Hanna und Ich

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Hanna und Ich – Teil 3

– Gespräche, Gefühle, Überlegungen

neuer Teil der Geschichte um Hanna und ihren Dad
Und auch für diesen Teil gilt:
Diese Geschichte ist frei erfunden und r fiktiv, nichts was hier zu lesen ist entspricht der Wahrheit.
Viel Spass beim lesen
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„Was für ein Antwort war denn das gerade?“ überlegte ich mit meinm überforderten Hirn.
Hanna schaute mich von unten abwartend an, dabei wischte sie sich mit dem Zeigefinger die Spermatropfen vom Kinn und leckte den Finger ab.

„Hmm, ich finde das schmeckt echt lecker“ flüsterte sie leise.

„ Hanna, komm mal bitte hoch und setz dich hier zu mir auf die Couch“ bat ich sie. Sie rappelte sich hoch und ich verstaute meinn Schwanz, der immer noch stahlhart war, wieder irgendwie in meinr Badebuxe.

„Ich gehe mich jetzt im Bad erst mal säubern, dann müssen wir mal was klären mein Schatz“ sagte ich zu ihr. „Okay, ich bleibe hier sitzen und laufe bestimmt nicht weg“ grinste sie frech.

Ich ging in’s Bad und betreinte mich im Spiegel, mein Spermafleck auf dem Bauch war inzwischen getrocknet, die Badeshorts hatte es aber auch erwischt.

Ich zog die Hose aus und warf sie in den Wäschesch der in der Hauswirtschaftsraum im Keller führte, dort landete die Shorts in einm Wäschekorb.
Waschen, bügeln und das Haus sauber halten ließ ich inzwischen von unserer guten Fee Mandy erledigen, da ich das Bügeln erstens nicht beherrschte, das Waschen erst recht nicht und ich, ehrlich gesagt, auch keinn Bock darauf hatte.

Mandy war 2ein, ich hatte sie vor einn von dem R igungsunternehmen abgeworben das die R igungsarbeiten in meinn damaligen Firmen ausführte.
Sie ist ein hübsche Maus mit ansprechendem Körperbau, ich wollte ja auch was für’s Auge um mich herum haben. Mandy war sofort verstanden mit dem Job bei mir, sie wäre auch ziemlich dämlich gewesen wenn sie bei dem Gehalt das ich ihr bot nein gesagt hätte.

Mandy zog in das klein umgebaute Gärtnerhaus das in einr Ecke unseres weitläufigen Grundstücks stand. Ich überließ ihr das Häuschen mietfrei, es stand sowieso lange leer und hätte weiter leer gestanden weil ich kein sonstige Verwendung dafür hatte.

Das Gärtnerhaus war über einn unterirdischen Tunnel mit dem Haupthaus verbunden, so konnte Mandy jederzeit auch bei Schmuddelwetter und im Winter, trockenen Fußes das Haus und ihre Wohnung erreichen.
Der Zugang zum Haupthaus war jedoch ab einr bestimmten Uhrzeit per Codeschloß gesperrt, den Code kannten nur Hanna und Ich.

Nackt wie ich war betreinte ich mich im Spiegel.
„Hast dich gut gehalten für dein 3ein“ dein ich.

Ich war ein jünger als Evelyn, was mir aber nie etwas ausmein. Ich hatte nie Problem damit das mein Frau älter war als ich.

Ich musterte meinn Körper im Spiegel.

1,95 m groß und knappe 90 kg, dunkelbraunes Haar, modischer Kurzhaarschnitt mit Gel modeliert.
*ein Taekwondo und Karate hatten ihr Spuren an meinm Körper hinterlassen, beim Taekwondo hielt ich den 2.Dan und beim Karate den 4.Dan

Das regelmäßige Trainieren in unserem Fitnessraum tat sein übriges dazu.

mein Bauch war flach, hart und ich hatte einn leichten Sixpack, die Arme muskulös aber nicht übertrieben muskelbepackt. Bein und Oberschenkel waren gut trainiert. Von hinten betreint konnte man von der Tallie nach oben V bilden.

mein Blick fiel auf meinn Schwanz, inzwischen hatte er sich beruhigt und hing schlaff zwischen meinn Beinn.

Er war in diesem Zustand etwa 18 – 19 cm lang und hatte ungefähr einn Durchmesser von 4 cm, beschnitten war ich nicht, darin sahen mein Eltern damals auch keinn Sinn.

Ich stieg in die Dusche und wusch mich erst einmal von oben bis unten ab.
Als ich fertig war stieg ich in ein bequeme Sportshorts und zog mir T-Shirt über den Kopf, danach ging ich wieder in’s Wohnzimmer.

