Geiles Wochenende
Veröffentlicht amEin geiles Wochenende
Diese Geschichte ist keine direkte Fortsetzung der Geschichte: Geiler Samstag Abend. Man muss sie nicht unbedingt gelesen haben, aber man kennt dann die Personen und ist über deren Verhalten besser informiert.
Viel Spaß.
Ungefähr 2 Monaten nach dem ersten Treffen mit den 4 älteren Herrschaften, kam ich aus der Praxis um meinen Feierabend zu genießen. Auf dem Parkplatz standen Gerhard und Siegfried und warteten auf mich.
„Hallo Markus“, „N´Abend Gerhard, hallo Siegfried, kann ich etwas für Euch tun?“
Gerhard antwortete: „Ja, wir haben da mal eine Frage. Kurz zur Erklärung, vor ungefähr 2 bis 3 Wochen gab es bei uns in der Nachbarschaft mehrere Einbrüche. Zum Glück nicht bei uns. Siegfried und ich haben schon vor einem halben Jahr einen Wochenendtrip geplant und gebucht, nur wir zwei. Bisher kein Problem, aber nach den Einbrüchen haben unsere Frauen jetzt natürlich Angst, dass es auch bei uns passieren kann. Da wollten wir Dich fragen, ob Du am kommenden Wochenende für die 2 Nächte bei uns im Haus übernachten könntest. Da würden sich die beiden Mädels sicherer fühlen, da sie dann nicht alleine wären.“
„Moment“ , ich holte meinen Kalender aus meiner Tasche, „alles klar, Freitag und Samstag habe ich nichts. Allerdings müsste ich am Sonntag so gegen 14.00 Uhr weg. Da habe ich einen Termin.“
„Das ist kein Problem, da wir am Freitag schon früh losfahren, hatten wir die Rückkehr sowieso für Sonntag gegen Mittag geplant. Dann passt es ja.
Ok, dann komm einfach am Freitag nach der Arbeit direkt zu uns, Siegfried bringt Hannelore gleich morgens mit wenn er mich abholt, und dann sind sie ab Vormittag nicht allein und am Nachmittag kommst dann ja Du. Perfekt.“
Wir verabschiedeten uns und alle gingen nach Hause.
Die Tage bis Freitag und dann der Freitag selber zogen sich wie Kaugummi. Ich war voller gespannter Erwartung, was mich allein mit den beiden geilen Frauen erwarten würde. Ich nahm mir vor, mich ausgiebig mit den großen fleischigen Titten der beiden zu beschäftigen. Das war mir beim letzten Mal irgendwie zu wenig gewesen.
Endlich Freitag und ja, Feierabend. Ich hatte meine Tasche schon gepackt im Auto, so dass ich direkt zum Haus von Gerhard und Marianne fahren konnte.
Ich parkte direkt vor dem Haus, ging zur Tür und klingelte.
Ich hörte Schritte und dann öffnete Marianne die Tür.
Sie trug einen Bademantel, der aber nicht komplett geschlossen war. Mein Blick wanderte sofort runter zu ihren Brüsten. Marianne ist 65 Jahre , natürlich fordert die Schwerkraft ihren Tribut. Dementsprechend hängen ihre Brüste herunter. Aber da sie so riesig waren (Ich hatte nachgefragt, Körbchengröße EE), machte mir das überhaupt nichts aus.
„War ja klar, dass Du wieder nur an meinen Möpsen interessiert bist, anstatt mich vernünftig zu begrüßen.“ Sie grinste vergnügt. „Danke, dass Du Dich als Beschützer zur Verfügung stellst.“
„Mach ich doch gerne. Allein dieser Anblick entlohnt mich schon.“
Sie ließ mich in den Hausflur eintreten, damit ich meine Jacke aufhängen und meine Schuhe ausziehen konnte.
Dann kam auch Hannelore dazu, komplett in Reizwäsche. Ein wunderschöner Spitzen BH formte ihre Brüste. (Auch da habe ich gefragt, Körbchengröße D).
Er bestand nur aus Spitze und war dadurch leicht transparent, so dass man eigentlich alles sehen konnte. Auch da konnte ich meine Augen nur schwer abwenden.
