Gerda (netzfund)
Veröffentlicht amEs war einr jener, leider so seltenen Sommertage, wolkenloser, blauer Himmel und schon jetzt, am frühen Vormittag zeigte das Thermometer bereits über 20° an.
Nach einr anstrengenden Bürowoche, gönnte ich mir die Auszeit, es war Montag und ich hatte mir frei genommen, packte mein Badeutensilien nebst igen Getränkedosen und einr Scheinl Kekse, in die Badetasche, klemmte diese auf mein Fahrrad und strampelte los.
*
Ich bin Gerda, ein Frau von inzwischen 4einn, Büroleiterin einr Agentur in der Innenstadt.
Ich lebe allein, denn vor *einn habe ich mich von meinm damaligen Mann scheiden lassen, der dem Drang nicht widerstehen konnte, mich zu betrügen. Nicht nur einmal, sondern am laufenden Band wie ich im nach hinein erfuhr.
Selbst mein beste Freundin Susanne war damals nicht sicher vor ihm.
Ich erwischte die beiden als ich eins Tages früher als sonst von der Arbeit zurück kam. Aus der Küche vernahm ich heftiges Stöhnen und deutige Geräusche. Als ich die Türe öffnete, erblickte ich Susanne, die unten herum nackt, ausgestreckt auf dem Küchentisch lag und mein Mann zwischen ihren Schenkeln stand, sie mit herunter gelassener Hose, mit kräftigen Stößen fickte.
Das war das Ende unserer Beziehung, sowie leider auch das Ende meinr Freundschaft mit Susanne.
mein Mann zog nach der Scheidung aus und überließ mir die geräumige zimmerwohnung.
So vergingen die Jahre ohne besondere Vorkommnisse,….fast ohne Männer.
Den regelmäßigen, leidenschaftlichen Sex, den ich mit meinm Mann hatte, vermisste ich schon sehr.
Ich muss gestehen, ich bin ein sehr leidenschaftliche Frau, Sex zu haben mit einm Partner der mir liegt, mein mich hemmungslos. Nur im Gegensatz zu meinm Ex-Mann bin ich nie fremd gegangen, er und was wir zusammen meinn, genügte mir.
Seit Jahren kümmert nun mein Sexleben so vor sich hin,….leider.
Nun ja, oder kurze Affären hatte ich zwischenzeitlich, allerdings ohne Bedeutung, die körperliche Lust lässt sich eben nicht immer verdrängen. Aber das liegt nun auch schon ige Zeit zurück.
Doch es ist Frau auch ohne Mann möglich, zu sexueller Befriedigung zu gelangen, was ich der Not gehorchend, auch schnell herausfand. Im Laufe der Zeit hatte ich mir etliche entsprechende Hilfsmittel über den Onlinehandel zugelegt, ergänzt durch anregende Pornofilme, so dass es mir bestens gelang, mich selbst zu befriedigen, obwohl ich mich oft nach einm ausgiebigem Geschlechtsverkehr mit einm passenden Mann sehnte.
*
Nach knapp Minuten erreichte ich den kleinn, verschwiegenen See inmitten des Naturschutzgebietes.
Der See, eher großer Teich, war Geheimtip für Freunde textilfreien Badens.
Man konnte ihn nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen, denn nur schmaler Waldweg führte zu ihm.
Etwas abseits unter einr weit ausladenden Eiche stellte ich mein Rad ab und wischte mir erst mal den Schweiß von der Stirne.
Ich blickte mich um. In iger Entfernung sah ich etwas älteres Paar, beide in irgendeinr Lektüre vertieft, saßen sie nackt unter einm Sonnenschirm.
Unweit des Pärchens junge Frauen. Sie liegen auf dem Rücken und sonnten sich mit geschlossenen Augen.
Ich breitete mein Decke im Halbschatten des Baumes aus und entledigte mich meinr Kleidung.
Auf den mitgebreinn Bikini verzichtete ich, hier waren normalerweise alle nackt, außerdem liebte ich es mich nackt in der Natur zu bewegen, mit den Kleidern gleichzeitig den Alltag abzustreifen.
Was mein Figur anbelangte, konnte ich mich immer noch sehen lassen. natürlich hatten sich etliche Pölsterchen angesammelt, die ich aber durch regelmäßiges Fitnesstraining igermaßen im Zaum halten konnte.
Schnell begab ich mich ans Ufer und schritt langsam ins Wasser. Es war für mein Gefühl ziemlich kalt, jedoch es tat meinm verschwitzten Körper gut ihn langsam abzukühlen.
Ich tauchte bis zum Hals unter und schwimme etwas weiter hinaus, drehe ein große Runde und erst als es mir zu kalt wird, kehrte ich zum Ufer zurück, gehe zu meinm Platz.
Mich fröstelt, ich war wohl zu lange im Wasser, also zog ich mein Decke etwas aus dem Schatten des Baumes heraus, trocknete mich schnell ab.
