Happy Birthday! (netzfund!)

Happy Birthday

Toll, ganz toll! Tim feierte heute Geburtstag und was meinn sein dämlichen Adoptiveltern? Sie fuhren über das Wochenende, gemeinsam mit ihren ebenso bescheuerten alternativen Gesinnungsgenossen, zu einr „total wichtigen Demo”.

„Tut uns echt leid, ne? Aber, das können wir nicht aufschieben, das musst du verstehen, ne? Weißt du was, wir machen nächstes Jahr ein ganz tolle Party! Ehrlich, ey, versprochen!”

Alternative Arschlöcher!

Aber das Schlimmste war, sie hatten, ohne ihm Bescheid zu sagen, sein sämtlichen Freunde und Bekannten angerufen und die schon lange geplante Geburtstagsfeier einach abgesagt.

Bei seinn Kumpels würde er wohl die nächste Zeit unten durch sein.

So sass er allein zuhause und langweilte sich. Er überlegte schon, ob er nicht doch igen Leuten Bescheid sagen und ein Spontanparty schmeissen sollte. einach so, nur um sein Eltern zu ärgern.

Gegen *:00 Uhr klingelte es plötzlich an der Haustür. Als er öffnete, stand Birgit vor ihm, die Schwester seinr Adoptivmutter.

„Hi, Süßer, darf ich r kommen? Ich hab mir gedacht, du würdest dich bestimmt langweilen, so ganz all . Also bin ich einach vorbeigekommen. Ich hab was zu trinken mitgebr . Und paar nette Filme aus der Videothek.”

Sie schwenkte die Mitbringsel.

Tim freute sich, sie zu sehen. Birgit war das absolute Gegenteil zu ihrer älteren Schwester.

Kl ( 1,68m) 110kg , mit schulterlangen, rotblonden Haaren, immer topmodisch gekleidet und stets gut gelaunt. Das fröhliche Grinsen auf ihrem, durch die Sommersprossen fast mädchenhaften, Gesicht, war schon so manchem Mann zum Verhängnis geworden und auch Tim war nicht vollkommen immun dagegen. Insgeheim war in sein hübsche Tante sogar bisschen verliebt. Und das nicht nur platonisch…

Er lächelte verschmitzt.

„Wie könnte ich zu Alkohol und Aktionfilmen „nein” sagen? Los, komm r !”

Birgit sah ihn gespielt beleidigt an.

„Ist das alles, was dich interessiert? Bier und durch die Gegend spritzendes Blut? Dann kann ich ja gleich wieder gehen!”

„Natürlich ist das nicht alles, was mich interessiert. Hast du auch Zigaretten mitgebr ?”

Sie gab ihm einn leichten Klaps auf den Hintern, dem er nicht ausweichen konnte.

„Strafe muss sein…!”

Tim gab ihr einn Kuss auf die Wange.

„Tschuldigung… Ich bin echt froh, dass du hier bist.”

Inzwischen waren sie im Wohnzimmer angelangt.

„Ich koch uns erst mal einm Kaffee.”

„Das lässt du schön bleiben, mein Junge. Du hast schliesslich morgen Geburtstag und daher habe ich beschlossen, dass ich dich heute richtig verwöhnen werde…”

Und so geschah es. Tim brauchte nicht einn Finger krumm zu machen, weil Birgit ihn wirklich von vorne bis hinten bediente. Sie kochte zum Abendbrot sogar sein Lieblingsessen.

Abends sassen sie dann gemütlich auf der Couch und sahen sich einn der Filme an, die Birgit mitgebr hatte.

Tim hatte sich gewohnheitsmäßig in ein Decke gewickelt. sein Adoptivvater hielt nichts von irgendwelcher Energieverschwendung. („17° Raumtemperatur reichen doch vollkommen aus! Man braucht den Konzernen ja nicht unnötig Geld in den Rachen werfen!”)

Plötzlich fragte Birgit:

„Hast du noch Platz unter deinr Decke?”

„Warum?”

„Ganz einach, mir ist kalt! mein bescheuerter Schwager könnte ruhig mal bisschen weniger geizig sein und die Heizung auf ein angenehmere Temperatur stellen!”

