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Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 2ein , mit meinr besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seins Vaters unverhofft Großauftrag her kam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einr meinr Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die Wochen genießen und entspannen. Mein Freundin Kathrin war begeistert, Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt p lich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele P lichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage mein einn schönen sauberen druck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und meinn uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele heimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einm zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einn Freund. Es war mir p lich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der klein String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinm Verlobten Michael durchaus glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. ein Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch ein Tauchschule wie wir feststellen konnten und Sc *d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Scheinln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einach einn richtigen Schwanz zwischen den Beinn. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt ein Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich .

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich ein tolle Figur mit ihren ßig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Bein. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinn undzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Bein mit denen ich es auf *8 cm brein. Gerne hätte ich einn größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass kleinr Arsch und ein klein Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einach nur kurzes Sommerkleid an, keinn Slip, keinn Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einn Bikini an und dann auch kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einr anscheinnd bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, ige junge heimische Frauen, und jede Menge heimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und zelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einn freien Tisch und bestellten bei dem Kellner Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einm Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon geladen. einr neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß allein mit dem anderen am Tisch. Ob ich kein Lust zum Tanzen hätte, und legte seinn Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinn Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich sam, ich könnte ein schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam anderer heimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn . Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Heinr die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deinr Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einn Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für ein Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht allein, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemeinn Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einr Disco auf Jamaika allein sitzen. Mach dir kein Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn dein Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seinr Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten heimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch kein gedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorsch . Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor s, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte mein Unruhe. Mach dir kein Sorgen um dein Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was dein Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat sein Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn heimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann mein Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als sein Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einn im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war alter Amischlitten und hatte ein durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, allein mit Schwarzen mitten in der nein in einm Auto, absolut kein Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einn Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist d Hotel, nur noch Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc *d, Sunflower, hab kein Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am gang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einn Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinm Zimmer, welche Nummer hast du denn? , antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einn Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir gestehen in der Dunkelheit hätte ich allein das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir kein Sorgen um dein Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm mein Hand und gab mir mit einr Verbeugung einn Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinn weißen Zähnen an, und weg war er. Alle mein Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch geschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war dein nein, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deinr denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einach allein lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinnd auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort geschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, mein beste Freundin war in der ersten nein mit einm wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war Uhr wie ich mit einm Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich mein mir meinn Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinn Bikini an, schnappte mir Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf ein Liege im Schatten. Die Zeitumstellung mein mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl geschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht anderes Mal, ich habe Hunger. kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu ein Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleinr Knackarsch, und lange muskulöse Bein. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder zelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie sein Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eins Raubtieres. Sein Haut war makellos und von einm schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinn spanischen Vorfahren. Er trug ein eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seinr Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballver gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, kein Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich mein es mir auf einr Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einm Raubtier. sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seinr Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die zige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich einn muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst mein war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einn Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemein kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einn Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal paar Sachen. Er nahm sich ein Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch Buch zum Lernen. Lies das erste und te Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einn Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einn kleinn Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einn Tauchgang heute machen, komm doch so um Uhr zu meinr Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab kein Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern ein absolute Traumnein gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinnd bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und dein Männer davor solltest du durchaus einmal einn Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einn dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil mein. mein Sexleben ist auch ohne einn langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die ein oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie mein mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einn, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einm p lichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch ein Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten r wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lein laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht Zentimeter und doch fast Zentimeter dick? Also Juan letzte nein hatte 21cm und fast Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so Schwarzer ein Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt . Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinm geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war mein Hand zwischen mein Bein geglitten und hatte angefangen mein Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich mein Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmein. