Hannah die Schulschlampe…… Heidis Verwandlung

″Tut mir leid, ich wusste ja nicht…….″, sagte Heidi als wir im Haus waren. ″War das …. Der Schmidt?″, fragte sie mich und zeigte auf das Sperma was immer noch an mir klebte.

Ich holte tief Luft, ″Nein, natürlich nicht… Wie kommst du denn darauf?″

″Na ja, ich habe ja auch gehört, also, das du viel mit Jungs rum machst.″ Und direkt hinterher sagte sie schnell fast entschuldigend, ″Also… Bitte glaub jetzt nicht, das ich schlecht von dir denke, wirklich nicht, ich find das total spannend, ich hatte ja noch nie was mit Jungs″, sagte sie und schaute verschüchtert auf den Boden.

Ich musste grinsen, ″Ach Heidi mach dir doch keinen Kopf, du wirst schon jemand finden und sooooo toll ist es auch nicht, wenn man Sex mit vielen Jungs hatte. Komm wir gehen in mein Zimmer″, sagte ich und ging die Treppe nach oben, wo ich mein Zimmer hatte. ″Setz dich einfach aufs Bett Heidi, ich muss mich schnell abduschen Okay?″, sagte ich und zog meinen Bikini aus. Heidi betrachtete mich verstohlen und wunderte sich offensichtlich, dass ich mich einfach so ungezwungen vor ihr auszog.

″Macht dir das nichts?, fragte Heidi.

″Was meinst du?″

″Na, wenn du dich vor anderen nackt zeigst?″

Ich musste lachen, ″Ne…. Nicht wirklich und ich habe glaube nichts, was du nicht auch schon bei dir gesehen hast″, zwinkerte ich ihr zu.

″Nein, das nicht, aber ich hätte da …. na ja also, mir wäre das doch eher unangenehm″, wieder schaute sie etwas verschämt zur Seite, ″Du rasierst dich da unten?″, sagte sie.

″Wie du siehst″, grinste ich. ″Du machst das nicht?″

Heidi schüttelte den Kopf, ″Nein, hab ich noch nie.″

″Musst du ja auch nicht, wenn du nicht willst, ich geh jetzt in die Dusche, bin gleich wieder da okay?″

″Ja okay″, sagte Hannah. Ich ging in die Dusche und spülte mir das Sperma vom alten Müller ab. Der hatte aber auch echt viel abgespritzt, sammelte sich ja sicher auch einiges an, wenn seine Olle ihn nicht dran ließ, dachte ich grinsend und seifte mich gründlich ein. Dann duschte ich den Schaum ab, stieg aus der Dusche, trocknete mich schnell ab und ging zurück zu Heidi. Als ich ins Zimmer kam, stand Heidi vor meinem Kleiderschrank. ″Du hast echt voll coole Klamotten″, sagte sie.

″Kannst gern mal was anziehen″, sagte ich.

″Meinst du?″

″Klar, wieso nicht, mach ruhig.″ Etwas unsicher zog Heidi ihre Klamotten aus und stand dann nur in ihrer Unterwäsche da. ‘Meine Güte’, dachte ich, da hat ja noch meine Oma heißere Klamotten und fast tat sie mir etwas leid.

″Das hier?″, fragte sie mich und hielt mir meine knappste Hotpants und ein Spaghetti-Top hin.

″Klar mach″, sagte ich und Heidi schlüpfte in meine Sachen.

″Und?″, sagte sie und zeigte sich mir stolz, in ihrem neuen Outfit. Ich gebe zu, ich musste mir das lachen verkneifen. Meine Hotpants, die echt seeeehr knapp war, drückte ihre Unterhose im Schritt nach draußen und auch einiges von ihrem anscheinend üppigen Schamhaar und unter dem Top schaute überall der breite BH heraus. ″Wie sieht das aus?″, fragte sie aufgeregt.

″Na ja, Heidi, wie soll ich sagen″, druckste ich herum, ich wollte sie ja auch nicht verletzten.

Verunsichert, schaute sie erst jetzt in den Spiegel und schaute es sich selber an. Sie hatte einen ganz traurigen Blick, zog sofort die Sachen wieder aus und warf sie auf mein Bett. ″Siehst du?″, schluchzte sie, ″Ich kann so was nicht tragen, deshalb hab ich immer so Oma Sachen an″, traurig ließ sie sich auf mein Bett sinken.

″Ach Mensch Heidi″, sagte ich, ″Das stimmt doch gar nicht, dir hat eben noch nie jemand gezeigt, wie man sich zurechtmacht.″ Ich wollte ihr so gern helfen. ″Komm ich zeig’ dir mal was okay?″, sagte ich, fasste ihre Hand und zog sie einfach hinter mir her.

