GildenParty
Veröffentlicht amIn der Ferne höre ich Vogelgezwitscher, Sonnenstrahlen kitzeln mein Gesicht. Ich kuschel mich in ein warme Schulter. angenehmer, aber völlig ungewohnt, fremder Geruch umhüllt mich. Moment… ich reiße die Augen auf, sehe sein schlafendes Gesicht. OMG! Die Bilder von gestern nein kommen wieder in mein Gedächtnis. Was habe ich nur getan? Ich bin geschockt, fühle mich unendlich schmutzig. Wie konnte ich einm Kerl wie ihm nur in die Falle gehen. Wie konnte ich mich selbst und mein Verantwortung so vergessen, unmöglich. Ich habe meinn Mann, mein Famile, ich habe alle betrogen, am meisten mich selbst und mein Prinzipien.
Tränen sind kurz davor auszubrechen, aber auf Selbstmitleid habe ich kein Recht. Die Wärme dieses fremden Mannes umgibt mich, etwas an ihm ist magisch, nein eher dämonisch.
Benebelt, streichle ich seinn Rücken, grabe mein Fingernägel nun endlich in sein Pobacken. Ob ihn das wecken wird? Etwas hartes streift meinn Oberschenkel. Oh, oh!
Sein Arme drücken mich fest, ich bekomme kein Luft. “Du kannst wohl nicht genug von mir kriegen”, raunt er mir ins Ohr. Dann setzt er sich auf und zieht mich ihm zugewandt in seinn Schoß. Die wilden Küsse auf meinm Hals versetzen mich in Rausch. Er lässt mich weiteres Mal vergessen wer ich bin und ich gebe mich hin. sein harter Prügel dringt tief in mich und sein Hände bewegen mein Becken auf und ab.
mein Verstand schreit >nein!<, aber mein Körper ist lauter. "Ja! Jaaah", stöhne ich, dass ihm vermutlich schon die Ohren klingeln. Irgenwann bewegen sich mein Hüften wie von selbst, ganz ohne sein Zutun und er verwendet sein Pranken um mein Brüste zu bearbeiten. Nach einr Weile unglaublichen Höheflugs, stoße ich seinn Oberkörper zurück. Ich bin jetzt dran! Den Oberkörper nach vorn gebeugt reite ich ihn langsam. Stop and Go, Stop während die Spitze seinr Eichel immer noch in meinm Loch klemmt, dann Go, erst langsam, dann schneller. Bei einm weiteren Stop hüpfe ich von ihm runter und setze mich zwischen sein Bein. Mit meinn Fingern und meinm Mund zeige ich ihm, dass dieses ungedrängte Blasen, auch wirklich schön sein kann. Mein Zungenspitze wandert rauf und runter, kitzelt ihn am Sack. Dann kneten mein Hände weiter und mein Mund nimmt erneut seinn geilen Rießenlutscher in Empfang. So fest wie möglich sauge ich um Druck zu erzeugen. Als ich bemerke, dass er unruhiger wird, unterbreche ich mein Spiel. So setze ich mich erneut auf ihn drauf, sein Schwanz gleitet mühelos in mein glitschige Muschi. Den Körper aufrecht, hocke ich auf ihm, mein Füße auf dem Bett aufgestellt. So reite ich ihn, solang und so schnell ich kann. In kreisenden Bewegungungen beginne ich mich an sein Becken zu reiben. sein Preinxemplar spüre ich tief in mir. Ich werde schneller, würde gerne wissen ob es ihm gefällt, bin aber zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Es wird wärmer, heißer, so angenehm, dass ich einn langen, intensiven Orgasmus erfahre. Und falls er das wilde Zucken meinr Muschi nicht bemerkt, so sollte ihm doch mein lautes Stöhnen verraten, dass ich jetzt soweit war. In dem Moment merke ich wie sein Prügel in mir noch viel härter wird. Er versucht ihn rauszuziehen, doch ich halte sein Hände mit all meinr Kraft und lasse mein Becken noch schneller auf und ab fahren. sein Gesicht verzieht sich zu einr Grimasse und ich spüre wie sein Saft in mich spritzt. Ja, so mag ich es. Erschöpft lasse ich mich nach vorne sinken. mein Atem geht schnell neben seinm Ohr. Er legt mich neben sich auf den Rücken und bedeckt mich mit seinm gewaltigen Körper, ich fühle mich erdrückt, spüre wie sein langsam härterwerdendes Ding zwischen mein Schamlippen massiert. Nach Luft ringend röchel ich, "Marco, hör auf, ich ersticke!" Er steckt mir die Zunge in den Hals und ich fühle wie mir schwummrig wird. Es blitzt schon schwarz vor meinn Augen, da erbarmt er sich und gibt mir wieder etwas Freiheit. Aber nur um mir die Handschellen anzulegen und mich gleich wieder zukerkern. Sein wilden Augen erkunden meinn hellhäutigen Körper. Er ist erneut von meinn Spitztitten fasziniert. Ich