Hanna saß immer noch auf der Couch und schaute in den Fernseher, ihre Bein hatte sie links und rechts neben sich auf das Sofa aufgestellt. Somit saß sie ziemlich breitb ig da.

Sie hatte mein kommen nicht registriert weil sie in den Film vertieft war, mein Blick fiel zwischen ihre Bein, das graue Sporthösschen wies an der entsprechenden Stelle einn großen, dunklen Fleck auf.
„Upps, die klein Maus scheint patschnass zu sein“ dein ich mir.

Als sie mich bemerkte, schaute sie mich erwartungsvoll an, beließ aber ihre Bein da wo sie waren.
Ich setzte mich ihr gegenüber und wir schauten uns einn Moment in die Augen.

„Hör mal Zuckermaus !“ begann ich.

„Das was da eben passiert ist, das darf niemals jemand erfahren, das ist dir hoffentlich klar“
„Wenn auch nur einr jemals davon erfährt, haben wir beide bzw. Ich ziemlich großes Problem“ appelierte ich an sie.

„Ach , wer soll denn davon erfahren?“ fragte sie. „Wir sind hier all im Haus, niemand kann von aussen hier hinein schauen, Mandy kann auch nicht unbemerkt durch den Tunnel in’s Haus kommen und da die Fenster sowieso am Tag elektrisch verdunkeln und Abends blickdicht werden, wer in aller Welt sollte davon erfahren“ gab sie zu bedenken.

„Schatz, das was da eben passiert ist darf nicht sein, versteh das doch“
„Ich bin d Vater, das geht doch nicht, wo soll denn das Enden?“ gab ich ihr mein Bedenken zu verstehen.

„Warum denn nicht verdammt?“ antwortete sie trotzig.
„Du bist zwar mein Vater, aber auch ziemlich attraktiver Mann, einr bei dem man als Mädchen versaute Gedanken bekommt“ erklärte sie.

„Versaute Gedanken“ wiederholte ich.
„So, so“ und musste schmunzeln.

„Ja, versaute Gedanken, na und, kann ich doch nix für“ maulte sie.

„Aber wieso ausgerechnet bei deinm Vater?“ fragte ich zurück. „Du bist ein hübsche Maus, Du musst doch an jeden Finger mindesten 10 Kerle haben“ sagte ich.

„Ich will aber kein 10 Kerle an jedem Finger, ich will nur einn und das bist Du“ schrie sie jetzt fast.

„Man Mädchen, was mein mich denn so anders für dich als Kerle in deinm Alter? Ich verstehe das nicht, sorry“

„Ich kann dir das nicht erklären Dad, es ist schon lange so dass ich dich gerne berühren will, dich riechen und mit dir schmusen und kuscheln will“ „Du machst mich tierisch an nur durch dein Stimme und ein Anwesenheit“

„Ich bekomme ein patschnasse Pussy wenn du mich nur in den Arm nimmst !“
„Was soll ich denn machen dagegen?“ „Ich liebe dich Dad, ich liebe dich nicht nur als Vater, nein, ich liebe dich eben auch als Mann, als absolut saugeilen Mann“

Damit endete erst einmal ihr Monolog, sie blickte auf den Boden und die Tränen liefen ihr die Wangen hinunter.
„Ich kann doch nichts dafür“ schniefte sie. „Was soll ich denn gegen mein Gefühle tun ?“ dabei schauten mich wieder ihre tiefblauen großen Augen an.

Ich war erst einmal sprachlos und musste erst einmal das Gehörte sortieren. Mein war in ihren Vater verschossen und zwar mit Haut und Haaren, krass.
„Vielleicht sollten wir mal einn Arzt aufsuchen der sich mit so etwas auskennt“ murmelte ich vor mich hin.

„Waaaas?“ schrie sie pötzlich. „Du willst mich zu einm Seelenklemptner schicken?“ brüllte sie

Sie hatte plötzlich einn hochroten Kopf und war außer sich vor Wut und Empörung. Sie sprang unvermittelt hoch und hüpfte auf mich drauf.
Ich hatte nicht damit gerechnet und kippte mit ihr nach hinten auf das Sofa.
Hanna saß auf mir und trommelte mit ihren kleinn Fäusten auf mein Brust und verpasste mir Ohrfeigen bevor ich ihre Arme festhalten konnte. Dabei schossen ihr die Tränen nur so aus den Augen, sie bekam vor lauter Zorn und Entäuschung kein Luft und hyperventilierte.

„Schhhh, schhhh,“ mein ich und zog sie auf mein Brust. „Ruhig Mäuschen, gaanz ruhig, alles ist gut“ versuchte ich sie zu beruhigen.

