Geschichte: Neins im Freibad

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Sonntag vor 2 Wochen überkam mich plötzlich ein verrückte Idee. Der Tag war ungewöhnlich heiß gewesen, und so überlegte ich mir, dass ich schwimmen gehen sollte. Und gleichzeitig keimte in mir ein andere Idee: Wie wäre es, wenn ich neins ebenfalls schwimmen gehen sollte ? Vielleicht nackt ? Und je länger ich diese Idee in meinm Kopf bewegte, umso mehr gefiel sie mir. Ehrlich gesagt, regte mich diese Idee ziemlich an.

Um kurz nach betrat ich das Schwimmbad. Ich hatte meinn knappen roten Bikini ausgewählt und bereits unter meinr Kleidung angezogen. Ich suchte mir einn etwas abgelegenen Platz und breitete dort mein Handtuch aus. Auf dem Weg schaute ich intensiv nach einr Stelle, an der ich neins „ brechen“ konnte. Ich entdeckte ein Stelle, an der ich neins über die Mauer klettern könnte, und dort dann recht geschützt durch ige Bäume wäre. Der Plan stand also. Und irgendwie wurde ich immer aufgeregter.

Ich breitete mein Handtuch in der Nähe von einr Gruppe von 3 jungen Männern aus. Als ich meinn Jeansrock aufknöpfte bemerkte ich aus den Augenwinkeln, dass sie mich beobeinten. Und da die wohl höchstens 18 waren, freute ich mich darüber, dass ich wohl trotz inzwischen 32 noch Wirkung auf jüngere Männer habe. Langsam streifte ich den Rock ab und zog danach etwas zu langsam mein Bluse aus. Ich setzte mich auf mein Handtuch, so dass ich die ebenfalls beobeinn konnte. Dann holte ich mein Sonnencreme heraus und begann mich langsam zucremen. Ich cremte mein Arme . Dann mein Schultern. Dann meinn Bauch. Die schauten immer wieder verstohlen zu mir. Und ich genoss es. Ich cremte mein Brüste und ließ mein Hand dabei dann und wann unter mein Bikini-Top gleiten. Insgesamt muss ich wohl ein ziemlich anregende Show geliefert haben, denn das Gespräch der hatte vollständig aufgehört. Stattdessen blickten die immer häufiger in mein Richtung. Ich entschied mich dazu, einmal kurz mein Bikini-Top „versehentlich“ zur Seite zu schieben, um besser zu cremen. Die Wirkung war offensichtlich. Der ein der Jungs, der gerade geschaut hatte, stutzte kurz, dann begann er mit die anderen leise zu reden. Offensichtlich musste er mitteilen, dass er gerade mein Brust gesehen hatte. Zeit für mich noch etwas mehr zu machen. Also begann ich mein Bein zucremen. Dabei kümmerte ich mich sehr intensiv um mein Oberschenkel. Und natürlich musste ich mein Bein auch weit spreizen, um mich neben dem Bikinihöschen zu cremen. Es begann wohlig zwischen meinn Beinn zu kribbeln, denn die schauten inzwischen doch recht offensichtlich zwischen mein Bein. „Aus Versehen“ rutschte mein Höschen zwischen mein Schamlippen. Ich schob mein Hand von oben in mein Höschen, um den Stoff wieder zu richten. Als ich mein Hand zurückzog, ließ ich einn Finger durch mein Spalte gleiten. Und ich war nicht überrascht, dass ich schon ziemlich feucht war.

Ich legte mich zurück und stellte mein Bein auf und ließ sie leicht auseinanderwippen. Mein Position hatte ich so gewählt, dass mir die nun genau zwischen die Bein schauen konnten. Dieses Spiel mein mir Spaß. Dann und wann schaute ich, ob ich noch von Interesse war. Und ja, die redeten leise und schauten immer wieder in mein Richtung. Aber keinr mein den Versuch weiter zu gehen. Etwa zu mir zu kommen. Meinn Rücken cremen zu wollen oder ähnliches. So ging ich einmal schwimmen und begann gegen 19 Uhr mein Sachen wieder zusammenzupacken. Jedoch nicht, ohne noch ein klein Show zu liefern.

Ich wickelte mir Handtuch um und zog meinn nassen Bikini darunter aus. Als ich mich dann, mit dem Rücken zu einn gewandt, nach meinr frischen Kleidung bückte, rutschte mein Handtuch herab. Ich zog schnell meinn String an, doch mussten sie kurz mein Schamlippen haben sehen können. Ich drehte mich um und zog den passenden BH an. Und ich verfehlte die gewünschte Wirkung nicht. Während die vorher versucht hatten nicht beim Schauen aufzufallen, starrten sie nun ungeniert auf mein Brüste. Ich zog meinn Rock und mein Bluse wieder an. Danach mein ich ungeschickt an das packen meinr Sachen. Dabei bückte ich mich häufiger als eigentlich notwendig. Und ja, ich hätte jetzt gerne mehr gehabt. In meinm Kopf hatten die schon lange alle Hände auf meinm Körper und drückten mit ihren (jetzt kaum übersehbaren) Beulen in ihren Badehosen gegen mich. Aber leider passierte nichts weiter. Und ging ich vollkommen aufgeheizt nach Hause. Ich überlegte, ob ich wohl selbst Hand anlegen sollte, entschied mich dann aber dagegen. Wenn, dann würde ich das heute nein im Schwimmbad tun.

