Geschichte zu Corona eine ware Begebenheit ( Netz fund)
Veröffentlicht amGeschichte zu Corona, eine ware Begebenheit( Netz fund)
Auswirkung von Corona
Gestern hatte ich mich mit einer Freundin getroffen. Seit März haben wir uns nicht mehr gesehen und nur selten mal telefoniert. Sie wohnt ca. 50 Km entfernt, in einer Stadt in einer schönen 3- Zimmer Altbauwohnung. Lisa ist zwanzig Jahre jünger als ich, aber das bereichert unsere Freundschaft um so mehr. Ich hatte sie vor ca. 8 Jahren auf einem Konzert von Fools Garden kennen gelernt. Lisa ist Kauffrau für Eventmanagement und hat ihre Agentur. Sie wird von Firmen gebucht oder von Stadthallenverwaltungen oder von einer Kureinrichtung. Immer wenn es einen kleinen Event oder ein Konzert geben soll – egal welcher Musikrichtung – oder vielleicht Kabarett, kann Lisa die Organisation übernehmen und tritt dann als Veranstalter auf. Echt cool und spannend, wen sie da schon alles kennen gelernt hatte. Sie verkörperte für mich immer die Frau, die ich gerne gewesen wäre.
Als wir uns in einem Cafe trafen, viel mir auf, dass sie sich sehr verändert hatte. Ihre Haare waren blondiert, waren länger. Sie hatte Make Up aufgelegt und ihre Lippen waren rot angemalt. Rouge betonte ihre Wangenknochen. Sie kam in einem leichten Sommerkleid mit Sandalen, die Absätze hatten, dass mir schon vom hinsehen schwindlig wurde. Sie sah so aus, wie Frauen aussehen aus Modemagazinen oder Spielerfrauen. Wirklich schön aber ohne individuellem Touch.
Wie begrüßten uns herzlich und wir erzählten uns von den letzten Monaten. Zuerst hörte es sich bei Lisa an, als wäre alles OK. „Weißt du Sabine, ich habe jetzt echt mal richtig Zeit, neue Konzepte für Veranstaltungen auszudenken und bis ins Detail, zumindest geistig zu planen“. Sie sprudelte geradezu vor Begeisterung. Ich erzählte von mir und von meinem Homeoffice, das immer noch andauert. Als ich nachfragte, wie sie finanziell zurechtkommt, wurde Lisa sichtlich nervös und ihre Gesichtsfarbe wechselte trotz Schminke auf rot. Zuerst versuchte sie mit Floskeln ihre Situation als gar nicht so schlimm darzustellen. „Ach das geht schon. Klar habe ich schon seit März keinen Auftrag mehr bekommen, aber die Soforthilfe von 4000 € waren gleich auf dem Konto. Wir haben ja sowieso alle zu viel Luxus und ich schränke mich ein. Weniger ist doch oftmals mehr“. Auf Nachfrage standen ihr dann doch die Tränen in den Augen und sie begann zu erzählen.
