Geschäftsreise
Veröffentlicht amEs war einr dieser verfluchten Tage im Leben eins Geschäftsmannes.
Nachdem ich wieder viel zu spät aus dem Büro wegkam und nach über Stunden erst im Hotel der am Folgetag stattfindenden Tagung ankam, war ich doch etwas genervt und müde. Die Fahrt über spürte ich, wie ich an diesem Tag nur noch Frust und Müdigkeit spürte; dann noch starker Regen während der Fahrt und das nur, um an einr sinnlosen Tagung teilzunehmen. Als ich dann abends gegen 21.00 Uhr endlich im Hotel ankam, hatte ich noch nichts gegessen.
Glücklicherweise, hatte das Team an der Rezeption den Andrang der vielen Tagungsteilnehmer im Griff und ich war * Minuten später bereits auf meinm Zimmer. Nun gut, dein ich, noch schnell die Taschen auspacken und die Kleidung für den Folgetag richten und dann noch schnell ins Lokal, ein Kl igkeit essen.
Gegen 21.45 Uhr traf ich im völlig überfüllten Hotelrestaurant . Es dauerte ein Weile, aber dann wies mir der Kellner doch noch einn Platz zu. Es war kleinr Personen-Tisch etwas abseits. Ich setzte mich und studierte die Speisekarte. Vorab bestellte ich schon mal gutes Glas Rotw , um den Frust des Tages halbwegs wegzuspülen. Der Kellner deutete bereits an, dass das
Essen etwas länger dauern würde, bis es träfe. Nun gut dein ich, es ist sowieso spät, Hunger hast Du auch ergo kannst Du auch das bisschen noch warten. Die Tagung am nächsten Tag würde sowieso erst um 10.00 Uhr beginnen.
Während ich die Karte studierte und genüsslich den hervorragenden Merlot genoss, vergaß ich etwas die Welt um mich. Unbemerkt hatte sich der Kellner neben mich gestellt und räusperte sich, so dass ich doch etwas erschrak. Er sprach in ruhigem Ton, dass er noch ein freien Platz für einn Gast suchte und ob ich etwas dagegen hätte, wenn sich noch jemand zu mir an den Tisch setzt.
Gleichgültig zuckte ich mit den Schultern und gab ihm zu verstehen, dass es mir egal wäre. Kein 2 Minuten später wurde ich erneut beim Studium der Speisekarte unterbrochen. Neben mir stand der Gast; ein Dame jüngeren Alters in schickem Business-Outfit und einm freundlichen Lächeln sprach mich an und sagte „Der Kellner meinte, Sie würden mir den freien Platz an ihrem Tisch anbieten.“ Was ich bejahte. Ich half ihr aus dem Jackett und bot ließ sie zu meinr Rechten auf der Bank Platz nehmen. Wir stellten uns einander vor und kamen allmählich ins Gespräch. Auch sie trank offenbar gerne Rotw und bestellte sich auch einn Merlot. Während unsere
Unterhaltung immer mehr in Schwung kam, bestellten wir uns noch Glas W und vergasen dabei auch etwas zu Essen zu ordern.
In der üblichen Konversation erzählten wir einander, welches Business wir begleiteten und was uns an diesen Ort getrieben hatte. Während sie erzählte schaute ich sie immer interessierter an. Sie sah aus der Nähe noch besser aus und ihr Outfit sorgte dafür, dass mein Blick offenbar sehr intensiv an ihr haften blieb. Dazu trug sie noch angenehmes Parfüm und hatte
bezauberndes Lachen.
Wir bestellten und tranken noch Glas W und irgendwie wurde unser Gespräch immer vertrauter. Irgendwann sagte sie doch etwas frech zu mir „ob irgendetwas an ihrem Outfit nicht in Ordnung wäre, da ich sie so intensiv anschaute“. Erst jetzt bemerkte ich, dass aus meinm Erzählblick intensiver und aufdringlicher Blick geworden war. Ich entschuldigte mich, was sie mit einm Lachen und einm Augenzwinkern quittierte. Mittlerweile war es bereits halb und langsam leerte sich das Restaurant. Wir bestellten noch Glas (der Hunger war ganz vergessen) und unterhielten uns sehr angeregt weiter.
