Geile FKK- Urlaubs- Sauereien
Veröffentlicht amHier mal wieder ein etwas längere Geschichte in Teilen. Vielleicht findet Ihr während der Feiertage etwas Zeit zum Lesen. Freue mich auch immer über Kommentare… 🙂
Teil 1 ist ausschließlich SCHWUL, Teil 2 HETERO und Teil 3 SCHWUL/ BI mit Ehefrau Heike
Teil 1: Fussballtennis am Strand
Das Meer plätschert. sanfter Wind streichelt mein Haut. Mit geschlossenen Augen genieße ich schläfrig die Geräusche, welche nur gelegentlich aus der Ferne durch die Rufe spielender *einr am FKK- Strand oder durch das Geschrei der Meeresvögel unterbrochen werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass mein nebenan liegender Sohn sich einn runter holt. Ich blinzle. Und tatsächlich schießt in diesem Moment ein, und nicht nur ein, ordentliche Fontäne aus seinm Schwanz steil in die Luft und auf seinn Bauch zurück.
Der weiße Saft ist auf der gebräunten Haut gut sichtbar. Auch wenn wir wenig Geheimnisse in der Familie haben vermute ich, dass er nicht bemerkte, dass ich wach war und seinn Orgasmus aus den Augenwinkeln voll mitbekomme. Er steht auf und rennt Richtung Meer, um sich abzuwaschen.
Ich folge ihm mit dem Blick und bemerke erst jetzt knackige Kerle beim Fussballtennis, an denen er nun vorbei läuft. Die Schwänze und Eier der beiden Hübschen wippen bei jeder Bewegung ordentlich und scheinn nicht von schlechten Eltern zu sein. Ich schätze *cm in hängendem (!!) Zustand. Hätte ich sie früher bemerkt, wäre ich sicher auch geil geworden. Sie beenden ihr Spiel, geben sich in aller Strandöffentlichkeit einn Kuss und rennen in Richtung der Strandbungalows davon.
Der Kuss wirkte nicht freundschaftlich oberflächlich, sondern sehr sexy. Sie dürften also echt bi oder gar schwul sein. Kein schlechten Aussichten für die nächsten Tage. Ich vermute, dass es sich um ankömmlinge auf dem Campingplatz handelt, denn ihre helle Haut war noch nicht sehr gebräunt. Ich hoffe sehr, dass es kein Tagesgäste waren.
mein Sohn kommt zurück und lässt sich gähnend aufs Handtuch fallen. “Habe ich viel verpasst seit ich wohl gepennt bin?”, frage ich ihn. “Nö”, grinst er. “Nur paar geile Kerle, alter Mann. Früher wärst Du bei denen nicht geschlafen… ” Na ja. An freches Mundwerk bin ich ja gewöhnt. Deshalb gebe ich mein vornehme Zurückhaltung auf. “Früher, junger Mann, hätte ich mir bei den beiden Typen keinn runtergeholt, sondern sie vernascht…”, grinse ich zurück. Volltreffer! Er wird rot und murmelt was von Spanner.
Wir kichern los, packen unsere Sachen und gehen in Richtung unseres Bungalows zurück. sein Bruder und mein Frau, die heute mit dem Küchendienst dran sind, haben bereits das Abendessen gerichtet. “Zeit, dass Ihr endlich kommt.” Es schmeckt hervorragend. “Gab’s was Besonderes am Strand?”, erkundigen sich Koch und Köchin. “Nö” antworten wir wieder unisono. Allerdings verhehle ich nicht, in Gedanken aber doch bei der Spritzszene und den beiden hübschen Kerlen zu sein. Es wird etwas kühl. Wir ziehen uns etwas über, öffnen ein Flasche W und machen am restlichen Abend Kartenspiel, bis sich die beiden Jungs in ihr Zelt und mein Frau und ich uns in unser Bett verziehen.
