Hannah die Schulschlampe…… Die Nachbarschaft

Veröffentlicht am 14. März 2025

Autor Hannah

Kommentar   6

Hallo ihr Lieben, dies ist ein weiterer Teil meiner Geschichte ″Hannah die Schulschlampe″
Ich hatte am Anfang ganz vergessen, zu erzählen…. Oder hatte ich es verdrängt?
Jedenfalls wollte ich euch noch sagen, dass mein Ruf auch außerhalb der Schule, leider nicht gerade der beste war………………………………
Ich bin eben frech und vorlaut und wo immer irgendetwas passierte, in unserer Nachbarschaft, tauchte immer auch der Name Hannah auf, deshalb haben meine Nachbarn einen lustigen Spitznamen für mich, sie alle nennen mich liebevoll ‘Diese Rotzgöre’
Vielleicht liegt es ja auch an meiner Musik, die unsere Nachbarn, eben leider immer mit mir zusammen hören müssen ………. 🤭

Aber jetzt geht es weiter mit dem dritten Teil von ″Hannah die Schulschlampe″
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Nachdem mich Herr Schmidt nach Hause gefahren hatte, ging ich erst einmal duschen, denn von unserem Fick im Lehrerzimmer klebte mir untenrum immer noch alles 🙄
Danach wollte ich noch etwas das herrliche Wetter genießen und zog mir meinen Bikini an, schnappte mir noch die Sonnencreme und legte mich im Garten in die Sonne.
Natürlich hörte ich dabei wieder meinen Lieblingssong, von Electric Callboy ‘We got the Moves’ in voller Lautstärke………. Ich liebe diesen Song einfach.
Ich mein, wer den Song kennt, weiß, den kann man gar nicht leise hören und ich grölte auch wieder lautstark mit. Diesmal mischte sich aber zu der coolen Musik, eine Stimme, die nicht dazu gehörte und sie rief meinen Namen……..

Genervt drehte ich meine Partybox leise, weil ich in der Lautstärke, natürlich nichts verstehen konnte. ″Hannaaaaaaaah″, ertönte es wieder, es war unser Nachbar der am Gartenzaun stand und meinen Namen brüllte. Manche Leute können eben keine Rücksicht nehmen, dachte ich.
‘Der Müller wieder’, Was wollte der denn schon wieder?’. Mit hochrotem Kopf stand er am Gartenzaun und gestikulierte.
″Hannah″, sagte er aufgeregt, ″Das geht so nicht, du kannst deine Musik hier nicht so lautstark hören , als wärst du allein auf der Welt. Erst vorletzte Woche, ging das die ganze Nacht, meine Frau ist fast verrückt geworden, weil wir nicht schlafen konnten, so laut war es wieder.″
″Ja, Sorry, aber vor 2 Wochen bin ich 18 geworden, da feiert man eben″, sagte ich.
″Ja aber doch nicht die ganze Nacht, als wäre man in der Disco.″
″Es kommt nicht mehr vor Okay?″, sagte ich.
″Du kannst froh sein, das meine Frau nicht zu Hause ist, sonst wäre wieder richtig Theater.″
″Gna…gna…gna″, machte ich.
″Was?″, fragte Herr Müller erbost.
″Ja, ich habe ja gesagt″, log ich.
Herr Müller warf mir einen argwöhnischen Blick zu, natürlich glaubte er mir nicht, aber er hatte auch nicht gehört, was ich wirklich gesagt hatte. Ich dachte nur er hätte sich vielleicht was anziehen können, denn er stand nur in Badeshorts und Badelatschen mit Socken am Zaun. Badelatschen mit Socken sollten echt verboten werden und sein dicker Bauch machte es auch nicht besser. Ich glaube, er war 57 Jahre oder so…. In meinen Augen, war er auf alle Fälle eben uralt, aber seine Frau war noch schlimmer, die hatte echt an allem was zu meckern.

