Hannah die Schulschlampe…… Die neue Schule
Veröffentlicht amHallo, ihr Lieben…..
Dies ist eine Geschichte, die beim Schreiben in eine ganz andere Richtung verlief.
Irgendwie wusste ich dann nicht, wie ich den weiteren Verlauf gestalten soll und habe mir dann überlegt, Hey….. macht ihr das doch 😉
Ich mache also eine interaktive Story daraus, schreibt mir in die Kommentare wie es eurer Meinung nach weiter gehen sollte 😊 Wer treibt es mit wem? Was könnte so passieren und vor allem wie Dirty soll es sein 💦💦 Und ich versuche es dann umzusetzen.
Also ich würd mich freuen, wenn ihr da Bock drauf hättet …….
Der Anfang ist gemacht und ihr habt ja schon einige Akteure zur Auswahl 😙
Freue mich auf hoffentlich schöne und geile Vorschläge …. Eure Hannah
Natürlich sind alle Personen in der Geschichte 18 Jahre oder älter.
Hallo, ich bin die Hannah, ich bin 18 Jahre und besuche die 13te Klasse des Gymnasiums, leider musste ich für das letzte Jahr die Schule wechseln, weil …. na ja, es gab eben die ein oder andere Unstimmigkeit und meine Leistungen waren auch nicht gerade die besten, mein Ruf dort leider auch nicht. Um ehrlich zu sein, die meisten dort nannten mich hinter vorgehaltener Hand ‘Die Schulmatratze’, nicht gerade sehr schmeichelhaft, oder? Ich meine, nur weil mein Bodycount größer als Eins ist, heißt das ja nicht, dass ich Schlampe bin.
Ich vermute das es auch viel an meinem Aussehen liegt, ich bin 163 cm groß, habe blaue Augen und lange blonde Haare, außerdem bin ich sehr schlank und sportlich und ich kleide mich gerne körperbetont. Eigentlich wollte ich auch……. Scheiße mein Bus……. Jetzt muss ich aber echt mich beeilen, sonst verpasse ich den noch *schnauf …. am besten, ihr lest selbst, wie es weiter ging….. *schnauf
“Hey, anhalten!”, rief ich dem abfahrenden Bus hinterher und rannte los, was in meiner knallengen Hot Pants gar nicht so einfach war, trotzdem schaffte ich es irgendwie ihn noch einzuholen und klopfte während des Laufens hektisch an die Scheibe. Zum Glück bemerkte mich der Fahrer noch rechtzeitig und hielt an. “Boah Danke, das war echt knapp”, sagte ich und ließ mich völlig außer Atem auf den Sitz fallen. Der Bus hielt an der nächsten Haltestelle und ein paar Jungs stiegen zu. Es waren ein paar sexy Typen dabei, besonders einer, er hatte blonde Haare, die wild durcheinander lagen, er war braun gebrannt und so wie er aussah, war er mindestens 3-mal die Woche im Gym. Der Bus hielt vor der Schule, ich ging hinein und suchte zuerst das Sekretariat, dort sollte ich mich melden. Schnell hatte ich es gefunden und klopfte an.
“Ja bitte”, rief jemand.
Ich trat ein und vor mir stand eine ältere Frau um die 50zig, die mich argwöhnisch von oben bis unten musterte,”Hey ich bin Hannah, ich habe die Schule gewechselt und soll mich hier melden.”
Sie verzog das Gesicht, was wohl wie ein Lächeln wirken sollte, aber keines war. “Ach du bist das”, sagte sie abfällig, “Hätte ich mir auch denken können, so wie du herumläufst.”
“Waaas?”, sagte ich böse, “Was mache ich denn?”, na das fing ja schon wieder super an, dachte ich.
Jetzt erst bemerkte ich den Mann der am Tisch saß, die Frau schaute zu ihm herüber. “Herr Schmidt”, rief sie, “Ihre neue Schülerin ist da”, dann wandte sie sich wortlos von mir ab und beachtete mich nicht mehr.
Dafür kam jetzt der Mann zu mir, zumindest er lächelte mich an, “Hallo Hannah, schön dich zu sehen”, sagte er und schüttelte mir die Hand. “Ich bin Herr Schmidt, dein Klassenlehrer, komm, wir gehen zu deiner neuen Klasse.”