„, bitte schick mich nicht zum Bekloppten Arzt“ schniefte sie

Mein Gedanken rasten, Hanna lag auf mir drauf und schniefte vor sich hin, dabei hielt sie mich fest umklammert.

Ich konnte keinn klaren Gedanken fassen. mein kleins Mädchen hatte sich mich als Freund und Liebhaber ausgesucht. Ich begann langsam zu realisieren das, wenn ich sie zurückweisen würde, sie wahrsch lich daran zugrunde gehen würde.

Ich hörte tief in mich hinein ob ich das wollte, ob ich wollte mit meinr intim zu werden, ja ob ich wollte so etwas wie Paar mit ihr zu werden.

Sie ist ziemlich hübsch, nein sie ist schön, sie ist sehr intelligent und verdammt sexy. Kurzum, sie ist für ihr Alter jetzt schon ein Hammer Frau.

Ok, nach außen hin mussten wir darauf einn das niemand etwas mit bekam, zumindest die, die uns kannten, durften nichts erfahren.

Im Urlaub oder so kannte uns niemand, da würde es nicht auffallen.
Ich war hin- und her gerissen. Auf der einn Seite durfte es nicht sein, sie war und ist mein *. Auf der anderen Seite mein sie mich fürchterlich geil weil sie einach ein schon wahnsinnig erotische Ausstrahlung hatte. All dieser federnde,elegante Gang den sie hatte, mein mich kribbelig.
Plötzlich schoss es mir durch den Kopf „Du bist verliebt, verliebt in dein “ es war bekloppt, bescheuert, abartig….was weiß ich, aber es war so. Ich konnte es nicht leugnen.

Hanna klammerte immer noch fest an mir, atmete aber jetzt ruhig und tief. Ich hatte ihr während ich überlegte mit der Hand den Rücken gestreichelt. Sch bar war sie dadurch geschlafen.
Ich strich ihr die Haare hinter ihr Ohr und küsste sie zart auf’s Ohr.
„, schläfst Du?“

„ Mmm,mmm“ brummte sie.

„Können wir kurz reden?“ fragte ich

„ok“ kam es flüsternd zurück.

Sie hob ihren Kopf, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf und stützte ihr Kinn auf ihre Hände. Dabei blieb sie auf mir liegen und schaute mich an.

„Hör mal Kleins, bist Du dir bewusst darüber was das hier werden soll?“
„Ich mein so mit allem was dazu gehört?“
„Willst Du das wirklich machen?“ „Ich bin gegen dich doch alter Mann und ich werde nicht jünger“ „Ich möchte nicht das Du dich hier in etwas verrennst, was du später vielleicht bitter bereust.“

Plötzlich legte sich ihr Zeigefinger auf meinn Mund.

„Schhh“ mein sie.
„Pass mal auf Daddy, ich glaube ich bin in dieser Angelegenheit schon Jahre weiter als Du“ „Ich zermartere mir seit Jahren das Hirn, was ich von mir und meinn Gefühlen halten soll“
„Ich habe unzählige Nächte wach gelegen und überlegt ob ich einn an der Klatsche habe oder ob ich mich weisen lassen soll in die Klapse“
„Schliesslich jedoch musste ich mir gestehen das ich dich unendlich liebe und das Du der zige Mann auf dieser Welt bist, dem ich mein Unschuld schenken möchte“

„Du bist noch Jungfrau?“ riss ich die Augen auf.

„Klar, was deinst Du denn?“ so bin ich nun auch noch nicht das ich schon rum vögeln würde.
„Recht herzlichen Dank das Du mir das zutraust“ maulte sie.

„Tschuldigung, ich dein ja nur…“ sagte ich.

„Denken sollte man als Mann den Pferden über lassen, die haben einn größeren Kopf“ frotzelte sie.

„Du kleins Miststück“ lein ich und zwickte sie in die Seiten was sie zu einm hellen quieken veranlasste.
Hanna war fürchterlich kitzlig, das mein ich mir zu nutzen und kitzelte sie so richtig durch. Sie schrie und zappelte, versuchte weg zu kommen aber schaffte es nicht.

Ich kitzelte sie gnadenlos weiter. Völlig außer Atem japste sie „Gnade , bitte gnade, ich kann nicht mehr und außerdem pinkel ich dir gleich auf den Bauch wenn du nicht aufhörst“

Ich zog sie an mich heran und plötzlich drückte sie ihre Lippen auf mein, vorsichtig klopfte sie mit ihrer Zunge bei mir an. Ich ließ sie her und unsere Zungen fochten ihren Kampf aus.

mein Schwanz lag stahlhart auf meinm Bauch, Hanna spürte es und bewegte ihr Becken rotierend auf meinm Schwanz. Sie schob ein Hand zwischen uns und ließ sie in meinr Shorts verschwinden. Suchte und fand meinn Schwanz, umschloss ihn und wichste ihn sein.