bekomme Panik, wälze mich. Aber es ist sinnlos, ich kann nicht entkommen. Flehend bettel ich ihn an, "Bitte, bitte verschone mein Titten. Du kannst mich schlagen, kratzen beißen so oft und wohin du willst, nur lass sie in Ruhe." Ich zittere vor Erwartung und Angst. "Du klein Schlampe, hast du vergessen wer hier das sagen hat!?", schimpft er mich und zieht durch. qualvoller Schmerz durchzuckt mich, und ich schreie laut. Sollte noch jemand in diesem Haus schlafen, so ist er spätestens jetzt auf jeden Fall wach. Ich will schreien>Du, Arschloch<, habe aber zu viel Angst, welche Gewalt er mir dann antun würde und schreie stattdessen, " Du! Du hast das sagen!" Die Hörigkeit scheint ihn zu befriedigen, er küsst mein Brüste und streichelt mich zart. Fast beginne ich mich schon zu entspannen, da bohrt er sein kurzen Fingernägel in mein Taillie. Seinn Prügel schiebt er weit in mich hinein um nach nur paar kurzen Stößen, sich vor mein Gesicht zu hocken und mir seinn Luststab vor die Nase zu halten. Garstig packt er mein Kinn, streicht mit dem Daumen über mein Unterlippe. Dieses irre Gefühl der Grobheit gepaart mit Zärtlichkeit erschüttert mich. Unsanft drängt er seinn schleimigen Schwanz zwischen mein Lippen. mein Kopf ist gefangen zwischen seinn Händen, sein Becken bewegt sich ruckartig, sein Lolli schiebt sich immer weiter vor. Ich muss würgen, aber er dringt weiter , drückt mein Zunge hinunter. Das ist zu viel, Tränen füllen mein Augen und ich seh ihn vereinelt an. Wie weit kann er gehen, er testet mein Grenzen. Hat nicht begriffen, dass er diese längst überschritten hat? Ich atme tief durch die Nase um den Würgreflex so gut es geht zu unterdrücken während er mir seinn Luststab in den Hals schiebt. Er lässt ihn dort wenig verweilen, mein Atemzüge werden kürzer. Endlich zieht er ihn wieder raus und ich huste mir die Seele aus dem Leib. Er wandert weiter abwärts und platziert sein Teil zwischen mein Titten. Grob packt er sie und reibt sie an seinm Glied. Leichte Klapse die mein Brüste an seinn Schwanz schlagen lassen, lassen mich unkontrolliert aufstöhnen. Ich will ihn in mir spüren! Als ob er Gedankenlesen könnte, gibt er ihn mir. Hätte ich es ausgesprochen, wäre ich sicher nur von ihm geärgert worden. Manchmal ist es besser zu schweigen, wobei schweigen nicht ganz zutrifft, denn mein Stöhnen lässt sich nicht unterdrücken. Ich berühre sein Op-Narbe. Kann b ahe hören wie das Herz in seinr Brust pulsiert, während etwas anders in mir hämmert. Er muss meinn besorgten Blick entdeckt haben, denn plötzlich werden sein Stöße noch wilder, er klatscht mir mit seinn großen Händen so fest an die Seite meinr Oberschenkel, dass es höllisch brennt. Es turnt mich an und ich vergesse, was zu vor war. Ich schreie, "Ja gib's mir, mein Meister!" Im Rekordtempo bewegt sich sein Becken vor und zurück, sein Schwanz sprintet r und wieder ganz raus. Das eindringen schmerzt und erregt mich zugleich. Wann immer er mir vollkommen ausfüllt, entsteht warmes, feuchtes Gefühl. Er zieht in raus, löst die Handschellen und legt meinn Körper über die Bettkante, ich rutsch hinunter, dass mein Hände den Boden berühren. So stütze ich mich ab während ich auf den Bett kniee und meinn Hintern in die Luft strecke. Ich erwarte den Luststab, ich bekomme leichte Schläge auf den Po. Die Schläge werden härter, es schnalzt laut. Die Haut um meinn Schmetterling leuchtet bestimmt schon rot. Mein Schmerzensschreie haben auch etwas lustvolles. Und als ich mich kaum noch halten kann, steckt er ihn mir endlich r . Gut, dass er mein Hüfte festhält, sonst wäre ich jetzt vom Bett gefallen. Ich halte mich auf meinn Unterarmen bestmöglich und genieße das geile Gefühl von hinten genommen zu werden. Mein Schreie hallen laut durch das Schlafzimmer, je fester er mich nimmt umso exstatischer wird mein Stimme. Er reibt mir vorne meinn Luftknopf und ich komme überraschend schnell. Kraftlos hängt mein Oberkörper durch während er sich noch immer an mir vergnügt. Irgendwann, ich habe kein Zeitgefühl, zieht er mich endlich wieder hoch, legt mich vor sich hin und beginnt sich