″Wo gehen wir hin?″

″Ins Bad, sagte ich und zog sie weiter mit mir, ins Badezimmer, ″So, jetzt zieh dich erst einmal aus.″

″Hier? Einfach so?″

″Man Heidi ich hab auch nix an, jetzt stell dich bitte nicht so an″, Zögerlich zog sie sich dann aber langsam aus. Sie hat echt schöne Brüste, dachte ich, sie waren deutlich größer als meine, aber trotzdem sehr fest und sie hingen, kein bisschen. Als sie ihren Slip auszog, war ich allerdings schon sehr erstaunt, sie war so stark behaart unten, das hatte ich schon lange nicht mehr gesehen und wenn, dann eher bei älteren Frauen mal in der Schwimmbad-dusche. ″Okay″, schnaufte ich durch, das können wir nicht so lassen.″ Ich gab ihr meinen Trimmer, ″Hier rasier das erst einmal so gut es geht, weg, sonst verstopft uns noch die ganze Dusche.″ Nachdem Heidi sich alles so weit weg rasiert hatte, sah es schon viel, viel besser aus und erst dann sah ich das sie ja auch Haare unter den Armen hatte. ″Boah, Heidi, die müssen auch weg, das geht ja gar nicht.″ Heidi hob die Arme und tat, was ich ihr gesagt hatte. ″Okay, jetzt ab in die Dusche und rasier das alles gründlich ab, Rasierer liegt da″, sagte ich und holte unseren Staubsauger. ‘Meine Güte, da kann man ja ein Nest draus bauen’. Dachte ich, als ich die ganzen Haare von ihr weg saugte.

Heidi stand etwas unschlüssig in der Dusche und hantierte umständlich mit dem Rasierer. ″Was ist? Kannst du das nicht?″, fragte ich.

Heidi schüttelte den Kopf, ″Ich hab das ja noch nie gemacht″, sagte sie.

″Soll ich…..?″, fragte ich, etwas genervt.

″Ja, wenn das geht.″ Ohje, dachte ich, da hatte ich ja was angefangen, ich öffnete die Dusche und hockte mich vor sie. Dann rasierte ich ihr gekonnt, die ganzen Stoppeln weg, als ich dann zu ihren Schamlippen kam, musste ich sie da natürlich anfassen und Heidi zuckte wie elektrisiert zusammen.

″Halt still, sonst schneide ich dich noch″, sagte ich.

Heidi nickte, ″Es ist…. Weißt du, da hat mich noch nie jemand angefasst″, schluckte sie.

″Ja ich weiß″, antwortete ich. ″Ich bin jetzt aber auch fertig, du hast ja gesehen wie es geht, unter den Armen machst du es aber selber, das mach’ ich nicht.″ Wieder nickte Heidi und rasierte den Rest dann selbst, als sie fertig war, duschte sie die Schaumreste weg und trocknete sich ab. ″Hier hast du noch ne Creme, das du keine Pickel kriegst″, sagte ich und gab ihr die Dose. Heidi öffnete die Dose und machte sich, mit dem Finger Creme-Punkte ins Gesicht. Ich sah ihr erstaunt zu, ″Was machst du denn?″, lachte ich,
″Nicht ins Gesicht, das ist für unten″, lachte ich.

″Achsoooo″, lachte jetzt auch Heidi, ″Tut mir leid, Hannah ich bin echt dumm.″

″Ach was, kann doch passieren″, Heidi cremte sich jetzt unten ein und unter ihren Armen. Ich schaute sie an, ″Na bitte, das sieht doch schon perfekt aus, sagte ich und wir gingen zurück ins Zimmer. ″So, jetzt ziehst du das nochmal an, aber ich geb dir einen Tanga von mir und BH lässt du weg okay?″ Heidi nickte und zog sich den Tanga, den ich ihr gab an und dann die Hotpants und das Top.

Unsicher drehte sie sich zu mir, ″Und?″ Ich musterte sie ganz genau und musste dann lachen. ″Immer noch nicht″, sagte sie traurig.

″Heidi, sorry, aber so kenn ich dich eben nicht, du siehst Hammer aus und wenn ich jetzt ein Typ wäre, würde mir die Hose platzen, schau doch selbst.″

Heidi schaute skeptisch in den Spiegel und betrachtete sich, unter dem Top zeichnete sich die Form ihrer Brüste und vor allem die ihrer Nippel deutlich ab und in der Hotpants ließen sich seitlich, bereits ihre blank rasierten Schamlippen erahnen. ″Warte mal, sagte ich″, öffnete ihre zusammengebundenen Haare und wuschelte sie ihr wild durcheinander.

