Gewaltfantasien meiner frau

Autor Paar50
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Wir waren schon etwa verheiratet, und sie war etwa 28, habe ich bei meiner Frau diesen heimlichen Wunsch entdeckt, als die ersten Sexfilme auf Video Kassetten auf den Markt kamen. Wir schauten einen Film, wo eine junge Frau von drei uniformierten Männern verhört wurde, eine fiktive Handlung, es war ja ein Film.
Der Frau im Film wurde etwas vorgeworfen, dass sie Geld gestohlen hat, und sie stritte es ab, die Beamten wurden immer gemeiner zu ihr, so wurde sie am ganzen Körper abgetastet, sie suchten das Geld. Sie sagte immer nein, sie wurde festgehalten und ausgezogen, sie flehte die Beamten an, dass sie kein Geld habe.
Die Beamten hörten aber nicht au, als sie splitternackt vor ihnen stand, griffen sie ihr zwischen die Beine, und fragten, „ wo hast du das Geld“? sie wehrte sich nach Kräften. Einer hielt sie von hinten im „Schwitzkasten“, ein anderer begann sie mit den Fingern zu ficken, sie schimpfte und schrie wie am Spiess. Dann zog sich der erste aus, sie wurde auf einer Liege, von zwei Männern festgehalten, die Beine auseinander, und vom nackten Mann gefingert, er höhnte sie aus, und sagte, „du Schlampe, bist ja ganz nass, du willst doch gevögelt werden“.
Dann legte er sich auf sie und drang in sie ein, sie schrie und probierte sich weg zu drehen, die anderen zwei schlugen sie und hielten sie fest. Ich hätte diese drei Männer am liebsten verprügelt, die Frau tat mir unsäglich leid.
Mir war das Zuviel, und ich spulte den Film weiter, da sagte meine Frau, „die ist doch blöd, wozu wehrt sie sich, hat ja doch keinen Sinn, und schmerzt ja nur noch mehr“.
Erstaunt fragte ich sie, „würdest du dich denn nicht wehren“? „Nein wozu denn, je weniger sie sich wehrt, desto schneller ist es vorbei, gefickt wird sie ja wahrscheinlich von allen, wenn sie bei jedem so ein Theater macht, geht es bei jedem wieder von vorne los.“
Wir redeten über das Gesehene, sie griff mir an die Hose, und fragte erstaunt, „hat es dich nicht geil gemacht“? Ich war total erstaunt, und sagte nein nicht wirklich. Als ich ihr zwischen die Beine griff, war sie total nass, als ich ihr den Finger rein steckte stöhnte sie laut auf.
Ich fragte sie, „macht dich das geil? Willst du den Film weiter sehen?“ „Nein eigentlich nicht, diese Männer wären mir zu brutal, aber sie müsste sich ja auch nicht so wehren, bringt ja nichts,“ Ich fragte sie, „willst du den Film fertig sehen?“ sie sagte, würde mich einfach interessieren, ob sie von allen dreien vergewaltigt wird, und ob sie sich weite so dagegen wehrt“.
Wir sahen den Film fertig, beim zweiten Mann hat sie sich ergeben, sie kam sogar zweimal zum Orgasmus, bis alle drei fertig waren, das hat mich dann doch noch geil gemacht.
Als der Film fertig war, haben wir sofort auf dem Sofa gefickt, kaum in sie eingedrungen, kam sie zum Orgasmus.
Ich war wirklich irritiert, so haben wir öfters mit solchen Gedanken gespielt. Sie hat öfters gesagt, dass sie nach einer Vergewaltigung niemals zur Polizei gehen würde, sie würde sich zu sehr schämen vor dem Polizisten, alles so ausführlich erzählen zu müssen, nein niemals.
Ich habe dieses Thema dann schnell ignoriert, weil es nicht meinen Vorstellungen entsprach. Wir waren damals schon ab und zu im Swingerclub, und sie hatte sich schon von anderen Männern, in meiner Gegenwart, verführen und vögeln lassen, aber es waren immer eher dominante Männer, die sie ran liess. So zaghafte, schüchternen Annäherungsversuche wie sie zurück, auf eine schüchtere Frage, „willst du ficken“? kam meistens ein barsches: nein
Einige Monate später, ich hatte dieses Thema wieder vergessen, waren wir in Südfrankreich an einem sehr abgelegenen Ort unterwegs, es war ein warmer Sommerabend, und sie sehr leicht und aufreizend bekleidet, auf einer Anhöhe, 100 Meter oberhalb der Strasse stand eine alte Burgruine.
