Geile Zuschauerinnen

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Aus dem Netz

Während meinr Ausbildungszeit habe ich mit einm Mädchen das kl wenig älter ist als ich in einr WG gewohnt. Mein Mitbewohnerin Claudia war damals 2ein , hatte lange gewellte blonde Haare und hatte ein schöne sportliche Figur und sah einach nur geil aus. Die Wohnung war ein Dachgeschosswohnung mit einm großen Balkon zur Südseite, der fast nicht sehbar war. Deswegen legten wir uns im Sommer entweder zeln oder zusammen oft raus zum sonnen. Da uns niemand beobeinn konnten legten wir uns häufig nackt zum Sonnenbaden.

Es war auch schon vorgekommen, dass ich, als ich ihr den Rücken gecremt hatte einn Halbsteifen und einmal auch einn richtigen Steifen bekommen habe, was sie aber, denke ich, nicht mitbekommen hatte.

An einm Nachmittag lag ich allein nackt auf dem Balkon und schlief dabei . Irgendwann wurde ich durch Stimmen geweckt, die ich aber nicht sofort zuordnen konnte. Ich hatte offensichtlich etwas sehr erotisches geträumt, da ich einn riesigen Ständer hatte und leichte Spermaspuren auf dem Bauch hatte.

Plötzlich ging der Vorhang zum Balkon auf und Claudia stand zusammen mit ihren Freundinnen, die im Erdgeschoss des Hauses wohnten und häufig bei uns waren, an der Balkontür.

Ich blieb erschrocken einach liegen, weil ich nicht wusste was ich machen sollte. Ich schaffte es nur noch B anzuziehen um den Anblick etwas abzumildern aber verbergen konnte ich meinn Steifen dadurch auch nicht. Ich hatte auch kein Handtuch griffbereit, dass ich mir schnell darüber werfen konnte. Nach einm kurzen Moment, in dem die und ich nichts sagten, weil wir von der Situation so überrascht waren, wollte Claudia mit den Worten „Oh Tschuldigung“ den Vorhang wieder zuziehen. In dem Moment sprach mich ihre Freundin Susi an: „Hi wie geht’s! Claudia hat uns schon erzählt, dass ihr öfter nackt hier oben liegt. Das wollte ich schon immer mal sehen.“ Ich sagte nur, dass ich wohl geschlafen sein muss. „Schön geträumt?“ fragte sie mich mit einm vielsagenden Lächeln. „Das kann man sagten“ meinte ich und entspannte mich etwas und lockerte mein verkrampft angezogenes B . Als Susi meinn steifen Schwanz, der durch die Unterhaltung eher noch praller geworden war, im vollen Ausmaß sah meinte sie, dass ich offensichtlich sehr schön geträumt haben müsse.

Da mir nichts mehr einiel, was ich darauf erwidern sollte versuchte ich das Gespräch in ein andere Bahn zu lenken und erzählte ihnen, dass der Balkon einach großartig ist und man absolut in Ruhe Nacktbaden könne, es sei denn das unangekündigt Besuch kommt.

Claudia sah mich an und fragte plötzlich: „Wolltest Du Dir gerade auf unserem Balkon einn runter hohlen?“ Ich lief knallrot an und versuchte erneut zu erklären, dass ich nur geschlafen bin und es kein Absicht war. Aus irgendeinm Grund sahen mich alle nur einelnd an und ich merkte dass sie mir nicht glauben wollte. Dann setzte ich einn drauf und meinte: „Dafür wollte ich eigentlich warten bis ihr mal da seid.“ Offensichtlich waren die etwas platt mit der Antwort. Als sich Susi wieder gefasst hatte meinte sie ganz trocken: „Jetzt sind wir da! Also kannst Du loslegen!“ Jetzt war ich der der platt war. Ich versuchte jetzt krampfhaft aus der Geschichte wieder raus zu kommen. Obwohl die Vorstellung, dass ich gleich anfangen würde loszulegen und ich dabei verdammt geile Zuschauerinnen zu haben, höchst geil war, war es mir doch auch p lich einach loszulegen. Ich versuchte sie von der Idee abzubringen, indem ich ihnen erklärte, dass die Situation nicht passe und die Stimmung nicht richtig ist. Schließlich stünden sie ja einach in der Balkontür und seien hätten Straßenkleidung an. Wenn dann wäre es schon angebr , dass sie auch zum Sonnenbaden heraussetzen.