Es dämmerte. Und ich wartete extra noch ein weitere halbe Stunde, bevor ich losfuhr. Ich parkte mein Auto etwa 5 Minuten vom Freibad entfernt. Mein Schuhe tauschte ich gegen FlipFlops und den Schlüssel versteckte ich am Auto. Ich griff mir noch mein Zigaretten und ging los. Wie ein Spaziergängerin. Es waren noch knappe 26 Grad, doch es kam leichter Wind auf, der mich angenehm kühlte. Bekleidet war ich nun mit: kurzer Jeansrock, einr weiten weißen Bluse, FlipFlops. In der Hand Feuerzeug und Zigaretten. Mehr hatte ich nicht dabei. Der kühle Wind an und zwischen meinn Beinn erregte mich zusätzlich. Insgesamt mein ich mich mein Plan aber noch mehr an. Es würde wohl nichts passieren, aber es könnte ja… Ich erreichte die Stelle, an der ich über die Mauer klettern wollte. Ich schaute schnell links und rechts. Und kletterte dann schnell über die Mauer. Zum Glück war sie nicht so hoch, wie anfangs befürchtet. Aber jeder hätte mir beim Klettern unter den Rock sehen können. Und das mein mich noch mehr an. Auf der anderen Seite verharrte ich kurz und horchte. mein Herz klopfte wild. Dummerweise erwartete ich, dass jetzt jemand rief: „Hey, da ist gerade jemand gebrochen.“ Aber nichts passierte. Als sich mein Herzschlag etwas beruhigt hatte, schaute ich mich um. Alles sah ganz anders aus, als noch vor wenigen Stunden. ige wenige Laternen erhellten das Gelände. Aber nur wenig. Alles war in schummriges Licht getaucht. Ich horchte, aber hörte eigentlich nur dann und wann Auto vorbeifahren. Ich zog mein FlipFlops und meinn Rock aus und versteckte alles bei einm Baum in der Nähe. Dann öffnete ich alle Knöpfe meinr Bluse, die nun, in leichten Wind, meinn Körper nur noch wenig bedeckte. Ich schaute an mir herab und dein: „Ja, das gefällt einm Mann bestimmt.“ Für einn kurzen Augenblick vermisste ich mein Piercings, die mir früher doch so viel Erfolg beim männlichen Geschlecht gebr hatten, aber die hatten sich zuletzt doch nicht gut mit dem MRT verstanden. Und danach waren die Löcher zugewachsen.

Egal. Ich ging los in Richtung des großen Schwimmbeckens. Komischerweise ging ich immer am Rand und meist im Schatten von Bäumen, wenn es möglich war. Als ich dies bemerkte, fragte ich mich, warum ich dies tat. Ich wollte doch, wenn jemand da war, gesehen werden. Oder ? Also ging ich direkt über die große Wiese. weißes Blüschen, da neins über den Rasen geht. Ob ich wohl wie Gespenst ausgesehen habe ? Nach paar Metern hörte ich dann etwas. Vertraute Geräusche. Von einr Frau. einr Frau, die gerade Spaß hat. Ich ging langsamer und versuchte zu hören, von wo die Geräusche kamen. Sch bar direkt von einm der kleinren Schwimmbecken. Ich änderte mein Richtung und ging direkt darauf zu. Ich erreichte den Bereich des kleinn Beckens und blieb an einm Baum stehen, um erst einmal zu sehen, was da so vor sich ging. In direkter Nähe des Beckens stand ein dieser Laternen, so dass ich einn guten Blick bekam. Am Rand des *einrbeckens kniete ein Frau im Wasser. Ihren Oberkörper hatte sie auf dem Beckenrand abgelegt. Ihr Hintern war weit nach oben gestreckt. Und hinter ihr kniete Mann im Wasser und vögelte sie wohl gerade richtig gut. Jedenfalls stöhnte sie sehr laut unter seinn Stößen. Ich schaute hinter meinm Baum zu. Wieder spürte ich deutliches Kribbeln zwischen den Beinn. Ich schob mir ein Hand zwischen die Bein begann mich selbst leicht zu streicheln, während ich dem unbekannten Paar weiter zusah.

Dann sah ich aus den Augenwinkeln ein Bewegung. Ebenfalls im Schutze eins Baumes, so * Meter entfernt, stand Mann und hatte ebenfalls Hand an sich gelegt. Er schaute zu dem Paar. Dann drehte er den Kopf und schaute mich direkt an. ein Mischung aus „Entdeckt worden sein“, Angst, Aufregung und Geilheit durchschoss mich. Ich blickte kurz zu dem Paar. Als ich wieder zu dem Mann schaute, war dieser verschwunden. Mein Hand zwischen meinn Beinn streichelte mich nun intensiver. Wo war er hin ? Abgehauen ? Oder kam er zu mir ? Stand er vielleicht schon direkt hinter mir ? leichtes Stöhnen entwich meinm Mund.