Wir parkten am Strassenrand und schlenderten hoch. In der untergehenden Sonne eine traumhafte Kulisse, ich machte ein paar erinnerungsfotos von ihr, sie stand in aufreizende Pose, im Licht der letzten Sonnenstrahlen, räkelte sie sich an einer alten Mauer, im Innern der Ruine.
Da standen uns plötzlich zwei junge Männer im Weg, als wir durch den schmalen Zugang das Gemäuer verlassen wollten. Lüstern schauten sie auf meine Frau, offenbar hatten sie uns, hinter meinem Rücken schon länger beobachtet und musterten sie lüstern von oben bist unten. Grinsend redeten sie mit meiner Frau, wir verstanden kein Wort, aber ihren Blicken und Mimik war klar, worüber sie redeten. Einer machte mit seinen Fingern das international bekannte Fickzeichen, sie lächelte nur.
Ich bekam Panik, nahm sie beim Arm, und drängte mich zwischen den Beiden durch, hinter mir streckte einer die Hand zwischen uns, und griff ihr an ihre Brüste, der andere an ihren Hintern, beide lachten und sagten etwas auf französisch.
Sie lächelte nur, und ich bekam Panik, packte sie und wir rannten weg zum Parkplatz. Neben meinem Auto stand ein schweres Motorrad.
Im Auto fragte sie nur, was hast Du eigentlich, die haben ja gar nichts gemacht, ich gab Gas, und möglichst schnell weg von diesem Ort. Dann sagte ich, „die wollten uns überfallen, und dich wenn möglich , und mit unseren Sachen und dem Auto abhauen.“ wieder lachte sie, „sicher nicht, das waren doch keine Gangster, du bist ein Angsthase“ und lachte.
Einige km weiter musste ich anhalten, sie musste Pipi machen, ich fuhr hinter einen hohen Holzstapel, in der Hoffnung, dass man mein Auto, von der Strasse aus nicht sehen konnte. Sie stieg aus, hinter Gebüschen zog sie ihr Höschen runter, und pisste auf den Boden. Das Höschen in der Hand, stieg sie wieder ein, und begann meinen Schwanz auszupacken, nahm ihn in den Mund, und als er stand wollte wollte auf der Stelle ficken. Ich war immer noch aufgeregt, plötzlich hat ein Motorrad hinter unserem Auto angehalten, ich wollte sofort aufhören, aber sie hielt mich fest, und sagte, komm bitte. Ich spritzte in ihr ab, zog mich schnell an, und setzte mich wieder hinters Steuer, und sagte, Dreh dein Fenster hoch, es hatte noch keinen elektrischen Fensterheber, sie reagierte nicht, vorwärts wegfahren konnte ich nicht, und hinter mir stand das Motorrad.
Schon standen beide am offenen Fenster, und grinsten meine Frau unverhohlen an, und sagten etwas auf Französisch, ich schüttelte heftig den Kopf, sie rührte sich nicht. Einer griff ihr durchs offene Fenster zwischen die Beine, sie stöhnte leicht auf, und hielt seine Hand fest. Mehr stöhnend sagte sie, „nein bitte nicht, hör doch auf“. Dann machte er die Beifahrer Tür auf, nahm ihre Hand, sie zog sich zurück, und sagte wieder zu ihm, „nein, spinnst du“, dabei schaute er mich an, auch meine Frau sah mich an, ich zuckte mit den Schultern, und sagte zu ihr, du musst es wissen, „wieder sagte sie, „nein ich will nicht“. Er verstand kein Wort, und zog sie aus dem Auto. Ihre Abwehr war gespielt, wenn sie wütend ist, wehrt sie sich ganz anders, sie folgte ihm und stieg aus. So schnell habe ich noch keinen gesehen, seine Hose auszuziehen. Direkt neben der Tür legte er seine Lederjacke auf den Boden, schaute ihr tief in die Augen, während er sie fingerte. Sie hing nur noch an seinem Hals, der zweite war unterdessen auch nackt, und öffnete ihre Bluse und BH, nackt stand sie vor den beiden, mit dem Rücken zu mir.