Ich hielt ihren Arm fest, sie sah mich überrascht an und löste unseren Kuss.
„Was ist los?“ fragte sie

„ Schatz, lass mich bitte ein nein darüber schlafen, ich möchte mir sicher sein mit dem was ich tue, mit dem was dich betrifft und was mich betrifft“ bat ich sie.

„Gewährst Du mir bitte diese Bedenkzeit?“

„Ja klar, das ist in Ordnung“ sagte sie. „Ich habe zwar ein fürchterlich nasse Schnecke und dein das du mir beim trocknen behilflich sein könntest, aber dafür gibt es ja andere Hilfsmittel“ grinste sie.

Sie rollte von mir herunter und setzte sich breitb ig hin, ich sah das der dunkle Fleck in ihrem Hösschen noch größer geworden war.

Ich stand auf und mein harter Schwanz beulte die Sportshorts mächtig aus, Hanna sah mit großen Augen auf die Beule und leckte sich über die Lippen. Ihre Augen bekamen den Ausdruck eins Raubtieres.

Als ich an ihr vorbei ging, krallte sie plötzlich ihre Hände in den Bund der Shorts und riss sie mir zu den Knien hinunter, in einr fliesenden Bewegung hatte sie plötzlich ein Hand an meinm Schwanz und ihren Mund über mein Eichel gestülpt.

Sie blies los wie ein Verrückte.

Durch ihren Überraschungsangriff, verlor ich das Gleichgewicht, die Hose in den Kniekehlen trug ihren Beitrag dazu bei. Ich fiel nach hinten auf das Sofa, Hanna lies dabei meinn Schwanz nicht frei, sie drehte sich geschickt mit und saß mit ihrem süßen Arsch auf meinr Brust.

„Aaaahh, was tust Du da?“ rief ich völlig überrascht

„Ruhe, ich brauch das jetzt“ kam es von unten zurück.

„ Oooohhh Himmel, Süsse wo hast du so blasen gelernt“ stöhnte ich. Sie ließ kurz meinn Schwanz aus dem Mund und sagte “Ist doch wurscht, Hauptsache es gefällt dir“ und zack hatte sie ihn wieder im Mund.

Sie zog wieder mein Vorhaut über die Eichel und leckte wieder mit ihrer Zunge zwischen Vorhaut und Eichel um den Eichelkranz und über meinn Schlitz. mein ganzer Unterleib zuckte als sie das tat, vor meinn Augen explodierten Lichtblitze.

Ich sah ihren süßen Arsch vor meinm Gesicht wackeln.

„Na warte“ dein ich mir.

Ich griff ihr in den Hosenbund und zog ihr das Hösschen über ihren süßen Arsch, streifte es an den Oberschenkeln hinab. Sie hob ihren Po an und dann B nach dem anderen so dass ich es ihr ausziehen konnte.

Ich warf das Hösschen in hohem Bogen durch den Raum, packte mit beiden Händen ihren Arsch und zog sie zu mir runter.

Ihr Muschisaft lief ihr bereits an den Oberschenkelinnenseiten herunter. Ich schaute mir dieses süße Pelzkätzchen kurz an und versenkte dann mein Zunge in einr patschnassen Muschi.

„Aaarrrggghhh“ schrie sie „ Uuuuuuhhhhhhh“ folgte langezogenes Jammern
Sie hörte kurz auf zu blasen.

Ich spreizte mit beiden Daumen ihr Pfläumchen und der klein süße Lustknubbel schaute vorwitzig aus seinm Versteck.

Er wurde Ziel meinr Attacke, ich saugte ihn in den Mund und bearbeitete ihn mit der Zunge.

„Jjjjaaaaaaa, Daddyyyy“ schrie sie „Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, mir kommts gleich“

Ich konzentrierte mich auf ihren Kitzler und schob zwischendurch mein Zunge so tief wie möglich in ihr Fötzchen. Hanna fing an zu hecheln, ihr ganzer Körper vibrierte.

Ich trieb sie weiter nach oben, sie hielt sich mittlerweile nur noch an meinm Schwanz fest, blasen konnte dieses zitternde, von Geilheit geschüttelte Ding nicht mehr.

Ich saugte ihren Kitzler in den Mund und verpasste ihm mit meinr Zunge klein Zungenschläge.