Daraufhin meinte Susi, dass sie sowieso rauf gekommen wären um den schönen Nachmittag auf dem Balkon zu verbringen und sie ja schon häufiger hier zum Sonnenbaden waren. Jetzt verschlug es mir die Sprache. Claudia ging mit der Ankündigung, dass sie nur noch schnell Handtücher hohle und gleich zurück sei. Die anderen beiden kamen auf den Balkon und setzten sich auf die Stühle. In mir kribbelte es furchtbar und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich steckte mir ein Zigarette an in der Hoffnung, dass ich sie noch davon abbringen könnte wenn ich sie jetzt noch ablenke. Ich versuchte ihnen zu erklären, dass es von mir eigentlich nur scherzhaft gemeint war und ich nur vorlaut sein wollte.

Blick auf meinn Schwanz verriet ihnen und mir, dass das nur die halbe Wahrheit war. mein Schwanz war durch die ganze Geschichte so steif, hart und prall wie ich ihn glaube ich nie zuvor gesehen hatte. Auf meinm Bauch war deutlich zu sehen, dass der nasse Fleck, den mein Vorsaft hinterlassen hatte deutlich größer geworden war. Das mussten die beiden auch bemerkt haben, die gleichzeitig ebenfalls meinn Schwanz fixiert hatten, denn Susi meinte nur, dass das davon kommt, wenn man so vorlaut ist wie ich.

In dem Moment kam Claudia mit den Handtüchern wieder und verteilte sie an ihre Freundinnen. Ich war gespannt, ob sie es wirklich machen würden und hoffte zum einn Teil, dass sie sich nicht ausziehen würden und ich somit ein schöne Ausrede hätte. Zum anderen hoffte ich aber auch, dass sie sich ausziehen würden, weil ich zum einn so geil war, dass ich es nicht mehr aushielt und natürlich weil ich alle nackt sehen wollte.

Claudia erklärte ihren Freundinnen, dass sie sich im Wohnzimmer umziehen könnten, woraufhin sie ihr ins Wohnzimmer folgten, nachdem sie die Handtücher auf ihre Stühle gelegt hatten. Ich war so aufgeregt, was jetzt wohl passieren würde, dass ich es fast nicht mehr schaffte mein Zigarette zu rauchen. Ich versuchte durch das Fenster zu sehen was im Wohnzimmer vor sich ging, was leider nicht gelang, weil die Fenster jetzt die inzwischen tiefer stehende Sonne spiegelten. Nur in Umrissen konnte ich erkennen, dass sich die auszogen. Es dauerte für mich ein Ewigkeit bis wieder heraus kamen.

Schon beim Anblick von Claudia verschlug es mir die Sprache. Sie hatte sich tatsächlich komplett ausgezogen und stand jetzt nackt vor mir auf dem Balkon. Sie war nahtlos braun und hatte einn schönen festen Busen. Ihre Schamhaare waren nur im Bikinibereich rasiert und ansonsten leicht gestutzt. Obwohl ich Claudia schön häufiger nackt gesehen hatte wurde ich bei ihrem Anblick noch geiler als ich es sowieso schon war. „So hier sind wir wieder!“ sagte sie zu mir als sie auf den Balkon trat. Direkt hinter Claudia kam Susi auf den Balkon. Sie hatte schulterlanges blondes Haar, war sehr schlank und hatte ein äußerst sportliche Figur. Auf ihrem Bauch konnte man die ausgeprägten Muskeln sofort erkennen. Ihr Busen war eher kl aber sehr fest und schön geformt. Ihre Pussy hatte sie vollkommen rasiert, was mich bei ihrem Anblick wahnsinnig mein. Als letzte kam Nadja. Sie hatte lange gewellte schwarze Haare und hatte im Vergleich zu den beiden anderen ein eher rundere Figur. Ihr Busen war sehr groß, ich schätze mindestens Körbchengrösse D oder DD mit ausgeprägten und aufstehenden Nippeln. Ihre Schamhaare hatte sie bis auf einn kleinn Streifen in der Mitte rasiert, der nur bis zu ihren Schamlippen reichte, die ebenfalls rasiert waren. Ich konnte gleich ihre großen Schamlippen sehen, die weit herausragten.