Erst jetzt bemerkte ich den Mann, der sich unweit von mir niedergelassen hatte.
Er ist wohl etwas älter als ich, hatte einn sonnen gebräunten sportlichen Körper ohne die übliche weiße Stelle, die sonst ein Badehose verursein.
Als sich unsere Blicke kreuzten, lächelt er und hebt die Hand zum Gruß.
Etwas verlegen lächelte ich zurück, nickte mit dem Kopf und bedeckte instinktiv mein Brüste mit dem Handtuch, nehme es aber sofort wieder weg, da ich mir dabei etwas lächerlich vorkomme.
Ich setzte mich seitlich zu ihm gedreht auf mein Decke, kramte in meinr Badetasche, finde die Sonnencreme
Bedächtig, an den Füßen beginnend, cremte ich mich . danach den Bauch und nun die Brüste.
Aus den Augenwinkeln blickte ich zu meinm Nachbarn und zuckte innerlich zusammen.
Er sieht mir anscheinnd ungeniert zu wie ich mich creme, jetzt auf meinn Brüsten die milchige Flüssigkeit verreibe.
nein, er sitzt nicht nur da und sieht mir zu, ich bemerkte das sein Hand sich in seinm Schritt bewegt, sehr deutige Bewegungen sind es.
mein es ihn geil das ich mich creme, ist es mein Körper der ihn dazu anregt?
Ja, mein Brüste sind üppig, fast zu üppig finde ich und während ich die Creme verreibe, stellten sich die Nippel unwillkürlich auf, werden hart, ein ganz normale körperliche Reaktion.
Oder aber, der Gedanke kommt mir plötzlich, in seinr Fantasie sieht es vielleicht so aus, als wenn ich mir das Sperma verreibe, welches er gedanklich gerade auf mein Brüste gespritzt hat.
Männerfantasien sind vielseitig.
Ich versuche ihn zu ignorieren, drehe meinn Kopf in die andere Richtung.
Schultern und das Gesicht sind dran, dann bin ich fertig, setze mein Sonnenbrille auf und lege mich lang ausgestreckt hin um mich zu sonnen.
Ich versuche abzuschalten, mich zu entspannen, jedoch zu wissen das ich einn fremden Mann nicht ganz unabsichtlich erregt habe, verursein Kribbeln in mir, erregt auch mich etwas.
Ob er mich wohl jetzt betreint, dabei an sich rumfummelt, denke ich und in mir erw der Wunsch mich selbst zu berühren. mein letzter Sex ohne feste Beziehung liegt schon ein Weile zurück und umwerfend war er auch nicht.
Es passierte auf einr Tanzveranstaltung für Singles. einr der Männer mit denen ich tanzte, drückte sich bei einm langsamen Tanz gegen mich.
An meinm Schenkel konnte ich sein Erregung spüren, die sich plötzlich auf mich übertrug. als er sich an mir rieb.
“Du bist schöne erregende Frau”, flüsterte er mir ins Ohr, dann küsste er zärtlich meinn Hals.
Es folgte ein Tanzpause und als er mich zu meinm Platz begleitete, sagte er; “komm lass uns nach draußen gehen, wenig frische Luft wird uns gut tun.
Ich war leicht angetrunken und er hatte leichtes Spiel mit mir als er mich küsste und dabei befummelte.
Als ich ein Hand auf meinn Brüsten, die andere unter meinm Kleid an meinr Muschi fühlte, war es um mich geschehen. Auf dem im dunklen liegenden Teil des Parkplatzes befand ich mich plötzlich mit hoch geschobenem Kleid auf der Motorhaube eins Autos liegend.
Der Kerl hatte meinn Slip zur Seite geschoben und fickte mich heftig, ich wehrte mich nicht.
herrliches Gefühl wieder einmal einn stoßenden Schwanz in mir zu spüren, doch es dauerte kein Minuten dann fühlte ich seinn Schwanz in mir zucken, er war fertig, nur ich nicht und mir lief, als ich mich aufrichtete, sein Sperma die Schenkel hinunter.
Wieder zu Hause, verschaffte ich mir dann selbst den nun dringend nötigen Orgasmus.
*
Ich war wohl etwas weggedämmert, wein schweißnass auf, da mir die Sonne unerträglich warm auf den Körper brannte.
Ich richte mich auf, blicke umher. Es war immer noch ruhig, kein neuen Badegäste, klar, es war Montag.
Der Mann in meinr Nähe lag auf dem Rücken, sein Gesicht war verdeckt, er las in einr Zeitung.
Unwillkürlich glitt mein Blick über seinn Körper. Natürlich blieb er an seinm Schwanz hängen, welche Frau würde da nicht hinsehen.
Wie mag er wohl steif aussehen, frage ich mich und stellte es mir vor.
Auf jeden Fall besitzt er hübsches Teil stelle ich fest, so wie er da flach auf seinm behaartem einck liegt.