Das schöne an einm FKK-Urlaub ist, dass man sich morgens nicht an- sondern auszieht. Die ersten morgendlichen Sonnenstrahlen wärmen bereits und ich richte das Frühstück auf der Veranda. Etwas verpennt krabbelt der aus dem Zelt und verzieht sich mit Badelaken über der Schulter und Waschbeuteln in der Hand in Richtung Duschen. “Hübsche Hintern”, sage ich zu meinr Frau, die gleichfalls hinterher guckt. “Na ja”, meint sie. “Bei der Mutter”. Wir lachen. In der Tat kann sich ihr Po auch in fortgeschrittenerem Alter sehen lassen. “Aber ich war an der Produktion beteiligt”, protestiere ich mit gespielt empörten Gesichtsausdruck. Sie kneift mir in die rechte Arschbacke. “OK. verstanden.
Die beiden Sohnemänner sind frisch geduscht zurück (der Jüngste ist übrigens nicht dabei, sondern verbessert bei einr Sprachreise sein Englisch, um endlich von der ” ” runter zu kommen) und wir stürzen uns aufs Frühstück. Die Brötchen hatte ich schon vor Stunden besorgt. Es scheint wieder schöner Tag zu werden. “Lust zu joggen….???” Niemand hat Lust.
Ich schon. Nackt am noch samen Strand loszulaufen, bevor es heiß wird, empfinde ich stets als besonderes Urlaubsfeeling. Nach einm Kilometer kommt mir ebenfalls samer Läufer entgegen. Ich bin von der Morgensonne voll angestrahlt. Bei ihm kann ich gegen das Licht noch wenig erkennen. Aber unverkennbar ist es kein Frau.
Wir mustern und grüßen uns nur knapp. Eigentlich nicht mein Geschmack. Etwas bärtig und behaart, mittelgroßer Schwanz. Aber dennoch mein irgendwas Klick … Ich drehe mich nach igen Metern um und sehe, dass auch er, mit der Hand am Schwanz, stehen geblieben ist und mir nachschaut. Alle Wetter. So früh am Morgen schon erotisches Erlebnis? Aber der “Klick” überträgt sich auch auf meinn Schwanz. Er ist schon halbsteif. Heute nein habe ich es nicht getrieben.
Am Strand hatten mich aber schon der Orgasmus meins Sohnes und die beiden spielenden Kerle geil gemein. Kurz: mein Eier sind gut geladen. Er steht noch immer und spielt an seinm Teil. Ich antworte ihm ungeniert, indem ich mein Teil hochwixxe. Wir stehen uns in 20m Entfernung gegenüber, schauen uns an. Langsam wende ich mich ab, ohne die Hand von mir zu lassen und bewege mich Richtung Buschwerk, das zur Landseite den Strand abgrenzt.
Der Typ folgt langsam. Mit steif emporstehendem Rohr “empfange” ich ihn. Auch er ist knüppelhart. Wir stehen uns unmittelbar gegenüber. Unsere Ständer berühren sich. Er flüstert etwas in einr Sprache, die ich nicht verstehe. sein Schwanz ist nicht beschnitten. Ich vermute etwas osteuropäisches- eventuell Bulgare oder Rumäne. sein Bart kitzelt, als er mir sein Zunge in den Mund steckt. Mein Zunge elektrisiert. Knutschen kann der Kerl. Was er murmelt verstehe ich nicht, als er langsam nach unten wandert. Es schmerzt angenehm, als er mein beiden Brustwarzen zwischen den Fingern zwirbelt.
Er zwirbelt auch noch weiter, als er meinn Kolben in den Mund nimmt. Er küsst nicht nur gut, sondern weiß auch, was er mit meinm Teil zu tun hat. Sehr, sehr geil. Abrupt steht er auf und wichst unsere Schwänze mit beiden Händen aneinander. Er übernimmt total den aktiven Part. Egal. Ich lasse es mir gefallen, obgleich sich mein eigener Ständer danach sehnt, in warmes, enges Loch versenkt zu werden. Seinr ist noch fordernder und drückt bereits auf mein Rosette.
Im Gegensatz zu mir ist der Kerl auf Sex am frühen Morgen vorbereitet. An der Wade ist mittels Klettband kleins CruisingPack befestigt. Wie selbstverständlich zieht er Kondom über und schmiert mein Spalte mit Gleitgel . Ich wixxe mich dabei und beuge mich willig vor. Der Kerl braucht’s und ich auch. Er stößt mich hart bis zum Anschlag. Der Kerl bringt’s voll und weiß was er will.
