Hannah die Schulschlampe…… Das Lehrerzimmer

Autor Hannah
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Hey… ihr lieben, das ist ein weiterer Teil Von Hannah der Schulschlampe und zwar wie es sich die meisten gewünscht haben, geht es im Lehrerzimmer weiter 😉 Ich hoffe es gefällt euch und ich freue mich über euer Feedback.. Eure Hannah

Ich rollte etwas Klopapier ab, und wischte mir damit so gut es ging, das Sperma von meinem Hintern, dann stand ich auf, zog meinen Slip hoch und sprang dann ein paarmal mit dem Hosenbund meiner Hotpants in der Hand, sodass ich sie wieder hochbekam, das Teil war wirklich Höllen eng. Danach ging ich zum Waschbecken, um mir die Hände zu waschen und schaute in den Spiegel. So ein Mist, dachte ich, der erste Tag und gleich muss mir so was passieren. Jetzt hatte Herr Schmidt ja gleich einen tollen Eindruck von mir. Immerhin kribbelte meine Spalte zumindest nicht mehr, denn ich hatte ja dafür gesorgt das sie bekam, was sie wollte, nur zu welchem Preis.

Ich seufzte tief und ging zurück in meine Klasse, der Unterricht hatte schon wieder begonnen und ich ging auf meinen Platz. Herr Schmidt sagte nichts weiter, was auch? Er wusste ja, warum ich zu spät war und von Jonas erntete ich nur ein höhnisches Grinsen. Ich setzte mich neben Heidi, die mich verwundert ansah, ″Wo warst du denn, Hannah?″, flüsterte sie aufgeregt.

″Ich musste was erledigen″, sagte ich nur knapp.

″Herr Schmidt mag es gar nicht, wenn man sich verspätet, wundert mich das er nichts gesagt hat.″

Mich wundert es nicht, dachte ich und schaute wieder zu Jonas, der aber nur nach vorne sah. Der Typ der neben uns saß, stupste mich an, ich schaute zu ihm herüber und diesmal steckte er seinen Finger durch ein Loch das er mit Daumen und Zeigefinger machte, dabei grinste er mich dämlich an. Diesmal gelang es mir leider nicht einfach ruhig zu bleiben. ″Kannst du deine dämlichen Anspielungen langsam mal lassen, du Idiot?″, schrie ich ihn an. Verwundert schaute die ganze Klasse zu uns.

″Hannah, so langsam reicht es mir mit dir″, sagte Herr Schmidt böse, ″Erst eben deine Verfehlung und jetzt störst du den Unterricht.″

″Aber, Herr Schmidt, er hat……″

″Nein, nein…. Nicht er hat, ich will jetzt nichts mehr hören″, sagte er.

Ich nickte und schaute wieder nach vorn. ″Was meint er denn Hannah, was für eine Verfehlung?″, fragte Heidi.

″Heidi das kann ich dir jetzt nicht erklären okay″, flüsterte ich.

″Okay″, sagte Heidi. Der Rest der letzten Stunde verlief zum Glück dann ohne weitere Zwischenfälle, weil sich der Typ neben uns, nun auch endlich zurückhielt.

Endlich ertönte der Gong, für heute war Schulschluss und wir packten alle unsere Bücher ein. Ich ging mit Heidi zur Tür und Herr Schmidt wünschte uns noch einen schönen Nachmittag. Mich hielt er aber am Arm fest, ″Du bleibst bitte hier, Hannah, wir haben noch was zu besprechen.″

″Aber mein Bus….″, sagte ich.

″Ich denke du hast ganz andere Probleme als den Bus″, sagte er, ″Ich kümmere mich schon darum das du nach Hause kommst.″ Ich nickte und setzte mich wieder. Heidi schaute sich nochmal nach mir um und ich konnte sehen, das sie sich schon Sorgen machte. Ich kannte sie ja kaum, aber ich fand sie wirklich nett.
Als alle gegangen waren, sagte Herr Schmidt ,″Einen Moment bitte Hannah, ich mache das nur schnell fertig und dann gehen wir ins Lehrerzimmer, in Ordnung?″

″Ins Lehrerzimmer? Muss das denn sein, dann bekommt es doch wieder jeder mit, können sie das nicht mit mir hier besprechen?….. Bitte″, sagte ich.