Wir gingen durch den Flur und durch die offene Tür konnte ich schon lautes johlen hören, klar man nutzte die Zeit ohne Lehrer eben aus, das kannte ich von meiner alten Schule ganz genauso. Herr Schmidt ging vor und ich folgte ihm. “Ruhe”, rief er erfolglos, “Ruhe verdammt”, diesmal wurde es tatsächlich ruhiger und alle setzten sich auf ihre Plätze. Sofort sah ich den Typen aus dem Bus, er war also auch in meiner Klasse. Er hatte lässig die Arme verschränkt und lag halb auf dem Stuhl, so weit war er nach vorn gerutscht. “Jonas, setz dich vernünftig hin”, sagte Herr Schmidt zu ihm. Ah, also Jonas hieß er, dachte ich. Etwas unwillig setzte er sich auf und rückte an den Tisch. Herr Schmidt räusperte sich, “Also, das ist Hannah, sie hat die Schule gewechselt und wird das letzte Jahr bei uns fertig machen, möchtest du auch noch etwas sagen Hannah?”
Ich hatte einen Kloß im Hals, es war doch etwas ungewohnt vor der neuen Klasse zu sprechen. “Ja also Hi, wie Herr Schmidt schon sagte, ich hab gewechselt und möchte jetzt hier das Jahr zu Ende machen”, sagte ich etwas unsicher. Einer der Jungs schaute mich direkt an und machte mit seiner Zunge, die er von innen an seine Backe stieß, eine eindeutige Geste. Ich wusste natürlich, was er damit meinte, aber ich ignorierte es einfach, ich wusste ja das sich Jungs untereinander immer ziemlich stark fühlten.
“Also gut Hannah, du kannst dich zu Adelheid setzen, da ist noch Platz”, sagte Herr Schmidt. Ich ging zu dem einzigen freien Platz und setzte mich, Adelheid war ziemlich altmodisch gekleidet und für die Temperaturen eigentlich zu warm angezogen, aber sie lächelte mich freundlich an, dabei sah ich, dass sie eine Zahnspange trug.
“Hi Hannah, ich bin Adelheid”, sagte sie.
“Ja, Hi ich bin Hannah und ähm, Adelheid, wär das okay, wenn ich Heidi sage? Denn ich fand den Namen Adelheid heutzutage schon ein wenig seltsam.
“Klar, kein Problem, Hannah”, sagte sie.
“Hey Hanni”, raunte der Typ, neben mir, er hatte auch diese Andeutung mit der Zunge gemacht. Ich schaute zu ihm herüber und wieder machte, er die gleiche Geste, danach steckte er seine Zunge durch seine ausgestreckten Zeige und Mittelfinger und machte leckende Bewegungen, Heidi schaute peinlich berührt zur Seite.
Ich lächelte ihn an und zeigte ihm den Mittelfinger, dann beugte ich mich zu ihm vor,”Und ich heiße Hannah, du Affe, merk dir das!” sagte ich ruhig. Dafür erntete ich einen wütenden Blick von ihm.
Heidi schaute mich staunend an “Du solltest die lieber nicht reizen, das sind ganz fiese Typen, mit denen will lieber keiner was zu tun haben.” sagte sie.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr, “Jonas, der Typ da in dem grünen Shirt ist sowas wie ihr Anführer, ein ganz mieser Arsch.”
Ich schaute zu Jonas, der wieder gelangweilt in seinem Stuhl hing. Das blöde war, das er vielleicht ein Arsch war, aber wegen dem mein Unterleib schon kribbelte. Ich konnte nichts dagegen tun, wenn ich einen Typ heiß fand, dann wollte ich ihn. Und jetzt wollte ich Jonas! In den nächsten 2 Stunden überlegte ich wie ich es am beste anstellen sollte, das ich mit ihm alleine war. Dann hatte ich die Idee, ich riss eine Seite aus meinem Heft und schrieb ‘In der großen Pause, auf dem letzten Schulklo, sei pünktlich’. Ich hatte schon mitbekommen das dort nie viel los war, weil es etwas weiter weg war. Ich knüllte den Zettel zusammen und warf ihn Jonas an die Schulter.
Jonas hob den Zettel auf und faltete ihn auseinander, zum Glück hatte Herr Schmidt nichts davon mitbekommen. Jonas las den Zettel und drehte sich um, ich lächelte und zwinkerte ihm zu. Jonas grinste nur und drehte sich dann wieder nach vorne. Gott, was für ein heißer Typ, dachte ich und spürte, wie das Kribbeln zwischen meinen Beinen immer heftiger wurde. Heidi hatte das zwar mitbekommen aber sie wusste ja nicht, was auf dem Zettel stand und was ich vorhatte, zum Glück fragte sie auch nicht weiter nach.