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinn Spaß haben nahm ich mir vor. Na, d Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um tel zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand geladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einn Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lein Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch ein andere Disco zeigen. Mach dir einn schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich kein Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brein, dann den Fisch zubereitete und in einr Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einn Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit Gläsern zurück. Er war wirklich guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, mein Musik an, natürlich Bob Marley und brein mir noch Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einn Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch einmal zog ich daran, den Rest rauchte er allein. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs mein wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich sein Lippen immer mehr den meinn. Bildete ich mir das nur oder war es Wirklichkeit? Sein Zunge spielte zwischen meinn Lippen, es war kein bildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinn Mund und erwiderte seinn zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich d Mann sein heute nein. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrsch lich einach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seinr Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in sein Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meins Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinn Hals hinunter zu meinn Brüsten. Er war so zärtlich, sein Küsse so sanft dass mir Schauer über die Haut lief und sich mein Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Sein Hände umfuhren mein Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinn Kopf zwischen meinn Schenkeln und massierte zärtlich mein Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in mein Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf mein beste Freundin weil sie sich von einm Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinm Bett. mein Verstand sagte nein, aber ich brein kein Wort über die Lippen, lies ihn einach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinn Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte mein Bein zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, mein Liebessäfte flossen nur so aus meinr Spalte, mein Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er mein Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meinr Muschi nähernd. Sein Zunge fuhr nun an meinn Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch sein Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinn im Bett eins Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich sein Zunge einm Windhauch gleich über mein Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch mein Befriedigung, mein Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er mein Schamlippen auseinander. Was für Gefühl, sein Zunge glitt sanft auf und ab in meinr Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinn Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinn vollen weichen Lippen an meinr Lustperle, gleichzeitig mit seinn Händen mein Brüste sanft streichelend. ein Gänzehaut überzog meinn ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an mein Knospen zu zwirbeln und sein Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in mein Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für ein Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief sein Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinm Poloch und dann weiter in mein Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meinr Brüste und Knospen, sein lange Zunge zwischen meinn völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meinr Liebesperle. Fest drückte ich seinn Kopf auf mein Pussy. wollig warmes Gefühl breitete sich in meinm Körper aus, durch mein Brüste zuckte es fast wie Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einm lauten Aufschrei in seinn Mund. mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er mein Brüste, spielte mit seinr Zunge in meinr Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einn solch unglaublichen Orgasmus verschafft, solches Glücksgefühl durchströmte meinn Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Mein Hände glitten über sein Brust langsam nach unten über seinn Bauch. Wie hart sein Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Mein Lippen küssten seinn Bauch. Herb und männlich schmeckte sein Haut. Sein Augen waren geschlossen, sein Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch sein Männlichkeit sehen, öffnete sein Hose und zog sie ihm nach unten. Wie ein Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens Zentimeter dick, und sein längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einr Hand, aber mein Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich sein Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit mein sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Zentimeter lang und vielleicht Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dein ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinm Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen mein Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinn Mund öffnen, mein Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei sein Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Mein Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinn Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff mein Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinm Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinn Schwanz in meinn Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv mein ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für Gefühl. Mein Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir r . Sein Hände umklammerten meinn Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Sein drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinn Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Mein Lippen umspannten seinn Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinm Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinm Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. einrseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst mein Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte mein Bein. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einm Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er sein Eichel durch mein geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Sein dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich mein Bein so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich mein es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. tel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich gedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Kein Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für Gefühl wie sein etwas dickere Eichel an meinn Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Sein Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich . Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Mein Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brein er mich Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinm Schwanz auf mein Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn kleinr Stromschlag durch meinn Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett r . Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einr Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinm Schwanz. Mein Bein umklammerten seinn Arsch. Was für Gefühl wie er so dastand und ich auf seinm Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinn Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt sein Zunge durch mein Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig genässtes Poloch. Was für Gefühl. Das erste Mal dass Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemein. Es war unglaublich wie tief sein Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dein ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er sein Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt mein das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn r steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einn dann Finger schob er mir r . Es tat nicht weh da mein Poloch total genässt war. Mit einr Hand drückte er mein Bein zum Bauch, mit der anderen rieb er seinn Schwanz an meinr Pussy und meinm Poloch. Immer wieder drang er etwas in mein Pussy , setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er sein dicke Eichel hinein. stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dein gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie sein Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter r , was für Gefühl wie er an meinm Schließmuskel rieb, meinn Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie mein Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter r drückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Sein dicke Eichel drückte auf die Innenseite meins Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinn Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte kein Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinn Darm. Wieder dieses Gefühl als ob mein Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinm Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter r . Er war jetzt bestimmt tel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam r und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinm Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter r , durch mein Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, warmes Gefühl durchströmte meinn ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz r , bitte steck ihn ganz r . Wirklich? Ja bitte, ganz r . Fest umklammerten sein Hände mein Hüften. So weit es ging spreizte ich mein Bein und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn r . Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einm ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich sein großen Eier auf meinn Arschbacken spüren. Zwanzig mal Zentimeter waren komplett in meinm Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder mein Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis sein Eichel an meinm Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz r . Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er sein Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich mein Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn r schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie sein dicke Eichel tief in mein geweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinm Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen mein Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinm Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinm Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinn ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einn Orgasmus beim Arschficken hatte, ich w te und lein gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden sein Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinn Schwanz in meinn Po, ganz r , ganz raus, leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinn Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für ein Erleichterung. Es dauerte bestimmt Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinn Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meins Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über ein Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinn Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinn Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinn Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streichel heiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einm entspannenden Gefühl. Bestimmt über ein Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich mein Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einr Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einr Hand wichste ich ihn, mit meinm Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einm harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich mein Zunge über sein Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinm Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Mein Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, mein Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinm geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinm kleinn Kosmetikspiegel schaute ich mir mein Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte mein Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meins Lebens. Ich würde Das egal wie mein Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl geschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an mein geschundenen Löcher. mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einm leichten ziehenden Schmerz. Mein Pussy tat auch nur etwas weh und auch mein Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. zig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, sch st ja ein erfüllende nein gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lein sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einach mal drüber nach, wir haben ja noch paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich geschlafen. Ich lag da und dein über ihre Worte nach. Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem einn oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dein ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken allein ganz feucht im Schritt. Pünktlich um ging ich zu seinr Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das ein oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in sein Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich mein Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinn langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt kein Zärtlichkeiten, ich wollte einach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinn steifen harten Schwanz zwischen mein Schamlippen in den gang meinr Pussy. stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich mein Pussy und der Schmerz wich einm warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz r und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinn Körper durch. Es war einach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie wildes Tier über mich herfiel und sich einach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinn Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos r . So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schw bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meinr Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller mein fickende Schwanz in meinr Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinn Schwanz aus meinr Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du mein ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Mein Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinn vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinn Willen aufzwang. Sein drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinn Lippen. Er war wirklich wieder total in meinm Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie sein Eichel in meinm Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma mein Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich r . sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinm Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen mein Bein. sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einn Mann so geil mein. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in mein Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in ein kniende Position und drückte sein mächtige Eichel gegen mein nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass sein Eichel gedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er sein Eichel r und raus, langsam tiefer in meinn Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter r , bis endlich die Erlösung kam, sein Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinn Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinm Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder r . Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz r , bettelte ich ihn an. Bitte ganz r , und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht einmal sagen. Fest drückte er ihn r . Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn r . Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ mein Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinn Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden mein Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinm Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinm Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seins Schaftes in meinm Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinm Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinm Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter sein Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinn Darm mit seinm heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinn halb steifen Schwanz in meinm Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinn Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einr Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder sauberes Mädchen und ließ sein Zunge über mein Poloch und mein Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht ein Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er kein Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meinr Liebesperle, ließ sein Zunge durch mein gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er mein Rosette, auch hier bohrte er sein Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total genässt war. Langsam drückte er ihn mir in mein Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinm Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb r und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für Gefühl. mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch mein Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinm Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinm Sperma. Es war mir egal, was für Gefühl, wann immer er ihn aus meinm Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinm Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total , im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinn Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meins Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze nein ficken können, aber an seinm Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in mein Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinm Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, mein mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich zuseifen. Ich stand einach nur da und genoss es wie sein Hände zärtlich über meinn Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig . Seinn Arsch und sein Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einach nur da und genoss es wie ich seinn Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinnd noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinm Mund bist, meinr Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meinr Pussy, meinm Hintertürchen und meinm Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einn, lass mich dein geilen Lippen an meinm Schwanz spüren.