Mit diesen Worten schlüpfte sie mit unter die Decke. Tim hatte im übrigen nichts dagegen..

Denn, SO unangenehm war es ihm nicht, als sie sich eng an ihn schmiegte. Besonders ihre, herrlich weichen, grossen Brüste, die sich sanft gegen sein Seite pressten, verurseinn bei ihm einn Halbsteifen. Während er entspannt den Film weiterverfolgte, hoffte er inständig, dass Birgit nichts bemerkte!

Er war schon wieder voll und ganz auf den Film konzentriert, als ihre Hand sein über seinn Bauch glitt und dann….

…in sein Jogginghose fuhr und sich zärtlich um seinn halb aufgerichteten Schwanz legte!

Leise räusperte er sich.

„Ähem!”

Kein Reaktion von ihr. Das spannende Geschehen auf dem Bildschirm hielt sie anscheinnd vollkommen gefangen. Also stiess er sie vorsichtig an.

„Birgit!!!”

Verwirrt murmelte sie:

„Was denn?”

„Dein Hand!”

„Was?”

„Dein Hand!! Sie steckt in meinr Unterhose!”

Birgit hob den Kopf und grinste entschuldigend. Die Hand zog sie allerdings nicht weg.

„Ups! Muss wohl so was wie Reflex sein. Das passiert mir immer, wenn ich mich an einn netten Mann kuschele…”

Er versuchte vergeblich, von ihr abzurücken.

„Könntest du sie bitte da wegnehmen?”

Ohne seinn Prügel loszulassen, folgte sie ihm.

„Warum? Fühlt sich doch gut an, oder?”

„nein.”

„Wirklich nicht?”

Noch während sie fragte, begann Birgit, Tims Riemen ganz sein zu wichsen.

„Und, wie siehts jetzt aus?”

Tim ächzte. Die Emotionen, die Birgits sanfte Hand in ihm auslöste, waren unbeschreiblich.

sein Pint hatte inzwischen sein volle Grösse erlangt. Was ihm ziemlich p lich war.

„Könntest du bitte damit aufhören?”

„Könnte ich. Aber ich will nicht! Es ist nämlich schon etwas her, dass ich so einn schönen, harten Pr schwanz zwischen meinn Fingern hatte.”

Sie wichste den Prügel noch bisschen härter.

„Das kannst du doch nicht machen! Du bist mein Tante!”

„Mein Schwester hat dich adoptiert. Also bin ich, genau gesehen, nicht dein echte Tante…”

Tim versuchte vereinelt, ihre Hand von seinm Pint zu lösen.

„Bitte! Hör auf damit!”

Zu seinm Erstaunen hörte sie auf, den Prengel zu bearbeiten.

„Na gut… Anscheinnd willst du wirklich nicht, dass ich dir einn runterhole.”

Erleichtert atmete er auf. Und hörte mit Entsetzen ihre nächsten Worte.

„Ich würde dir jetzt auch viel lieber einn blasen.”

Kaum hatte sie das gesagt, da schlug Birgit auch schon die Decke weg, beugte sich über den schreckerstarrten Tim, zog dann sowohl sein Jogging-, als auch sein Unterhose herunter, stülpte ihre sanften Lippen über die harte Latte und begann genüsslich daran zu saugen.

Ihre langen, rotlackierten Fingernägel kraulten dabei sein sein Eier.

Erst versuchte Tim sich noch zu wehren, doch dann schmolz sein Widerstand langsam dahin.

Die Zunge seinr Tante tanzte einach zu geil über seinn Schwanz. Sie umkreiste die Eichel, leckte über den Schaft, züngelte an seinm Sack und wanderte dann den umgekehrten Weg wieder zurück.

Tim konnte nicht anders. Er stöhnte leise und gab sich ganz den herrlichen Gefühlen hin.