Langsam glitt sie zu Boden auf die Jacke, und spreizte willig ihr Beine, sie sah mir in die Augen, als der erste in sie eindrang, während sie den anderen Schwanz in der Hand hielt. Ihr Becken begann zu zittern, sie stöhnte laut, als sich ihr Orgasmus ankündigte.
Beide Männer schauten mich immer wieder fragend an, ich reagierte nicht, spürte aber, dass mein Schwanz wieder hart war und pochte.
Als der erste abgespritzt hatte, legte der andere sich auf sie, und brachte sie nochmals heftig zum kommen.
Wieder angezogen, verschwanden beide lächelnd, ich sah aber in ihrem Grinsen eine gewisse Verachtung.
Schweigend fuhren wir auch los, meine Gedanken spielten verrückt, was war mit meiner Frau eben los, sie wollte es, hoffentlich hatte sie die Pillen immer genommen, denn sie war kurz vor dem Eisprung. Ich habe sie ja schon ein paar Male gesehen, mit anderen Männern ficken, aber dann war ich immer irgendwie vorbereitet, ich weiss nicht, wie diese Männer reagiert hätten, wenn sie sich wirklich gewehrt, oder ich eingegriffen hätte. Ab und zu sah ich zu ihr rüber, aber sie wich meinen Blicken aus.
Ich fuhr bestimmt 40 km auf einer breiten Hauptstrasse durch eine gebirgiges Landschaft, Richtung Grenoble, vor einem grossen Gasthof hielten wir an, fragten nach einem Zimmer zum übernachten. In einem Nebengebäude, war ein Zimmer frei, es war grosszügig eingerichtet, ebenerdig kam man direkt in den Garten.
Zuerst unter die Dusche, und dann dann den Garten erkundet, und anschliessend durch den Haupteingang ins Hotel. Davor stand unser Auto auf dem Parkplatz, direkt an der Hauptstrasse, dasselbe Motorrad wie vorhin stand auch da. Ich sagte kein Wort, sah aber im Augenwinkel, dass sie das Motorrad genau angeschaut hat.
Im Restaurant setzten wir uns zum Nachtessen in eine Ecke, an der Theke sassen die zwei mit dem Motorrad bei einem Bier, ich erkannte sie sofort, auch ihr entgingen die beiden nicht, sagte aber kein Wort.
Beim Essen fragte sie mich, „bist du mir böse, oder wieso redest du kaum ein Wort mehr mit mir“? Ich sagte, „ nein wieso böse? Du weisst doch, dass du selber entscheiden kannst, wann und mit wem du vögeln willst“. Da meinte sie, „Ja heute hast du mir überhaupt nicht geholfen, die hätten mich vergewaltigt, wenn ich mich gewehrt hätte, ich habe ja nein gesagt“, ich lachte nur, „so wie du dich nicht gewehrt hast, war das noch lange keine Vergewaltigung, dann wirst du heute bestimmt nochmals vergewaltigt“, dabei deutete ich an die Theke.
Sie tat ganz erstaunt und sagte, „nein das darf nicht wahr sein, ja so wie du dein Auto direkt an der Strasse geparkt hast, konnten sie uns nicht übersehen, zudem können wir ja kein Wort reden mit ihnen, nein sicher nicht noch einmal.“ Ich lacht laut, nun soll ich wieder schuld sein, und sah wieder an die Theke, auch meine Frau sah jetzt hin. Ich sah, dass der eine wieder das Fickzeichen mit seinen Fingern, in unsere Richtung machte, und etwas den Kopf anhob. Ich schüttelte den Kopf in seine Richtung, leider konnte ich ihr Gesicht, und ihre Mimik von hinten nicht sehen.
Sie drehte sich wieder zu mir, und sagte, „die haben uns gesehen“, ich sagte, „ja sie wollen dich nochmals ficken hast du nicht sein Fickzeichen gesehen?“ sie sagte, „nein, bestimmt nicht, und überhaupt die müssen uns doch nicht verfolgen“ nach einer Weile fragte sie mich, „oder willst du es?“ dabei schaute sie mich lächelnd an da ich sagte, „nein, ich hab auf sein Zeichen den Kopf geschüttelt, aber wenn du es nochmal willst, musst du selber wissen“? Sie schüttelte nur den Kopf, und sah wieder zur Theke. Ich glaubte eine Enttäuschung in ihren Augen zu lesen, sagte aber nichts mehr. Ich hatte ihr verkrampftes Verhalten langsam satt, sie konnte nie zugeben, dass sie fremd ficken will, um hinterher die Unschuldige zu spielen, und dass ich es ja wollte, jetzt werde
Es war schon gegen 23 Uhr, nach dem Dessert schlenderten wir aus dem Hotel, die zwei Fremden schauten uns nach, vor unserem Eingang im Nebenhaus drehte sie sich nochmals zurück, im Augenwinkel sah ich, wie zwei Gestalten uns folgten.