Im Laufe meins Lebens sah ich schon genügend männliche Geschlechtsteile, so dass ich mir Urteil darüber erlauben kann.
Keinr gleicht dem anderen, ich lächle innerlich, im Grunde genommen ist es doch egal wie einr aussieht solange er nicht zu sehr aus der Norm fällt, wichtig ist der Mann der ihn bedient, wie er damit umgeht.
Ich ertappe mich, dass ich plötzlich Lustgefühle beim Anblick des nackten Mannes empfinde und schnell, um mich auf andere Gedanken zu bringen, stehe ich auf und gehe zum Ufer.
Als ich an ihm vorbei mit schnellen Schritten zum See eile, blickt er von seinr Zeitung auf. Sicher sieht er mir nach, denn sein Blicke glaube ich förmlich auf meinm nackten Körper zu spüren.
Ich wate bis zu den Knien ins Wasser, spreize mein Bein etwas um mich dann hinunter zu bücken, mit den Händen Wasser schöpfend, um meinn Oberkörper abzukühlen.
Das ich dem Fremden dabei mit Absicht einn Blick auf mein Intimstes biete, dessen bin ich mir voll bewusst und ich bin mir sicher, dass er hinsieht.
Ich drehe ein kurze Runde, schwimme zurück ans Ufer, das Wasser ist doch noch etwas zu kalt für einn längeren Aufenthalt.
Als ich aus dem Wasser steige um zu meinm Platz zu gehen, trifft sich mein Blick mit dem des Mannes.
Er lächelt aufrecht auf seinr Decke sitzend und sein Blick gleitet dabei ungeniert über meinn Körper.
Ich lächle zurück, unschwer erkenne ich zwischen seinn angewinkelten Beinn, dass sein Penis sich voll aufgerichtet hat, er auch kein Anstalten mein ihn zu bedecken, im Gegenteil, als ich an ihm vorbei gehe, hat er sein Hand um ihn gelegt und mein deutige Bewegungen.
Das er so offensichtlich seinn Körper und sein Gefühle vor mir zur Schau stellt, irritiert mich schon, aber dennoch reagiert auch mein Körper prompt, steigt Lust in mir auf und ich beschließe ihn herauszufordern.
Ich trockne mich ab, walke dabei aufreizend mein Brüste und als mein Bein an der Reihe sind, spreize ich sie und bücke ich mich dabei bewusst so, dass mein dabei hochgereckten Po, sowie mein baumelnden Brüste, voll in seinm Blickfeld liegen.
Dass er dabei zwischen meinn Pobacken hindurch, mein Schamlippen sehen kann, ist volle Absicht
Ich hoffe, dass er mein fast obszöne Offenheit als deutliches Signal empfindet, viel mehr kann ich nicht tun, um ihm mein Bereitschaft auf Abenteuer anzubieten.
Ja, ich bin geil, durch meinn nackten Körper erregter Mann ist schon guter Grund dafür und ich gestehe mir , ich würde jetzt gerne mit dem Fremden Sex haben, zu lange ist es schon her und mein Körper schreit förmlich danach.
Als ich mich setze, treffen sich unsere Blicke, wir lächeln uns vernehmlich an.
Er blickt erst kurz in die Runde, dann steht er auf und nähert sich mir, vorher sich noch schnell Handtuch um die Hüften bindend, welches seinn Erregungszustand zwar verdeckt, deswegen ihn aber auch nicht verleugnen kann.
„Guten Morgen”, lächelnd blickt er zu mir herunter, „ich möchte nicht aufdringlich erscheinn, aber ich würde sie gerne näher kennen lernen.”
Ich blicke auf, lächle ihn an, blicke dann auf das Zelt welches sich durch sein umgebundenes Handtuch gebildet hat.
„Nun ja, r äußerlich haben sie sich ja schon ausgiebig über mich informiert”, grinse ich deutig.
Er l , „aber ihre Blicke gingen auch nicht an mir vorbei”, grinste er zurück, „wir sind wohl beide etwas angeregt. Ich heiße Hubert, darf ich mich etwas zu ihnen setzen?”
Ich bin zwar etwas überrascht, aber sein nette, offene und freundliche Art gefällt mir und….na ja er hat ja Recht mit seinr Vermutung.
„Hallo Hubert, ich bin Gerda”, blicke dabei zu ihm hoch, „wenn sie möchten, ich habe nichts gegen wenig Gesellschaft.”
Etwas Verlegenheit überkommt mich dennoch trotz meinr spontanen Aufforderung ihn zum bleiben ladend.
Als er sich gegenüber von mir hinsetzt, löst sich der Knoten seins Handtuch, es rutscht ihm von den Hüften, sein steifes Glied steht im Freien.
Als er versucht es sich wieder um die Hüften zu legen, blicken wir uns an und plötzlich lachen wir.
