Halt an, ich will dich ficken!
Veröffentlicht amEs war vielleicht der langweiligste Geburtstag, auf dem ich jemals gewesen bin. Man könnte glatt meinen, die Frau wäre fünfzig geworden und nicht 29. Gelangweilt konnten mein Freund und ich unsere Hände unterm Tisch nicht voneinander lassen. Es wurde zu einem regelrechten Spiel. Ausprobieren, wie weit wir gehen konnten, ohne dass die anderen was merkten. Es fing damit an, dass ich seine Hand auf meinem Oberschenkel spürte, die unter meinen Rock wanderte. Ich konnte es natürlich nicht lassen, mich zu revanchieren und habe meine Hand direkt auf seinen Schritt gelegt. Alle waren so beschäftigt, dass keiner was gemerkt hat. Nicht einmal die, die direkt neben uns saßen.
Sein Schwanz ist schon unter dieser leichten Berührung gewachsen. Nur kurz habe ich nach links und rechts geschaut, dann habe ich vorsichtig seine Hose geöffnet und meine Hand langsam reingeschoben, bis ich seinen Schwanz in die Hand nehmen konnte. Sein Finger hat kurz darauf meine Spalte gefunden, die schon feucht geworden ist. Unauffällig habe ich meine Beine etwas auseinandergeschoben, damit er besser rankam. Schnell hat er seine Hand an meinem String vorbeigeschummelt und zwei Finger in meiner feuchten Fotze versenkt. Meine Hand hat unter seiner Hose möglichst unauffällig seinen Schwanz gewichst. Der Unterhaltung am Tisch konnten wir beide nicht mehr folgen, aber das hat ohnehin keiner bemerkt. Mit großer Anstrengung habe ich mein Pokerface aufrechterhalten, während er meine Fotze gefingert hat.
Dann bin ich tatsächlich durch seine Finger gekommen und habe seine Hand zwischen meinen Schenkeln eingeklemmt, während ich mir auf die Zunge gebissen habe, um nicht laut zu stöhnen. Aus dem Augenwinkel konnte ich meinen Freund zufrieden schmunzeln sehen. Meine ganze Aufmerksamkeit habe ich jetzt auf seinen Schwanz gelenkt und ihn etwas schneller gewichst. Jetzt war er es, der unruhig auf dem Stuhl herumgerutscht ist und aufpassen musste, nicht laut zu stöhnen und ein Pokerface zu behalten. „Dann hol ich mal den Nachtisch, wer möchte Sahne dazu?“ wollte unsere Gastgeberin ironischerweise genau in dem Moment wissen, in dem mein Freund gekommen ist und in seine Hose gespritzt hat.
Auch auf dem Rückweg mit dem Auto war ich von unserem vorangegangenem Spiel unter dem Tisch so aufgeheizt, dass ich nach seinem Schwanz gegriffen habe. Mein Freund hatte natürlich nichts dagegen einzuwenden. Bald hatte ich seine Hose wieder geöffnet und habe ihm während der Fahrt den Schwanz gewichst. An einer roten Ampel habe ich die Gelegenheit genutzt und mich abgeschnallt und rübergelehnt. Als ich seinen Schwanz in meinen Mund genommen habe, hat er laut gestöhnt und mich angefeuert, ihm weiter und tiefer den Schwanz zu blasen. Meine Fotze war schon wieder so feucht.
Irgendwann habe ich es nicht mehr ausgehalten und meinen Mund von seinem Schwanz gelöst, um ihn zu bitten: „Halt an, ich will dich ficken!“ Sofort ist er in die nächste Seitenstraße abgebogen und hat das Auto in eine freie Parklücke dirigiert. Kaum war der Motor abgeschaltet, hat er seinen Sitz nach hinten geschoben und sich abgeschnallt. Ich bin rüber zu ihm und habe mich auf ihn gesetzt. Schnell noch den String zur Seite geschoben und dann habe ich mich mit seinem Schwanz gepfählt. Es war so geil, ihn endlich in mir zu haben! Auf dem Fahrersitz habe ich wild seinen Schwanz geritten. Das Auto hat richtig schön gewackelt. Bis es ihm gekommen ist und er seinen Saft in meine Fotze gespritzt hat. Ich war aber noch nicht befriedigt, also habe ich seinen Schwanz so lange geblasen, bis er wieder stand und bin ausgestiegen, um mich von ihm auf der Motorhaube vögeln zu lassen. Im Dunkeln war die Windschutzscheibe wie ein Spiegel, sodass ich alles genau sehen konnte. Wie er sich hinter mir bewegt hat, während er mich gefickt hat. Wie ihm die Geilheit dabei ins Gesicht geschrieben stand. Gleichzeitig hat er mich so gegen das Auto gefickt, dass sich mein Kitzler an dem noch leicht warmen Metall gerieben hat. Ich bin so hart gekommen wie selten und wahrscheinlich konnte man mich in der ganzen Straße hören, wie ich meinen Höhepunkt rausgeschrien habe. Kurz danach hat er in mir abgespritzt.
