Happy Valentine
Veröffentlicht am„Die Blumen nicht vergessen“ murmelte er vor sich hin, während er zum Parkplatz hastete. Dort angekommen warf er sein Aktentasche auf den Rücksitz seins Wagens, stieg und fuhr hastig vom Hof seinr kleinn Firma für Software-Entwicklung. Es war kurz nach 17:00 Uhr und er hatte ja noch etwas vor. Blumen, duschen und dann ab mit seinr geliebten Frau zu einm romantischen Valentinsdinner. „Wahrsch lich hat sie mal wieder vergessen, was heute für Tag ist“ dein er schmunzelnd, al es vor dem Blumenladen anhielt um die bestellten Rosen abzuholen. Kurz vor 18:00 Uhr erreichte er sein Zuhause. Als er die Tür öffnete hörte er von irgendwo im Haus die Stimme seinr Frau. Anscheinnd telefonierte sie, denn es war sonst niemand zu hören. „Ja, super. Ich freu mich. Bis später dann. Tschüss.“ Dann waren Schritte zu hören. „Bist du es Martin?“ fragte sie. „nein, ich bin der Nikolaus. Na klar bin ich es Svea, wer denn sonst?“ gab Martin als Antwort. „Du ich hab‘ ein Überraschung für…“ abrupt blieb sie vor ihm stehen, als sie um die Ecke des Flurs bog. „Blumen!?“ sie sah in fragend an. „Ja mein Schatz, Blumen“ er ging auf sie zu, küsste sie auf die Stirn und überreichte ihr die Rosen. „Alles Liebe zum Valentinstag mein Engel“ hauchte er ihr ins Ohr. „Mist! Das hab ich ja total vergessen“ rief Svea erschrocken. „Wie blöd!“ Martin nahm sie in den Arm. „mein doch nix Schatz. Ich geh schnell unter die Dusche und dann machen wir uns einn schönen Abend bei Salvatore, ja?“ Auf dem Weg ins Badezimmer hörte er sie sagen „Das geht nicht, um halb kommt Mel. Das ist doch mein Überraschung. Sie hat den Film von unserem gemeinsamen Skiurlaub fertig. Den wollen wir uns anschauen.“ Martin blieb stehen und drehte sich um. „Aber doch nicht heute, heute am Valentinstag“ bat er. „Sorry, es tut mir leid, aber ich hab doch jetzt schon zugesagt.“ Lächelnd sah sie ihn an.
Immer wenn sie diesen Blick drauf hatte, konnte er ihr nichts abschlagen. „Also gut“ sagte er schließlich. „Aber morgen holen wir das nach. Versprochen?“ „Versprochen! Und jetzt ab unter die Dusche mit dir.“ Als Martin im Badezimmer sein Kleider auszog dein er sehnsüchtig daran, was ihm nun entgehen würde. Selbstverständlich wäre es nicht bei einm Besuch ihres Lieblings-Italieners geblieben. Später zuhause hätte er sein kleins Kätzchen zum krönenden Abschluss des Tages noch so richtig durchgevögelt. Das konnte er nun vergessen, denn wenn Mel sie besuchte, dann tagten die Mädels meist bis in die nein. „Naja“ dein er, „aber Morgen ist sie reif.“ Grinsend stieg er in die Dusche.
Kurz vor halb , als es klingelte, saß Martin brav im Wohnzimmer auf der Couch und las in einm Buch. Svea und Mel standen im Flur und flüsterten miteinander. „Weibergewäsch“ dein Martin und konzentrierte sich wieder auf sein Buch. Nach igen Minuten kamen die beiden Grazien in den Raum. „Hallo Martin“ begrüßte Mel den Hausherrn. „Hi Mel“ erwiderte Martin den Gruß. Als er von seinm Buch aufblickte hielt er den Atem an. Mel hatte sich mal wieder äußerst aufreizend gekleidet. Kurzer, enger Rock, weiße Bluse und – das gefiel Martin besonders an ihr – die Knöpfe soweit geöffnet, dass man ihre Titten gut sehen konnte. Des Öfteren hatte er sich schon in Gedanken über die „Busenfreundin“ seinr Frau hergemein, hatte sich vorgestellt wie es wäre sie zu ficken, zu lecken und was sonst noch alles. Immer dann packte er seinn Schwanz aus und wichste ihn bis zum Abspritzen. In Gedanken versunken bei Mel und ihrem scharfen Körper. Mel war nicht schlank, eher etwas drall, aber die Proportionen stimmten einach. Ihr etwas breiterer Arsch lud regelrecht zum „Von-Hinten-Stoßen“ .