„Lassen sie es ruhig weg Hubert, mich stört’s nicht, ich müsste mich sonst wohl auch bedecken.”
Er lächelte, „bitte nicht Gerda, der Neinil bei uns Männern ist eben, dass man sofort sieht in welchem Zustand Mann sich befindet.”
„Ich sehe es eher als Vorteil im Moment und es freut mich, dass ich der Auslöser ihres Zustandes bin”, lächle ich zurück und blicke ungeniert auf sein steifes Glied.
Er bemerkt meinn Blick.
„Schön, dass wir uns so unbefangen unterhalten können, sollten wir nicht zum DU übergehen,Gerda?”
„Wenn du möchtest gerne”, antworte ich.
„Freut mich Gerda, schön das wir uns getroffen haben und gleich so gut verstehen!”
Das empfinde ich ebenso, hinzu kommt, dass ich ihn sehr sympathisch finde, sein offene, unkomplizierte Art gefällt mir.
Er erzählt mir dass er seit geraumer Zeit allein lebt, sein viel jüngere Frau ihn mit ihrem langjährigem, heimlichen Liebhaber verlassen hat.
„Nun, dann sind wir wohl beide in ähnlicher Situation”, sagt er, nachdem ich ihm mein Geschichte sc *dere.
„Und nun sitzen wir beide hier zusammen, sind beide aufgeheizt und haben wohl gemeinsam den gleichen Wunsch oder nicht Gerda?”, fügt er lächelnd hinzu.
„Du meinst den Wunsch Sex miteinander zu haben, ja den habe ich”, sage ich spontan und fühle das ich feucht werde, noch dazu als ich sehe, dass sein Blick unverhohlen über meinn Körper gleitet, dann an meinn Brüsten hängen bleibt, während sein Schwanz, der bei unserer Unterhaltung etwas schlaffer geworden war, sich nun wieder aufrichtet..
Da er mir gegenüber sitzt, habe ich natürlich sein voll errigiertes Glied im Blickfeld. Es scheint zu zucken und ich habe das verlangen, es zu berühren.
Er scheint mein Gedanken erraten zu haben, denn er rutscht zu mir herüber.
Unwillkürlich zucke ich zusammen, als unsere Hüften sich berühren, ich bin zumindest genauso erregt wie er und als er mein Hand ergreift, sie zu seinm Schwanz führt, zögere ich nicht, ergreife das harte Teil, umschließe es mit meinn Fingern.
Ich blicke umher, niemand in unserer Nähe beeint uns also beginne ich Hubert´s Schwanz sanft zu reiben.
Das Gefühl nach langer Zeit wieder steifes männliches Glied in der Hand zu haben, ist einach herrlich.
„Du machst es schön, mach weiter so”, Hubert legt seinn Arm um mein Schulter, zieht mich an sich, dann fühle ich sein Hand an meinm Busen.
Sanft streicht er über mein Nippel die dabei sofort hart werden, sich aufrichten.
„Pr volle Brüste hast du”, stellt er fest und fügt hinzu; „ich möchte dich küssen!”
„Dann tu´s doch”, sage ich und lehne mich zurück.
Er beugt sich hinunter, unsere Lippen berühren sich, dann unsere Zungen. Es ist Kuss voller Leidenschaft und Begierde.
Ich liege an ihn gelehnt in seinn Armen, fühle sein Hände die über mein Brüste gleiten, spüre an meinr Hüfte seinn harten Schwanz, ich bin in Hochstimmung, zu lange ist es her, mein Körper schreit nach Sex, nach einm harten Schwanz der mich durchvögelt.
Das wir uns erst vor igen Minuten kennen gelernt haben stört mich nicht. Zu groß ist mein Verlangen nach Sex. Hubert scheint es ähnlich zu gehen, sein Finger zwirbeln mein Brustwarzen, ziehen sie lang. Sanfter Schmerz der mein Lust noch steigert.
„Ich möchte das du mich fickst”, sage ich und drücke ihm sein Eier, dann ziehe ich sein Vorhaut ganz zurück, betrein die feucht glänzende, rote Eichel.
„Ich möchte es auch, nur hier geht es nicht,….hier können wir nicht”, raunt mir Hubert ins Ohr.
„Leider nicht, ich würde so gerne, du hast mich richtig geil gemein”, antworte ich und ergreife erneut seinn Schwanz und reibe ihn zärtlich.
„Und du mich erst, vorhin als du dich gebückt hast, ich dir zwischen die Bein blicken konnte, wäre es mir b ahe gekommen.”
Ich grinse ihn an, „das war Absicht, ich wollte das du mein Muschi siehst”, gestehe ich.
„Ich weis, der Anblick war umwerfend, b ahe wäre ich auch gekommen!”
Sein Hand verlässt mein Brust, wandert nach unten, streichelt meinn Bauch, Finger drückt sich sanft in meinn Nabel, die Hand wandert weiter und als ich sie auf meinn Schamhaaren fühle, öffne ich mein Schenkel für ihn.