„Ach Sabine, vergiss was ich gesagt habe. Es ist viel schlimmer als du ahnen kannst. Ich hatte vorher schon eine Durststrecke. Aber das war normal. Nach Sylvester ist erst mal nichts los. Ich habe da schon vom meinen Rücklagen gelebt. Dann kam eine Steuernachzahlung von einem Betrag, von dem sich andere einen Kleinwagen kaufen. Das Finanzamt ist da unerbittlich. Ich konnte dann schon im März meine Miete nicht mehr bezahlen. Ich habe meinem Vermieter das gesagt und er meinte nur, dass er mir den Betrag erst mal stunden könnte. Er würde auch keine Zinsen verlangen. SUPER dachte ich da noch. Ich habe echt versucht noch was zu reißen aber als dann alles dicht gemacht wurde, stand ich echt mit nichts da. Als ich die Miete im Mai wieder nicht bezahlen konnte, hat mich mein Vermieter zu einem Gespräch eingeladen. Nachmittags sollte ich zu ihm runter kommen. Er wohnt im selben Haus im Erdgeschoss. Er hatte Kaffee gekocht und wir sprachen so ein wenig über die Pandemie und wie blöd das alles ist. Er meinte nur, er wäre froh, dass er nicht mehr arbeiten würde. Er hat mit 58 eine Vorruhestandvereinbarung mit seinem Arbeitgeber geschlossen und seitdem ja zuhause. Und durch die Mieteinnahmen wäre das super. Dann waren wir beim Thema. MIETE!!!! Er meinte, dass es jetzt schon 2.400 Euro wären. Und keiner würde ja wissen, wie es weiter geht. Er könnte schon den Mietzins stunden, aber es würde letztendlich doch soviel auflaufen, dass ich den Betrag nicht würde bezahlen können in einer angemessenen Zeit. Das Alles leuchtete mir ein und ich war verzweifelt. Ich hatte ihm dann vorgeschlagen, dass ich es mit Hausarbeit und Gartenarbeit abarbeiten könnte. Er zeigte sich von dem Vorschlag nicht abgeneigt und wir rechneten zusammen mal ein Beispiel. Hausarbeit in der Woche 4 Stunden – mal 4 Wochen im Monat – das
macht dann 16 Stunden. Und im Monat zehn Stunden Gartenhilfe wären es zusammen 26 Stunden. 800 € Miete dividiert durch 26 Stunden wäre ein Stundenlohn von über 30 €.
Er meinte: Sei mir nicht böse Mädchen, aber das ist mir dann echt zu viel für die Leistung, die ich erhalte. Und von den aufgelaufenen Schulden gar nicht zu reden. Da müssen wir eine andere Lösung finden.
Er machte eine kurze Pause und schenkte nochmals Kaffee nach. Ich war verzweifelt. Kein Ausweg in Sicht. Ich sah mich schon ohne Wohnung. Als Obdachlose ohne Geld auf der Straße.
Hör zu Mädchen, sagte er, ich mach dir jetzt einen Vorschlag und du musst dich nicht sofort entscheiden. Hör einfach mal zu. Schlaf eine Nacht darüber und Morgen kommst du wieder hier her und sagst wie dich entschieden hast. Wie du ja weißt, lebe ich alleine und ich habe auch so meine Bedürfnisse und die Nutten dürfen nicht arbeiten. Wenn du also die Miete mit Sex bezahlen möchtest, wäre es für mich OK. Und die Schulden kriegen wir dann auch in absehbarer Zeit weg.
Sabine, ich saß da, mir wurde schlecht und ich konnte nichts sagen. Er stand auf zog mich am Arm vom Stuhl hoch und schob mich Richtung Ausgang. Dabei fasste er mir an meinen Arsch, schob mich durch die Tür und ich stand im Treppenhaus und alles, an was ich gearbeitet hatte lag plötzlich in Trümmer. Es war klar, dass ich sowas nie tun würde. ICH BIN DOCH KEINE NUTTE!!!! So felsenfest überzeugt stieg ich die Treppen hoch zu meiner Wohnung. Sofort setzte ich mich an den Rechner um irgendeinen Job ausfindig zu machen. Ich telefonierte mit dem Arbeitsamt und sollte gleich am nächsten Morgen vorbeikommen. Ich machte mir Vorwürfe, weil ich nicht schon viel früher aktiv geworden bin. Ist eigentlich nicht so meine Art. Ich also am nächsten Tag aufs Amt, aber das Ergebnis war ernüchternd. Die Frau hinter ihrem Schreibtisch erzählte mir teilnahmslos, dass sie solche Geschichten jetzt täglich hören würde. Wenn man als Selbstständige kein Einkommen mehr hat, bleibt nur der Antrag von Hartz 4. Aber die Wohnung wäre viel zu groß. Die würde nicht bezahlt. Arbeitsstellen seien derzeit kaum offen. Maximal als Pflegerin oder Krankenschwester oder Putzkraft. Aber ich sei da nicht qualifiziert.
Ernüchtert ging ich nach Hause. Im Treppenhaus lief ich dann auch noch meinem Vermieter in die Arme. Er meinte: Wir sehen uns später – Mädchen.
Was sollte ich tun?“
Lisa machte eine Pause. Ich schaute sie an und fragte dann: „Aber du hast doch etwa nicht…?“ Fragte ich.