″Hannah, es gibt Regeln, an die wir uns halten müssen, jetzt mach dich nicht verrückt, wir werden das klären und dann ist die Sache auch vom Tisch, Okay?

″Okay″, sagte ich und nickte.

″So dann können wir″, sagte er, packte seine Tasche und ging zur Tür, ″Kommst du?, er hielt die Tür auf und schaute zu mir, Wortlos stand ich auf und ging hinter ihm her zum Sekretariat. Wieder stand die Frau von heute Morgen im Zimmer.

Als sie mich sah, verdrehte sie die Augen, ″Ich wusste es, das hat ja nicht lang gedauert.″

″Frau Stumpf, ist Herr Wagner in seinem Büro?″

Oh nein, dachte ich, was muss der denn dabei sein? Herr Wagner ist der Direktor der Schule und mir war klar, dass ich dann richtig Ärger bekam, wenn Herr Schmidt ihm alles erzählt.

″Nein Herr Schmidt,….Herr Wagner hatte einen wichtigen Termin und ist bereits seit 12 Uhr außer Haus, ich weiß auch nicht ob und wann er heute noch einmal wieder kommt″, sagte sie.

″Gut, dann komm mit Hannah, wir gehen ins Lehrerzimmer.″ Herr Schmidt ging vor mir her und setzte sich an den Tisch, ″Machst du bitte die Tür hinter dir zu″, sagte er zu mir. Ich schloss die Tür, setzte mich auch und schaute ihn fragend an. ″Nun…..″, begann er, ″Ohne Herrn Wagner möchte ich jetzt nichts entscheiden Hannah, ich würde vorschlagen ich rufe jetzt deine Eltern an, das sie dich abholen sollen und wir klären das Morgen.″

″Was? Nein bitte auf keinen Fall meine Eltern, die drehen durch, wenn ich schon wieder Ärger gemacht habe.″

″Na so schlimm wird es schon nicht sein″, lächelte Herr Schmidt.

″Doch ist es″, sagte ich verzweifelt, fast im selben Moment klopfte es.

″Ja bitte″, sagte Herr Schmidt.

Frau Stumpf kam herein und sagte, ″Herr Schmidt, Herr Wagner hat gerade angerufen und Bescheid gegeben das er heute nicht mehr kommt, ich würde jetzt dann auch Feierabend machen, wenn sie mich nicht mehr brauchen.″

″Ja selbstverständlich, sie können Feierabend machen, ich muss nur noch auf die Eltern von Hannah gleich warten dann gehe ich auch, einen schönen Feierabend Frau Stumpf″, sagte er.

″Ihnen auch Herr Schmidt″, erwiderte Frau Stumpf und warf mir noch einen spöttischen Blick zu. Kurz darauf sah ich durch das Fenster, wie sie zu ihrem Auto ging und wegfuhr.
″So Hannah, hier habe ich die Nummer gefunden, er nahm sein Handy heraus und wollte gerade wählen.″

″Herr Schmidt, bitte″, ich stand auf und ging zu ihm, ″Meine Eltern werden stinksauer sein, ich meine…. Sie haben mich doch auf dem Klo gesehen, wie ich ihnen meinen Hintern entgegengestreckt habe. Das kann ich gerne nochmal machen″, sagte ich mit einem Augenaufschlag und legte meine Hand auf seine Brust.