„Oh bist du schön nass!”
Sein Finger drängen sich in meinn Schlitz und ich stöhne laut auf, als sie über meinn geschwollenen Kitzler gleiten, er ihn sanft streichelt.
„Hör bitte auf”, stöhne ich, „oder fick mich hier und jetzt, ich halte es nicht mehr aus.”
„Das geht leider nicht, man sieht schon zu uns herüber.”
Ich richte mich auf, stimmt, das ältere Paar blickt zu uns herüber, sie schüttelt missbilligend den Kopf, sagt irgendwas zu ihm.
„Dort hinten, dort wo der Schilfgürtel beginnt ist es geschützt,da sieht man nicht hin, wollen wir?”, sagt Hubert.
„Ja, gerne, aber nehmen wir mein Decke mit und mein Sachen lege ich drüben bei deinn ab.”
„Ja mach das, ich warte hier, so kann ich nicht hinüber gehen”, er lächelt und deutet auf seinn steil aufgerichteten Schwanz.
Hastig ergreife ich mein Badetasche und trage sie hinüber zu Huberts Liegeplatz.
Als ich zurückkomme hat Hubert mein Decke schon zusammen gerollt.
Wir gehen nebeneinander in Richtung des Schilfgürtels. Wie schnell so etwas doch gehen kann. Nackt, neben einm ebenfalls nacktem Mann begebe ich mit ihm in die Büsche um mich ficken zu lassen.
kurzer Blick zurück. Das ältere Paar blickt uns nach, ich kann mir vorstellen was sie denken, es ist mir egal, ich möchte jetzt nur noch mein Lust stillen, möchte mit Hubert ficken bis zur Erschöpfung.
Sein offene Art, unser unkompliziertes Kenenlernen, sein attraktives Aussehen, dies alles mein es mir leicht, es nach so kurzer Anlaufzeit mit ihm zu tun.
„Ich glaube, hier können wir bleiben, hier sind wir ungestört. Hubert blickt sich um, dann breitet er die Decke aus und setzt sich hin.
Ich setze mich zu ihm, sehe dass sein Schwanz etwas an Steife verloren hat. Das wird sich gleich ändern, schmunzele ich innerlich und lege mich neben ihn auf den Rücken.
Er blickt zu mir herunter, streichelt zärtlich mein Wange. „Ich möchte das es ganz schön wird, hast du bestimmte Vorlieben?”
„Ich mag es zu Anfang gerne oral, wenn man mich vorher leckt, da komme ich so richtig in Stimmung”, offenbare ich mich.
„Nichts dagegen”, schmunzelt er, “gegenseitig vielleicht?”
„Natürlich gegenseitig, leg dich hin, ich möchte über dir sein damit du mich von unten lecken kannst.”
Hubert legt sich neben mich auf den Rücken, sein Schwanz steht wieder aufrecht nach oben, es sieht geil aus.
Schnell drehe ich meinn Körper, grätsche mein Bein über ihm, so, dass mein Unterleib sich über seinm Gesicht befindet.
Ich beuge mich hinab. Mit einr Hand ergreife ich seinn Schwanz, mit der anderen ertaste ich, als er sein Schenkel öffnet, seinn weichen Sack.
Sein Eichel glänzt feucht, ich habe die Vorhaut ganz zurückgezogen als sich mein Lippen um seinn Schwanz legen.
Ich liebe es hartes männliches Glied im Mund zu fühlen, an ihm zu lecken, zu saugen und zu lutschen. Wenn es so weit ist, habe ich auch kein Problem damit, wenn das Sperma in meinn Mund schießt, im Gegenteil, einn zuckenden spritzenden Schwanz in meinm Mund empfinde ich als höchst erregend.
leichtes Stöhnen ertönt als mein Zunge sein Eichel umrundet.
Jetzt möchte ich auch verwöhnt werden.
Langsam senke ich meinn Unterleib nach unten. Aufgrund meinr Stellung über ihm, sind mein Schamlippen schon leicht geöffnet.
Als mein Muschi seinn Mund berührt und sein Zunge zwischen die Schamlippen gleitet, stöhne auch ich leise auf. Er findet auf Anhieb mein sensibelste Stelle.
Wellen der Lust lassen mich erzittern, als sein Zunge über meinn Kitzler gleitet und ich revanchiere mich, indem ich nun intensiv meinn Lippen um seinn harten Schwanz auf- und ab bewege.
Ich bin kurz davor zu kommen als Hubert mit seinm Zungenspiel aufhört.
„Wollen wir ficken, ich kann es nicht mehr lange halten und dann hast du es im Mund”, ächzt er.
Ich entlasse seinn Schwanz aus seinm Mund um zu antworten: „Damit habe ich kein Problem, aber ich würde jetzt auch gerne von dir gefickt werden, wie willst du es?”