Was sich nicht vermeiden lies war, da sich irgendwann im Eifer des Gefechts unsere Bein unter dem Tisch berührten. Wie elektrisiert nahmen wir beide das zur Kenntnis und hatten neues Thema gefunden: Geschäftsreisen und die samkeit im Hotel!
spannendes Thema, was uns noch vertrauter und privater miteinander reden lies. Ich dein irgendwann nicht mehr an das, war ich privat war: verheirateter Mann mit Familie. Aber auch ihr Ring am Finger, blieb mir nicht verborgen. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass wir beide mit dem Thema uns sehr in Rage geredet hätten und ich wurde mutiger. Ich lehnte unter dem Tisch mein B an das Ihre und rieb es leicht. Sieregistrierte es mit einm dezenten Schmunzeln und sagte „na, da ist aber jemand anlehnungsbedürftig“ was mich irgendwie auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Nun gut, dein ich, es war Versuch wert, aber wenn Sie nicht mag … jedoch wurde dieser Gedanke auf einmal durch Gefühl unterbrochen. Ich spürte ihre Hand auf meinm B und schaute sie doch etwas überrascht an.
Sie strahlte mich förmlich an und sagte „ja auch ich habe Bedürfnisse und Fantasien“ und begann mein B sanfte zu streicheln. Es war herrliches Gefühl. Und erst der Anblick, als sie sich lasziv auf die Bank setzte und ich deutlich ihre schönen Rundungen an den Konturen ihrer Bluse bestaunen durfte.
Ich legte jetzt auch mein Hand auf ihr B und streichelte sie retour, was sie mit einm ermunternden Seufzer und einm leichten Lecken ihrer Zunge über die Lippen beantwortete. Die Situation war schon seltsam, aber die Gelegenheit noch intimer zu werden, faszinierte uns beide. mein Hand streichelte über ihr B und ich schob langsam Ihren Rock immer Höher; sie lächelte dabei und sagte, wir sollten noch schnell Glas W bestellen, bevor es nicht mehr zu trinken gäbe. Ich bestellte nach und widmete mich wieder meinr Tischpartnerin. Als der Kellner die beiden Gläser brein, bezahlte ich und setzte mich danach bequemer auf die Bank. Wo waren wir stehengeblieben, lächelte ich sie an und sie antworte nur dadurch, dass sie mein Hand nahm und wieder auf ihr B legte. Ich begann sie gleich wieder zu streicheln und schob den Stoff ihres Rocks wieder nach oben. Sie rutschte mit ihrem Po weiter an den Rand der Bank und schaute mich doch wenig geil an.
Als ich Rock ziemlich weit oben war, glitt mein Hand wieder zurück und ich spürte ihre Nylons. Das durch die Reibung entstehende Gefühl, elektrisierte mich und ich streichelte höher, spürte den Bund ihrer halterlosen Strümpfe und danach, ihre nackte Haut. Sag es mir, wenn ich zu weit gehe, flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich mich zu ihr hinüberbeuge. Mit einm Augenzwinkern entgegnet sie mir, nein, mach nur weiter, es fühlt sich gerade so gut an und scheint noch richtig interessant zu werden.
Ich streichele weiter, bis ich den Rand ihres Slips erreicht hatte. Mein Hand legte sich auf dieses verführerische einck und ich fühlte ein leicht feuchte Stelle über ihren Schamlippen. Offenbar scheint es Dir ja sehr gut zu gefallen, lächelte ich sie an und begann sie mit einr Hand zu massieren. Ihre Reaktion war sehr deutig. Sie öffnete weiter Ihre Schenkel und auf Ihrer Bluse
zeichneten sich deutlich ihre festen Nippel ab. Sie atmete ruhig und fasziniert weiter. mein Hand nestelte wenig am Bündchen ihres Slips und schob ihn zu Seite. Ich fühlte ein angenehme Wärme und feuchte und auch, dass ihr süßes Fötzchen teilrasiert war. Ich intensi te mein Handbewegung, was mir leichtes Stöhnen als Belohnung entgegenbrein. Sie wurde deutlich erregter und feuchter und ich legte Finger auf ihre sich spürbar zeigende Clit und rieb sie … erst langsam, dann immer energischer. Steffi, so hieß mein Tischnachbarin, war von dieser ihr zuteilwerdenden Behandlung sehr angetan. Ihr sich mir zeigender Blick verriet große Geilheit und Lust. Ich intensi te die Massage ihrer Clit, was mit einr deutlich steigenden Feuchtigkeit zwischen ihren Beinn belohnt wurde. Ich setzte mich jetzt noch unbekümmerter neben sie und sicherlich musste ihr bei einm Blick zwischen mein Bein auffallen, dass sich dort auch schon ziemliche Beule zeigte. mein Daumen massierte zwischenzeitlich ihre Clit weiter und meinr Finger hatten das verheißungsvolle Vergnügen, sich zwischen ihre Schamlippen zu schieben und in ihrer nassen Ritze zu kreisen.