Nahm mein Hand und führte sie an seinn Schwanz. Er war wirklich schon wieder st hart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Kein Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, ein Überraschung ist ein Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinn Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinn Beinn damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich sein Vorhaut nach hinten mit meinn Lippen, blieb dann mit meinn Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinn Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in mein Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinm Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es mein ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinn Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinm Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seins Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinm Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meinr Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinm Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einn Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seinr Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern mein Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seins Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinm geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum paar Tage hier und schon ließ ich mich von einm Schwarzen mit einm Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken , dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten nein zu Reden da ich spät dran war. Um fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um war ich in der Tauchschule. Es war noch deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war guter einühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger Uhr und ich mein mich auf den Weg zu seinr Hütte.

Er saß davor, ein Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir Glas und nahm mich in den Arm. Es war schöner Sonnenuntergang. Er zündete einn Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs mein mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile lochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Mein Bein gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in sein Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Mein Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemein? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte deutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meinr Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinn Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in dein geile enge Pussy, und schon fing er an sein dicke Eichel in mich r zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten sein Hände mein Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinn Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er mein Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam r und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte mein Arschbacken, streichelte meinn Rücken hoch und runter, küsste mich mit einr Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in ein sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinn Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder drang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinn Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meinr Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir r , flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinn Körper. Sein riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm mein Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz r gedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinn Kopf an seinm Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam r und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meinr Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn sein riesige Eichel mein Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinm Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich mein Hände in sein Schultern. Mich voll auf seinn immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinm Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch genässt. Sein Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinn Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einn Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinnd. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinm Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinnd Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinnd mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten r zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinn wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich mein Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte mein Arschbacken und bohrte immer wieder sein Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute nein wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile klein, süße lochstute. Und wieder bohrte er sein Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinm Zwillingsbruder, einm völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinm Poloch. Immer geiler mein mich die Vorstellung dass ich gleich von Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich Finger, kurz darauf Finger in meinn Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur Finger in meinm Schließmuskel hin und her fuhren war es so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brein. Seinn Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinn Nacken und drückte meinn Kopf an seinn Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinm Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich zudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meinr Pussy wurde der Kanal meins Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Sein Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seinr Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinn Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinm Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinn Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste mein Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich , massierte zärtlich mein Arschbacken, während Vincent meinn Nacken massierte und mit der anderen Hand mein Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinn Arsch . Es war nicht zu beschreibendes Gefühl, mein völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser te Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinn Darm. Komprimierte mein Exkremente schaffte sich Platz in meinm Darm, dehnte meinn Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinn Schwanz etwas aus meinr Pussy. Was für Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meinr Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinm Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinn Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinn Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinn Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinn Schwanz auch wieder komplett in mich r .