Endlich ertönte der erlösende Gong zur großen Pause, ich stand auf und wollt schnell zu unserem Treffpunkt. ″Hannah, hast du Lust, dass wir zusammen in die Cafeteria gehen?″, fragte Heidi.
″Du, sonst echt gerne, aber ich hab jetzt grad was anderes vor okay?, sagte ich fast abweisend zu ihr. Heidi nickte, aber ich sah in ihrem Blick, dass sie enttäuscht und traurig war, wahrscheinlich hatte sie sonst keine Freunde hier, soviel hatte ich schon mitbekommen. Ich fasste sie an den Schultern und schaute ihr in die Augen, ″Hey, komm schon, beim nächsten mal ja, versprochen, aber jetzt muss ich los″, sagte ich und lächelte sie an. Dann drehte ich mich um und machte mich schnell auf den Weg.
″Ja, aber wo musst du denn hin?″, rief mir Heidi nach.
″Beim nächten mal″, rief ich nur zurück und ging einfach schnell weiter. Irgendwie tat sie mir schon leid, aber jetzt war mir das Treffen mit Jonas wichtiger. Als ich beim Klo ankam, war von Jonas nichts zu sehen. Ich ging hinein, aber niemand war hier, wenn dann hätte ich es sofort gesehen, denn hier gab es nur eine einzige Kabine, eben so etwas wie ein Ersatzklo, wenn die anderen kaputt waren. Ich ging hinein und schloss hinter mir die Tür, mein Herz klopfte wie verrückt, ich schaute nervös auf die Uhr, schon 5 Minuten, wie lange wollte er mich denn noch warten lassen? Die Minuten vergingen und als ich schon 10 Minuten vergeblich gewartet hatte, reichte es mir, ich öffnete die Tür und schaute in Jonas Gesicht, er stand vor der Tür und wollte gerade klopfen. ″Was denkst du denn wer du bist?, sagte ich böse, ″Ich warte hier seit 10 Minuten.″
″Krieg dich mal wieder ein″, sagte er nur ″Musste erst mal eine rauchen.″
″Ach, das war dir wichtiger? Na ja mir egal geht eben von deiner Zeit ab.″
″Von welcher Zeit?″, fragte er grinsend.
″Ach vergiss es einfach, ist jetzt sowieso egal.″
″Und du bist also Hannah, hab schon dir gehört.″
″Echt? Wie das denn? Ich hoffe nur Gutes.″
″Na ja dein Ruf eilt dir eben voraus″, lachte er.
″Ach ja? Wie ist denn mein Ruf?″
″Man erzählt sich, dass du von deiner alten Schule geflogen bist, weil du da mit jedem gefickt hast….. Sozusagen sie Schulmatratze″, grinste er.
″Und das glaubst du?″
″Ich weiß nicht, aber nachdem du mich hier herbestellt hast, schon, ist doch logisch, dass du hier mit mir vögeln wolltest.″
″Du bist wirklich ein überhebliches Arschloch″, sagte ich wütend.
″Und? Genau darauf stehst du doch″, sagte er und drängte mich zurück in die Kabine, bis ich mit dem Rücken zur Wand stand. Ich schaute ihn wütend an, dann packte ich seinen Kopf und zog ihn zu mir, meine Lippen pressten sich auf seinen Mund und wir küssten uns wild und leidenschaftlich. Jonas knöpfte dabei meine Hotpants auf und obwohl sie Mega eng war, schaffte er es seine Hand hineinzuzwängen und seine Finger drückten sich in meine schon wirklich sehr feuchte Spalte. Ich stöhnte dabei in seinen Mund und küsste ihn weiter. Jonas trat einen Schritt zurück. ″Los dreh dich um, mach schon″, sagte er. Ohne etwas zu sagen, tat ich was er sagte. Er griff meine Hotpants und zog sie mir zusammen mit meinem Slip bis zu den Knien herunter. ″Knie dich aufs Klo″, forderte er und ich gehorchte wieder. Ich hörte das Klimpern seiner Gürtelschnalle und wie er seinen Reißverschluss öffnete. Kurz darauf spürte ich auch schon seine Eichel an meinem Eingang.