″Ich lass es jetzt leise, Herr Müller okay? Und nochmal Entschuldigung″, sagte ich.
Er nickte und ging wieder auf seine Terrasse, die man von uns aus nicht einsehen konnte, ich glaube sogar, niemand konnte das, weil die Müllers eben gerne ihre Ruhe hatten.
‘Na toll, dann konnte ich die Musik auch gleich auslassen’, dachte ich, stand auf und cremte mich nochmal ein.
Okay, mit meinem Geburtstag hatte er recht, der war echt etwas aus dem Ruder gelaufen, das meinte zumindest auch der nette Polizist, der extra deshalb um 5 Uhr Morgens vorbeigekommen war. Aber das war ja auch was Besonderes. Seufzend stellte ich die Sonnencreme wieder weg. Aber er hatte recht, wenn seine Frau jetzt hier wäre die hätte wieder sonst was veranstaltet. Vielleicht sollte ich mich doch entschuldigen? Einfach nur das ich meine Ruhe hatte, dann würde er ihr bestimmt nichts davon erzählen, dass es heute wieder etwas lauter war. Ich beschloss, zu ihm herüberzugehen. Durch den Garten ging es nicht, wegen des Zauns, deshalb musste ich außen herum über die Straße. Ich ging schnell, weil ich barfuß war, und der heiße Asphalt unter meinen Füßen brannte.
Rückwirkend betrachtet, hätte ich vielleicht rufen sollen, oder was weiß ich……..
Aber so ging ich eben einfach um das Haus herum, zu ihrer Terrasse. ″Hallo Herr Müller″ sagte ich, ″Ich wollte……….″, weiter kam ich nicht. Denn Herr Müller fuhr erschrocken zusammen und das Tablett, das er in der Hand hatte, fiel polternd auf den Tisch. Hektisch setzte er sich auf.
″Hannah? Verdammt, kannst du dich denn nicht vorher bemerkbar machen?″, sagte er aufgeregt.
″Entschuldigung, ich wollte sie nicht erschrecken″, sagte ich, ″Ich wollte nur nochmal sagen, das mir das mit eben wirklich leid tut, ich habe nicht daran gedacht, dass es zu laut sein könnte″, säuselte ich im nettesten Tonfall, den ich drauf hatte.
″Ja schon gut″ ,winkte er ab, ″Vergessen wir das einfach, ich war ja auch mal jung, aber meiner Frau brauchst du damit nicht kommen.″
Ich nickte, ″Ja ich weiß, ich geh’ dann mal wieder, ich wollte sie auch echt nicht stören.″
″Magst du vielleicht etwas trinken″, fragte er.
″Ja, also, wenn sie so fragen″, ich schaute auf die Flasche Bier, die auf dem Tisch stand. ″Ich würde auch ein Bier trinken″, sagte ich grinsend.
Herr Müller grinste ebenfalls, ″So? Auch ein Bier? Na dann will ich mal eins holen″, sagte er, stand auf und ging ins Haus. Mein Blick war dabei auf seine Shorts gefallen, war die etwa an einer bestimmten Stelle, gerade ziemlich ausgebeult? Oder hatte ich mich einfach verguckt?
Ich setzte mich an den Tisch und nahm mir das Tablett, ich weiß, man tut das nicht, aber ich dachte mir eben nichts dabei. Jedenfalls war es nicht gesperrt und ich öffnete das Display, in dem auch noch der Browser geöffnet war. ‘Herr Müller???’ , dachte ich, das hatte ich dem spießigen alten Herrn gar nicht zugetraut, er war noch auf einer Pornoseite eingeloggt, auf der auch ein Video zu sehen war, neugierig startete ich es einfach. Es war ein Mann darauf zu sehen, der sich einen runter holte, also zumindest bis zur Brust war er zu sehen, sein Gesicht nicht. Ein Tablett lag vor ihm auf dem Tisch und auf dem Display war ein Bild einer nackten Frau zu sehen. Der Mann stöhnte laut einen Namen, anscheinend den der Frau auf dem Bild, als er abspritzte und er spritzte echt eine krasse Menge ab.