″Hannah, ich bin dein Lehrer, das geht nicht.″

″Und warum?″, fragte ich unschuldig, ″Es muss doch niemand wissen″, ich begann sein Hemd aufzuknöpfen und sah, das sich Schweißperlen auf seiner Stirn sammelten, sein Atem ging schwer. Er war ja auch nicht der sportlichste, ich schätze das er bestimmt 120 Kilo auf die Waage brachte, bei seiner Größe von 175 cm, war das schon ganz ordentlich, was man auch an seinem Bauch sehen konnte, der sich schon deutlich über seinen Hosenbund wölbte, aber das war jetzt nebensächlich. Und er wäre auch nicht der erste, mit dem ich es machte und den ich nicht gerade sexy fand. Ich knöpfte weiter sein Hemd auf und küsste seine nackte Brust darunter, die sehr stark behaart war. Mit meinen Fingern fuhr ich durch seine dichte Brustbehaarung, ″Mhhhh, so ein starker Mann″, sagte ich und biss mir auf die Lippen, was ihn trocken schlucken ließ. Ich wusste eben genau, was ein Mann gerade hören wollte. Ich öffnete den Reißverschluss seiner Hose und steckte meine Hand hindurch, ″Herr Schmidt″, sagte ich erstaunt, was haben wir denn da?″, lächelte ich ihn an. ″Ich glaube da möchte jemand gerne bei mir rein, ganz schön stramm″, zwinkerte ich ihm zu. Natürlich konnte ich fühlen das sein Ding nicht gerade groß war, aber das war mir bei seiner Leibesfülle schon fast klar gewesen, nur konnte ich ihm das natürlich nicht sagen.

Ich ging vor ihm in die Hocke, öffnete seine Hose ganz und zog sie bis zu seinen Knien herunter. Sein Schwanz stand steif von ihm ab und war so wie ich es erwartet hatte nicht der größte, sondern eher unterdurchschnittlich, trotzdem entfuhr mir ein beeindrucktes, ″Wow, Herr Schmidt.″ Was Herrn Schmidt auch offensichtlich gefiel denn er versuchte es gar nicht mehr mich abzuhalten. Ich spielte mit seinen Eiern und die waren wirklich groß, fast so groß wie Hühnereier und trotzdem wirkten sie in seinem riesigen Sack fast verloren und ich konnte sie wie Mozzarella Kugeln in ihrer Verpackung darin hin und her schieben. Mit meiner anderen Hand umfasste ich seinen Schwanz und wichste ihn, was mit einem aufstöhnen von Herrn Schmidt quittiert wurde. Dann ließ ich ihn in meinen Mund gleiten, bei seiner Größe konnte ich ihn auch problemlos Deep Throaten, was Herrn Schmidt ordentlich aufgeilte, wenn ich seinen Schwanz immer bis zu seinem Sack in meinem Mund aufnahm.

″Meine Güte″, keuchte er erregt und begann sein Becken vor und zurückzubewegen, wodurch er mich in meinen Mund fickte, sein dicker Bauch presste sich dabei immer in mein Gesicht, aber das störte mich nicht, denn ich hatte erreicht, was ich wollte, er würde mich gleich ficken und danach hatten sich meine Probleme wohl hoffentlich gelöst.

Ich stand auf, knöpfte meine Hotpants auf und zog sie komplett aus, dann setzte ich mich auf die Tischkante, Herr Schmidt starrte mit offenem Mund auf meine Blank rasierte Spalte. ″Na, Herr Schmidt, wollen sie von vorn oder von hinten″, sagte ich herausfordernd.

″Von vorn…. Hannah″, sagte er erregt schnaufend und drängte sich zwischen meine Schenkel, bis er mit seinem Pimmel an meinen Schamlippen war, aufgeregt rieb er ihn durch meine feuchte Spalte und setzt ihn an meinem Eingang an. Er hielt sich an meinem Hintern fest und drückte sein Becken nach vorn, sodass sein Penis tief in meine Spalte eindrang. ″Herr Schmidt″, stöhnte ich auf und krallte mich in sein Brusthaar. Er fing an mich fest zu stoßen und schwitzte dabei immer stärker, der Schweiß lief ihm schon jetzt über sein stark gerötetes Gesicht. Ich dachte nur, hoffentlich klappt er mir nicht zusammen. Aber er hielt das Tempo durch und hämmerte seinen Schwanz immer weiter in mich, sein großer Sack klatschte dabei immer wieder an meinen Hintereingang und sein dicker Bauch auf meinen Schamhügel, auf dem er eine Schweißfläche hinterließ. Dann wurde Herr Schmidt, noch heftiger und rammelte sein Ding immer unkontrollierter in meine nasse Möse. ″Hannah….″, keuchte er und machte dabei ganz komische Grunzgeräusche, das ich mir sogar das Lachen verkneifen musste, so komisch hörte sich das an. ″Ich ….. ohhh….. soll ich in dir spritzen?″, keuchte er.