Auch zwischen ihren festen Schenkeln konnte man sich Verweilen gut vorstellen. Mel war – wie Martins Frau – Mitte zig und zurzeit mit Jens, einm Freund der Familie liiert. Die beiden Frauen setzten sich zu Martin auf die Couch. „Na wo hast du denn den Jens gelassen?“ wollte Martin wissen. „Der muss arbeiten, einr muss ja das Geld verdienen.“ Grinste Mel. „Der Arme“ bedauerte Martin seinn Bekannten. „Holst du uns was zum Trinken Schatz?“ bat Svea ihren Mann. „Na klar, einn trockenen Weißen?“ fragend blickte er in Richtung Mel. „Au ja, Weißw wäre prima“ erwiderte diese. Als Martin kurze Zeit später mit einr Flasche W und Gläsern wieder ins Wohnzimmer trat, hatten die Mädels schon alles vorbereitet. Mel saß die Fernbedienung des DVD-Players schwenkend auf dem Sessel, während Svea es sich auf der Couch gemütlich gemein hatte. „Können wir?“ fragte Mel, nachdem Martin den W geschenkt und sich neben sein Frau gesetzt hatte. „Von mir aus, gerne“ gab er als Antwort. Mel legte sich zur Seite und bettete ihren Kopf auf Martins Oberschenkel und mein es sich gemütlich.
Während der nun folgenden Vorführung der Kamerakünste von Jens unterhielten sich die Mädels überschwänglich über die gezeigten Bilder. Mel war inzwischen auf die Couch gekommen und saß nun neben Svea. Es war wirklich super Urlaub der gewesen, aber Martin hatte sichtlich kein Lust, sich einn stundenlangen Film über das selbst Erlebte anzusehen. Das merkte bald auch Svea. Ihre rechte Hand, die bisher auf Martins Oberschenkel geruht hatte bewegte sich ganz langsam in Richtung ihres Kopfes. Dort blieb sie mitten auf Martins Schwanz liegen und begann diesen durch den Stoff seinr Shorts zu reiben. „Hoppla, was ist das denn?“ dein Martin. sein Schwanz hatte sofort ein Regung gezeigt. Sveas Hand umfasste den halbsteifen Pimmel und begann ihn langsam in der Hose zu wichsen. Martin fand das geil. Während das Ding in seinr Hose wuchs und wuchs mein ihn der Gedanke, dass sein Frau ihn hier verwöhnte und gleichzeitig ein ihrer Freundinnen unwissend neben ihr saß verrückt. Mittlerweile war Sveas Hand in seinr Hose verschwunden und spielte mit seinn Eiern. Die Spitze seins Glieds schaute frech aus dem Hosenbund heraus. Als Svea am Stoff zog hob Martin leicht seinn Hintern an. Dann saß er da. sein Schwanz im Freien, die Hand seinr Frau an seinm Sack und Mel auf den Fernseher blickend daneben. „Wahnsinn“ schoss es Martin durch den Kopf als er nun Sveas Lippen an seinm Ständer spürte. Sie hatte sich den Schwengel geschnappt und begann ihn langsam zu blasen. „Wahnsinn, mein Frau lutscht meinn Schwanz hier vor ihrer Freundin.“ Verstohlen blickte Martin zu Mel. Doch die hatte nur Augen für das Geschehen auf dem Bildschirm. „Na dann“ dein er und schloss die Augen um den Blowjob zu genießen. Irgendwann lösten sich Sveas Lippen von seinm Ständer, aber gleich darauf spürte er ihre Zunge, wie sie über sein Eichel leckte.
Mit einr Hand wichste sie weiter sein Rute. Nachdem die Zunge sich ausgiebig mit der prallen Eichel beschäftigt hatte stülpten sich die Lippen wieder über seinn Schaft und ließen ihn bis zur Wurzel im Mund verschwinden. In diesem Moment hörte Martin, der die Augen immer noch geschlossen hatte die Stimme einr Frau. „Happy Valentine, mein Schatz“ Martin riss die Augen Auf. Das konnte doch nicht… Was er sah raubte ihm fast den Verstand. Sein Frau saß neben ihm auf der Couch, wahrend Mel vor ihm auf dem Boden kniete und seinn Schwanz wie ein Verrückte blies. „Aber, aber, das…“ Stammelte er. „Psst“ Svea legte ihm einn Finger auf den Mund. „Alles o.k. Süßer. Das hast du dir doch schon so lange gewünscht.“ Sie grinste. „Woher weißt du das?“ fragend sah er sie an. „Da bist du nun Software-Experte, aber an die Cookies auf deinm eigenen Rechner denkst du nicht. Ich hab ne Seite gesucht, auf der ich gesurft habe. Da sind mir dein Seitenbesuche aufgefallen. Geschichten und Videos über flotte einr. Du bist ja ganz Schlimmer. Also hab ich Mel gefragt, ob sie bei sowas mitmachen würde. Wie du siehst, tut sie das gerne.“ Svea küsste ihren Mann. „He ihr “ Mel hatte die Bearbeitung von Martins Schwanz unterbrochen. „Redet ihr nur, oder mein ihr auch mit?“ „Lutsch weiter“ befahl Martin und drückte Mels Kopf wieder zwischen sein Bein, wo sie sofort wieder begann sein Latte zu blasen. „und was darf ich machen?“ wollte Svea wissen. „Zieh dich aus, ich will dein Titten sehen.“ Svea tat was ihr Mann verlangte. Langsam zog sie sich das T-Shirt über ihren Kopf. Darunter kamen ihre festen Titten zum Vorsch . Nicht so groß wie die von Mel, aber stramm und fest mit geilen Nippeln, die sich bereits steif aufgerichtet hatten.
