Hallo Schwager!
Veröffentlicht amDer Bruder meinr Freundin würde uns besuchen und ich hatte einach kein Lust darauf. Mein Freundin und ich sind erst vor knapp einm Monat zusammengezogen und wir genießen jede freie Minute miteinander – und die meiste Zeit davon nackt. Und unsere samkeit würde jetzt von ihrem 32 jährigen Bruder gestört werden (sie ist 23 und ich 22).
„Schatz, wann kommt d Bruder denn?“ Wir hatten gerade Sex gehabt, mein Sperma klebte noch an ihrem Kinn. Sie atmete tief und antwortete: „Morgen Abend soll er kommen und er bleibt etwa Tage.“ Bedeutete das etwa Tage lang keinn Sex? Verdammt. Das würd ich nicht aushalten. Und dann kam es mir erst. „Warte mal. Du fährst doch Montag früh zu deinm Shooting nach Berlin und kommst erst am Mittwoch zurück.“ Sie bejahte. „Aber dann bin ich doch über Tage allein mit ihm!“, beschwerte ich mich. „Ach, wird halb so schlimm. Außerdem habt ihr dann auch Zeit, euch kennenzulernen. Immerhin ist er mein Bruder und du hast bisher kein Wörter mit ihm gewechselt“, entgegnete sie. Irgendwie hatte sie ja Recht. Aber Tage allein mit dem? Was sollte ich bloß machen?
Wir legten noch ein te Runde und schliefen danach .
Der Sonntag verging und die Ankunft Marks kam immer näher. Gegen 20 Uhr meinn wir uns aufm Weg zum Münchner Bahnhof, um ihn abzuholen. Pünktlich um 20.39 Uhr waren wir am Bahnsteig 12 und warteten darauf, dass sein Zug ankam. „Ach Fabian. Schau doch nicht so grimmig, du wirst die Tage ohne mich schon überleben“, sagte mein Freundin Melissa. Ich warf ihr nur einn bösen Blick zu und schwieg. Mich pisste das extrem an. Ich musste mir jetzt was überlegen, um ihren Bruder zu bespaßen, dabei hatte ich kein Ahnung, wie dieser Typ tickt. Dann noch die * Altersunterschied.
Der Zug war mittlerweile da. ein Masse von Menschen strömte aus den Türen und schlenderte an uns vorbei. Wir kämpften uns durch die Menschenmenge durch, auf der Suche nach Melissas Bruder Mark. Und als dieser Menschenstrom abebbte, sahen wir ihn schließlich. Er war einr der letzten, der ausstieg. Kurze graue Sweatpants, weißes T-Shirt mit V-Ausschnitt, schwarze Nikes, ein schwarze Ray Ban auf den dunklen Locken. Er sah sehr attraktiv aus, er zog die Blicke mancher Passantinnen auf sich. Die Blicke gingen besonders Richtung Körpermitte, da man durch die Hose ziemlich gut seinn Penis durchsehen konnte. Ich muss gestehen, auch ich musste kurz hin blicken.
Er begrüßte uns lächelnd. „Na, Bruderherz. Alles fit? Hattest ein gute Reise?“, erkundigte sich Melissa. Er küsste sie auf die Stirn und bejahte. „Bin total müde, 6 Stunden Fahrt waren echt anstrengend“, entgegnete er und klopfte mir dabei auf die Schulter. „Na dann los, ab nachhause!“, ordnete ich an.
Zuhause angekommen, mein er sich schon ans Auspacken und belagerte die Couch, da wir sonst kein weitere Schlafmöglichkeit für ihn hatten. „Und du willst sicher nichts mehr essen?“, fragte ihn Melissa. „Ne, ich will nur schlafen. Danke. Gute nein.“ Wir ließen ihn allein und meinn uns auch Bettfertig, wir mussten ja früh raus. Ich musste Melissa zum Flughafen fahren.
Der Wecker klingelte um 5:45 Uhr. Noch völlig schlaftrunken meinn wir uns aufm Weg zum Flughafen. Ich begleitete Melissa noch bis zum Check-In, küsste sie innig, fasste ihr noch mal an den Arsch und wünschte ihr viel Glück für ihren Job.
