurzen Hose gar nicht bemerkte. Ich gab mein bestes um Harry Styles zu verwöhnen, denn wenn ich schon die Chance dazu hatte, dann sollte es auch für ihn prägendes Erlebnis sein.
Nach paar Minuten der normalen Lippen und Zungen Penetration, wollte ich schließlich versuchen mir sein Teil soweit es ging in den Hals zu schieben. Ich war mir sicher, dass er bei seinr Schwanzlänge sicherlich noch nicht oft in den Genuss eins Deepthroat kam. Aber zugegeben war auch ich mir nicht so sicher, ob ich es überhaupt schaffen würde. In der Vergangenheit hatte ich es schon paar Mal erfolgreich geschafft, doch sein fetten oder zwanzig Zentimeter waren dann doch ganz anderes Kaliber.
Egal, da musste ich jetzt ran und atmete nochmal durch die Nase tief aber unauffällig . Langsam ließ ich dann seinn Penis immer weiter in meinn Mund gleiten. Bald drückte sein pralle Eichel gegen mein Gaumenzäpfchen, doch da ging noch mehr.
Schließlich war auch der Punkt erreicht, an dem mein Körper schon förmlich schrie die Blockade in meinm Hals zu entfernen, doch ich ignorierte diesen Ruf. Stattdessen ließ ich seinn Schwanz noch mal paar Zentimeter weiter hineinrutschen und hatte damit wohl Drittel im Rachen. Ich verharrte einn Moment und ließ dann seinn Prügel mindestens genauso langsam wieder herausgleiten, diesmal allerdings mit einm schönen Unterdruck.
Harry gab tiefes Stöhnen von sich, als sein Eichel über den Gaumen aus meinm Mund flutschte und wiederholte sein Stöhnen als sie wieder hineinwanderte. Es war wirklich nicht einach seinn Penis so zu bearbeiten, aber definitiv jede zelne Sekunde wert. Und Harry genoss es. Das merkte ich spätestes als sein Stöhnen leiser, aber dauerhafter Begleiter wurde und sein Prügel immer wieder mal vor Anspannung zuckte. Ich entschloss mich dann auch noch dazu statt seinr Hoden nun eher seinn Oberschenkel, besonders auf der Innenseite zu massieren. Mit der anderen Hand streichelte ich sanft über seinn Sixpack und hoch bis zu seinn spitzen Nippeln wodurch sich sein Atemfrequenz schlagartig fast verdoppelte. Ich mein noch bisschen weiter, als er sich plötzlich aufrichtete und mich aufforderte mein Polo Shirt auszuziehen.
Ich gehorchte ihm selbstverständlich und sollte mich danach auch noch mit dem Rücken auf den Massagetisch legen. In guter Hoffnung er würde sich nun zumindest bisschen revanchieren, öffnete ich mein Gürtelschnalle, doch als er sich etwas hastig hinter meinm Kopf platzierte war der Gedanke auch schon wieder verschlagen. Er deutete mir nur, ich solle noch weiter zurückrucken, bis mein Kopf schließlich über die gepolsterte Kante leicht nach unten hing. Kein Sekunden vergingen, quetschte sich auch schon sein Riemen zwischen mein Lippen und beanspruchte mein Mundhöhle für sich. Der Anblick den er mir dabei bot war einach unschlagbar. sein langer, von wenigen Adern durchzogener Schaft bewegte sich über meinr Nase vor und zurück. Sein beiden, noch prall gefüllten Eier wippten dabei immer mit und das praktisch direkt vor meinn Augen und der Ansatz seinr etwas behaarteren Arschritze waren wirklich fantastisch.
Ich konnte es wirklich genießen, auch wenn ich gewissermaßen gerade doch eher benutzt wurde und Mittel zum Zweck war. Auch merkte ich, dass Harry wirklich schon kurz vor dem Entladen stand und griff demnach entschlossen nach hinten und packte sein knackigen Arschbacken. Das brein ihn offensichtlich nur noch mehr in Fahrt, denn sein Stöhnen wurde lauter, sein Atmen schneller und auch sein fickenden Bewegungen in meinn Mund hinein grober. Als ich dann mit der linken Hand von seinr Arschbacke abließ und stattdessen sein leicht schaukelnden Eier zwischen die Finger nahm, überkam es ihm endgültig.
Harry presste seinn Prügel weit in meinn Rachen und spritzte einach los. sein Stöhnen war der Hammer und sein pulsierender Schwanz in meinm Mund die Krönung. iges seins geilen Saftes pulverte er mir so in den Magen, doch nicht alles. Er zog sein spritzendes Teil dann heraus, legte es über mein Gesicht, so dass sich die restlichen Schübe seins Spermas über mein Brust verteilten. Als die letzten Tropen verschossen waren, nahm ich sein dicke Eichel noch einmal in den Mund und saugte auch das letzte bisschen aus seinm Rohr heraus.
Als Harry schließlich wieder etwas herunter kam, sagte er mit seinm bekannten Charme und einm super süßen Lächeln zu mir: „Ich hoffe es ist ok für dich, wenn wir das ganze jetzt hiermit beenden.“
Ich stieg vom Massagetisch herab, schnappte mir Handtuch um das Sperma von meinr Brust zu wischen und antwortete schlichtweg: „Klar doch!“
Es wäre schon verdammt geil gewesen auch von Harry einn Blowjob zu bekommen, aber wenn er das nicht mehr wollte konnte ich ihn unmöglich dazu überreden. Ich kam auch so zu meinm Spaß, wer kann denn auch schon behaupten Harry Styles Penis gelutscht zu haben.
Auch die Massage war damit beendet und Harry half mir großzügig mein Sachen zusammen zu räumen, seinn langsam immer kleinr werdenden Schwanz konnte ich dabei kaum aus den Augen lassen.
Zu guter Letzt verabschiedeten wir uns und ich reichte ihm noch Kärtchen mit meinr Firmenhandynummer. Auch wenn er wahrsch lich nicht besonders oft in Los Angeles war, hoffte ich trotzdem, dass sich so etwas noch einmal ergeben würde.