Hannelore ist 62 und noch echt gut im Schuss. Während Mariannes Hintern groß und weich ist, ist ihre Kehrseite noch erstaunlich stramm und fest.
Trotzdem würde mir die Entscheidung, welchen Hintern ich bevorzuge, sehr schwer fallen.
Hannelore trug ein Panty, dass auch aus Spitze war und dadurch hatte man freien Blick auf ihre rasierte Muschi.
„So die Damen, was ist denn für heute so geplant?“
„Naja, genaugenommen haben wir für Dich zwei gute und eine schlechte Nachricht. Wobei schlecht relativ ist.“Also wir fangen mal mit der „schlechten“ an.
Hannelore und ich hatten es eigentlich so geplant, da wir ja ursprünglich alleine gewesen wären, dass wir uns ausschließlich der lesbischen Liebe hingeben. Nur wir beide für uns, und dass wir keine Rücksicht auf irgendwelche Schwänze oder so nehmen müssen. Der Plan hat ja jetzt nicht so geklappt. Deshalb haben wir uns folgendes überlegt. Jetzt kommt die erste gute Nachricht. Nach dem Essen kümmern wir uns um Dich und Deine Hormone.
Dann werden wir uns miteinander beschäftigen, aber Du darfst zuschauen, Dich aufgeilen und so viel wichsen wie Du willst. Aber Du darfst keinmal mitmachen oder uns berühren. Wäre das für Dich ok.?“
Da musste ich gar nicht lange überlegen. „Logisch bin ich damit einverstanden. Ich bin ja nicht nur Tittenfetischist, sondern ich schaue auch gerne zu und wenn ich dann noch masturbieren darf, wann und wie ich will, dann ist alles gut. Außerdem wollte ich schon immer mal 2 Frauen live dabei zuschauen. Vielleicht kann ich mir da ja noch was abschauen.“
„ Na dann ist ja alles klar. Ich zeige Dir wo Du schläfst, fallst Du schläfst“, bei diesen Worten lächelte Sie vielsagend „und dann essen wir in ungefähr einer Stunde.“
„Dann nutze ich die Gelegenheit und dusche schnell noch vor dem Essen.“
Sie zeigte mir erst das Zimmer, welches für mich gedacht war und dann wo das Bad ist.
Ich bedankte mich und richtete meine Sachen.
Ich ging ins Bad, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche. Während des Duschens fiel mir ein, dass sie von zwei guten Nachrichten gesprochen hat, aber mir nur von einer erzählt hatte. Ich beschloss bei Gelegenheit nachzufragen.
Nach dem Duschen zog ich mir eine bequeme Hose und ein T-Shirt an und ging barfuß in die Küche.
Dort standen beide Frauen und waren mit den Vorbereitungen fürs Essen beschäftigt. Sie trugen immer noch die gleichen Sachen.
Ich setzte mich an den Tisch und konzentrierte mich auf das Hinterteil von Hannelore, da ich darauf den besseren Blick hatte, Marianne trug ja noch ihren Bademantel.
Hannelore rührte in einer Schüssel, durch diese Bewegung schwangen ihre Backen hin und her. Es sah fantastisch aus. Marianne schälte eine Gurke. Als sie damit fertig war, drehte sie sich um, ihr Bademantel war komplett offen. Ihre Wahnsinnstitten hingen frei und schwangen bei jeder Bewegung leicht mit.
Sofort schoss mir das Blut in den Schwanz.
„Magst Du Gurke?“ fragte sie mich.
„Ja gerne, aber nur, wenn sie noch fest sind.“
„Ich kaufe nur feste Gurken. Hast Du einen Wunsch, welches Dressing ich nehmen soll?“
„Nö, da bin ich leidenschaftslos.“
„Dann empfehle ich Dir unser Spezialdressing.“
Sie stellte sich breitbeinig hin, zog mit der einen Hand ihre Schamlippen auseinander und schob sich die geschälte Gurke langsam in die Muschi.
Nachdem die Gurke ungefähr zu einem Drittel in ihr steckte, fing sie an, diese langsam hin und her zu schieben.