Da sein Augen geschlossen waren, bekam er nicht mit, dass Birgit in diesem Moment zufrieden lächelte…

Birgits Rock war hochgerutscht und ihr dünner Slip, der bereits einn grossen, feuchten Fleck in der Mitte hatte, lein ihn regelrecht an. Vorsichtig liess Tim ein Hand unter das Höschen gleiten und strich ganz leicht über die geschwollenen Schamlippen. Sein Tante stöhnte kurz auf und spreizte ihre Bein noch weiter. Was ihn dazu veranlasste, seinn Finger ganz sein etwas tiefer in die Spalte zu drücken.

Er durchdrang ein feuchtseidige Wärme und spürte plötzlich einn kleinn, harten Knubbel. Das musste Birgits Kitzler sein. Neugierig rieb er darüber. Er hatte wohl auf Anhieb die richtige Stelle gefunden, denn Birgit begann lustvoll zu keuchen.

Erfreut über seinn Erfolg liess Tim die Fingerspitze an der Liebesperle vibrieren, worauf sich ihr geiles Stöhnen noch verstärkte. Es dauerte nicht lange, da hob Birgit ihren Kopf und flüsterte erregt:

„Leck mich, Tim….! Leck mein nasse Fotze…!”

Sollte er wirklich? Na, warum eigentlich nicht? Wenn sie schon seinn Schwanz lutschte, dann konnte er ihr ebenfalls ein Freude machen.

Tim kniete sich zwischen ihre Bein, senkte seinn Kopf in ihren Schoss und leckte vorsichtig über Birgits Möse. Kaum kostete er ihre Säfte, da war es um ihn geschehen. Das schmeckte ja besser als… als…!

Ihm fiel einach kein Vergleich . Doch gleich darauf schob er den Gedanken zur Seite.

Stattdessen presste er sein Lippen fest auf Birgits Muschi, drückte sein Zunge tief in die geile Grotte und fing an, sie regelrecht auszusaugen.

Begeistert schleckte er ihre Mösensäfte. Je wilder sein Zunge Birgits Fotze durchfurchte, desto reichlicher flossen diese. Und, je mehr davon aus der Grotte strömte, desto schneller tanzte sein Zunge über die nasse Pflaume.

Birgit war total überwältigt von der Begeisterung, mit der Tim ihre Muschi verwöhnte.

Der Junge hatte noch nie mit einr Frau geschlafen, das wusste sie. Aber im Fotzenlecken war er deutig Naturtalent! Wenn er so weitermein, würde sie wahrsch lich ziemlich bald vor Geilheit explodieren! Dabei sie hatte doch geplant, mit ihm gemeinsam zu kommen! Also versuchte sie ihn in seinm Tun, zumindest etwas, zu verlangsamen.

„Nicht so wild…! Oooh…! Langsamer…! Oooh…! Oooooh…!”

Aber Tim bekam von ihrem Flehen herzlich wenig davon mit. Es war für ihn einach regelrechter Hochgenuss, diese nasse, heisse, zuckende, geile FOTZE auszuschlecken!

Er berauschte sich regelrecht daran.

Und bald gab Birgit es auf, ihn stoppen zu wollen. Beide Hände lagen auf Tims Hinterkopf, um diesen noch fester gegen ihr kochendes Fickfleisch zu pressen.

Nicht nur ihr Becken rollte und bebte, nein, ihr ganzer Körper wand sich, zitternd vor Lust, verwöhnt von dieser höllisch flinken Zunge. Ihr Atem kam stossweise und beschleunigte sich immer weiter, bis sich ihr Innerstes unter einm Orgasmus zusammenkrampfte.

“Oooh…! Ooooh…!! Oooooh…!!! Ooooooh…!!!! Oooooooh…!!!!! Oooooooohhhhhhh…!!!!!!”

Ihre Lustschrei heizten Tim nur noch mehr an. Noch wilder und schneller als zuvor wühlte und schleckte sein Zunge in der kochenden Fotze. Mit dem Ergebnis, dass Birgit gleich noch einmal kam. Und zwar noch heftiger.

„OOOOOAAAAAHHHHH…!!!!!”

Schwer atmend drückte sie Tims Kopf fast gewaltsam von ihrer Möse fort.

„Aufhören…! Bitte…! Aufhören…! Ich kann nicht mehr…! Oooh…!”

