Geiles Erlebnis auf der Rückbank
Veröffentlicht amVor etwa Jahren war ich mit Freunden und meinr damaligen Freundin im Urlaub in Kroatien. Mit unseren 1einn waren wir noch ziemlich abenteuerlustig und so haben Katja und ich es überall getrieben, wo wir konnten. Im Meer, auf den Klippen (wobei wir fast von einr Familie erwischt wurden :D) oder neins auf der Veranda des Hauses während der Rest am schlafen war.
Das Highlight folgte allerdings auf der Rückfahrt: Da wir mit Auto da waren und die Fahrt etwa * Stunden dauerte, haben wir uns immer wieder abgewechselt und so kam es, dass ich irgendwann zusammen mit Katja auf der Rückbank saß, um vor unserer nächsten Schicht ne Runde zu schlafen. Das taten wir auch für ein Weile, aber irgendwann merkte ich, dass sie unter der dünnen Sommerdecke, die uns bedeckte, mit ihrer Hand begann, meinn Schritt zu massieren.
Ich wein aus meinm Halbschlaf auf und sah rüber zu ihr (sie lehnte an meinr Schulter). Katja grinste mich versaut an, wie sie es immer tat, wenn sie schmutzige Gedanken hatte. Ich lächelte zurück, wusste aber nicht, was ich sagen sollte. Worte waren nicht von Nöten, denn ehe ich mich versah, verschwand ihre Hand von oben in meinr Jogginghose und sie begann, meinn inzwischen schon recht prallen Schwanz zu streicheln. einacher wurde es für sie dadurch, dass ich kein Boxershorts trug.
Währenddessen hatte Jan, der zu dem Zeitpunkt Fahrer war, bemerkt, dass ich wach bin. Er war erfreut, dass er endlich jemanden zum quatschen hatte und wir redeten über die Highlihts des Urlaubs. Katja umfasste mein Rohr nun fester und wichste ihn ordentlich, so dass ich mich hauptsächlich aufs zuhören beschränkte. Nach einr Weile streckte sie ihre Bein auf der Rückbank aus und legte sich, wie als würde sie schlafen, unter der Decke mit ihrem Kopf in meinn Schoß…
Während Katja langsam mein Hose bis zu den Knien herunterzog, gab ich Jan zu verstehen, dass ich mich noch wenig ausruhen wollte und da wir bald wieder wechseln würden, war er verstanden. Ich hatte kaum ausgesprochen, da musste ich heftiges Stöhnen unterdrücken, als Katja mit ihren heißen Lippen mein Eichel umschloss. Sie begann an ihr zu saugen wie an einm Lolli und massierte mir mit einr Hand die Eier.
Ich legte den Kopf zur Seite in Richtung Fenster und hoffte, dass Jan mich nicht im Rückspiegel beobeinn konnte. Katja hob kurz ihren Kopf unter der Decke hervor und flüsterte mir zu, dass sie ihr Höschen zur Seite geschoben habe. Also begann ich, durch ihre Arschbacken hindurch ihre bereits nasse Möse zu befingern. Ich streichelte erst langsam ihre Schamlippen und ihre Klitoris, doch als ich ihr einn Finger in das tropfende Loch steckte, begann sie noch härter als zuvor an meinm Riemen zu saugen.
Ich merkte, dass es nun nicht mehr lange dauern würde, bis ich Katja ein ordentliche Ladung Sperma in den Mund spritzen würde und so nahm ich einn vierzehnten Finger und fickte sie mit diesen richtig durch. Von unter der Decke hörte ich leises Stöhnen und der Muschisaft, der immer stärker an meinn Fingern herunterlief, zeigte, dass auch sie kurz vorm Höhepunkt stand. Ich erhöhte also auf Finger, der dritte streichelte aber zart über ihren Anus, weil ich wusste, wie geil Katja das fand.
Währenddessen blies sie meinn Schwanz immer tiefer und härter. Ich wusste, das würde nicht lange gut gehen…und nur wenige Sekunden später merkte ich, wie ihre Möse zu zucken begann und auch ich hatte einn bombastischen Orgasmus, den ich in den Ärmel meins Pullovers hineinstöhnte. Katja schluckte alles herunter und leckte meinn Schwanz dann von oben bis unten sauber und auch ich zog mein Hand wieder zurück und kostete von ihrem geilen Nektar. Sie hob ihren Kopf, küsste mich innig und flüsterte mir dann zu: “Wenn wir zuhause ankommen, musst du mich aber noch richtig durchficken”.