Martin beugte sich zur Seite und begann gierig an Sveas Brüsten zu saugen. Sie liebte es, wenn er – nicht zu fest – in ihre Knospen biss. Das brein sie jedes Mal auf 180. „Und was mein so starker Hengst wie du jetzt mit süßen Fötzchen wie uns?“ wollte Svea wissen. „Wir sollten ins Schlafzimmer gehen. Da ist es bequemer“ schlug Martin vor. „Auf dem Bett kann ich ein von euch beiden Lecken, während die andere auf meinm Schwanz reitet.“ „Hört sich gut an“ raunte Mel die Martins Ständer nun freigegeben hatte. Also meinn sich die auf ins Schlafzimmer um dort ihr Spielchen fortzusetzen.
Im Schlafzimmer angekommen entledigte sich Martin seins T-Shirts. Die Hose hatte er unterwegs schon abgestreift. Dann lies er sich aufs Bett fallen und forderte die Mädels auf sich auszuziehen. Den nackten Körper seinr Frau kannte er natürlich. Der Anblick mein ihn jedes Mal rattenscharf. Aber heute war er auf Mels Rundungen gespannt. Während sie ihre Titten freilegte begann Martin seinn Schwanz zu wichsen. „He, was soll denn das?“ protestierte Svea. „Kaum siehst du ihre Möpse holst du dir einn runter! Lass mich das machen.“ Sie setzte sich neben Martin aufs Bett, griff nach seinm Ständer und massierte ihn sanft. „Na, mein sich das geil wenn Mel sich auszieht?“ wollte sie wissen. „Ja und wie.. komm(by:www.pezax.com), zeig mir deinn Arsch Mel“ feuerte er die Freundin seinr Frau an. „Ach auf meinn Arsch hast du es abgesehen? Dann schau genau hin.“ Mel drehte sich um und schob langsam ihren Rock über ihre Hüfte. Zum Vorsch kamen ihre geilen Ausladenden Arschbacken, die von einm nichts von String geteilt wurden. Mel zog den String aus der Ritze, zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und beugte sich weit nach vorne, so dass Martin ihre Rosette sehen konnte.
Der Anblick dieser geilen Analfotze mein ihn so scharf, dass er fast unter der Bearbeitung von Sveas Hand abgespritzt hätte. Hastig schob er die Hand seinr Frau weg. „Nicht, sonst ist die ganze Pr gleich zu Ende“ entschuldigte er sich. „Na das wollen wir aber nicht.“ Grinsend drückte Svea ihn nach hinten, so dass er jetzt auf dem Rücken lag. Dann raffte sie ihren Rock und lies sich mit ihrer blanken Möse über Martins Gesicht nieder. „Komm leck d Fötzchen“ forderte sie ihn auf. Das lies Martin sich nicht einmal sagen. Zu geil war er bereits, als dass er sich noch hätte zurückhalten können. Gierig schleckte er die Schnecke seinr Liebsten, aus der bereits der Saft herauslief. „Schmeckt geil, oder?“ Was Martin erwiderte war nicht genau zu hören, es musste aber so etwas wie ein Bestätigung sein, denn sein Zunge stieß weiter tief in Sveas Grotte hinein. „He Mel“ Svea blickte über ihre Schulter nach hinten. „Komm, fick meinn geilen Hengst. Besorg es ihm richtig. sein Schwanz gehört dir“ ermunterte Svea ihre Freundin. Martin glaubte nicht richtig zu hören. Sein Frau bestimmte darüber, was Mel mit ihm tun durfte. Die klein Stute war wohl auch total geil darauf zu sehen wie Martin und Mel es trieben, denn kaum hatte Mel sich mit einm lauten Stöhnen auf Martins Schwanz niedergelassen und ihn ganz in sich aufgenommen, da drehte sich Svea so, dass sie den beiden beim Ficken zusehen konnte.