Als ich Heim kam, war es etwa 8 Uhr. Mark schlief noch, also legte ich mich auch noch mal kurz hin. Gegen 11 wurden wir beide wach, frühstückten und versuchten, irgendwie die p liche Stille zu überbrücken. Gegen * Uhr etwa ging uns der Gesprächsstoff endgültig aus. „Hätt mir das etwas anders vorgestellt. Ich wollte ja eigentlich Zeit mit meinr Schwester verbringen, “ stellte er ernüchternd fest. Er bemerkte meinn Blick und schob noch „No offence, b*o“ nach. „War eben etwas kurzfristig, dass du dich angemeldet hast. Außerdem ist das bei Melissa mit dem Jobs nie absehbar, so ist das eben als Model, “ sagte ich. Und wir schwiegen wieder. Mann, war das ein unangenehme Situation.
Irgendwie breinn wir den Nachmittag vorüber und saßen nun auf der Couch nach einm schnellen Abendessen. Beide saßen wir mit einm Bier da, im Fernsehen lief ein typische Teenie Komödie mit viel nackter Haut. Gerade lief ein Sexszene. Ich ertappte mich immer wieder dabei, wie mein Blick zu seinm Schritt wanderte. Mark trug wieder ein Sweatpants, die viel offenbarte. Er trug noch schwarzes Tanktop, das seinn definierten Körper betonte. Man konnte einn Sixpack erahnen. Vom Aussehen her, könnte er selbst als Model arbeiten. Die guten Gene liegen wohl in der Familie. Mein Blicke wanderten weiter an seinm Körper entlang. Er hatte leicht behaarte Bein und war Barfuß. Langsam wurde ich nervös, denn ich konnte mein Blicke nicht von ihm reißen.
„Kann ich noch s haben? Fabian?“ Sein Stimme riss mich aus meinn Gedanken. „Äh, ja. Klar, ich hol dir gleich noch s.“ Ich ging zum Kühlschrank und nahm Bier raus. Wir prosteten uns zu und schauten weiter den Film, bei dem – oh Wunder, die Frauen mal wieder halbnackt waren. Ich beobeinte, wie sein Hand immer näher in Richtung seins Schrittes glitt. Es schien ihn voll anzumachen. „Sag, hast du auch noch andere Filmchen?“, fragte er ganz direkt. Ich war verwundert. Wortlos schaltete ich auf Brazzers TV um, einn Pornosender. ein Frau wurde gerade von Schwänzen gefickt. Mark grinste und griff sich in den Schritt. Er nahm sein Bier und prostete mir zu. Wir nahmen beide einn Schluck. Ich merkte, wie ich langsam lockerer wurde.
„Muss wohl länger her sein, dass du zum Schuss gekommen bist“, sagte ich verschmitzt. Er grinste nur und zuckte die Achseln. „Ich hätt zumindest nichts dagegen, wenn ich an der Stelle von einm der Kerle da wäre“, sagte er. Sein Hand lag nun ganz offensichtlich im Schritt. Das mein mich mehr an als der Film. Langsam bewegte ich mein Hand auch zu meinm Penis hin. Er streichelte seinn Schwanz leicht durch die Hose. Irgendwie war nun kaum Abstand zwischen uns und ich fühlte sein Wärme. „Nur zu, schau ruhig hin“, sagte er. Ich war etwas geschockt. „Komm schon. Ich hab dein verstohlenen Blicke doch die ganze Zeit schon bemerkt. mein mir nichts aus. Schau ruhig.“ Und das tat ich dann auch. Ohne es zu verheimlichen blickte ich nun direkt auf sein Hand und beobeinte, wie er seinn Schwanz massierte. War das der Alkohol, oder wieso war er so offen? Denn plötzlich stand er auf und zog sich die Hose runter. Durch sein weiße Calvin Kl Boxer zeichnete sich sein Schwanz durch. „Na was sagst du?“, fragte er. „Geiles Teil. Hol ihn doch mal raus“, sagte ich. „Mach doch selber“, forderte er mich auf. Ich schaute ihm in die Augen, um mich zu vergewissern, ob er es ernst meinte. Ich zog ihm die Shorts runter und zum Vorsch kam ca. 19 cm langer Schwanz. Ich staunte nicht schlecht. „Los. Hol deinn auch mal raus, lass uns einn Schwanzvergleich machen“, schlug er vor. Ich fand die Idee irgendwie witzig und zog Hose samt Unterhose aus. Wir standen nun nebeneinander und verglichen unsere Schwänze. „Ha, meinr ist länger. Gewonnen!“, gab Mark von sich. Leider hatte er Recht. „Wie groß ist deinr denn?“, fragte ich. „Ehrliche 20 cm“ Also gar nicht mal so daneben gewesen mit meinr Schätzung .Da konnte ich mit meinn * cm wirklich nicht mithalten.