Offensichtlich eint er auch auf mein Reaktionen und erahnt daraus instinktiv, was ICH will. Will ich es langsamer bremst er und wird fast behutsam. Signalisiere ich, ihn kräftiger spüren zu wollen, treibt er seinn geschmierten Bolzen hammerhart in mich. richtig geiler Fick mit einm guten Ficker im Freien. Ganz so, wie ich es mag.
Andere Leute joggen vorbei, sehen uns aber nicht in unserem “Versteck”. Ich hätte nichts dagegen, beobeint zu werden. Im Gegenteil. Es würde mein Geilheit, die von Minute zu Minute zunimmt, nur steigern. Irgendein Schale einr Edelkastanie kratzt an meinm Rücken. Der Schmerz ist aber eher angenehm. Er hat mich auf den Boden gezwungen und mein Bein fest im Griff. Mit geschlossenen Augen fickt er mich. Ich sehe seinm Gesicht an, dass er sich voll seinr, unserer, Lust hingibt. Sein festen Stöße korrespondieren mit dem Rauschen der Meeresbrandung und dem immer stärkeren Rauschen in meinm Kopf.
Sein Atmung geht rascher und ruckartig zieht er irgendwann seinn Knüppel aus mir heraus, als ich kurz vor dem totalen Wahnsinn stehe. Das Kondom schleudert er von sich und über mir ergießt sich ein Woge seins Spermas. Es will nicht mehr aufhören. Ich verschaffe mir mit igen Handbewegungen dabei ebenfalls Erleichterung.
mein Strahl trifft ihn mitten im Gesicht, während er seinrseits die letzten Tropfen abschleudert. Er wischt sich mein Sperma von Backen und Lippen, steht auf und geht. Wenigstens lecken hätte er ja können. Benutzt und zutiefst befriedigt bleibe ich noch ige Zeit liegen. Ich sehe, wie er wieder den Strand entlang joggt, als sei nichts geschehen.
“Was ist mit Deinm Rücken los?”, erkundigt sich mein Gattin als ich zurück bin. “Habe mich an der Maccia gekratzt”, flunkere ich. “So, so…. dieser Maccia-Strauch muss aber auch ordentlich Sperma abgesondert haben, so wie es glitzert…” Sie kennt mich halt. Mit etwas kühler Salbe ist es auch wieder gut.
….Tage später…
“Fuck me…. Yeaaaaaahhhhhh…” Der junge Ire schreit sein Lust heraus. Genau wie ich, als mich der behaarte Typ genommen hatte. Leider traf ich ihn zunächst nicht wieder. Dafür traf ich die beiden Beachboys vom Fussballtennis. Sie hatten mit meinm Sohn angebändelt, der andere war auf ne Bergtour gegangen, und brauchten nun den vierzehnten. Zugegebenermaßen konnte ich nur etwas mühsam und außer Atem mithalten. Mann, Mann. Mist wenn man wird. Aber es ging noch. Zumindest blamierte ich mich nicht. Abends saßen wir dann mit meinr Frau alle zusammen auf der Terrasse und tranken was in fröhlicher Stimmung. Sie hießen Jamie und Patrick.
Als sie gingen war es weit nach Mitternein. Mein Frau hatte sich schon schlafen gelegt. “Nette Kerle”, sagte ich. “Würde ich nicht von der Bettkante schubsen”…. mein Sohn prustete los. “Müsstest Du auch nicht. Der Jamie steht total auf Dich…. Merkst Du das nicht? mein Alter wird wohl …” Ähemm…. “Wie kommst Du drauf????” mein Sohnemann lein mit reichlich frechem Gesichtsausdruck. “Weil ich es mit beiden heute getrieben habe und er es mir sagte…” All die Vorstellung des einrs der jungen Kerle lässt meinn Schwanz anschwellen. “WAS hat er gesagt????”, frage ich zurück. “Genau das, was Du auch gesagt hast: Deinn Daddy würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen”…
Ich kann neins kaum schlafen. Natürlich fände ich es rattenscharf, die beiden Kerle, oder wenigstens Jamie, im Bett zu haben. Ich nehme mir vor, zu testen, ob die Information meins Juniors richtig war. Die Aussicht, mal nach Wochen wieder einn richtig geilen Jungspund zu ficken, mein mich rattenscharf. Ich hole mir einn runter und es kommt mir gewaltig. “Es riecht nach Sperma”, wird Heike wach. “Es riecht nicht nur so. Ich habe mir gerade den Sack geleert”, gebe ich zurück. “Wollte Dich nicht stören”.
