Guter Freund Paul
Veröffentlicht amSeit Wochen schien die Sonne und dementsprechend warm war es schon am frühen Morgen. Ich hatte frei und wollte so einiges im Haushalt erledigen. Wäsche waschen, ein paar Fenster mal richtig putzen und und und. Unser Haus ist kaum einsehbar, doch recht viel Grün drum herum, also konnte ich das locker in BH und Slip erledigen. Irgendwann gegen halb elf klingelte das Telefon und Paul rief an. Nach einigen allgemeinen Dingen fragte er mich, ob ich mit ihm einkaufen gehen könnte, da er mit seinem Gipsarm kaum Dinge erledigen kann. Ich sagte natürlich zu, denn immerhin ist er ein guter Freund und nebenbei gesagt ein richtig toller Mann. Dunkle Haare und Augen, fast zwei Meter groß aber eine Freundin, na ja. Warum auch immer sie ihm nicht helfen wollte, ich hatte eh nur Haushalt geplant und mit Paul ein wenig losziehen, das kam mir gerade recht. Da mir nun doch noch recht warm war, zog ich nur mein kurzes buntes Sommerkleid und meine 7cm Sandaletten an. Ich fuhr die Viertelstunde zu ihm rüber und hörte dabei ein bisschen Sommermusik. Erheitert von Sonne und Musik klingelte ich an seiner Haustür. Er empfing mich mit einem Lächeln und einem Kuss auf die Wange. Dabei umarmte er mich und fasste mir einfach an den Hintern. Ich zog mich aus der Umarmung und fragte ihn, was das soll. Seine Freundin würde mir die Augen auskratzen, wenn sie das sieht. Er meinte nur salopp, die ist nicht da und Nachbarn können es ja auch nicht sehen. Ich hab ja sonst auch nichts dagegen, aber ich bin keine Frau für nur mal so und lächelte ihn dabei an. Wir gingen dann zum Auto und ich hielt ihm die Tür auf. „Na so behindert bin ich nun auch nicht“ und er lächelte mich an.
Wir fuhren dann erst einmal zu nem Supermarkt und ich schob ihm den Einkaufswagen. Das ein oder andere suchte er aus den Regalen und wir diskutierten hier und da über Gewürze und Lebensmittel. Nebenbei fasste er dann mal wie zufällig an meine Hand oder einen Arm. Vorm Konservenregal wurde der Kontakt aber inniger. Er nahm eine Dose aus einer Pappschachtel, die dabei kaputt ging und andere Dosen vielen heraus. Er bückte sich davor und nahm die Dosen auf, aber es waren wohl zu viele. Ich hockte mich davor und half ihm. Er lächelte mich an und fasste mir erst ans Bein, dann schob er das Kleid etwas höher. Ich lächelte ihn dabei an und nahm seine Hand wieder von meinem Körper und sagte ihm nur, dass dieser Nachtisch noch lange verwehrt bleiben würde. Der Karton war wieder komplett und wir gingen weiter. Er berührte mich nun immer öfter wie aus Versehen. Bei den Spirituosen nahm ich ihn dann auf die Seite und sagte ihm ziemlich direkt, dass wir hier zum Einkaufen sind und nicht um uns kennen zu lernen. „Du hast eine Freundin und ich einen Mann. Ich mag dich echt gerne, aber wer weiß wo das hinführt“ Ich zwinkerte ihn an und gab ihm dabei einen zärtlichen Kuss. Mit dieser Mauer hat er wohl kaum gerechnet. Wir gingen weiter… Kasse, Laufband, bezahlen, einpacken und zum Auto. Nun wollte er noch zum Möbelgeschäft, aber er wusste nicht, ob das nach der Abfuhr das richtige sei. Ich sagte nur, dass wir da gerne hinfahren können, immerhin gibt’s da ja auch ein nettes Cafe´. Ich fuhr also dort hin, schaute ihn öfter dabei an und lächelte ihm zu. Er schmollte sichtlich und war dennoch recht ruhig. Selbst das Wetter und die schöne Musik mochte ihn nicht aufbauen und das nur weil er mich nicht haben konnte.