Plötzlich kamen hinter dem Busch zwei Männer raus. Beide waren dabei, ihre beachtlichen Latten zu wichsen. „Ihr habt doch sicher nichts dagegen“, habe ich einen sagen hören, bevor er auch schon seine Latte in mir versenkt hat. Schnell und hart hat er mich gerammelt und hat schon nach kurzer Zeit abgespritzt. Meinen Freund hat das geil gemacht, mich zu sehen, wie ein anderer mich fickt und in mir abspritzt. Er hatte wieder eine Latte, die er sich genüsslich gewichst hat. Währenddessen hat mich der zweite Mann gepackt und umgedreht. Dann hat er mich auf die Motorhaube gesetzt und seinen Schwanz tief in meiner Fotze versenkt. Auch er hat nur kurz und schnell ein paar Mal gerammelt, bis er in mich gespritzt hat. Dann waren die beiden auch schon wieder verschwunden.
Diese kurzen Ficks haben mich nicht befriedigt, sondern mich nur kribbelnd zurückgelassen. Glücklicherweise hatte mein Freund noch eine Latte und konnte seinen Schwanz in meine Fotze schieben. Er wusste genau, was ich brauchte und hat mich mit gut platzierten Stößen im richtigen Tempo zum Orgasmus gefickt und noch weiter, bis er zum dritten Mal an diesem Abend in meine Fotze gespritzt hat.
Auf dem Rückweg waren wir uns einig, dass ich mich ab jetzt öfter von Fremden ficken lasse, während er zuschaut. Nur dass wir die Leute besser aussuchen und nicht solche Schnellspritzer nehmen werden.
Gedanken? Verbesserungsvorschläge?
Bisher hat uns der Autor (oder die Autorin?) mit der einen oder anderen Geschichte „erfreut”, die meine Frau und ich mit einigem Genuss lesen konnten, wie ich bereits geschrieben habe.
Diese Geschichte gehört nicht dazu. Aber das ist unsere persönliche Meinung und keine allgemeine Wertung, denn Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.
Für uns gilt nun mal die sogenannte „Augenhöhe” in der Beziehung, gerade auch dann, wenn man sich auf Fremdsex einlässt. Das bedeutet, es muss für beide dasselbe Recht gelten, davon ist in der Geschichte nichts zu erkennen.
Zum anderen lässt der Mann einfach zu, dass zwei Fremde auftauchen und sich seiner Freundin bemächtigen, ohne irgendetwas zu unternehmen. Ist er ein Waschlappen?
Und schließlich, Fremdsex in einer Beziehung sollte der Bereicherung der Beziehung dienen. Der hier beschriebene Sex mit den beiden Männern war weder für sie noch ihn befriedigend. Sie haben also eine negative Erfahrung. Welche Logik bringt sie dazu, dass sie „sich jetzt öfter von Fremden ficken lassen soll”?
Das fragt sich mit freundlichen Grüßen der Kanzler
Danke für die Rückmeldung. Mit dem letzten Teil habe ich einfach etwas experimentiert, wenn das nicht ankommt ist das völlig okay und ich behalte das im Hinterkopf. Geschichten zu entwickeln ist noch etwas Neuland und da probiere ich noch ein bisschen rum und bin deshalb froh auch über Rückmeldungen darüber, was verbesserungswürdig ist. LG hobbyautorin
Hi, möchte meinen Kommentar nicht als Kritik verstanden wissen, sondern als Anregung: deine Geschichte hat mir gefallen. Ich mag es aber, wenn bei der Beschreibung des Sex mehr Details erzählt werden. Vll ja was für deine nächste Story 😉
Hallo charlie, danke für deine Anregung. Ich bin noch recht neu dabei und freue mich über konstruktive Anregungen, um mich noch verbessern zu können 🙂 LG hobbyautorin