Plötzlich fühlte ich ein Hand an meinm Hintern. Er hatte sich mir von hinten genähert. mein Körper reagierte und ließ mich fast ausfließen. ein te Hand fasste an meinn Po. Dann schob ein Hand mein Bluse zur Seite. Unwillkürlich streckte ich etwas meinn Po nach hinten. So stand ich also. Halb neben, halb hinter einm Baum. Mit der Schulter leicht gegen den Baum gelehnt. Vor mir fremdes Paar beim Sex. Hinter mir fremder Mann, der meinn Po streichelte. Als ich ihm meinn Po entgegenstreckte, fuhr sofort ein Hand von hinten zwischen mein Bein. Und sofort schob er einn Finger in mich. Ich beugte mich noch etwas herunter, so dass ich meinn Po noch weiter herausstrecken konnte. Die Hand wurde zurückgezogen. Dann spürte ich, wie er seinn Schwanz von hinten zwischen mein Bein führte. Er schob ihn durch mein Schamlippen und benetzte ihn mit meinr Feuchtigkeit. Dann ging er leicht in die Knie und presste seinn Schwanz gegen mein Schamlippen. Ich öffnete mein Bein noch etwas weiter und er drang in mich . Sofort packte er mir links und rechts an die Hüfte und begann mich im sanften Rhythmus von hinten zu ficken. „Oh, ja.“, stöhnte ich leise. Das hatte ich seit Heute Nachmittag nötig gehabt. sein Schwanz hatte ein ordentlich Größe und fühlte sich fantastisch an. Und das sagte ich ihm: „Ja, fick mich. D Schwanz fühlt sich soo gut an.“ Das schien ihn zu erregen, denn er beschleunigte sein Tempo und die Härte seinr Stöße. Ich stöhnte leise. Komischerweise wollte ich nicht, dass mich das Paar hörte. Vielleicht hätten sie sonst aufgehört ?! Jetzt sprach er mit mir: „Kommst einach nackt her ? Hast es wohl nötig gehabt, Du klein Schlampe, was ?“ Sein Worte meinn mich noch schärfer. Ja, ich war heute ein klein läufige Schlampe, die unbedingt gefickt werden wollte. „Ja.“, stöhnte ich. „Und es ist mir egal, wer Du bist… Egal, wer mich fickt. Hauptsache, ich werde endlich gefickt.“ Und das tat er. „Dich ficke ich richtig durch.“, keuchte er und stieß noch härter zu. Kurze Zeit später merkte ich, dass er noch schneller atmete und er kurz davor war, zu kommen. Ich löste mich von ihm, drehte mich um kniete mich vor ihn. Dabei schaute ich ihn nicht einmal an. Ich wollte ihn als gesichtslosen Fremden in Erinnerung behalten. Ich saugte seinn Schwanz in meinn Mund und umschloss sein Eier mit einr Hand. Nach kurzer Zeit des Blasens begann er zu zittern und sehr schwer zu atmen. sein Schwanz zuckte und spuckte mir seinn Saft in den Mund. Nachdem er fertig war, spuckte ich seinn Saft aus. Er hat es wohl nicht mitbekommen. Ich drehte mich wieder um und schaute wieder dem Paar zu, die auch gerade fertig wurden. Die Frau stöhnte laut auf und der Mann zuckte paar Mal mit der Hüfte als er sie mit seinm Samen ausfüllte. Da ich noch nicht gekommen war, fasste ich mir ebenfalls mit beiden Händen zwischen die Bein und rieb ich ebenfalls zu einm sehr intensiven Orgasmus. Ich drehte mich mit zittrigen Beinn um. mein Liebhaber war verschwunden. Das Paar ging langsam in die andere Richtung davon. Ich ging auch zu meinn Sachen. Durch den ganzen Abend angeheizt verzichtete ich darauf mich weiter anzuziehen. Ich war für alles bereit. Egal, was passieren würde. Nur mit offener Bluse und FlipFlops und dem Rock in der Hand kletterte ich wieder über die Mauer. Ich zündete mir ein Zigarette an und ging so zu meinm Auto. Aber mir kam niemand entgegen. So fuhr ich nach Hause. Auf der Treppe hoch zu meinr Wohnung kamen mir dann aber der Nachbarsjunge mit einm Freund entgegen. Beide starrten mich an. „Hallo Anna.“, stammelte er, während er den Blick auf dem Streifen Haut, die die offene Bluse aufzeigte, von oben nach unten gleiten ließ. Und dann auf meinn Streifen Schamhaar starrte. „Wo kommst Du denn her ?“, fragte er. „Schwimmen…“, sagte ich und zwinkerte ihm zu. Ich ging zwischen beiden hindurch zu meinr Wohnungstür. Ich schloss auf und ging hinein. Dort ließ ich die Bluse fallen.

Die Tür ließ ich offen…

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