Wir bogen nun auf den Parkplatz ein und gingen in das schwedische Möbelhaus. Jeder kennt es, alle sind recht gleich sortiert und so manchen Spaß kann man dort haben…Wohnzimmer, Esszimmer, Sofas, das musste natürlich angeschaut und ausprobiert werden. Auf einem Sofa kam dann der nächste Versuch. Er fasste mir ausversehen an das Knie und ich lächelte ihn an. Aber ich nahm die Hand nicht weg, nein, ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und glitt nach innen. Wir schauten uns an und in dem Augenblick stand ich auch schon wieder auf. Wir gingen weiter und schauten und viele Sachen an und auch bei den Betten wollte er das ich mit probiere. Ich lächelte ihn an und sagte nur, „mein Süßer, es hat sich nichts geändert, das wird dein Traum bleiben“. Dabei küsste ich ihn wieder auf die Lippen und er schaute wie gefesselt in mein schönes Dekolte´. Nach Schlafzimmer, Büro und kam dann das Cafe´. Ich holte uns einen Kaffee und einen Capuccino und wir saßen etwas abseits in einer Ecke gegenüber und unterhielten uns über dies und das. Er versuchte nun sehr direkt auf das Thema Sex zu kommen und das Gespräch wurde immer heißer. Er fasste dabei auf meine Knie und lächelte mich an. Das Eis war gebrochen und wir unterhielten uns ganz offen über unsere Vorlieben. Ich ging aus meiner Sandalette raus und massierte mit langem Fuße seinen Schritt. Es fühlte sich ziemlich mächtig an, was sich dort entwickelte und er wurde immer unruhiger. So spontan wie ich angefangen habe, so hörte ich auch auf. Wir gingen nun ein Stockwerk tiefer und schlenderten durch die Glas und Bilderabteilung. Bei den Vorhängen kam er dann plötzlich von hinten, band mir einen der langen von der Decke hängenden Stoffe um. Dabei fasste er ziemlich direkt meine Brüste an und massierte mir die Warzen. Ich entzog mich aus der Umklammerung und fasste ihm bei einem zärtlichen Kuss wieder über seinen festen Schwanz. So gingen wir von Möglichkeit zu Möglichkeit und schauten uns alles an. Gefunden hat er dann doch nicht das, was er suchte und ich ging das erste Mal ohne etwas zu kaufen durch die Kasse. Am Auto angekommen stiegen wir ein und ich wollte gerade den Motor starten, da fragte er die so männertypische Frage – was nun?. Warum können Männer nicht mal sagen, was sie wollen, selber Verantwortung übernehmen? Ich Antwortete fast genauso weibisch: Keine Ahnung und lächelte ihn an. Ich kann dich wieder nach Hause fahren oder du hast eine bessere Idee. Nach Hause will ich noch nicht, Sandra kommt ja bald nach Hause. Na dann zu uns, sagte ich. Die holt Jan erst heute Abend, bis dahin haben wir Zeit.
Für Ihn schien die Fahrt eine Ewigkeit zu dauern, denn er konnte mich mit der rechten Hand nicht wirklich streicheln. Er beugte sich zwar ein zweimal rüber, massierte mir fest die Brüste, auch glitt seine Hand unter mein Kleid, aber sein Gipsarm blockierte ihn schon sehr.
Nach zwanzig Minuten waren wir bei uns. Ein abgelegenes Haus, kaum einsehbar. Wir gingen in den garten und ich legte uns eine Decke auf die Wiese. Er zog mich nach unten und ich fing an ihn überall zu berühren. Wir küssten uns leidenschaftlich und ich glitt mit einer Hand in seine Jeans. Ich fühlte etwas, was mit den Atem verschlagen sollte, aber ich glaubte es zunächst nicht. Er küsste meinen Hals hinab massierte meine Brüste mit der einen Hand und war doch etwas ungeschickt meinen Slip auszuziehen. Ich half ihm und lag dann splitternackt nur noch mit Sandaletten auf der Decke. Er fing an mich genüsslich zu lecken und massierte mit der einen Hand so gut es ging meinen vor Lust gierenden Körper. Ich genoss jeden Stoß mit der Zunge, wollte aber nun mehr. Ich zog ihm sein Shirt über den Kopf, öffnete Hose und zog sie samt Slip von ihm weg. Was ich sah, war kaum vorstellbar. Ja ja, denken viele, das gibt’s doch nur in Erzählungen oder Träumen. Nein, ich kannte so ziemlich gut ordentlich bestückte Männer, aber Paul musste locker 6 cm dick und mehr als 25 cm Länge haben. Ich hatte Schwierigkeiten ihn in den Mund zu bekommen, und ganz in der Länge – niemals. Als er mich anfing zu ficken, dachte ich er schiebt mir alles in den Bauch. Zeitweise tat es sogar weh.