„Auch deshalb sollte die Gurke schön fest sein und unbedingt beachte, immer eine geschälte Gurke nehmen, die sind glitschiger und flutschen dadurch besser.“
Nach kurzer Zeit war eine gute Portion Mösenschleim an der Gurke.
„So und jetzt das andere Dressing.“ Sie drehte die Gurke um, ging zu Hannelore, Hannelore bückte sich leicht nach vorn und stützte sich mit ihren Unterarmen auf der Arbeitsplatte ab. Marianne zog ihr das Höschen runter und schob ihr die Gurke in die Fotze. Ich hatte den perfekten Platz um alles genau zu sehen.
Ich konnte deutlich sehen, wie ihre Schamlippen die Gurke umschlossen, wie sich ihr Anus bei den Bewegungen der Gurke mitbewegte. Jetzt hob sie ihr linkes Bein an und legte das Knie auf die Arbeitsplatte. Dadurch spreizte sich ihre Möse noch mehr. Immer wenn Marianne die Gurke herauszog, blieb die Muschi einen Moment weit geöffnet und ich hatte das Gefühl, ich kann ihr bis an den Muttermund schauen.
Mein Schwanz war steinhart, ich zog meine Hose runter und fing an, meinen Schwanz zu wichsen.
Marianne schaute zu mir und sagte „Komm mal her.“
Ich stellte mich zu ihr. „Wenn ich die Gurke rausziehe, steckst Du sofort Deinen Schwanz in ihre Muschi. Aber nur reinstecken, nicht bewegen!“
Sie zog die Gurke raus und ich steckte meinen Schwanz in die weit offene Fotze.
Dies Gefühl war sensationell, am Anfang berührte ich nur wenig von dem inneren Fleisch, da ja alles geweitet war. Dann zog sich der Fickkanal wieder zusammen und mein Schwanz wurde komplett umschlossen.
„Boah, wie geil ist das denn!“.
„Ja, das sagen unsere Männer auch immer. Aber es ist wichtig, dass Du keine Bewegung machst. Bewegst Du Dich, spürst Du es nicht so deutlich.
Also, hol ihn wieder raus und dann wiederholen wir das mehrmals. Achte darauf, dass Du nicht kommst. Wir brauchen Deinen Saft noch.“
Dann schob sie die Gurke wieder rein, drehte sie ein paar Mal und zog sie wieder raus und mein Schwanz hatte seinen Einsatz.
Wahnsinn, was für eine Gefühlssensation.
Wir machten es so fünf oder sechs Mal, dann brauchte ich eine Pause.
In dieser Zeit arbeitete sie durchweg in der Muschi von Hannelore, die schon deutlich am Rand des Orgasmusses war. Der Saft aus ihrer Muschi lief ihr schon am Bein runter.
Ich hatte mich einigermaßen erholt und sagt, dass ich wieder bereit sei.
Hannelore nahm ihr Bein runter, ließ sich die Gurke geben und stellte sich hinter Marianne. „Jetzt bist Du dann.“ Marianne stellte einen Fuß auf die Sitzfläche eines Stuhles und bückte sich nach vorn, Hannelore dreht die Gurke um und schob sie sehr weit in Mariannes Fotze.. Ihr prächtiges Hinterteil war direkt vor meinem Schwanz, der sich aufgrund des geilen Anblicks sofort wieder versteifte. Hannelore zog die Gurke raus und ich schob meinen Schwanz hinein.
Dadurch, dass Marianne sich von Hannelore immer mal wieder die Hand in die Fotze schieben ließ, war ihre Muschi weicher und weiter als die von Hannelore. Deshalb dauerte es einen Augenblick länger, bis ihr Fickfleisch wieder zusammenzog.
Auch dieses Spiel wiederholten wir mehrmals, bis ich wieder um eine Pause bitten musste.
Hannelore erhöhte die Geschwindigkeit und fickte Marianne nach allen Regeln der Kunst mit der Gurke. Marianne sackte kurz zusammen und ihr Bein fing an zu zucken. Dann strömte auch bei ihr der Saft aus der Möse.
„So, das dürfte genug Dressing für die Gurke sein.“ Sie holte eine Schüssel und schnitt die Gurke in dicke Scheiben.