Unser Zimmer lag, durch das Glas in der Eingangstüre sichtbar, gleich auf der linken Seite. Die Eingangstür fiel ins Schloss, die zwei jungen Männer konnten uns nicht mehr folgen, sahen aber bestimm, in welchem Zimmer wir verschwanden.
Sie öffnete zuerst die Türe zum Sitzplatz, um frische Luft rein zu lassen, dann fragte sie „nun was machen wir“? Ich wollte ihr die Entscheidung nicht abnehmen. Wir legten uns mit den Kleidern aufs Bett, Und lagen wortlos nebeneinander, es war eine gewisse Spannung zwischen uns, sie brach das schweigen, „meinst du wirklich, dass diese beiden Männer unseretwegen hier sind“? „Ja sicher, aber nur deinetwegen, tu doch nicht so ahnungslos, wenn du nochmal Lust hast, lass sie nochmals rüber rutschen, wenn nicht, weise sie konsequent ab.“ wieder spielte sie die unschuldige, „nein ich will das eigentlich nicht, nur wenn du es willst“. Sie spähte immer wieder zur offenen Terrassen Tür, draussen sah man nichts im Dunkeln. Ein Griff in ihren Slip bestätigte mir, sie war wieder geil. Ich erhob mich mit den Worten, „ich muss noch eine rauchen, und frische Luft schnappen, und laufe auf den nahen Hügel, der dort oben beleuchtet ist.“ Ich erhob mich, und verliess das Zimmer mit einem Kuss, über den Haupteingang, das Licht im Zimmer liess ich brennen.

Ich begab mich pfeifend um die Hausecke, wie ich vermutete habe, standen die zwei Männer im Dunkeln neben der Terrassen Tür. Als sie mich pfeifen hörten, verkrochen sie sich im Gebüsch, ich nahm keine Notiz von ihnen, und ging über unseren Sitzplatz zur Tür, dort rief ich rein, „Schatz, das ist weiter bis auf diesen Hügel als ich gedacht habe, vergiss nicht die Türe abzuschliessen.“ „Jaja geh nur, es ist mir noch zu warm jetzt.“
Und machte mich aus dem Staub, um das Hotel rum, und wieder von der anderen Seite zum Sitzplatz. Die beiden Männer waren nirgends mehr zu sehen.
Sie waren schon im Zimmer beim Bett, meine Frau sass regungslos, mit angezogenen Beinen vor ihnen, und lächelte. Sie redeten auf französisch mit ihr, natürlich verstand sie kein Wort,und lächelte nur.
Die zwei zogen sich vor ihr aus, und legten sich beidseitig neben sie, ohne Reaktion liess sie sich streicheln, da wurden sie mutiger, und begannen sie auszuziehen, sie hob ihr Becken, und liess sich den Slip ausziehen. Bluse und BH flogen weg, Rock hoch und schon legte sich der erste auf sie, sie öffnete ihre Schenkel, und er drang widerstandslos in sie ein. Der andere küsste sie, und knetete ihre nackten Brüste.
Stöhnend kam sie sehr schnell zum Orgasmus, ihr ganzer Unterleib zitterte, sie hob und senkte ihren Unterleib, da kam er grunzend tief in ihr.
Stellungswechsel, und der zweite begann sie zu vögeln, als gäbe es kein Morgen.
Der hatte wesentlich mehr Ausdauer, sie kam noch zweimal, bis auch er abspritzte.
Beide zogen sich an, ich zog mich zurück ums Hotel, schon stiegen beide aufs Motorrad, und fuhren los.
Ich kam durch den normalen Eingang ins Zimmer, und hörte sie im Bad duschen, ich trat ein, zog mich aus, erst jetzt hat sie mich bemerkt. Wir küssten uns unter der Dusche, und ich fingerte sie, bis sie stöhnend schwache Knie bekam und zitterte.
Anschliessend ins Bett, noch eine Runde vögeln und wir schliefen beide ein.

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