„Wenn du möchtest und dich vor mir hinkniest, dann würde ich dich gerne von hinten verwöhnen.”
Ich lache, „gerne doch, ich weis das Männer es so mögen, noch dazu wenn gleich bei mir, die Möpse so schön hängen und schaukeln.”
Ich befand mich in der richtigen Stimmung für einn geilen Fick mit Hubert. Sein offene unkomplizierte Art gefiel mir. Obwohl wir uns erst seit etwas mehr als einr Stunde näher gekommen waren, sprachen wir über unsere körperlichen Bedürfnisse als würden wir uns schon lange kennen.
Hubert grinste als ich mich vor ihm hinkniete. Erst betreinte er mein Brüste, die nun nach unten hingen, dann ergriff er sie mit beiden Händen und schaukelte sie hin und her.
„Du sollst hier nicht die Glocken läuten”, grinste ich zurück,„ich dein du wolltest mich ficken.”
„Sie fühlen sich so gut an, besonders jetzt wo sie so schön baumeln, aber ich komme ja schon, ich kann´s auch nicht mehr erwarten!”
Er stand auf, sein Schwanz stand wie ein s, die Eichel glänzte nass und blutrot.
Ich reckte meinn Po nach oben und legte meinn Kopf auf mein verschränkten Unterarme und erwartete ihn, ich war mir bewusst, wie geil mein Anblick in dieser Stellung für ihn sein musste und wackelte kurz auffordernd mit meinn Pobacken, spreizte dabei mein Bein etwas.
Hubert kniete sich hinter mich, mit beiden Händen zog er mein Arschbacken auseinander. einn Moment lang schien er mein intimste Stelle zu betreinn, dann beugte er sich hinab und ich fühlte sein Zunge über meinn Anus gleiten. Ich zuckte zusammen, stöhnte.
„Kein Sorge, ich will vorne r , dort vielleicht andermal wenn du es möchtest.”
„Wir können über alles reden”, stöhnte ich, „aber bitte fick mich endlich!”
Ich fühlte sein Finger wie sie meinn Schlitz teilten, sich kurz bewegten, meinn harten Kitzler streiften und ich stöhnte ungeduldig; „steck ihn schon r .”
Sein Hand verließ meinn Schlitz, ich merkte wie er seinn Schwanz positionierte , dann geschah es auch schon.
In voller Länge drückte er ihn mir hinein, ich spürte ihn am Muttermund anstoßen und konnte Stöhnen nicht unterdrücken.
„Ich bezeichne diese Stellung immer als Stutenfick, ich liebe sie”, flüsterte er und begann sich langsam in mir zu bewegen.
Das Gefühl endlich mal wieder einn Schwanz in der Muschi zu haben, war einach gut. Zu lange schon war es her. Die eigenen Finger oder Dildo, konnten eben einn Schwanz in der Muschi nicht voll ersetzen.
Mein Erregung steigerte sich als Hubert nun erst langsam, dann immer schneller anfing mich zu stoßen.
„Dann fick dein Stute, fick sie richtig”, hörte ich mich sagen und bewegte meinn Po im Rhythmus seinr heftiger werdenden Stöße.
Hubert legte seinn Oberkörper auf meinn Rücken, sein Arme umfaßten mich, ergriffen mein pendelnden Brüste und drückten sie.
Es gelang mir, dadurch das Hubert mich mit seinn Armen hielt, konnte ich mit einr Hand nach unten greifen, mein Muschi erreichen. Neben seinm stoßenden Schwanz rieb ich meinn Kitzler, fühlte wie nass ich inzwischen war, mein Gefühle näherten sich dem Höhepunkt.
„Gleich komme ich Hubert, du fickst mich zu geil, mach schneller,…….spritz mich voll!”
„Ja Gerda, mein Stute, es ist so schön, so geil dich zu ficken, ich komme auch gleich.”
Urplötzlich kam der Höhepunkt über mich, Wellen der Lust erfasste meinn Körper. Ich hörte mich stöhnen und fühlte die Kontraktionen meinr Vagina um Huberts stoßenden Schwanz.
„Jetzt ich auch,…..ooooohhhjaa”, stöhnte er und ich spürte wie sein Schwanz tief in mir zuckte, fühlte es warm werden als sein Samen in mich spritzte.
Hubert zog mich mit sich als er sich schwer atmend zur Seite legte, sein Schwanz verblieb dabei in meinr Muschi und eng aneinander gekuschelt in der Löffelstellung ließen wir unsere Lust abklingen.
„Wahnsinn”, flüsterte ich, „so einn irren Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr, du steckst ja immer noch in mir drin, schön dich zu fühlen.”
ein Hand streichelte meinn Kopf, die andere glitt über mein Brüste als er antwortete; „ich empfand es genauso, ich finde, es sollte kein einmaligkeit sein, dafür war es zu schön.”
sein Schwanz rutschte aus meinr Muschi als er sich über mich beugte, meinn Kopf in beide Hände nahm und mich zärtlich auf den Mund küsste.