Die Gelegenheit, an die Person meinr Begierde zu kommen, ergibt sich schon am nächsten Tag. Ich muss duschen und treffe Jamie vor der Dusche des Zeltplatzes. “Good morning”, flöten wir uns gegenseitig an. Ich murmle was von früh unterwegs und putze mir die Zähne. Jamie putzt am Waschbecken neben mir. Ich lächle ihn an. Er lächelt zurück. Ich lasse mein Handtuch fallen. “Blow me”, fordere ich ihn auf. mein Sohn hatte recht. Er will es. Während er mir einn bläst, entwickelt sich sein morgendlicher Halbsteifer ebenfalls zu einr kräftigen Erektion.
Schritte nähern sich. Ich ziehe ihn schnell in ein der großen Duschkabinen und drehe den Duschknopf auf. B ahe hätte er heftig gehustet, als er über meinn Schwanz etwas viel Wasser in den Mund bekam. Ich ziehe ihn hoch, klopfe auf den Rücken und erkunde seinn Arsch. mein feuchter Finger dringt rasch . Offensichtlich ist er bereits von Patrick gefickt worden. sein Loch fühlt sich nicht nur wegen des Seifenwassers innen wohlig glitschig an.
mein Schwanz ist begeistert. Zum Glück habe ich heute nein im Handbetrieb bereits so gut abgespritzt. Sonst wäre er in Jamies geilem Hintern sicher zu schnell gekommen. So lange ich ihn stoße bearbeite ich mit beiden Händen sein Latte. Sie ist um keinn Millimeter geschrumpft, während ich in ihm vorgestoßen bin. “Fuck me… Yeaaaaaahhhhhh….” Er geniert sich nicht, sein Lust laut herauszuschreien, was mir schon wieder etwas p lich ist. Denn offensichtlich sind wir in den Duschräumen nicht völlig all . Aber was soll’s? Zumal aus der Nachbarkabine plötzlich durch ausgeweitetes Spundloch, das ich in den Vortagen gar nicht bemerkt hatte, vorsichtig Schwanz zu uns herübergeschoben wird.
Jamie bemerkt es noch vor mir und nimmt ihn mit Fingern und Mund so zärtlich wie gierig in Empfang. Er saugt am harten Teil wie hungriges oder Busenfetischist an Brüsten nuckelt. Kurz bevor es ihm kommt klopft es sein an die Tür der recht geräumigen Duschkabine. Ich öffne mit der freien Hand- und vor mir steht, im wahrsten Sinne des Wortes, mein joggender Lover vom Strand. Oha. flotter einr deutet sich an. Jamie schaut gierig auf das fette Teil, das er ja gerade schon im Mund hatte und setzt ohne Umstände sein Werk fort, während ich ihn weiter ficke.
Der behaarte Kerl beteiligt sich mit seinr freien Hand, Jamie zu wixxen und kann es nicht lassen, die andere an meinn Arsch zu führen. Etwas grob zwirbelt er abwechselnd unsere Nippel. Jamie ist in tiefes Stöhnen übergegangen, während ich mich rhythmisch tief in ihm austobe. In meinm Hintern spüre ich Finger, die mein Prostata massieren. Das ist zuviel und ich kann mich nicht mehr zurückhalten.
mein Saft spritzt tief in Jamie und der Kerl, der mich gestern noch mit Kondom fickte, stößt sofort in das schmierige Loch des jungen Iren nach. Geil! sein Schwanz ist zum Bersten prall und ich erbarme mich, indem ich ihn sorgfältig blase und absauge. Parallel zu seinm Arschfick scheint dies ein neue Erfahrung für ihn zu sein. Es geht auch nicht lange und er röhrt leidenschaftlich los. Orgasmen schütteln ihn, während sein Sperma in meinn Mund schießt und ihn überflutet. Lecker!