Sie nahm ein Scheibchen und steckte es mir in den Mund. „Und, wie schmeckt es?“
„Äußerst lecker. Der leicht herbe Geschmack vom Dressing passt gut zur Gurke.“
Wir setzten uns an den Tisch und ließen uns das Essen schmecken. Es gab Pasta mit grünem Pesto und eben die Gurke mit dem speziellen Dressing.
„So, kommen wir zum Nachtisch.“ Eigentlich wollte ich gerade fragen, was die 2. gute Nachricht war. Aber Hannelore lenkte mich ab, indem sie sich vor mich hinkniete und ihren Mund komplett über meinen Schwanz stülpte. Sie fing sofort mit dem Saugen an und ihre Zunge umspielte meine Eichel. Sie machte es, ohne die Hände zu benutzen. Einfach sensationell.
„Sag Bescheid, bevor Du spritzt. Das da ist noch nicht der Nachtisch, den bekommst Du bei mir.“ sagte Marianne, und während Hannelore mich mit ihrem Mund und der Zunge in den 7. Himmel blies, stand sie auf, ging zum Kühlschrank und holte ein paar Eiswürfel aus dem Gefrierfach. Dann legte sie sich auf den Boden und fing an, das Tal zwischen ihren Brüsten mit den Eiswürfel einzureiben. Auch die Brustwarzen wurden gekühlt und stellten sich dadurch deutlich auf. Hannelore saugte an meinem Schwanz, Marianne rieb sich die Brüste, das war zu viel für mich.
„Ich komme gleich,“ sagte ich. Sofort hörte Hannelore auf zu saugen und ließ meinen Schwanz aus dem Mund. „Komm über mich und leg ihn zwischen meine Titten.“
Als ich meinen Schwanz zwischen ihre Brüste legte, drückte sie sie sofort zusammen.
Direkt nach dem heißen Mund von Hannelore zwischen die kalten feuchten Brüste von Marianne, das war zu viel für mich. Nach 3 Stößen schoss mein Saft heraus, klatschte an ihr Kinn und floss den Hals herunter.
Ich war begeistert, „Diesen Nachtisch hätte ich gerne öfter.“
Hannelore leckte an Mariannes Hals entlang und nahm das Sperma in den Mund, dann küsste sie Marianne und ließ dabei einen Teil meiner Soße in Mariannes Mund laufen.
„Und das war unser Nachtisch.“
Sie standen auf und sagten, dass sie jetzt ins Bad gehen und sich waschen.
„Danach kannst Du ins Bad.“
„Geht klar“ antwortete ich.
Ich zog meine Hose an und ging erst einmal ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an um mir die Wartezeit zu verkürzen.
Das Fernsehprogramm entsprach nicht so meinen Wünschen und wollte schon ausschalten, als ich eine Festplatte neben dem TV liegen sah. Ich suchte auf der Fernbedienung die Taste für Quelle, und drückte den Menüpunkt USB.
Auf dem Bildschirm erschien die Frage „Fortsetzung der Wiedergabe?“ Ich drückte auf OK.
Hannelore und Marianne lagen nebeneinander auf dem Sofa, beide nackt und mit weit gespreizten Schenkeln. Beide hatten die Füße am Boden, zwischen den beiden Frauen hockte eine weibliche Person, auch nackt. In ihren Händen hatte sie jeweils ein Dildo. Die Dildos steckten in den Mösen der Frauen. Sie bewegte die Dildos gleichmäßig rein und raus und drehte sie dabei. Beide Frauen stöhnten sehr lustvoll.
„Wie ich sehe hast Du das Video vom letzten gemeinsamen Frauenwochenende gefunden. Wir haben vorhin schon reingeschaut, sozusagen als Warm-up, bis Du geklingelt hast.“ Marianne stand neben mir, komplett nackt, auch Hannelore, die sich zu uns gestellt hatte, war unbekleidet.
