GEILE SAUEREIEN ZU einT Teil 5

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GEILE SAUEREIEN ZU T Teil 5

Gleich darauf hörten sie Christian schon wieder röhren, der sein gesamte Spermaladung in Paulines entzückenden Arsch entlud. Pauline legte sich sichtlich geschlaucht auf den Rücken sah Nina und Vanessa an und sagte spitz:

„Treue …, pah …, dass ich nicht lache …, Ihr tut ja so …, wie wenn der Schwanz von einm Ehemann nur Euch gehören würde! Der Schwanz gehört immer dem „Weibi“ …, dass er gerade pudert … !!“

Jetzt mussten alle lachen. Hier gab es einach kein Eifersucht. Hier trafen sich eben Menschen die es gerne miteinander trieben. Der Geburtstag war wirklich gelungen. Nina hatte hier sicherlich ganze Arbeit geleistet um ihren Mann Christian damit zu überraschen. Nina stand auf dem Standpunkt, Mann geht nur dann fremd …, wenn sein Ehefrau nicht mehr interessant genug ist.

Um dieses zu verhindern ließ sie sich eben solche total eifersuchtsfreien Spiele einallen. Dazu brauchte man auch Frauen, die hier mitmeinn und es war nicht immer leicht, diese auch aufzutreiben. Eifersuchtsfreie Frauen zu finden, das könnte in unserem Alpenland schon ganz schön stressig werden. Nina kannte Vanessa. Sie war ein gute Schulkollegin und schon damals für allerhand Spaß zu haben. Als Nina mit diesem ausgefallenen Wunsch an sie herantrat, musste sie lachen, nahm Nina an der Schulter und sagte: „Den „Kleinn“ werden wir doch zu t noch kleinr kriegen !“

Also hatte Nina für diese doch etwas seltsame Geburtstagsparty schon ein Frau aufgetrieben, die hier ganz unbefangen mitspielte. Doch Nina mein keinn Hehl daraus, dass sie hier und da einmal auch gerne von einr Frau verwöhnt zu werden. Vanessa stand auf dieses Spiel eher nicht. Aber sie kannte wieder Pauline, die sich nicht genierte, ein Frau nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen. Diese sagte auch sofort zu und so konnte es zu dieser Geburtstagsparty kommen.

Nina war ein klein Sau, das wusste Christian genau …, aber das was sich ihn hier bot, war das Stärkste, was er bis jetzt erlebt hatte. Die geilen Frauen hatten es sich inzwischen um den Tisch gemütlich gemein um sich wieder zu stärken. Christian lag noch immer auf dem Lammfell und sein Lümmel biss ihn noch gehörig. Hatte er doch gleich Frauen gehabt. Nur sein Ehefrau hatte er heute noch nicht gebumst, aber das schien ihr gar nichts auszumachen.

Sie ist voll auf ihre Rechnung gekommen und das war ihr viel wichtiger, als einn Bums zu versäumen. Die Frauen unterhielten sich über schöne schw ische Erlebnisse, während er schon wieder davon träumte, ein schöne Frau zu vernaschen: „Wo ist sie …, mein Traumfrau …, die mir heute meinn Pimmel bläst … !?“ Pauline war die erste, die darauf reagierte:

„Du untreuer Lümmel Du …, Du Ehebrecher, bumst fremde Frauen in ihr intimstes dunkelstes Loch, ohne zu fragen !“

Dabei sah sie Nina an und fügte noch hinzu: „Und …, und dann will er auch noch einn geblasen haben …, Nina das ist Scheidungsgrund …, wir sind dein Zeugen !“ Nina nickte: „Gut …, wenn er nicht gleich mit uns hier mit isst …, dann kostet der Unterhalt mehr, als er verdient …, ist das gerecht … !?“

Vanessa nickte angeregt und flüsterte: „Dann muss er uns alle erhalten … und er muss uns jeden Tag befriedigen …, glaubst Du, dass er dann endlich treu sein wird … !?“ Nina nickte: „Er wird darum betteln …, dass er überhaupt treu sein darf …, wenn sein Nudel nur mehr schlaff herunterhängt !!“ Christian stand nun auf und Pauline bot ihm bereitwillig Platz an: „Komm nur …, brauchst Dich nicht zu fürchten wir beißen nicht … !“

Nina versenkte ihre Hand zwischen seinn Schenkeln und kitzelte ihm am Eiersack, was zum Staunen der Frauen glatt einn Steifen zur Folge hatte. Vanessa schüttelte den Kopf und meinte: „Nina …, Du hast einn geilen Mann …, kann der immer …, oder nur immer öfter … ?!“ „Immer … und immer öfter …, Gott sei Dank ich bin sein Frau und will von meinm Mann auch noch etwas haben, die Schwierigkeiten kommen früh genug … jetzt aber will ich noch etwas von ihm haben.

Es heißt ja …, er ist mein Gatte …, also soll er auch etwas dazu beitragen ! Wenn ich keinn Sex bräuchte, müßte ich auch nicht heiraten …, denn dann wäre der Mann ja uninteressant …, wenn Mann …, dann auch Sex und wir können sehr gut …!!“

Nina klatschte Christian ihre Hand auf sein nackten Schenkel und nickte ihm zu: „Was ist Alter …, können wir gut miteinander …, oder nicht !?“ Mit der vierzehnten Hand fütterte sie ihn nun wieder mit Lachshäppchen: „nein …, Du hast so große Titti …, vor denen habe ich Angst …, da könnte man ja glatt Tage lang einn Milchrausch haben … !!“

Nina die splitternackt neben Christian saß, glaubte nicht richtig zu hören. Sie nahm ihre nicht gerade kleinn Bällchen in die Hand und Pauline hielt ihm hinten die Hände zusammen: „Da friss …, da hast Du mein Titten …, geheiratet hast Du sie auch … !!“ Nina steckte ihm die Titten in den Mund, was den anderen Frauen Lachen entlockte. Vanessa meinte dazu: „Jetzt spürt er wenigstens, welche geile Waffen sein Frau hat … !!“ Christian wusste nicht, was er nun als Erstes machen sollte, hinunterschlucken … oder an den herrlichen Bällen seinr Frau nuckeln.
Jeden Tag in der Früh bevor er aufstand, kuschelte er an diesen Bällchen.

Für Nina war es gar nicht so wichtig auf ihm herumzuhopsen, sondern sie wollte ihn ganz einach spüren, der Sex ergab sich daraus von ganz allein. Nina trieb es zwar für ihr Leben gerne, aber von puren Sex ohne Liebe hielt sie an und für sich nicht sehr viel. Nur zu Anlässen, wie zum Beispiel sein heutiger Geburtstag, da durfte er sich austoben, bis bei ihm absolut nichts mehr stand. Auch Nina brauchte hier und da einmal etwas Ausgefallenes, was war da schon schöner, als ein Frau, die wiederum ein Frau in den vierzehnten Himmel begleitete.

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