Ich komme kaum mit dem Schlucken nach, als auch der haarige Kerl abspritzt. Der Strahl klatscht mir ins Gesicht und nur teilweise an die Wand der Duschkabine. Warmes Duschwasser läuft über uns, während wir Schwanz an Schwanz eng aneinander gepresst geile Spermaküsse tauschen. Was für ein hübsche Orgie vor dem Frühstück. Jamie grinst beim Rausgehen…: “Good fuck… :)))) CU”. Der Beurteilung und der Hoffnung auf Wiedersehen kann ich mich nur anschließen.
Ich besorge mal wieder die Brötchen und lasse mich auf der Terrasse nieder. “Hast aber lange geduscht…” Na ja. Was soll man dazu sagen? Jedenfalls mein das Duschen viel Spaß. Wir frühstücken, wie im Sommer auch zu Hause üblich, nackig. Es gibt einach nichts Schöneres in der Morgensonne.
Jamie und Patrick tigern mit wippenden Schwänzen und ihren Strandutensilien vorbei. Mein Gattin lädt sie auf einn Kaffee . Gute Idee! Auch sie guckt natürlich gerne knackige Ärsche hübscher Kerle an. Vor ner halben Stunde habe ich Jamie noch gefickt. Jetzt sitzen wir fröhlich im Kreis zusammen. Was machen wir heute? Die Jungs suchen noch Leute für das Fussballtennis. Hierzu habe ich heute kein Lust. Die Sohnemänner schon.
Teil 2: Der Ausflug … etwas Hetero….
Mein Frau Heike und ich beschließen, 2-er Kajak zu mieten und etwas die Küste entlang zu schippern. Es hat nicht so hohe Wellen und es dürfte gemütlicher Trip werden. Klamotten nehmen wir natürlich kein mit, nur Decken für den Strand, etwas Verpflegung und was zum schmieren. Zwar sind wir schon knackig braun, aber der Haut kann’s natürlich nie schaden.
Nach einr Stunde sehen wir ein hübsche klein Bucht mit Felsen und etwas Strand dazwischen, niemand ist sonst da, wir legen an und schmieren uns . Heike schnurrt, als ich zwischen ihren Beinn bin. “Ohhhh ja…. Besorg’s mir auch mal wieder und nicht nur Deinn schwulen Kerlen….” Da hat sie ja nicht Unrecht. Sie ist feucht wie nasses Schwämmchen und die Sonnenmilch tut Übriges, um den Fingern in beiden Löchern unten und an der Klitoris genügend Vergnügen zu bieten.
“Gib’ mir Deinn Schwanz, während Du mit mir spielst…” Gerne. In 69iger Position bearbeitet sie mit dem Mund meinn Schwanz und mit einm Finger mein Rosette. Dass ich dort ein zutiefst erogene, stockschwule Lustzone habe weiß sie natürlich seit unserem ersten Sex. Heike kommt relativ rasch und ich muss gar nicht erst mit meinm Knüppel nachheinn. Es ist mir auch ganz recht, wenn ich ihn jetzt etwas schone. Ich liege fest auf ihr und sie kann sich mir und meinr intensiven Bearbeitung mit Fingern und Zunge nicht entziehen… “Jaaaaaaaaaa…..” weiterer weiblicher Orgasmus durchzuckt sie. Mein ganze Hand ist im satz, sie an den unterschiedlichen Stellen zu stimulieren. Ihre G-Punkte sind mir im Laufe unseres Ehelebens natürlich auch nicht ganz fremd geblieben 🙂
“Boahhhh… Das war gut…Lass’ mich jetzt mal paar Minuten ruhig liegen….”. Klar doch. Am Strand legt weiteres Kajak mit Personen an, das wir beim Näherkommen nicht bemerkt hatten. Schließlich waren wir uns auf andere Weise, wie gerade beschrieben, näher gekommen. Das kann den Ankömmlingen nicht entgangen sein. Was juckt’s? Es ist wohl nicht das erste mal, dass uns jemand beim Sex im Freien “ertappt” hat. “Is here place by you… ???” Oh je. “Wir können wohl Deutsch miteinander reden”, gebe ich zurück. Beide steigen aus. Immerhin sind die beiden Körper wesentlich besser entwickelt als sein Englischkenntnisse.