″Jonas, wir haben keine Zeit mehr″, keuchte ich, ″Die Pause ist gleich rum, ich will nicht gleich am ersten Tag Ärger bekommen.″
″Das ist mir doch egal″, lachte Jonas und drückte dabei seine Eichel immer tiefer, in mein nasses Loch, bis er seinen Schwanz ganz in mich geschoben hatte. Sofort begann er mich mit harten und wilden Stößen zu ficken, sodass ich mich am Spülkasten festhielt um nicht vorn über zufallen. Ich keuchte und stöhnte während ich von seinen Stößen durchgeschüttelt wurde, genoss es, das er mich einfach fickte, genau so brauchte ich es. Ich weiß nicht, was mich daran so befriedigte, aber so liebte ich es. Jonas hämmerte weiter, wie eine Maschine seinen heißen Kolben in mich und zog meine Arschbacken dabei weit auseinander. Dann ertönte der Gong, der das Pausenende ankündigte, den ich aber nur dumpf wahr nahm. So eine Scheiße, dachte ich, am liebsten würde ich jetzt noch Stundenlang so weiter gefickt werden, aber so hoffte ich, dass Jonas nun doch bald abspritzen würde. Es dauerte auch nicht mehr lange und Jonas zog nach einigen letzten Stößen seinen Schwanz urplötzlich aus mir und spritzte mir sein Sperma stöhnend auf meinen Arsch, auf dem er auch noch die letzten Tropfen abklopfte. Ich hing immer noch leicht vornüber gebeugt und klammerte mich weiter an den Spülkasten. Tief atmend machte Jonas seine Hose wieder zu. ″Ich steh ja eigentlich nicht auf Weiber, die sich von jedem ficken lassen, aber mit dir wars schon geil, muss ich zugeben″, lachte er und verschwand einfach.
Jede andere wäre jetzt wahrscheinlich stinksauer gewesen und sich benutzt und gedemütigt gefühlt, aber für mich war es sogar ein Kompliment, so wollte ich behandelt werden. Es war mir auch egal, das ich nicht gekommen war, mir war wichtig, dass er seinen Spaß hatte und ich ihn zum Spritzen gebracht hatte.
Plötzlich hörte ich eine erstaunte Stimme hinter mir, ″Hannah ?!?″, erschrocken drehte ich mich um und sah Herrn Schmidt der mich mit offenem Mund anstarrte. Er starrte allerdings mehr auf meinen vollgespritzten Arsch und mein vermutlich immer noch vom ficken offen stehendes Loch, das ich ihm direkt entgegenstreckte.
″Hannah!″ sagte er erneut und musste dabei trocken schlucken. ″Ich würde dich bitten, das da….″, er zeigte auf das Sperma von Jonas, ″Zu beseitigen und dann ziehst du dich bitte an und kommst wieder in den Unterricht″, sagte er und wischte sich über die verschwitzte Stirn und verschwand schnellen Schrittes…………….
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Erinnert irgendwie an meine Penne! Dennoch eine geile Geschichte. Als Mädel sollte man sich nicht alles gefallen lassen und den Spieß umdrehen!
Haha, achso Sorry, ich vergess immer das nicht jeder die Smilys versteht, ne alles gut, ich weiß schon was du meinst 😉
Ich komme mit den ganzen Kürzeln nicht zurecht! Was meinst du damit?
Möchtest du wissen, was ich mit ihr anstellen würde?
👍🏻😉🍆💦
Eine geile Story. Das Luder würde ich ins Lehrerzimmer zitieren und warten, bis auch die letzten Kollegen weg sind!
Danke…. Ach Iwo, warum sollte ich denn Angst haben vor dem BB 😉 Ne ne habe ich ganz bestimmt nicht.
Danke für die anregende Geschichte und keine Angst vor dem Bösen Baeren! Er beißt nicht und gibt auch mir Tipps für gute Geschichten. Wenn es auch lange her ist, dass ich eine veröffentlichte!
Für deine Story wäre es die Würzung, wenn du dich ein wenig unantastbar machst und die Jungs zappelt lässt!!!
😉 Dankeschön 😚
Lach… CS kann ja auch etwas anderes bedeuten!
Echt heiße Geschichte von dir!
Ich spiel nicht so gern Counter Strike 🙈😘
Wenn du Lust hast, kontaktiere mich unter [email protected]
Hey Dankeschön, ja ich hatte einfach Bock das mal so zwischendurch zu schreiben 😉
Wäre gern dabei gewesen! ein sehr geiler beginnt einer Serie! Weiter so und ich würde dich gerne kennenlernen bei einer langen CS
Na, da fällt dir bestimmt selber viel ein …. aber vielleicht ein geiles Date mit den Lehrern oder vielleicht auch eine Sprechstunde deiner Mutter mit deinem Klassenlehrer und dir …. oder oder oder ….
Vielen Dank 😉 Ja…. sehr gerne auch Vorschläge zum weiteren Verlauf
Liebe Grüße Hannah