Ich konnte es nicht glauben mal mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du klein, geile lochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, mein Stimme versagte, solch einr körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eins meinr Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von Schwänzen gleichzeitig. Glücksgefühl durchströmte meinn Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. mein Darm dehnte sich mehr und mehr, mein Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder r . Es war nochmals ein Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinn Schwanz aus meinm Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinn Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meinr Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich sein mächtige Eichel durch meinn Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinn Darm. Antonio spreizte mein Bein und drückte sie zu meinm Bauch, und versenkte seinn Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meinr Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte mein weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd r , dann gleichzeitig. mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einm nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meinr Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinn prallten. Mit einm lauten Aufschrei kam es mir, es war nicht enden wollender Orgasmus der meinn ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, ein Hitzewelle nach der anderen raste durch meinn Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lein und w te gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinm Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinn Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für ein Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich mein Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, mein geile, klein lochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinn Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen mein Bein und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er mein Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinm Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinn Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinm Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinn Schwanz über mein Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinn Beinn, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über mein Lippen. Sanft drehte er meinn Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinn Beinn die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinn Mund und ließ ihn eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinn Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brein mich in ein kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. sein Schwanz rieb an meinr Pussy und meinm Poloch. Ansatzlos drang er komplett in mein Pussy , was mir zu meinm eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinn Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in mein Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinm Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er mein Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinn Widerspruch duldend weiter r . Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Mein Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen mein Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinn Mund . Steck ihn ihr ganz r sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte sein dicke Eichel an meinm Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in mein Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie mein Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinn Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinm Mund war jetzt komplett in mich gedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinn Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinm Arsch und meinr Pussy, dann fickte mich wieder einr abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die einr links, einr rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog mein Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach s und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinm Arsch und meinr Pussy dieses zähe Gemisch. mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort . Irgendwann in der nein kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meinr letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt d Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einn Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinm Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinn Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du sch st echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deinr meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz allein ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einn Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen .

Am nächsten Morgen als ich aufwein lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dein nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einn gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinn Eltern bis ich ein eigene Wohnung gefunden hatte. mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor , ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke . Jede nein wurde es besser mit Antonio und seinm Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf einnd dass es auch für mich schön war, es war Geben und nehmen. Auch meinn Tauchkurs absol te ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das zigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt ein klein Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit verstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich perfekter Liebhaber mit einm Riesending. Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinn Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einn freien Tisch. Ich bestellte ein Flasche Rum mit Cola und Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren verstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch ein Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinn bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einn Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch kl wenig geil. Kathrin mein die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und leinn, noch Glas und noch s, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei mein Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meins Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr geilen lochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinn Mund. Die Männer tanzten um uns herum. Mein Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals gelassen, ein Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinm Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei sein Zunge in ihr Poloch bohrend. Mein Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt ein Zunge durch mein Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinm Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seinr Zunge aufgedehnt und holte mit seinm Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einn Finger hinein schob, dann . Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt mein, schmetterlingsgleich mein Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch genässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinn halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deinr Freundin r stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinm Schließmuskel bewegten sich jetzt Finger, wurden gedreht, r raus gezogen, meinn mich bereit einn dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen mein Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich ein dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinn Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er sein Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie mein Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinn Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinnd über einn noch dickeren Schwanz verfügte als mein . Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einr kleinn Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einn zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin gedrungen und fing an sie zu ficken. sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinn Schließmuskel , dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch r und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinn Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seinr dicken Eichel in Kathrins Arsch gedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einn, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer zudringen. Er hatte sehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam r und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinm Gesicht und ich leckte sein Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz r in unsere lochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinm Darm, weiter und weiter wurden mein Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einn solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinm Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinm Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meinr Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam mein sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinm Darm breit weil mein Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch r und raus glitt, wie es klatschte wenn sein Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu t, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Bein und drang ansatzlos in ihre Pussy . Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinm Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan mein jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett r . Durchteilte mein komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Sein Lenden berührten jetzt mein Arschbacken. Na du geile lochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, undzwanzig mal Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinm Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinm Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch . Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meins Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinn Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich einr nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinm Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es mein mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte mein Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einm lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinm Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinn Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinn Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile lochstute so richtig durch mit deinm Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der zigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrsch lich überhaupt in meinn Arsch gepasst hatte, war dass sein Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinm Mund aufnehmen, hatte das Gefühl mein Mundwinkel würden reißen, es war wirklich Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinm Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte mein Mundhöhle total aus, rieb an meinn Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinn Arsch hin. Bitte in mein Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich sein Eichel spüren wie sie mein Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer drang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie mein Pussy seinn Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich mein Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter r und zurück, er durchdrang meinn Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder r , fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz r stecken. Fester und schneller fickte er mich, brein mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde ein richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinn Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einn und danach noch einn vierzehnten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgew . Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte nein. Ich für meinn Teil wusste nun dass zwanzig mal Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einn Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbreinn wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten nein.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.