Nachdem sich alle so auf die Stühle verteilt hatten dass sie mich alle ansehen konnten meinte Susi zu mir: „Und? Ist die Stimmung jetzt besser? Von uns aus kann es jetzt losgehen!“ Ich war jetzt mit meinn Gedanken und meinr Stimme am Ende und murmelte nur: „Ihr wollt nicht wirklich, dass ich mir jetzt einn runter hohle?“ Darauf erwiderte Claudia: „Du hast uns schließlich heiß gemein damit und jetzt wollen wir auch was sehen.“ In der Hoffnung mehr Zeit zu gewinnen wies ich sie darauf hin, dass sie sich doch cremen sollten, weil die Sonne immer noch sehr stak sei und man sich hier ganz leicht einn Sonnenbrand zuziehen können. Dabei reichte ich Claudia mein Sonnenöl nachdem ich mir selber noch ein Hand voll genommen hatte. Ich cremte meinn komplett rasierten Körper, wobei mir bei jeder meinr eigenen Berührungen Schauer über den ganzen Köper lief. Während ich mich cremte beobeinte ich wie sich Nadja und Susi, die beide recht blass waren anfingen zucremen. Claudia hatte abgelehnt, weil sie sowieso schon so braun war. Ich fixierte die beiden, wie sich das Sonnenöl über ihren nackten Körper strichen. Als Nadja anfing genüsslich ihren großen Busen zucremen indem sie ihn leicht massierte war um mich geschehen. Ich fing an meinn sowieso schon knallharten Schwanz leicht zu streicheln und zu wichsen. Als ich Susi dabei beobeinte, dass sich das Sonnenöl über ihre rasierte Pussy strich, während sie mich dabei beobeinte wie ich meinn Schanz wichste, wäre ich schon b ahe gekommen. Ich musste mich wahnsinnig zusammenreißen um nicht sofort nach einr Minute abzuspritzen merkte aber schon, dass mein Sperma aus mir heraus spritzen wollte. Offensichtlich hatte Susi gemerkt, dass es mich wahnsinnig erregt hatte. Sie griff nochmals zum Sonnenöl und begann gezielt ihre Pussy nochmals zucremen. Als ich Ihre Finger langsam über ihre blank rasierte Pussy streichen sah dein ich nur noch daran sofort abspritzen zu wollen. Ich begann stärker zu wichsen hielt aber stöhnend inne, bevor ich b ahe nochmals abgespritzt hätte. Spätestens mein Stöhnen hatte die geil gemein. Claudia, die sich in der Zwischenzeit ein Zigarette angesteckt hatte, legte ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel, die davor leicht gespreizt. Ich konnte jedoch nicht sehen ob sie ihre Hand leicht bewegte. Susi hatte noch immer nicht damit aufgehört ihre Pussy zucremen und rieb weiterhin über ihre rasierte Pussy. Nadja dagegen saß steif auf ihrem Stuhl, die Hände an der Lehne, und starrte mich an. Ich war jetzt richtig in Fahrt und begann leise zu stöhnen während ich mich wichste. Das Stöhnen wurde lauter, was auch die Nachbarn hören mussten, die unter uns auf ihrem Balkon saßen, was mir aber egal war. Susi hatte inzwischen aufgehört sich zucremen und hatte sich ebenfalls ein Zigarette angezündet. B hatte über ihre Stuhllehne gelegt, so dass ich ihre offene rosa Pussy genau sehen konnte. Als ich Claudia ansah merkte ich, dass sich ihre Hand leicht bewegte. Ich war so erregt, dass ich jede Sekunde hätte abspritzen können, was ich aber nicht zuließ. Ich wichste mich weiter und begann gelegentlich mein Hände über meinn Körper gleiten zu lassen und mein Brustwarzen hart mein. Nadja mein es mir nach und begann ihren Busen zu massieren und sich die Brustwarzen zu zwirbeln. Ich hätte noch ewig so weiter machen können so geil war es. Als ich wieder Susi ansah, die sich soeben die te Zigarette angezündet hatte und dabei bemerkte dass ihre Freundinnen beschäftigt waren, grinste sie mich an. Sie hatte immer noch ihr B über die Stuhllehne gelegt und ihre Pussy glänzte im Sonnenlicht. Sie legte ihre Hand langsam in ihren Schoß und begann mit einm Finger ihren Kitzler zu streicheln. Als sie sich zu ihren Freundinnen umsah und bemerkte, dass diese nur mit sich und mit mir beschäftigt waren grinste sie breit und schob sich langsam ihren Mitt inger in ihre Pussy. Ihre Lippen formten dabei die Worte „Spritz ab!