„Komm, lass wichsen“, meinte er und fing schon an, seinn Schwanz zu massieren. Ich tat es ihm gleich. Wir schauten weiter den Porno und wichsten, jeder für sich. Es war nur das Stöhnen der Pornodarstellerin zu hören und jene Geräusche, die Idurch unsere Wichsbewegungen entstanden. „Geil. Ich will auch“, sagte Mark. Er meinte wohl einn Blowjob, denn die Pornodarstellerin blies gerade abwechselnd die Schwänze. „Nicht nur du“, sagte ich kurz und knapp. Er schaute auf meinn Schwanz und grinste mich an. Dann nahm er ihn plötzlich in die Hand und bewegte sie auf und ab. mein Herz begann zu klopfen, die Geilheit wuchs immer mehr. Auf einmal kniete er sich hin und nahm meinn Schwanz in den Mund. Ich stöhnte leise auf. Ich genoss es, fragte mich aber gleichzeitig, was gerade geschehe. „Na du wolltest doch einn Blowjob“, meinte er. „Ich beschwer mich ja nicht.“ Ich stöhnte weiter Er leckte mein Eichel und leckte weiter runter bis zu meinn Eiern. Er nahm beide Eier in den Mund und saugte heftig dran. Wie mich das anmein! Sein Technik war verdammt gut, besser als die seinr Schwester. „Denk ja nicht, dass du dich nicht revangieren musst. Du darfst auch gleich ran“, sagte er und nahm meinn Schwanz wieder in den Mund. Dabei streichelte er mein Oberschenkel, was mich noch mehr anmein. Ich war kurz davor abzuspritzen, als er von mir abließ. „Du bist jetzt dran!“ Er stand auf und setzte sich auf die Couch. Noch etwas zaghaft und unsicher nahm ich seinn Schwanz in den Mund. Ich hatte das ja davor auch noch nie gemein. Er nahm meinn Kopf in die Hände und bewegte ihn auf und ab. Als ich mich der von ihm gewünschten Geschwindigkeit angepasst hatte, nahm er sein Hände von meinm Kopf und spielte an seinn Nippeln rum. „Ohh jaa, geil. Immer weiter so“, spornte er mich an. Mich mein das noch geiler. Während ich seinn geilen Schwanz verwöhnte, begann ich meinn Schwanz zu wichsen. Ich spürte wie sein Schwanz pulsierte. Es würde nicht mehr lange dauern. Ich saugte immer heftiger und heftiger an seinm Pimmel. Auch ich würde nicht mehr lange brauchen. „Ich komme gleich“, sagte er kurz. Ich ließ von ihm ab und setzte mich neben ihn. Er griff seinn Schwanz und begann auch zu wichsen. Nach nur wenigen Handbewegungen stöhnte er laut auf und spritze einn Schwall Sperma auf sein Brust. ige Tropfen kamen bis zum Hals. Das mein mich so geil. Sekunden war es auch bei mir so weit. mein Schwanz zuckte wild in meinr Hand und auch ich spritze mir ein große Ladung auf die Brust. Es war so geil, dieses Gefühl von warmen Sperma auf der Brust. Und wie es mir auf die Finger runter lief. „Geil“, sagte Mark schwer atmend. Schwitzend und erschöpft saßen wir nun da auf der Couch. Beide voll mit dem eigenen Sperma. Und ich dein, ich würde Tage nicht zum Schuss kommen. Falsch gedacht.