„Ich habe diese Frau doch schon mal gesehen, aber mir fällt nicht ein wo!“
„Ich weiß es,“ sagte Marianne „aber ich sage es noch nicht“
Ich schaute genauer hin, aber es war gar nicht so einfach, die Person zu identifizieren. Sie hatte sich auf den Knien aufgerichtet und dann nach vorne gebeugt, um besser mit den Händen und den Dildos arbeiten zu können.
Dadurch präsentierte sie ihren wunderschönen Hintern in voller Pracht. Ein richtiger Knackarsch, wie aus dem Bilderbuch. Jetzt drehte sie ihren Oberkörper ein wenig, dadurch kam ihre rechte Brust ins Bild. Groß, fest und obwohl sie mit den Armen arbeitete, bewegte sich die Brust nur wenig.
Wieder fiel mein Blick auf diesen perfekten Arsch. Man konnte deutlich die unbehaarten Schamlippen sehen, die sehr feucht glänzten.
Ich hörte Hannelore leise stöhnen und schaute zu ihr. Sie hatte eine Hand zwischen den Beinen und rieb sich mit dem Finger die Spalte. Ich streckte meinen Arm aus, um ihr behilflich zu sein.
„Stopp, es ist ausgemacht, dass Du ab dem Abendessen keine Aktivitäten mehr an uns ausführst!“
Mist, wie gerne hätte ich ihr jetzt meine Finger in ihe Spalte gesteckt.
Durch das Video war ich natürlich schon wieder geil.
In diesem Moment klingelte es.
„Das dürfte die zweite gute Nachricht sein.“
Marianne ging zur Tür, öffnete sie und ließ den Gast eintreten.
Es war eine Frau mit einem Mantel, der fast bis zum Boden reichte.
Sie stellte sich in die Tür und schaute zu mir.
„Ich kenne das Gesicht“ sagte ich und plötzlich fiel es mir ein.
„Du bist die Bedienung aus dem griechischem Restaurant.“
„Ja, ich heiße Delia.“
„Hallo, schön Dich kennenzulernen. Wie kommst Du in diese Runde?“
Marianne antwortete für sie.
„Hannelore und ich gehen immer mal wieder alleine aus und dann machen wir manchmal verrückte und/oder geile Sachen. Wie z, B. an dem Abend als wir bei dem Griechen essen wollten, wo Delia arbeitet. Wir haben uns extra einen Tisch gesucht, der etwas abseits stand. Wir waren beide ohne Slip unterwegs. Wir setzten uns an den Tisch und bestellten Essen und Trinken. Dann habe ich einen kleinen Dildo aus meiner Handtasche geholt und angefangen, damit die Muschi von Hannelore zu stimulieren. Während sie mit ihren Fingern meine Vagina streichelte.
Wir fühlten uns absolut sicher, weil der Tisch ja unserer Meinung nach, nicht einsehbar war.
Delia kam und brachte uns die Getränke. Sie zwinkerte uns zu, ich dachte mir nix dabei, weil ich mich ja sicher fühlte. Dann ging sie wieder.
Hannelore wurde natürlich unruhig, während ich den kleinen Dildo in ihrer Möse bewegte. Dann schaltete ich die Vibration dazu und ihre Erregung wuchs deutlich.
Auch bei mir wurde die Erregung größer.
Delia kam erneut und brachte das Essen. Habt Ihr Spaß, fragte sie. Wir schauten sie verdutzt an und wussten nicht was sie mit dieser Frage meinte.
Sie sagte nur „schaut mir mal hinterher“ und ging wieder Richtung Theke. Dort stellte sie sich hin, mit dem Blick zu uns und in diesem Moment war alles klar.
Sie hatte von ihrem Platz den freien Blick auf unseren Tisch und aufgrund des Abstands hatte sie freien Blick unter den Tisch. Das heißt, sie bekam jede Einzelheit unseres Treibens mit.
Dann kam sie wieder zurück an den Tisch und sagte „Oh, ich glaube da ist etwas heruntergefallen“ und krabbelte unter den Tisch.
Dann fing sie an, mir die Möse zu lecken und mit einem Finger die Klitoris von Hannelore zu streicheln.
Wir waren beide aufgrund der Situation und der geilen Aktion an unseren Muschis kurz vorm explodieren.