Ich fühlte sein aus mir laufendes Sperma auf meinn Oberschenkeln.
„Danke das du das sagst, nein nicht einmalig, dafür war es zu schön”, gestand ich ihm mein Bereitschaft, es nicht bei einm Mal zu belassen.
„Wir sollten zurückgehen, unsere Sachen liegen sam und verlassen dort drüben, man weis ja nie….”
„Du hast Recht, aber ich muss erst noch mal kurz ins Wasser, ich laufe aus,…….von dir, da sieh mal”, fügte ich lächelnd hinzu und spreizte mein Bein.
„ein schön Fo,…..äääh ich mein Muschi hast du!”
„Du darfst ruhig Fotze sage, ich mag den Ausdruck”, gestand ich ihm.
Er lein, „ok. dann bleiben wir dabei, du hast ein schön behaarte, geile Fotze. Oh, ich habe es wohl etwas zu gut gemeint, du läufst wirklich aus”, ”
Er lächelte als ich aufstand und er sehen konnte, wie sein Sperma aus mir lief.
„Danke, ich nehme das Kompliment mein Fotze betreffend gerne entgegen, aber jetzt gehe ich kurz ins Wasser.”
Er grinste, „geh nur, ich lege derweil die Decke zusammen.”
Eilig ging ich die paar Schritte zum Wasser, tauchte hinein und wusch mich schnell ab, spülte mein Muschi.
Zusammen eilten wir zu unserem Platz zurück, es war alles unverändert.
„Bleiben wir noch etwas, oder eilt es dir?” fragt er mich.
„nein, mir läuft nichts davon”, lache ich, „setzen wir uns, genießen wir das Danach.”
„Das Davor war schon super, ich bin schon lange nicht mehr so intensiv gekommen.”
„Ich hab´s gemerkt, bei mir war es genauso, irrer Orgasmus, ich habe ihn selten so erlebt und werde schon wieder geil”, gestehe ich ihm.
„Mir geht es auch nicht besser”, Hubert lächelte und ich sehe das sein Schwanz leicht angeschwollen ist.
„Rutsch rüber zu mir, ich würde ihn gerne größer machen.”
„Gerne, vielleicht kann ich dir dabei auch etwas Gutes tun”, sagte Hubert und rutscht neben mich.
Als er neben mir sitzt ergreife ich seinn Schwanz, streichle ihn und ziehe dann die Vorhaut zurück, betrein die glänzende rote Eichel.
„Er fühlt sich nicht nur geil an, er sieht auch noch gut aus, besonders jetzt, da er größer wird”, grinse ich ihn an.
„Lass mich mal bei dir ran, ich will dein Mu…., ich mein Fotze fühlen.
„Bleib bei Fotze, ich mag den Ausdruck, er klingt so schön ordinär.”
Ich öffne mein Bein etwas damit Hubert leichter ans Ziel kommt. fühle sogleich sein Finger die sich zwischen mein Schamlippen drücken.
Ich blicke rundum, niemand scheint uns zu beeinn, außerdem sitzen wir ja auch ganz harmlos nebeneinander, wo sich unsere Hände gerade befinden kann niemand sehen.
Hubert ertastet meinn Kitzler und ich zucke zusammen als er die harte Knospe sanft streichelt.
„Tut´s gut”, fragt er schelmisch grinsend und ich stelle die Gegenfrage, als ich seinn jetzt voll ausgefahrenen Schwanz zu reiben beginne.
Wir blicken uns beide an, lächeln und dann küssen wir uns, lutschen und saugen unsere Zungen, indessen unsere Hände die Berührungen an unseren Genitalien fortsetzen.
„Ich bin schon wieder so geil, ich könnte noch mal kommen”, sagt Hubert, „würdest du…., machst du es mir mit dem Mund?”
„Du Nimmersatt”, lein ich, „wenn du willst gerne, du kannst es dabei auch kommen lassen, ich hab damit kein Problem, aber können wir uns trauen, es uns hier gegenseitig, ich mein ala 69 zu machen?”
Hubert blickt um sich.
„Ich denke schon, wir sind ja fast allein hier und das Gras ist auch ziemlich hoch.”
Auch mein Erregung hatte sich zwischenzeitlich enorm gesteigert, noch dazu da ich Hubert´s steifes Glied in der Hand hatte.
„Leg dich hin, ich möchte dabei über dir liegen damit du mich lecken kannst wenn ich deinn Schwanz mit dem Mund verwöhne”, äußerte ich ihm meinn Wunsch.
„Nichts lieber als das”, freute sich Hubert und legte sich flach auf den Rücken.
Ich blickte nochmals kurz umher, niemand zu sehen der uns Be ung schenkte, das ältere Paar war nicht mehr da. Also kniete ich mich so über Hubert, dass mein Unterleib sich über Hubert´s Gesicht befand.