Sie streichelte sich über ihre Bluse, verharrte jeweils kurz an jedem ihrer festen Nippel und leckte abermals ihre Geilheit mit der Zunge von ihren Lippen. Ihr Atem wurde schneller und ihre Augen verrieten, dass sie einm Orgasmus ziemlich nahe war. Ich beendete mein Massage und schaute sie erfreut und neugierig an. Du Schuft, lächelte sie mich an, du kannst doch jetzt nicht so einach aufhören. Doch, sagte ich. Es sind zwar nur noch wenige Gäste da, aber sie sollen ja nicht von deinm heißen Stöhnen auf uns aufmerksam gemein werden.
Sie mein diese Vorstellung offenbar sehr an. Aber, sie wollte es mir zurückzahlen. Sie legte ihre rechte Hand zwischen ihre Bein und begann zu masturbieren. mein überraschter Blick, wurde noch überraschter, als sie dabei ihre Hand auf mein Beule legte und sagte, Mensch der Klein braucht Platz, und schon war die Hose offen und ihre Hand glitt hinein. Sie schob mein Unterhose
beiseite und säuselte mir ins Ohr, dass ja wohl auch ich geil wäre, denn so feucht wie mein Schwanzspitze sei, könne es nicht nur vom Fantasieren kommen. Ich lehnte mich zurück und entspannte mich mit der Antwort, nun, du hast mich ertappt, was machen wir jetzt daraus? Sie begann mein Schwanzspitze langsam zu reiben. Ich bemerkte, dass der Rhythmus der gleich war, wie ihre Handbewegung an ihrem Fötzchen. Es war schon sehr geil zu beobeinn, wie sie dieses Spiel genoss. Als ihre Handbewegungen an ihrer Möse schneller wurden und sie auch mein Vorhaut leidenschaftlicher wichste, war sie wohl kurz vor einm Orgasmus.
Abrupt stoppte aber auch sie dieses Treiben und lächelte mich an. Dieser verheißungsvolle Blick und auch mein Geilheit mein mich rasend. Sie bemerkte das und sagte, weißt Du was wir jetzt machen? Wir gehen auf die Restauranttoilette und ficken dort miteinander! Ich war jetzt doch etwas sprachlos, da wir ja beide Zimmer im Hotel hatten und eigentlich dort hätten unser munteres Spiel fortsetzen können. Aber Sie gab mir zu verstehen, dass sie gerne mal einn Quicky auf einr Toilette mein. Ich wollte und konnte Steffi nicht mehr widersprechen: ihre warm-feuchte Lustritze, Ihr dezentes Stöhnen und die Lust die sich mir mit dem wichsen meinr Schwanzspitze bereitete bereiteten mir unbändiges Verlangen, Ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Sie Stand auf und zwinkerte mir zu, sagte, gib mir Minuten und komm dann nach.
