Guten Morgen Kuss

Autor DobhX
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Guten Morgen Kuss

Ich stehe vor der Tür deines Zimmers. Es ist kurz vor 4 Uhr morgens. Meine Geschäftsreise nach Düsseldorf steht an. Ein jetzt sehr ungünstiger Zeitpunkt doch Job ist nun mal Job. Ganz vorsichtig und leise öffne ich deine Tür und sehe hinein. Die Temperaturen sind so angenehm, so dass Du mit offenen Fenster schlafen kannst. Sogar so war, dass Du deine Bettdecke weg gestrampelt hast. Das Licht des Mondes lässt deinen jungen Körper erstrahlen. Das alles reicht um meinen Schwanz anschwellen zu lassen. Ich trete sehr vorsichtig an die linke Seite deines Bettes. Du liegst da und schläfst, siehst so friedlich, so brav und unschuldig aus. Das bist Du ja auch. Dein Kopf ist nach rechts tief in dein Kopfkissen gekuschelt. Deine linke Hand liegt auf deinem flachen Bauch. Und deine Beine sind angewinkelt nach rechst gedreht. Etwas verdreht liegst Du also da, doch auch sehr bequem wie es scheint. Doch ich will sie sehen, ich muss sie jetzt einfach sehen. Und so beuge ich mich über Dich. Über dein Becken und der Mond hilft mir dabei, deine liebliche Muschi zu erblicken. Ohhhhhhhhh man, da ist sie. Deine enge Votze! Am liebsten würde ich mich jetzt draufwerfen, meine Zunge in sie bohren…
Doch ich will Dich nicht wecken. Ich muss gleich los. Aber…
Vor deinem Bett liegt noch deine Unterwäsche vom Vortag. Dein kleiner grauer String und der rosa BH. Der mit dem kleinen Schmetterling in der Mitte. Ich hebe beides auf und rieche dran. Ich nehme deinen Duft auf, damit ich noch etwas mehr von Dir bekomme. Nicht nur das Bild von Dir was mich einfach nur erregt. Jetzt auch dein Duft. Meine Hand ist schon lange an meinem hart angeschwollenen Schwanz zu Gange und es fühlt sich falsch und unanständig an. Doch genau dieser Gedanke, das Bild was Du mir gibst, der Duft und die Tatsache ich muss leise sein macht mich so unsagbar Geil. Meine Eier zucken… In der Eichel kribbelt es und mein Sperma beginnt die Flucht. Ich halte die Luft an um nicht zu stöhnen, während ich nur 40 cm neben deinem Bett stehe und mich wichse. Mir kommt es! Fuck, ich habe nicht bedacht wo ich jetzt hin spritzen kann. Einfach auf deinen Körper?
Dann wirst Du aber Wach. Auf dein Bett? Nein. Ich saue es ein und Du musst es dann Reinigen… Halt! Ich habe nur eine Möglichkeit, denn Aufhören zu Wichsen ist keinen Option. Ich wickle meinen Pimmel mit deinem BH. Die zarte Spitze reizt zusätzlich noch meine durchblutete Eichel und dann spannt sich mein ganzer Körper nur noch an. Und 3-4 Schübe meiner Dicken weißen Sahne quillt in die Körbchen deines BHs, genau dahin wo sonst deine Nippel sitzen. Vorsichtig setzt mein Atem wieder ein. Ich muss leise sein, doch beim abwischen entflieht mir doch ein Keuchen.
Uh, Schatz!
Ich erschrecke! Habe ich Dich doch geweckt?
Nein, Du träumst wohl nur und hast Dich nur umgedreht. Meine Hand kann aber nicht anders. Sie presst noch den letzten Tropfen in deine Unterwäsche, die ich danach unbewusst auf deinen Nachtisch lege. Dann streichelte ich Deinen Kopf 2mal ganz sanft, bevor ich Dir den versprochenen Kuss auf deine Schläfe drücke. Du Schnurrst aber Schläfst. So leise wie ich kam, ging ich auch wieder. Vor Deiner Tür holte ich erstmal tief Luft bevor ich sehen konnte das mein Taxi vorfährt. Ich packe meinen Pimmel wieder ordentlich ein und erst da bemerke ich, ich habe noch deinen String in der Hand.
Ich lächle und sagte mir: Nein mein Kleiner, Du darfst mich begleiten auf meiner Geschäftsreise. Lächelnd stecke ich ihn in meine Hosentasche und geh nun auf meine Geschäftsreise…
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