Hanna’s zittern wurde stärker, aus der tiefe ihres Brustkorbs baute sich Brummen auf das immer lauter wurde, ihre Bein und Füsse fingen spastisch an zu zucken.
„Ooooooooohhhhhhhhh, Goooooootttt“ schrie sie, „ aaaahhhhhhhhhh“ ich sterbe.

Der Orgasmus hatte sie mit mein überrollt.

Ich ließ mich nicht beirren und leckte sie weiter, Hanna brüllte wie am Spiess. Sie zappelte wie unter Stromschlägen hin und her.
„Aufhören , bitte, bitte aufhören, ich kann nicht mehr“ japste sie völlig außer Atem.

Ich ließ von ihr ab und drehte sie mit dem Gesicht zu mir um. Ihre Haare hingen ihr wirr in’s Gesicht, sie war völlig fertig.

Wieder lag sie auf mir und drückte ihren Kopf in mein Halsbeuge, schwer atmend hob und senkte sich ihr Brustkorb.

Ich streichelte ihr über den Rücken. Langsam wurde ihre Atmung flacher und ruhiger.

mein Schwanz lag stahlhart und geklemmt zwischen ihren Beinn auf ihrem Venushügel. Ich spürte ihr Pelzchen und ihre Feuchtigkeit an meinm Schaft.

Hanna lag ganz ruhig auf mir, sie hob ihren Kopf und sah mich an. „Das war der Wahnsinn“ flüsterte sie und küsste mich. Sie steckte mir ihre Zunge in den Mund und ich erwiderte den Kuss.
Während wir uns küssten rotierte ihr Becken auf meinm Schwanz, dieses klein Luder mein mich wahnsinnig.

Nach einr Weile schob sie ihr Becken etwas höher, mein Schwanz rutschte zwischen ihre Schamlippen. Sie bewegte sich noch kleins bisschen und mein Eichel klopfte an ihrem Fötzchen an.

Ich öffnete die Augen, wir sahen uns direkt in die Augen. Ich spürte wie sie den Druck erhöhte, ihr gang wurde von meinr Eichel langsam gedehnt. Hanna sah mich dabei die ganze Zeit fest an und küsste mich weiter.

Auf einmal rutschte mein Eichel in ihr Fötzchen, ihre Augen wurden größer.
Ich spürte wie sie weiter Druck ausübte, hielt sie jedoch zurück.
Sie sah mich fragend an.

Ich flüsterte „ Noch nicht “ „Bitte“
„Es soll besonderer Moment werden“ flüsterte ich ihr in’s Ohr.

Sie sah mich ein Weile unschlüssig an, dabei spielte sie mit ihren Scheidenmuskeln an meinr Eichel.
„Bitte hör auf Schatz“ bat ich sie. „Wenn Du weiter machst, füll ich dir d Pfläumchen derart ab, das es dir aus den Ohren spritzt“

Sie grinste, „Ok, aber nur weil du mich so schön geleckt hast“
Langsam ließ sie mein Eichel aus ihrem Schneckchen gleiten, blieb aber auf mir liegen.
„Ich möchte dich bitte noch mal probieren“ sagte sie

„Hmm, tu was du nicht lassen kannst“ grinste ich.

Über ihr Gesicht huschte dreckiges Grinsen und in Null komma Nichts hatte sie meinn Schwanz im Mund.
Hanna blies das mir hören und sehen verging, während sie blies streichelte ich mit meinr Hand ihr Fötzchen und rieb ihr Perlchen zwischen den Fingern.

Ich spürte das brodeln in meinn Eiern, Hanna schnaufte auch tief und stöhnte mit meinm Schwanz im Mund.
„Schatz, mir kommts gleich“ stöhnte ich

„Hmm,Hmm“ kam es von ihr.

„machsch weischer da unschen, beisch mirsch auch“ nuschelte sie, ohne meinn Schwanz aus dem Mund zu nehmen.

Ich schloss die Augen, sie hatte mich soweit. mein Sperma schoss ihr in den Mund und ich hörte sie schlucken. Gleichzeitig hörte ich langezogenes“ mmmmhhhhhnnnnggggg“ und tiefes „uuuuhhh aaaaahhhh“
Hanna kam gleichzeitig mit mir.

Zitternd kniete sie neben mir, ihr Orgasmus ebbte langsam ab. Meinn Schwanz hatte sie immer noch im Mund und fing jetzt an das restliche Sperma abzuschlecken, danach legte sie sich neben mich und flüsterte „Danke Dad, das war wunderschön, ich liebe Dich“
Kurze Zeit später war sie geschlafen.

Ende des dritten Teils
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