Ich fühlte sein Hände an meinn Pobacken, er zog sie auseinander. „Was für Anblick, so mag ich es”, äußerte sich Hubert. Noch nie, außer meinm Ex-Mann hatte ich mich so offenbart.
mein Anus zuckte als ich fühlte wie sein Fingerspitze darüber glitt. Dann hob er den Kopf etwas an und ich fühlte sein Zungenspitze die meinn Anus leckte.
„Du Schlingel, wo treibst du dich rum, warte, jetzt bist du dran. Als ich meinn Kopf nach unten beugte, mein Lippen sich um Hubert´s Schwanz legten, senkte ich meinn Unterleib.
„Whow, so ist es schön, was für ein Fotze”, hörte ich ihn, „nun lass dich lecken bis es dir kommt.”
Es passte, mein Muschel lag genau auf Hubert´s Mund und da mein Bein dabei gespreizt waren, hatte sein Zunge direkten Zugang in mein, jetzt wieder nasse Spalte.
Die sanfte Berührung seinr Zungenspitze, ließ mich zusammen zucken. Ich lasse mich gerne ficken, das Gefühl da unten von einm Schwanz ausgefüllt zu sein, ist schon herrlich. Aber noch intensiver, noch geiler ist es für mich, wenn man mein Muschel leckt. ein Zunge, die meinn Kitzle streichelt, mich zum Orgasmus leckt, übt auf meinn Körper einn größeren Reiz aus, als in mich stoßender Schwanz.
Ich bewegte mein Lippen auf und ab, ließ seinn Schwanz tief in meinn Mund gleiten und erst, als der Würgereiz setzte, zog ich mich etwas zurück, bewegte mein Zunge um sein Eichel.
Mit einr Hand griff ich zwischen sein Bein, mit sanftem Druck massierte ich sein Eier.
Hubert stöhnte heftiger, je intensiver ich leckte, saugte und lutschte. Dennoch unterbrach er dabei sein Zungenarbeit in meinr Muschel keinn Moment, trieb mich dem Höhepunkt entgegen.
„Ich komme,….komme jetzt,….oh Gott machst du es geil”, stöhnte ich und ließ mich fallen als der Orgasmus durch meinn Körper raste, mich erzittern ließ.
Das sein Schwanz in meinm Mund zu zucken begann, es sich plötzlich warm anfühlte, als sein Sperma sich Schubweise von ihm löste, gegen meinn Gaumen spritzte bekam ich dennoch mit.
Ich empfand keinn Ekel, im Gegenteil, es war für mich immer schon schön zu fühlen, wenn Schwanz sich in meinm Mund ergoß, in meinr Jugend spuckte ich es aus, später jedoch, schluckte ich es hinunter, wohl wissend wie geil das für jeden Mann war.
So auch jetzt bei Hubert, ich schlucke seinn Saft als ich mich von ihm erhebe und umdrehe, mich immer noch aufgewühlt neben ihn lege.
„War das geil, war das schön, ….danke dir, komm küss mich”, flüstert er und streichelt mein Wange.
Ich beuge meinn Kopf über den seinn, finde sein Lippen und unsere Zungen finden sich zu einm langen, intensiven Kuss.
„Du schmeckst nach Sperma”, grinst er mich an als wir uns trennen.
„Und du nach Muschisaft”, grinse ich zurück und wir müssen beide lachen.
„Das ist nun mal so, wenn man es oral mein, mich stört´s nicht, im Gegenteil, ich find´s geil, es gehört dazu”, sagt Hubert und setzt sich auf.
Ich richte mich auf, neben ihm sitzend blicke ich umher. Wir haben anscheinnd kein Aufsehen erregt, niemand beeint uns.
„Was meinst du”, Hubert blickt mir in die Augen, sein Blick ist zärtlich.
„Wir sollten es nicht bei heute belassen”, fügt er hinzu.
Ich gebe ihm einn zärtlichen Kuss auf den Mund, „dafür bin ich auch Hubert, wie wäre es, wenn wir den heutigen Tag zusammen verbringen, erst zu dir oder zu mir fahren und dann gemütlich irgendwo zum Essen hingehen?”
„Super Vorschlag, also wohin zu erst, zu dir oder mir,wo wohnst du?”
Ich erkläre es ihm.
„Dann ist es näher zu dir, ich muss erst mit dem Rad zur Haltestelle, Dann noch Stationen mit der S-Bahn fahren.”
„Ja, Dann zu mir, lass uns aufbrechen, bevor wir hier doch nochmals anfangen”, lache ich. Hubert steht auf, beginnt sich anzuziehen.
Hastig ziehe auch ich mich an und packe mein Utensilien . Gemeinsam steigen wir auf unsere Räder und begeben uns zu mir.
Ich freue mich auf den Tag mit ihm und bin mir sicher, es wird nicht der zige sein.