″Mein Gott″, sah sie sich staunend an, ″Wie geil ist das denn? Ich sehe endlich nicht mehr aus wie eine Oma″, Heidi drehte sich um und umarmte mich überglücklich. ″Danke Hannah, vielen vielen Dank″, sagte sie mit Tränen in den Augen und gab mir einen Kuss. ″Entschuldige″, sagte sie sofort.

″Wofür?″, grinste ich, nahm ihren Kopf und küsste sie nochmal, diesmal aber intensiv und fordernd.

″Hannah?″, sagte sie, ich legte ihr meinen Zeigefinger auf die Lippen und zog ihr Top aus, unsere nackten Oberkörper pressten sich fest zusammen und Heidis Atem ging schnell und flach. Natürlich spürte ich, das sie sehr unsicher war, aber sie ließ mich machen. Wir ließen uns auf das Bett fallen, wo ich ihr die Hose auszog. Nackt lagen wir nebeneinander und ich ließ meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Ihre Pussy war heiß und ich konnte ihre Nässe schon deutlich fühlen. Heidi tat bei mir das gleiche und obwohl sie es ja noch nicht gemacht hatte, fühlte es sich gut an für mich. Leidenschaftlich küssten wir uns und fingerten uns dabei gegenseitig. Ich drehte mich und kniete mich über sie, sodass sich mein Kopf nun über ihrer Pussy befand und umgekehrt befand sich meine Pussy über ihrem Kopf. Ich beugte mich herunter, küsste ihre Schamlippen und ihren Venushügel, ihr Körper spannte sich unter mir und bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Meine Zunge glitt durch den feuchten Spalt und ich saugte an ihrer Clit. Heidi stöhnte und begann damit, auch meine Spalte mit ihrer Zunge zu verwöhnen und sie machte das wirklich gut. Ich richtete mich auf und massierte ihre Brüste, während meine nasse Möse fest auf Heidis Gesicht drückte und sich ihre Zunge tief in mein nasses Loch schob.

Heidi machte es wirklich gut und sie schaffte es mich schnell zum kommen zu bringen. Ich knetete meine Brüste und ließ mich von Heidis Zunge verwöhnen. ″Jaaaaa, so ist es geil″, stöhnte ich, ″Mach weiter.″ Und Heidi fickte mich weiter mit ihrer Zunge während ich kam und meine Möse regelrecht auslief, was Heidi aber nichts auszumachen schien, denn sie leckte mich unbeirrt weiter. Nachdem ich gekommen war, beugte ich mich wieder nach vorn und widmete mich jetzt, Heidis Lustgrotte. Ich saugte an ihrer Clit und spielte mit meiner Zunge daran.

Dann kam es auch Heidi, ″Uhhhhhhhh, was……″, keuchte sie, ″Hannahhhhhhhhh″, ihre Hände krallten sich fest in meine Arschbacken, ″Ist das geil……..″, stöhnte sie, ″Was war das?″, fragte sie völlig außer Atem.

Ich grinste, ″Hast du es dir denn noch nie selber gemacht?″, fragte ich und ließ mich neben sie fallen, das wir Kopf an Kopf lagen.

Heidi schüttelte den Kopf, ″Nein, noch nie, aber es war soooo toll mit dir Hannah……. Ich will alles von dir lernen, bitte.″ Sie sah sie mich ernst an, ″Weißt du was?….. Ich möchte dass du das machst.″

″Was denn?″

″Das du mich entjungferst, Hannah.″

″Das ist voll lieb von dir Heidi″, sagte ich, ″Aber das sollte schon lieber ein Mann machen, glaub mir.″

″Okay, aber die blöden Typen aus der Schule? Das will ich nicht!″

Ich überlegte und hatte sogar schon eine Idee, ″Ich glaube, ich weiß da was″, grinste ich geheimnisvoll.

Heidi nahm mich in den Arm und sagte ,″Ich bin echt stolz, dass du meine Freundin bist.″

Ich umarmte sie ebenfalls, wusste aber gerade nichts zu sagen, weil ich mit ihrem Kompliment doch etwas überfordert war, denn eigentlich, wollte mich ja jeder immer nur ficken und nicht mit mir befreundet sein……………………………………….

Ich hoffe es hat euch auch diesmal wieder ein bisschen gefallen 😊
Liebe Grüße eure Hannah

Schriftsteller

Hannah (24 Abonnent)

Hey, ihr Lieben, ich bin die Hannah. Auf meinem Profil, findet ihr verrückt/versaute Wichs und…

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