Tims von ihren Säften verschmiertes Gesicht tauchte zwischen ihren Schenkeln auf. In seinn Augen funkelte ein Geilheit, die schon unheimlich war.

Birgit küsste ihn leidenschaftlich. Dann flüsterte sie erregt:

„Zieh dich aus, mein Süsser!”

„Warum?”

Sie verzieh ihm diese Frage. Schliesslich war es heute sein erstes Mal. Lächelnd erwiderte sie:

„Na, ganz einach… Weil ich jetzt endlich deinn schönen, harten, dicken Pr schwanz in meinr geilen, nassen, heissen Möse spüren will!!!”

Ohne abzuwarten, begann sie sich nun selbst zu entblättern. Tim bekam richtige Stielaugen, als er ihre herrlichen Titten zu ersten Mal nackt sah. Grosse, runde Möpse waren das, die kein bisschen hingen und von keck nach vorn stehenden Nippeln gekrönt wurden.

Fasziniert streckte er ein Hand aus und streichelte die mächtigen Dinger. Birgit lein leise.

„Typisch! Kaum packe ich mein Titten aus, wollen die Kerle sie sofort anfassen…”

Sie drückte Tim auf die Couch, spreizte ihre Schenkel und liess sich dann ganz langsam und genüsslich auf seinn steifen Prengel niedersinken. erregtes Keuchen entrang sich dabei ihre Kehle und auch Tim stöhnte auf. Vorsichtig bewegte sie nun ihr Becken vor und zurück, während sie ihm ihre Brüste unter die Nase hielt.

Tim öffnete den Mund und begann ganz sanft und zärtlich an den harten Nippeln zu saugen und zu knabbern.

Birgit stöhnte auf. So unerfahren der Junge war, wie man ein Frau verwöhnte, das wusste er anscheinnd instinktiv….

Ihr Becken fing nun an, rhythmisch auf und ab zu stossen. Sie war dabei ganz darauf bed ,

den dicken Prügel ihres Neffen in seinr gesamten Länge auszukosten.

Tims Hände krallten sich in ihre Arschbacken und versuchten, sie dazu zu bringen, mit ihrer nassen Fotze schneller auf seinm Pint zu reiten. Gleichzeitig stiess er von unten in das heisse Loch vor.

Schnell hatte er den Bogen raus, sein stramme Latte genau in dem Moment in ihre nasse Muschi zu treiben, in dem sie ihre geile Grotte senkte.

Beide keuchten und stöhnten bald vor Geilheit regelrecht um die Wette.

„Fick mich…! Oooh…! Jaaah…! Fick mich…!”

„Hmmm…! Das ist viel besser als wichsen…!”

„Ich weiss…! Oooh…! Oooh…!”

Birgit spürte, wie sich erneut Riesenorgasmus in ihr aufbaute. Inzwischen hopste sie wie wahnsinniges Känguru auf Tims Fickspeer herum. Und auch Tims Eiern begann es verdächtig zu brodeln.

„Oooh…! Und gleich… Oooh…! …mein Süsser… Oooh…! …musst du… Oooh…! Oooooh…! mir alles… Ooooooh…! …in mein hungrige…. Ooooooh…! Fotze spritzen…. Ooooooh…!!!!!!”

In Tims Kopf begann sich alles zu drehen, als sein Ficksaft mit einr nie erlebten Heftigkeit durch seinn Prengel jagte und in Birgits erwartungsvolle Möse schoss.

„Jeeetzt…! Jaaaah…! Jeeeeeetzt…! Miiiiiir koooooommts…! JAAAAAHHHHH…!!!!!”

„Oooh…! Jaaah…! Gib mir dein Ficksahne….! Oooh…! Oooh…! Gib sie MIIIIIIIIR…!!!!! IIIIIEEEEEAAAAAHHHHH…!!!!!”

Total ausgepumpt lag Tim da. In seinn Adern rauschte das Blut, während sein Orgasmus langsam abklang. Birgit gab ihm einn sanften Zungenkuss und flüsterte leise in sein Ohr:

„Happy Birthday, mein kleinr, geiler Stecher…”