In dieser Stellung bot sie Martin ihren Hinter gang an, den dieser auch gleich mit Zunge und Zeigefinger zu bearbeiten begann. Fordernd leckte er um ihre Rosette herum, während er mit dem Finger in die dunkle Höhle drang um sie zu weiten. Dann ersetzte sein Zunge den Finger. „Ja“ spornte Svea ihn an“ Fick meinn Arsch mit deinr Zunge.“ Ihre Stimme klang etwas undeutlich. Den Grund dafür erkannte Martin, als er kurz von ihrem Gesäß abließ und nach oben spähte. Mel und Svea züngelten miteinander, während sie sich gegenseitig die Titten massierten und die Nippel zwirbelten. „Na sowas, da hab ich ja klein Lesben im Bett“ grinste Martin. „Habt ihr das schon öfter gemein?“ wollte er wissen. „Das und noch viel andere tolle Sachen“ stöhnte Mel, während sie weiter seinn Schwanz in sich hin und her gleiten lies.
Zusätzlich rieb Svea ihren Kitzler, was sein Wirkung bei Mel nicht verfehlte. Martin spürte, wie sich die Muskeln in ihrem Unterleib zusammenzogen und heftiger Orgasmus sie überkam. Trotz, oder gerade wegen dieser Tatsache hörte sie aber nicht auf Martin zu reiten. Als die Wogen des Glückes abgeebbt waren lies sie sich gemeinsam mit Svea zur Seite fallen, wo beide Arm in Arm und heftig miteinander knutschend liegen blieben, während sie sich gegenseitig ihre Löcher mit einr Hand bearbeiteten. „He, ihr seid mit Früchtchen. Nix gegen eure Lesbenspiele, aber ich will auch mitmachen.“ Mel drehte Svea auf den Rücken und verschwand mit dem Kopf zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Martins Frau. Gleichzeitig reckte sie Martin die heiße Kehrseite entgegen. „Bedien dich“ forderte sie ihn auf und begann Sveas Möse zu lecken. „Freie Auswahl?“ fragte Martin. „Freie Auswahl!“ raunte Mel. Martin positionierte sich hinter ihr und schob seinn Prügel langsam in ihre noch immer geschwollene Muschi. Mit langen Stößen bediente er Mels Unterleib. Gleichzeitig verrieb er ihren Fotzensaft auf ihrer Rosette. Mit einm Finger drang er in Mels Arsch und begann ihn für seinn Schwanz vorzubereiten. Mel quittierte sein Handeln mit einm kurzen Zucken und Stöhnen. „Oh ja, fick mich in(by:www.pezax.com) den Arsch. Komm mach schon.“
Sie bettelte fast. Langsam schob Martin sein pralle Eichel in Mels Hinter gang. Erstaunt stellte er fest, dass ihr Arschloch ganz gut mit seinm Prügel zurecht kam. Sie hatte ihren Schließmuskel offenbar unter Kontrolle und war es wohl gewohnt in den Arsch gefickt zu werden. Als er seinn Pimmel ganz in ihrem Darm versenkt hatte begann er gleich sie mit harten Stößen zu bedienen. Mit den Fingern seinr linken Hand wichste er ihren Kitzler. So dauerte es nicht lange, bis Mel erneut zu einm Orgasmus kam. Fast gleichzeitig schoss ihr Martin seinn Saft in ihre Arschfotze. Erschöpft zog er sich aus ihr zurück und legte sich auf die Seite. Die beiden Mädels waren aber längst noch nicht fertig miteinander. Sie bedienten sich in der 69er Stellung nun so, dass Svea außer Mels Schnecke auch ihre Rosette lecken konnte, aus der langsam das Sperma von Martin heraustropfte. Martins Frau schien es zu genießen, diesen geilen Arsch und gleichzeitig den heißen Saft zu schmecken.
Dieser geile Anblick führte dazu, dass Martins Riemen schon wieder zu wachsen begann. Er nötigte Mel dazu, von der Fotze seinr Frau abzulassen, denn nun wollte er sich persönlich bei seinr Liebsten bedanken. Während diese weiterhin Mels Unterleib bearbeitete, fickte Martin sie mit harten Stößen. „Ja komm, gib’s der kleinn Sau“ feuerte Mel ihn an und unterstützte ihn mit ihren Fingern. Gemeinsam verschafften sie Svea einn Megaorgasmus, den sie laut schreiend und sich windend genoss. Als die Erregung der abgeebbt war, lagen sie noch lange kuschelnd nebeneinander im Bett. „Das müssen wir unbedingt nochmal wiederholen“ schlug Mel vor. „Au ja,“ entgegnete Martin. „Dann darf aber auch Jens nicht fehlen.“ Sein Frau grinste „Genau, der kann nämlich auch ganz gut ficken…“