Dann krabbelte sie wieder unter dem Tisch hervor und ging zurück um das Essen zu bringen.
„Können wir das mal an einem anderen, ungestörteren Ort machen?“ fragte sie uns. Ja, seit dem treffen wir uns ab und zu. Mal nur wir Frauen und mal auch mit den Männern.
Deshalb haben wir uns gedacht, wir laden sie für heute ein, damit Du nicht nur zum Zuschauen verdonnert bist, sondern auch Deinen Spaß hast.“
„Das klingt sehr verlockend. Dann gehe ich jetzt mal schnell unter die Dusche, um die Spuren von vorhin abzuwaschen und dann schauen wir, was der Abend noch so bringt.“
Die drei Damen nickten mir freundlich zu und ich verschwand in Richtung Bad.
Im Bad angekommen zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Ich hatte mich gerade eingeseift, da sah ich, dass sich die Tür öffnete und Delia in das Bad kam.
Sie hatte immer noch den Mantel an und lächelte zu mir rüber.
Sie öffnete den Mantel, unter dem Mantel trug sie nur ein leichtes Kleid, das ihre Figur sehr gut betonte.
Sie zog das Kleid aus. Sie hatte keinen BH und nur einen wirklich winzigen String an. Ihre perfekten Brüste standen, trotz ihrer Größe, deutlich vom Brustkorb ab. Ihre Nippel traten deutlich hervor und der Warzenhof war leicht zusammengezogen.
Der String, genaugenommen war es nur ein dicker Faden, verbarg nichts.
Sie hatte ihre Schambehaarung gestutzt, eine schmaler Streifen führte senkrecht in Richtung Möse. Die kleinen Schamlippen waren deutlich zu sehen.
Mein Blick hing an diesen Lippen, als sie meinen Blick sah, nahm sie Zeige- und Ringfinger, spreizte ihre Schamlippen und fing an mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu reiben. Was für ein geiler Anblick.
Sie zog den String aus und kam zu mir in die Dusche.
„Ist es für Dich ok, wenn wir uns nicht küssen?“
„Klar, damit habe ich kein Problem.“ antwortete ich
„Damit meine ich natürlich nur den Mund!“ sagte sie, griff meinen Schwanz und streichelte ihn langsam. Da ich komplett eingeseift war, flutschte ihre Hand an meinem Schaft entlang und sie erhöhte langsam das Tempo.
Ich griff mit beiden Händen nach ihren perfekten Backen und knetete sie, dann wanderte ich langsam weiter nach unten, dann nach vorne, strich ihr über die Rosette und weiter zu ihrer Muschi.
Als ich ihr einen Finger reinsteckte, war sie schon sehr feucht. Das konnte nicht nur das Wasser von der Dusche sein, dafür war es zu glitschig.
Sie hob ein Bein leicht an und stellte es auf den Duschrand, so dass ich besser ihre Möse errichte.
Sie hielt meinen Schwanz immer noch in der Hand, drückte fester zu und rieb mit diesem Druck auf und ab.
Mit der freien Hand fing ich an, ihre Brüste zu streicheln und zu kneten, ich zwirbelte die Warzen zwischen zwei Finger und in ihrer Fotze wurde es heißer und feuchter.
Jetzt packte sie wirklich sehr fest zu, bewegte ihre Hand aber immer noch. Durch den Druck konnte sie ihre Hand nur sehr wenig bewegen, aber es war trotzdem ein geiles Gefühl.
Ich sah aus dem Augenwinkel, wie sich die Badezimmertür langsam öffnete. Aber ich hatte keine Zeit, darauf zu achten, da sich Delia in diesem Moment umdrehte und meinen Schwanz direkt in ihre klatschnasse Möse schob.
Ich fing mit langsamen Stößen an. Genau gegenüber war ein Spiegel, in diesem konnte ich sehen, wie ihre Brüste bei jedem Stoß gegen die Duschwand gedrückt wurden. Ein geiler Anblick.
Mit ihrer rechten Hand griff sie nach hinten, zog die Backen auseinander und schob sich den Zeigefinger in die Rosette.
Wieder bemerkte ich eine Bewegung an der Tür.