Sie ging und ich beobein dabei ihren provozierenden Gang … leichter Hüftschwung und ihre süßer Hintern unter dem Rock faszinierten mich. Ich konnte es kaum abwarten, schaffte es aber doch, fast Minuten zu warten und folgte ihr. Als ich in den Toilettenbereich erreichte, kam mir anderer Gast mit gleichgültiger Miene entgegen. Da öffnete sich die gangstür zu den Damentoiletten und Steffi bedeutete mir, dass ich ihr folgen solle. Ich betrat die heiligen Hallen und angenehmer Duft umspülte mein Sinne. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in einn Toilettenkabine. Kaum war die Tür zu und verschlossen, begannen wir uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen war vom Rotw doch sehr gelöst und hemmungslos. Sie spielten sehr intensiv miteinander. Ich löste den Kuss und begann an ihrem Hals mit meinn Lippen zu knabbern. Dabei öffnete sie mir mein Hose und streifte sie ab. Ermutigt durch diesen Schritt ihrerseits, begann ich ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen und legte Ihre wunderschönen Titten frei. Ich umfasste ihre Brüste und massierte sie. Steffi öffnete gekonnte den BH-Verschluss und sagte verheißungsvoll, du willst ja nicht „nur“ Stoff spüren oder? Ihre Titten fühlten sich unheimlich gut an. Ich massierte sie sehr lustvoll und spürte dabei die harten Nippel in meinr Handfläche.
Komm lutsch und zwirble sie, atmete sie schwer und ich beugte mich tiefer. Ihre Haut schmeckte fantastisch. Ich konnte und wollte fast schon nicht mehr aufhören, da schob sie mich weg und setzte ich auf den Toilettenstuhl. Sofort begann sie meinn Schwanz mit ihren herrlichen Lippen zusaugen und an ihm zu lutschen, während sie mit einr Hand meinr Eier massierte und mit der anderen Hand Ihr Fötzchen rieb. Es tat unheimlich gut und mein mich wahnsinnig geil. Nun schob ich sie nach hinten und kniete mich zwischen ihre Bein. Bereitwillig legte sie mir beide Bein über die Schultern.
Mein neugierige Zunge fühlte sich unheimlich wohl in dieser von Leidenschaft und Lust inszenierten Intimregion. Ich leckte sie sehr wild und hemmungslos, was sie mit extrem geilen Stöhnen honorierte. So trieben wir es ein ganze Zeit. Aber wir wollten mehr und Steffi schob mich wiederum weg, stellte B auf den Toilettendeckel und streckte mir ihren sündhaft süßen Po entgegen. Mit „komm und fick mich jetzt“ brein sie unsere beiderseitige Geilheit auf den Punkte.
Ich stellte mich hinter sie, massierte kurz ihren Po und schob sanfte meinn Schwanz von hinten zwischen Ihre Bein. Sie dirigierte meinn Luststab zu Ihrer Spalte und führte ihn sich . Es war geiles Gefühl. Ihre vorgewichste und heiße Möse stülpte sich leidenschaftlich über meinn Fickstab. Ich legte ein Hand auf Ihre Schultern und griff mit der anderen um sie herum, massierte
ihre Titte, als ich anfing sie wild von hinten zu stoßen.
Wäre jemand in die Toilette gekommen, er hätte nur noch geiles Stöhnen gehört.
Sie stützte jetzt ihre beiden Hände an die Kabinenwand und ich packte sie fest an ihren Lenden. Mit jedem Stoß wippten ihren Titten mit. Leichte Schläge auf ihre Pobacken trieben sie noch mehr an. Ich spürte, wie mein Ficksahne sich zum finalen Schuss sammelte und mein Becken anfing, unkontrolliert zu zucken. Aber ich war ja in bester Gesellschaft. Auch bei Steffi bahnte sich der
Höhepunkte an.
Wie ein Explosion löste sich mein Orgasmus und mein heiße Ficksahne schoss mit festen Strahl in ihre Möse. Dabei löste sich auch ihr Höhepunkt aus.
Nachdem wir beide gekommen waren, verharrten wir noch ige Zeit in dieser Position und langsam floss mein Sperma wieder aus ihren Schamlippen heraus. Wir küssten uns und säuberten uns. Nachdem alle Spuren beseitigt waren und unsere Kleidung wieder adäquat saß, gingen wir. Wir verabschiedeten uns mit einm langen Zungenkuss, der meinn Freund gleich wieder hart werden lies und gingen auf unsere Zimmer. Mittlerweile war es kurz nach Uhr morgens. wahnsinnig geiler Abend an einm solch tristen Tag bzw. Abend. Was denn vielleicht die nein oder der nächste Morgen bringen würde, sollte sich noch zeigen.