Lisa holte tief Luft. „Ich bin dann um 15 Uhr runter zu ihm. Er hatte wieder Kaffee gekocht und sogar was Süßes vom Bäcker dazu besorgt. Ich hatte keinen Appetit, aber er bearbeitete mich so lange, bis ich es doch aß. Er fragte mich, welche Lösung ich für ihn hätte. Ich stammelte von schwieriger Situation, vielleicht staatlich Hilfe bald – wann? Ähm nein wann und ob weiß ich nicht so genau. Eigentlich weiß ich gar nichts. Er saß da trank seinen Kaffee und mampfte sein süßes Teilchen. Ich wand mich verbal aber er nahm mir schon mit seinem Blick den Wind aus den Segeln, den ich eigentlich auch gar nicht hatte. Er sagte dann: Pass auf Mädchen, ich zeig dir jetzt was. Hast du bestimmt alles schon gesehen und bestimmt auch schon selbst gemacht.
Er holte sein Notebook und öffnete den Browser. Ein Porno startete und ich konnte sehen, wie eine blonde Frau von einem älteren Herrn befummelt wurde. Er packte ihr an die Brust dann zog er ihr das Shirt aus und kniff ihr in die Nippel. Sie wand sich stöhnend unter seinen Händen. Dann zog er ihr die Hose aus und befummelte ihren Arsch und ihren Schlitz. Er packte sie grob und schmiss die
Blonde Frau auf das Bett. Erst jetzt viel mir auf, dass sie ungefähr mein Alter hatte und vom Aussehen mir ähnelte. Nur war ich nicht so aufgebrezelt. Er spreizte ihr die Beine und seine Zunge tauchte in ihr Heiligtum. Sie stöhnte und er schlapperte ihre Muschi nass.
Mein Vermieter meinte: Soweit nichts neues für dich – oder?
Zum ersten Mal hat er mich so richtig geduzt. Ich schüttelte nur den Kopf.
Dann packte der Mann auf dem Bildschirm seinen steifen Penis aus. Als er auch sein Shirt auszog konnte man sehen, dass er einen ganz schön massigen Bauch hatte. Er packte die Blonde an den Haaren und zog sie an seinen Schwanz. Die Blonde schrie auf und schon war das fette Teil in ihrem Mund. Der Dicke bewegte sich vor und zurück und fickte so den Mund der Blonden, die nur noch röchelte und schnaufte. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog er sich aus dem Mund zurück. Die blonde Frau hatte sich total eingespeichelt und ihre Brüste glänzten. Der Mann griff grob an die Melonen und massierte sie heftig durch. Dann begrub der massige Mann die blonde Frau unter sich und sein steifer Penis tauchte in sie ein. Sie stöhnte laut und er ließ ihr keine Zeit sich daran zu gewöhnen. Er bewegte sich vor und zurück immer schneller immer fester.
Mein Vermieter hielt das Video an und fragte: Alles bekannt soweit oder hast du Fragen? Egal können wir nachher klären, als ich nicht sofort antwortete.
Das Video lief weiter und der Mann fickte die Blonde in allen erdenklichen Stellungen und rotzte zu Schluss sein Sperma in ihren Mund. Die Blonde Frau sah ziemlich zerstört aus. Die Haare wirr, mit Schweiß und Speichel eingesaut, ihr Arsch leuchtete rot genauso wie ihre Titten und Spermatropfen hingen an ihrer Lippe.
Mein Vermieter riss mich aus meinem ungläubigen Staunen: Na Mädchen – für so eine Aktion würde ich dir 100 € – ach was sag ich 150 € abziehen. Also 5 Mal haben wir bisschen Spaß und die Miete ist bezahlt für einen Monat. Und du wirst sehen – du kommst auch dabei auf deine Kosten – und dann startest du Schuldenfrei und kannst wieder arbeiten wenn alles normal ist.
Ohne abzuwarten stellte er sich hinter mich und packte mir fest an meine Brüste. Sabine – ich war wie erstarrt. Plötzlich realisierte ich, dass meine Bluse offen war und der BH hochgeschoben und er massierte meine Nippel steif. Ich musste stöhnen weil es weh tat. Ich fasste seine Hände, wollte nicht, dass er mich befummelt. Das machte ihn aber erst richtig scharf.