“ Ich wusste, dass der Zeitpunkt gekommen war an dem ich mich nicht mehr zurückhalten konnte und fing an richtig hart zu wichsen. Ich beobeinte dass sich Claudias Finger immer heftiger bewegten und sie geräuschlos stöhnte. Susi fing an sich ihren Finger immer tiefer, stärker und schneller in die Pussy zu stecken. Auch Nadja, die wohl bemerkt hatte was ihre Freundinnen meinn hatte ihre Bein leicht gespreizt und rubbelte heftig an ihrem Kitzler. Als ich sah, dass Claudia ihre Augen verdrehte war es endgültig aus mit mir. Ich spritzte laut stöhnend ab. Die erste Ladung war riesig und spritzte mir auf die Brust, ins Gesicht und hinter mir auf den Balkon. Die te Ladung war genauso groß und traf mich wieder ins Gesicht. Ich spritzte noch etwa oder einmal ab. Das viele warme Sperma auf meinm Körper fühlte sich einach nur geil an. Ich wichste meinn Schwanz weiter, der trotz der vielen Ladungen überhaupt kein Anstalten mein wieder locker zu werden. Ich sah, dass Claudia einn hochroten Kopf hatte und inzwischen aufgehört hatte ihre Pussy zu streicheln mich aber immer noch fixierte. Nadja rubbelte noch immer heftig an ihrem Kitzler und war offensichtlich kurz davor zu kommen. Sie atmete schnell und flach starrte mich aber noch immer an. Plötzlich wurden ihre Bewegungen langsamer und kniff die Bein zusammen, wobei sie ihren Kopf in den Nacken warf. Susi war noch immer dabei sich abwechselnd oder Finger in die Pussy zu stecken und ihren Kitzler zu massieren. Mit der anderen Hand knetete sie sich ihren Busen. Ich bemerkte dass Claudia, die direkt neben ihr saß, das Schauspiel von Susi bemerkt hatte und nunmehr ihr gebannt zusah. Auch Nadja fiel es auf, die als sie wieder zu Atem gekommen war ebenfalls ihre Freundin anstarrte. Das Schauspiel dass Susi da ablieferte war einach nur geil. Nunmehr schauten wir alle ihr zu, während sie immer noch mich anstarrte. Nadja fand dass Schauspiel wohl ebenso geil wie ich, da sie es ihr gleich tat, die Bein weit spreizte und anfing sich einn Finger in die Pussy zu schieben und gleichzeitig mit dem anderen Finger ihren Kitzler massierte. Die Tatsache, dass Claudia und Nadja so fasziniert von Susi waren mein mich noch geiler. Als Susi, anfing leicht zu stöhnen merkte ich, dass ich noch mal abspritzen wollte. Als ihr stöhnen lauter wurde und sie die Augen schloss war ich soweit dass ich sofort wieder abspritzen konnte. Ich sah ihr zu, wie sie ihren Orgasmus auslebte, wobei es ihr offensichtlich egal war, dass ihr alle zusahen, da sie laut stöhnte und schließlich ihre Bein ruckartig zusammen zog. Als sie ihre Augen wieder aufmein und mir einn ziemlich geilen Blick zuwarf spritze ich zum vierzehnten mal ab. Diesmal weit weniger intensiv aber immerhin noch mal Ladungen. Als ich die Augen wieder aufmein saßen die Mädels da und grinsten mich an. Ich grinste zurück und meinte dass ich noch Stunden so weiter machen könnte.

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