Ich drehte den Kopf und sah Marianne, die mit dem Rücken an dem Türrahmen lehnte, Hannelore hockte vor ihr und hatte eine Hand in der Fotze von Marianne geschoben. Mariannes zwirbelte mit ihrer rechten Hand eine ihrer Brustwarzen. In der anderen Hand hielt sie ein kleines Kästchen mit Knöpfen drauf. Was war das?
Delia bewegte sich nach vorn, so dass mein Schwanz herausrutschte.
„Warte mal kurz“ sagte sie. Sie drehte das Wasser ab, schraubte den Kopf der Handbrause herunter und steckte sich das Ende des Schlauches ein kleines Stück in den Arsch. Jetzt drehte sie das Wasser langsam wieder auf.
„Alles muss sauber sein“ sagte sie.
Sie zog den Schlauch raus und ein kleiner Wasserstrahl kam aus ihrem Arsch. Diesen Vorgang wiederholte sie 2mal.
„So, jetzt ist alles schön. Lass uns mal zu den beiden gehen und ein wenig zuschauen“
Wir verließen die Dusch und gingen zur Tür.
Marianne stöhnte deutlich und bewegte ihren Unterleib, die ersten Zuckungen zeigten, dass sie dem Orgasmus immer näherkam.
Ich war neugierig, was es mit dem Kästchen auf sich hat und schaute genauer hin.
Es sah aus wie eine Fernbedienung, Delia winkte mich zu sich und zeigte auf Hannelores Kehrseite. Eine schwarze Schnur schaute hervor. Ich kniete ich auf den Boden und schaute genauer hin.
Die Schnur verschwand in ihrer Möse, die vibrierte und tropfte.
Ich hätte gerne mal angefasst, aber das durfte ich ja nicht.
Ich schaute hoch zu Marianne, sie sah meinen fragenden Blick, hob die Hand mit dem Kästchen und drückte auf einen der Knöpfe.
Ich schaute zur Hannelores Muschi und sah, dass das vibrieren stärker geworden war und mehr Flüssigkeit tropfte aus ihr heraus.
Jetzt war alles klar, ein Vibrator mit Fernbedienung steckte in ihrer Möse.
Delia nahm meine Hand, „komm, wir gehen ins Wohnzimmer.“
Dort angekommen krabbelte sie auf das Sofa, kniete sie sich hin und stützte beide Unterarme auf das Polster.
So präsentierte sie mir ihren perfekten Arsch in voller Pracht.
Sie beugte ihre Arme noch weiter, so dass ihr Oberkörper sich weiter nach unten verlagertet.
Ihre Backen gingen etwas auseinander und ich hatte freie Sicht auf ihre Rosette.
„Da ich meinen Arsch vorhin schön sauber gespült habe, steht er Dir zur freien Verfügung. Aber vorher musst Du mir einen Wunsch erfüllen.“
„Dein Wunsch ist mir Befehl.“
„Steck mir Deine Zunge so tief wie es möglich ist in den Arsch.“
„Ok, ich tu mein Bestes.“
Ich kniete mich hinter sie, und fing mit an, ihre Muschi zu lecken.“
„Das ist aber nicht mein Arsch.“
„Ich weiß,“ unterbrach ich meine Zungenspiele, „aber ich muss meine Zunge erst mal einarbeiten.“ Ich zog die Zungenspitze durch ihre Ritze, kostete von ihrem Nektar, der mir entgegenströmte. Dann umspielte ich ihren Kitzler, der weit herausstand.
Ich saugte ein wenig an ihm, sie fing sofort an zu stöhnen und bewegte ihr Becken,
Jetzt wanderte ich langsam zu ihrem Anus.
Ich berührte ihn ganz vorsichtig. Sofort drückte sie sich mir entgegen, aber ich wich zurück.
„Das ist unfair“ beschwerte sie sich.
„Warte ab, gleich wird es besser“
Ich versuchte meine Zunge so spitz wie möglich zu machen und umkreiste ich mit der Zungenspitze ihre Rosette, dann drückte ich mit der Spitze dagegen, dann kreiste ich wieder. Nach einiger Zeit wurde der Eingang durch meinen Speichel immer feuchter und durch den wiederholten Druck immer weicher, Delia immer unruhiger.