vor meinn Brüsten einn zu wixen. Er reibt seinn Luststab an meinm Nippel, der zu meinm Entsetzen sofort wieder reagiert. Ich bin fertig, möchte nichts mehr fühlen. mein ganzer Körper fühlt sich taub an, also warum machen mein Nippel wieder einmal ein Ausnahme und reagieren auf die kl ste Berührung. Erschöpft stöhne ich auf. mein erledigter Ausdruck reicht aus, dass er sich endlich über mir entlädt. Eigentlich habe ich kein Kraft mehr, möchte nur mein Ruhe. Dennoch kann ich es mir nicht verkneifen, hole mir sein Sperma mit dem Finger von meinn Spitztitten und lecke es genüsslich ab. Ich möchte ihn wieder provozieren, aber er lässt sich diesmal zurück ins Bett fallen. Ich krabbel über ihn und beobein wie er schwer atmend döst. Den Hals saugend versuche ich einn ordentlichen Knutschfleck zu machen. Der soll mein klein unbedeutende Rache sein, für die zahlreichen blauen Flecken, die sich bald auf meinm Körper abzeichnen werden. Dann lege ich mich neben ihn, mein Tränen kann ich einach nicht stoppen. Ich schluchze über mein eigene Dummheit, während er daneben friedlich schläft. Heulend, nicke ich noch einmal kurz weg. Als ich wieder erwache, suche ich schnell mein Zeug in den Ecken des Bettes. Zuerst finde meinn mit spitzebesetzten Tanga und ziehe ihn an. Das Kleid liegt auf dem Boden. Als ich es aufhebe, merke ich, dass es nur noch zerrissener Fetzen ist. Am liebsten würde ich mich jetzt auf ihn werfen und ihm die Augen auskratzen, bildlich gesprochen. Etwas wackelig auf den Beinn stolpere ich zu seinm Kleiderschrank, jeder Schritt schmerzt meinn ganzen Leib. s seinr großen Shirts angel ich mir und streife es über meinn gep igten Körper. Der erste Weg führt mich ins Bad, wo ich mein Haare mit meinn Fingern nach hinten kämme. mein Spiegelbild verrät alles, als wäre auf meinr Stirn das Wort>Hure< gedruckt. Auch das kalte Wasser, das ich in mein Gesicht spritze, kann mein Nerven nicht beruhigen.
Ich betrete die Küche, wo ige schon am Esstisch frühstücken. Die Runde blickt auf und alle grinsen hämisch. Nicht auch das noch, sie müssen wohl alles mitangehört haben. Ich werde röter als jede Tomate, möchte im Boden versinken, da legt jemand seinn Arm über mein Schulter. nein ich möchte ihn nich ansehen, ich kann mir seinn selbstgefälligen Blick auch so vorstellen. Seinn Arm abschüttelnd hole ich mir erst einmal Glas Orangensaft, und entdecke ein Banane in der Obstschale. Ich berühre die kalte Arbeitsfläche und erinnere mich an an letzte nein, wie ich gedankenlos und völlig freiwillig mein Bein für ihn geöffnet habe.
Ich setze mich an den Rand des Tisches und murmle "Guten Morgen". Den starrenden Augenpaaren versuche ich bestmöglich auszuweichen, während ich die Banane schäle. Im Vorbeigehen flüstert er mir ins Ohr, "Na, willst du noch mehr?", als ich die Banane in meinn Mund stecke. Ich möchte Kontra geben, etwas Patziges erwidern, doch die Scham lässt mich still weiteressen. Aus den Augenwinkeln beobein ich wie Marco sich in mitten der Runde auf die Bank setzt.
2 Gildenmädels neben ihm, an jedem Arm bekommt er weiche Brüste gedrückt. Sie scheinn irgendwie be druckt, als wollten sie das erfahren, was mir widerfahren ist. Jedoch sagen mir sein Augen folgendes, "Ich möchte dich hier am Frühstückstisch vor versammelter Mannschaft nocheinmal nehmen". Ob mein bestimmtes Kopfschütteln oder das Mitleid ihn davon abhält sein Gedanken in die Tat umzusetzen, weiß ich nicht.
Den ganzen Tag versuche ich ihm aus dem Weg zu gehen, mich zu verstecken so gut es geht. Als Gastgeber ist er die meiste Zeit sowieso schwer beschäftigt.
Dann ist es Zeit für die Abreise. Eigentlich habe ich undankbares Ding mich nicht mal richtig von ihm verabschiedet. Reicht Winken in die Menge wirklich aus? Ich gehe zu meinm Auto, frage mich wie er mir wohl lebewohl sagen würde. Handshake, Küsschen auf die Stirn oder doch festre Klapps auf den Po? mein Blick bleibt auf der Rückbank meins Wagens haften. Was in aller Welt denke ich nur wieder. Meinn Autoschlüssel in der Hand, entriegel ich das Schloss und steige . Ich muss zurück und ich muss vergessen.