Er flüsterte mir von hinten ins Ohr: Ja Mädchen wehr dich ein bisschen, das macht mich geiler. Du Sau weißt wie du Männer geil machst.
Er packte mich und ich lag auf dem Boden plötzlich. Er kniete über mir und er hatte seinen Pimmel ausgepackt und wollte, dass ich den in den Mund nehme. Ich habe den Kopf zu Seite gedreht und schon traf mich eine Ohrfeige, dass ich dachte mir fliegt der Kopf weg.
Er raunte mir wieder ganz nah am Ohr: Nimm ihn in den Mund und wenn du mich beißt, schlag ich dir die Zähne aus.
Dabei kniff er in eine meiner Brustwarzen. Ich schrie und dann war sein Pimmel drin in meinem Mund.
Streng dich an maulte er. Du weißt doch wie das geht.
Und um dem Nachdruck zu verleihen kniff er gleich nochmal zu.
Ich habe dann das gemacht was er wollte. Ich lutschte seinen Penis bis er prall war. Dann riss er mir meine restlichen Kleider vom Leib und legte sich auf mich. Ich dachte, er erdrückt mich. Ich bekam keine Luft und es schmerzte auf dem harten Boden. Er versuchte in mich einzudringen, aber ich war nicht bereit. Er spuckte sich eklig in die Hand und hat mich an meiner Muschi feucht damit gemacht. Dann hat er ihn reingeschoben. Mir blieb erneut die Luft weg. Dann bewegte er sich und mit der Zeit wurde ich richtig nass. Er füllte mich gut aus und ich kam sogar. Er hat in mir abgespritzt.
Dann musste ich ihn sauber lutschen.
Er meinte danach: Na Mädchen, hatte doch gesagt, dass du auf deine Kosten kommst. Dass du dich ein bisschen wehren tust ist geil. Magst es gerne etwas härter. Also ab dem nächsten Mal zählts. Ich komm dann einfach rauf oder ich ruf dich.
Er half mir auf, drückte mir Bluse und Hose in den Arm und schob mich aus seiner Wohnung. Ich stand nackt im Treppenhaus und ich spürte wie sein Sperma aus mir herauslief.
„Lisa das ist nicht dein Ernst. Bist du zur Polizei?“
„Nein Sabine – ich habe nichts unternommen. Das heißt doch – ich ficke meine Schulden bei ihm ab. Sabine ich bin eine Nutte“
„Quatsch Lisa, das war doch nur ein Ausrutscher. Der hat deine Situation ausgenutzt“.
Lisa schaute zu Boden „ich wünschte, es wäre so. Schau mich doch an. Es ist dir doch gleich aufgefallen, dass ich mich wie eine Schlampe zurechtmache. Er vermittelt mich auch an andere Männer. Ich habe auch schon mit mehren Männer gleichzeitig. Sie bezahlen unten bei ihm und dann schickt er sie zu mir hoch. Und er hat sogar meinen Arsch eingeritten. Ich mach für Geld alles. Und er ist mein Zuhälter und so lange ich nicht arbeiten kann, wird das so bleiben. Ich lutsche alte Herren den Schwanz und schlucke das Sperma.“
„Lisa ich kann dich finanziell unterstützen. Ich kann dir im Monat 150 € geben.“
„Sabine du bist echt eine gute Freundin, aber es würde mir nicht reichen und ich habe in den paar Wochen schon 1000 € auf der Seite. Und bald sind meine Mietschulden weg. Und du wirst es nicht glauben, es macht mir Spaß und ich werde scharf bei dem Hurenjob.“
Wir trennten uns und ich war sichtlich verwirrt. 1000 € durch 150 € pro Fick macht was zwischen 6 und 7 Freier. Und die Mietschulden auch bald weg? Sie fickt so wie andere ins Büro gehen – oder wie ich in meinem Homeoffice sitze?! Zuerst dachte ich, dass ich meinem Mann davon erzähle, aber ich habe es verworfen, weil mich dieser Gedanke selbst scharf macht. Nur wenn ich es mir vorstelle.
Ich sagte ja, Lisa ist so wie ich immer sein wollte.