Eine Weile habe ich ihm nun ausgiebig geschleckert, gesaugt und mit der Zungespitze bearbeitet da dirigierte er mich auf ihn drauf. Ich setzte mich auf ihn und fickte ihn langsam saugend und schmatzend im Rhythmus seiner Bewegungen. Ich wurde immer nasser und traute mich nun mehr. Ich Ging in die Hocke auf den Füßen stehend und so konnte ich ihn viel besser ficken. Er fasste mich dabei mit der einen Hand an meinen Arsch und genoss jeden Stoße, den mein Becken erzeugte. Laut stöhnend und keuchend genoss ich diesen Riesenprügel in meiner Muschi und er war hörbar begeistert. Nach einem langen Ritt ging ich nun vor ihm in die Hocke und er fickte mich wie ein Bohrhammer von hinten doggy durch. Ich schrie vor Lust, auch vor Schmerz, denn einige Male stieß er mir derart in den Unterleib, dass ich dachte, er kommt aus dem Bauchnabel wieder raus. Richtig heftig wurde es, als er in mir abspritzte. Ich fühlte jeden Schub, als wenn man es mir mit einer Spritze besorgte. Wir sackten nun gemeinsam zusammen. Ich drehte mich herum und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Sein Saft lief langsam aus mir heraus und freudestrahlend küssten wir uns eine zeitlang. Er war begeistert von mir und fragte mich ob wir nun nicht öfter vögeln wollten, was ich verständlicherweise bejahte. Nach einer Verschnaufpause stand ich auf und wollte kurz Tücher holen, als er mich zurückhielt. Er schob mich zu unserem Pumpenhäuschen und ich beugte mich breitbeinig davor. Er hockte sich hinter mich und schob mir ein paar Finger der rechten Hand in meine Spalte, öffnete sie und fing das Sperma mit Hand und Fingern auf. Er massierte es mir über meine nasse Spalte, den Arsch und über den Bauch. Mein ganzer Körper fing an danach zu riechen und ich wurde wieder richtig feucht. Er schob mir bald die ganze Hand hinein, auch hatte ich im Wechsel zwei drei Finger im Po. Richtig geil geworden drehte ich mich um Hockte mich vor ihn und blies seinen Prügel wieder hart. Ich wollte es nun wissen, machte seinen Schwanz richtig nass und zeigte ihm wieder meinen Arsch. Ich wollte, dass er mir ihn erst in die Muschi sticht, alles noch glitschiger macht und es dann im Po versucht. Er lächelte mich milde an und gab mir zu verstehen, dass das doch nichts sei. Er stieß ihn nun immer schneller und tiefer in mein nasses Loch, steckte mir dabei ein zwei Finger in den Po, als es mich heftig überkam und ich auch noch abspritzte. Kaum lief mir die Soße aus der Muschi nahm er die Chance wahr und steckte ihn vorsichtig in den Po. Stück für Stück und als ich mich krümmte zog er ihn raus, steckte ihn in die klitschnasse Votze und zurück wieder in den Po. Kaum fünf Minuten später bekam ich kaum noch Luft – er fickte mich immer schneller werdend in den geilen Po. Ich war fast Ohnmächtig als er ein zweites Mal heftig in mir kam. Ich sackte zusammen und er fing mich mit dem rechten Arm auf. Wir lagen nun eine zeitlang auf der Decke und küssten uns im Angesicht der Sonne.
Nach einer Weile gingen wir zusammen in die Dusche. Diese ist bei uns recht geräumig, denn sie bietet locker Platz für vier Personen die sich darin ohne weiteres Vergnügen können. Wir genossen gegenseitig das einseifen und abspülen, die zarten Hände des anderen, wobei die Plastiktüte um den Arm schon ein wenig störte. Er küsste mich zärtlich dabei und als ich seinen Schwanz wusch wurde dieser schon wieder beachtlich groß. Ich ließ mich nicht irritieren, wollte ich doch eigentlich nicht mehr. Als er mich abspülte ließ er sich besonders viel Zeit um meine beiden feuchten Löcher. Er ging dabei in die Hocke und ich genoss jede Berührung seiner wirklich zärtlichen Finger. Er steckte nun wieder den Einen vorne, den Anderen hinten hinein und ich schloss meine Augen. Er bat mich nun, meinen Fuß auf seine Schultern zu stellen und begann mich leidenschaftlich zu lecken und saugen. Ich wurde immer geiler und lauter und er fickte mich mit seiner Zungenspitze und steckte mir so manchen Finger in den Po. Ich wurde immer zittriger, immer lauter und ein Schauer überkam mich in der Dusche. Gänsehaut am ganzen Körper, Schwindel, denn das Blut fehlte im Kopf. Ich sackte zusammen und beide hockten wir nun auf den Fliesen. Wir küssten uns nach einer Weile und trockneten uns dann ab. Nach einem leckeren Kaffee brachte ich ihn nun nach Hause und wir versprachen uns ein nächstes Mal ….