Die Kommentare unter dem Video möchte ich hier lieber nicht wieder geben, die waren nämlich ganz schön versaut und offensichtlich war auch ein Kommentar der Frau dabei, die sich bedankte, dass sie vollgespritzt wurde. ‘Wie hohl ist das denn?’, dachte ich. Wie kann man sich denn an so was aufgeilen? Herr Müller kam gerade mit dem Bier zurück, als der Mann auf dem Video noch fleißig weiter keuchte.
″Hannah….. Was? Du kannst doch nicht einfach…..″, stammelte er. Und wie er so da stand mit seinem freien Oberkörper, fiel mir auf, dass er eine ganz schöne Ähnlichkeit mit dem Typ auf dem Video hatte. Um genau zu sein, das war keine Ähnlichkeit ……… Das war Herr Müller!
″Tut mir leid, ich wusste ja nicht….. Sind sie das etwa?″
″Das spielt doch gar keine Rolle″, erwiderte er ärgerlich, ″Du kannst dir nicht einfach mein Tablett nehmen, das ist doch Privatsache.″
″Ja, konnte ich denn ahnen, dass sie sich da einen abwichsen?″, sagte ich jetzt auch verärgert.
″Gib das her″, sagte er, zog mir das Tablett aus der Hand und schaute mich böse an.
Zumindest stellte er mir das Bier noch hin, aus dem ich einen Schluck trank, ″Danke″, sagte ich.
Herr Müller setzte sich und schaute etwas bedrückt, ″Was soll ich dir jetzt sagen? Du hast es doch sowieso gesehen, dass ich das bin, was soll ich also noch sagen?″
Ich nickte, das Ganze war mir natürlich auch etwas unangenehm, ich mein, wann sieht man schon den eigenen Nachbarn, wenn er sich gerade einen runterholt? ″Ja, aber warum machen sie das? Also ich mein jetzt zu einem Bild und das dann noch als Video, sodass man sie dabei sehen kann?″
Herr Müller setzte sich etwas nach vorn, legte seine Unterarme auf seine Knie und faltete seine Hände, ″Sieh mal Hannah, ich bin 40 Jahre älter als du und mit meiner Frau, läuft auch nicht mehr viel, wenn ich ehrlich bin, läuft da sogar gar nichts mehr″, sagte er enttäuscht. ″Und da ist das eben für mich, so eine Art Ersatz Befriedigung, weißt du? Wenn mir andere Frauen schreiben wie geil sie das Finden wenn ich sie…….. Naja du weißt schon.″
Ich war echt überrascht, dass Herr Müller gerade so ehrlich zu mir war. Ich räusperte mich, ″Mhhhhh okay″, sagte ich ,″Es geht mich ja auch nichts an, tut mir wirklich leid, dass ich das gesehen hab, aber ich sage niemand was, okay.″
″Ja das wäre nett″, sagte Herr Müller, ″Das wäre mir auch nicht sehr recht, wie du dir sicher denken kannst.″
″Ja das kann ich mir wirklich denken″, musste ich lachen, ″Aber ich muss auch sagen, sie spritzen echt ne übelst krasse Menge ab.″
Herr Müller lachte jetzt auch, ″Vielen Dank, aber ich denke, da fehlen dir noch die Vergleichsmöglichkeiten.″
″Wenn sie meinen, ich habe jedenfalls schon einige spritzen sehen″, sagte ich beleidigt. ″Haben sie das bei mir auch schon? Na sie wissen schon……..″
Was? Du meinst zu einem Bild von dir? Natürlich nicht…″, antwortete er entrüstet.
″Hmmm, okay, aber würden sie denn? Wenn es für mich Okay wäre?
Herr Müller musste trocken schlucken, ″Ich weiß wirklich nicht, worauf du gerade hinaus willst, Hannah″, sagte er.
″Na ja, ob sie jetzt hier…….″, grinste ich ihn frech an.
″Jetzt?….. Hier, vor dir?″, fragte er nervös.
″Ja, oder geht das nicht.″
″Das ginge schon, aber……..″
Ich rutschte mit dem Stuhl etwas neben den Tisch, sodass er meinen ganzen Körper im Bikini sehen konnte und rekelte mich etwas darin, ″Aber was?″, hauchte ich, ″Machen sie doch mal.″ Auf jeden Fall, konnte man sehen, das sich in seiner Hose etwas regte und er Mega aufgeregt war. ″Oder gefall ich ihnen nicht?″