Jetzt drückte ich mit der Zunge gegen die Rosette und drückte nach und nach immer stärker, ich spürte, wie sich ihr Anus öffnete und ich mit meiner Zunge ein klein wenig in ihren Arsch reinkam. Ich bewegte meine Zunge so gut es ging vor und zurück und hin und her. Dadurch weitete ich die Öffnung und konnte meine Zunge noch weiter reinschieben.
Gleichzeitig führte ich meine Hand zu ihrer Muschi und steckte den Zeigefinger hinein. Der Saft strömte förmlich aus ihr heraus. Sie war so feucht, dass ich ohne Probleme noch zwei Finger hineinschieben konnte.
Ich drehte meine Hand so, dass der Daumen nach unten zeigte und jedes Mal, wenn meine Finger in ihre Muschi glitten, stimulierte ich mit dem Daumen ihren Kitzler.
Ihr Atem gimg immer schneller, das Stöhnen wurde lauter und sie begann damit, ihr Becken immer schneller zu bewegen.
Meine Zunge war inzwischen bis zur Hälfte in ihrem Arsch. Aufgrund der Enge, war es mir noch möglich, die Zunge rein und raus zu bewegen. Aber das reichte auch, wie ich an ihren Bewegungen bemerkte.
„Ich komme“ stöhnte sie und im gleichen Moment zuckte sie sehr heftig und ihre Fotze zog sich so stark zusammen, dass meine Finger sich kaum noch bewegen ließen.
„Jetzt fick mich!“ sagte sie.
Ich zog meine Finger heraus, setzt meine Eichel an ihren Fickkanal und stieß zu.
Durch die Feuchtigkeit ihrer Fotze konnte ich meinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in sie reinschieben.
Sie quietschte kurz und fing dann laut an zu stöhnen, während ich meinen Penis zügig rein und raus bewegte.
Ich packte ihren Arsch und bewegte ihn passend zu meinen Stößen.
Es war so geil, dass ich nicht lange brauchte.
„Mir kommt es jetzt auch“ sagte ich.
„Spritz mir auf das Arschloch!“
Ich zog ihn raus, legte meine Eichel so auf ihre Rosette, das der Ausgang genau darauf lag.
Dann rieb ich meinen Harnröhrenausgang ein wenig hin und her und dann schoss ein dicker Strahl genau auf die Rosette.
Sie nahm einen Finger und verrieb mein Sperma auf und in der Rosette.
„Das macht den Eingang noch glitschiger. Dann ist es nacher leichter und schöner.“
Das klang doch sehr vielversprechend.
Als wir uns dann zum Ausruhen auf das Sofa setzten, sahen wir Marianne und Hannelore, die an der Tür zum Wohnzimmer standen.
Beide hatten einen Dildo in der Hand, der jeweils in der Muschi der anderen steckte.
Beide Fotzen waren rot und deutlich geschwollen. Also hatten sie, während wir beide uns vergnügten, sich gegenseitig mit den Dildos befriedigt.
„Der Anblick scheint Euch ja gefallen zu haben,“ grinste ich sie an.
„Das war echt gut. Ihr wart so mit Euch beschäftigt, dass Ihr uns gar nicht bemerkt habt und wir waren nicht leise.“ lächelte Marianne zurück.
Hannelore zog den Dildo aus Mariannes Scheide und sagte:“ Dann setzen wir uns jetzt mal an den Tisch, trinken erst mal einen kleinen Schluck und dann planen wir den weiteren Verlauf des Abends.“
Sie drehte sich zu Marianne und sagte:“ Das gerade war so geil, da sollten wir es noch einmal überdenken, ob wir uns wirklich nur der lesbischen Liebe hingeben oder nicht vielleicht doch den lieben Markus mitbenutzen. Es gibt bestimmt noch ein anderes Mal die Gelegenheit für Aktivitäten ohne Männer.“
„Die Idee gefällt mir gut. Also, setzt Euch, ich hole Gläser und Getränke.“
Falls Interesse besteht, schreibe ich hier, wie es weiterging mit den 3 geilen Frauen.