″Ja komm″, feuerte ich ihn an, ″Fick mich…… Jaaaaaaaa″, schrie ich,″Spritz in mich″, was seine Wirkung nicht verfehlte, mit einem tiefen grunzen, pumpte er mir sein Sperma hinein. ″Ohhh wie geil″, keuchte ich und fuhr dabei durch seine völlig verschwitzen Haare. Dann leiß ich mich zurück auf den Tisch sinken. ″Herr Schmidt″, sagte ich japsend, ″Ich bin völlig fertig, so wild bin ich ja noch nie gefickt worden.″ Was natürlich nicht stimmte, aber eben im Moment angebracht war.

Etwas wackelig auf den Beinen zog Herr Schmidt seinen Schwanz aus mir und rieb damit nochmal über meinen Venushügel, ″Oh Gott, Hannah, das war ja so verrückt mit dir″, schnaufte er.

″Müssen wir trotzdem noch mit Herrn Wagner sprechen?″, fragte ich ängstlich.

″Herr Schmidt knöpfte sein Hemd langsam wieder zu und schaute mich fragend an, ″Wer ist Herr Wagner?″, sagte er lächelnd. Und nachdem wir uns beide wieder angezogen hatten, fuhr er mich sogar nach Hause………………………………………..

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Nachtfalke
Author
3 Std. vor

Eine geile Geschichte und wird Zeit, dass du den Spieß umdrehst. Den Lehrer hast du jetzt in der Hand!
Freue mich auf eine Fortsetzung und das Herr Schmidt auf der Nase landet! Ich könnte mir vorstellen, dass der Rektor ganz anders gestrickt ist.

Jean Pierre
Erfahren
Beantworten  Hannah
12 Std. vor
😉😘

Du bist wirklich eine süße Maus…freut mich, dass du dich entschieden hast, versaute Geschichten zu schreiben…viel Erfolg weiterhin 🥰🥰🥰

Der boese Baer
Beantworten  Hannah
14 Std. vor
Urghs.... Schlucken auch noch 😱😃 Ja, ich verstehe, das ist ja wie im Kommentar von Dororoh.... Ich schreibe eben Kurzgeschichten wo ich mich am ehesten zwischen knapp 2000 und 2500 Worten bewege. Mehr Details kann man immer machen, nur dann werden es eben 4000 oder 5000 Worte was viele oft schon als zu viel empfinden. Liebe Grüße Hannah 😊

Seien wir froh, dass die Worte nicht gezählt werden! Über dem Bereich, wo die Geschichte eingeführt werden kann. Steht, dass Geschichten mindestens 4500 Worte haben müssen! Habe ich mit meinen Geschichten auch nicht wirklich geschafft.
Nun lasse ich mich erst einmal Inspirieren und etwas von der Geilen Jungfer einführen! Ich mein ins schreiben…
Mach aber weiter so.

Der boese Baer
Author
17 Std. vor

Wieder eine geile Geschichte und in dein Lehrer wäre ich gerne! Ich hätte dich mehr Schlucken lassen!
Beim lesen fehlt mir nur das Gefühl in einer Schule zu sein… Dennoch danke für deine wilden Gedanken

Dororoh
Author
Beantworten  Hannah
21 Std. vor
Was meinst du damit ? Was hättest du denn gerne anders gehabt ? Liebe Grüße Hannah

Ich wäre ein wenig mehr ins Detail gegangen. Sie hat Sex als Mittel eingesetzt aber hat sie etwas dabei gespürt? Das ist keine Kritik aber der Nervenkitzel an der Atmosphäre bleibt etwas auf der Strecke.

Dororoh
Author
22 Std. vor

Eine geile Geschichte, wenn sie auch wenig platz lässt um die eigene Fantasie zum laufen zu bringen! Dennoch schön geschrieben und hoffe auf eine Fortsetzung.

Jean Pierre
Erfahren
Beantworten  Hannah
1 Tag vor
Wäre die Fantasie, realistisch..... 😉😁

Gute Nacht liebe Hannah…😜😜

Jean Pierre
Erfahren
Beantworten  Hannah
1 Tag vor
Wäre die Fantasie, realistisch..... 😉😁

Wäre die Realität fantastisch…hahah☺️😗

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