″Doch….. doch, natürlich gefällst du mir, aber ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist?″
″Also ich find schon″, lachte ich, beugte mich nach vorne und zog ihm einfach die Shorts herunter, sodass sein steifer Pimmel wippend heraus schwang. Er war ähnlich wie der von Herrn Schmidt, auch nicht besonders groß, aber anscheinend richtig hart, so wie er in die Luft stand. ″Und ich glaube ihr ……″, ich zeigte auf seinen Schwanz, ″Würde das jetzt auch gerne″, sagte ich und spreizte etwas meine Beine im Stuhl.
Herr Müller umfasste seinen Penis und fing an ihn zu wichsen, dabei starrte er zwischen meine Beine, ″Oh Hannah, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist?, schnaufte er erregt und sein Penis gab schmatzende Geräusche wieder, weil seine Eichel schon ganz nass war durch die Lusttropfen, die sich gebildet hatten. Sicherlich stellte er sich gerade vor, dass sein Ding in meiner Pussy steckt und er mich richtig durchvögelt. Aber dass er sich überhaupt so offen vor mir zeigte, wunderte mich ehrlich gesagt schon etwas, denn er war ja nun wirklich nicht der attraktivste, mit seinen dünnen Beinen, dem dicken Bauch und seine Brüste waren ja fast größer als meine 🤭 Aber das konnte ich ihm natürlich nicht sagen, trotzdem sah es witzig aus, wie er da stand und seinen Schwanz wichste, nackt, nur mit Badelatschen und Socken. So ein bisschen hatte er die Statur wie der Schmidt und ich fragte mich, ob sich Männer im Alter irgendwie immer ähnlicher werden? Jedenfalls standen sie alle auf so junge Mädels wie mich und das machte ich mir eben zu Nutze………..
Dann riss mich Herrn Müllers Gestöhne, wieder aus meinen Gedanken.
″Meine Güte Hannah, ich glaube gleich spritze ich″, schnaufte er und wichste sein Ding immer heftiger. Sicherheitshalber rutschte ich etwas mit dem Stuhl zurück. ″Jetzt ….jetzt…. Jetzt″, machte er und stöhnte dabei auf. Sein Schwanz spritzte los und obwohl ich einen guten Meter von ihm weg saß, spritzte mir sein Sperma auf die Brust und meinen Bauch.
″Maaan, Herr Müller……..″, motzte ich, ″Sie sollen doch nicht mich vollspritzen, ich sprang auf und sein Glibberzeug lief an meinem Körper herunter. Herr Müller wichste immer noch weiter und sein Schwanz hörte gar nicht auf zu spritzen und sein Sperma landete mit einem deutlich hörbaren ″Flatsch″ auf den Terrassenplatten. Das konnte doch echt nicht wahr sein, wie viel Sperma hatte der denn? Wütend ging ich einfach an ihm vorbei und ließ ihn stehen, ich wollte jetzt einfach nur das klebrige Zeug loswerden, das überall an mir hing.
Männer waren echt alle gleich……. Nur ficken und spritzen im Kopf, dachte ich……………………
Ich ging schnell zurück zu unserem Haus und wunderte mich, da stand tatsächlich Heidi vor unserer Tür. ″Ach Hey, Hannah″, sagte sie, ″Ich dachte schon du bist nicht zu Hause, ich wollte dich fragen, ob du viel Ärger bekommen hast.″Dann schaute sie mich von oben bis unten an und natürlich fiel ihr das Sperma an meinem Körper auf. ″Ist…… ist das etwa?″, stammelte sie.

″Es ist zumindest kein Haargel″, erwiderte ich genervt. ″Los komm, wir gehen rein″, sagte ich, öffnete die Tür und ging mit Heidi ins Haus ………………………………………………………………..

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