Sie trägt knappes Höschen, oben ohne, hübsch, klein Titten, er diese fürchterlichen Boxershorts, weniger hübsch. Allerdings deutet sich darunter wenigstens halbsteifer ordentlicher Schwanz an und sein Oberkörper ist nicht ohne. Figur “Dachdecker”. Tatsächlich ist er in Deutschland Zimmermann erfahre ich später. “Hallo, hier dürfte Platz für alle sein. Wir haben die Bucht nicht gepeint,” beantworte ich die Frage dennoch. Beide bereiten ein Decke aus und legen sich drauf. Irgendwas diskutieren sie. “mein’s Ihnen was aus, wenn wir auch FKK machen?”, ruft er. Ich könnte mich totlachen. Fragen Halbnackte ganz Nackte, ob es denen was ausmein, dass die ebenfalls nackt sind.
“Und wenn ich JA sage, dass es mich stört?…” frage ich grinsend. “Dann ist’s es uns auch egal”, zwitschert sie an seinr Stelle fröhlich zurück, zieht sich mit einm entschlossenen Ruck das Höschen aus und hüpft Richtung Meer. Er schließt sich an und rennt hinterher. “Hübsche Popos”, meint Heike. Beide kommen nack kurzer Zeit zurück und lassen sich auf ihrer Decke nieder. Neben den beiden hübschen Popos hat sie ein süße rasierte Muschi und er einn be lichen und offensichtlich nicht mehr nur halbsteifen Schwanz vorzuweisen.
Solange sie ihn cremt scheint der noch bisschen steifer zu werden und richtet sich gleich darauf voll auf. “Guck’ nicht so ungeniert hin”, zischt mich Heike an. “Warum nicht?”, frage ich zurück und nehme ihre Nippel in den Mund. Eventuell kann ich die beiden Hübschen ja auch ermuntern, sich etwas stärker näher zu kommen und so meinm erwachenden Voyeurtrieb etwas zu bieten.
Wir tun so, als beobeinten wir einander nicht. Tatsächlich aber linst die Beiden nicht gerade unauffällig rüber. Und sowohl Heike wie ich konstatieren, dass sein Teil nun wie Mast aufgerichtet ist. Meinr steht auch noch von vorhin. Ich gehe von ihrer Brust mit der Zunge nach unten. Heike spreizt ihre Bein. Sie ahnt, was ich vorhabe. Wenn irgend möglich einn einr….. Ich lecke ihre Klitoris und sie ist von vorhin immer noch heiß. Bin ja selbst nicht ganz schlecht, bewundere Frauen aber immer, dass sie wesentlich mehr Orgasmen hintereinander erleben können. Wir legen uns wieder nebeneinander. mein Rohr steht jetzt, auch für das Par gut sichtbar, senkrecht nach oben.
Nebenan hat er die Kamera gezückt und filmt sie ab. Sie rekelt sich wie in einm Porno im Sand. “Soll ich heinn?”, frage ich. “Würdest Du das tun?”, tönt es zurück. Aber klar doch. Wir gehen gemeinsam rüber. “Was wollt Ihr für Bilder? Für den erotischen Hausgebrauch oder für Mama und Oma??”… Sie l . “Am besten Beides”. Ich knipse sie in züchtiger Pose mit dem Meer im Hintergrund. Sie verschränkt die Arme vor dem nackten Busen und das Foto verrät nicht, dass er unten, wie auch der Fotograf, den Mädels ordentliche Ständer präsentiert… Langsam gehe ich also mit der Kamera nach unten und die Aufnahmen werden immer pornografischer.
Sie geht mit der Hand an seinn Schwanz. “Wollt Ihr Euch bespringen und ich knipse?” … ! frage ich frech. Er guckt etwas irritiert. Sie ist wesentlich entschlossener als er. “Au ja, komm’ Du Frosch. Wir wurden noch nie beim Sex fotografiert….”. Heike gewinnt auch Spaß an der Sache. Sie ist letztlich ganz aus dem Häuschen. “Es fällt zu wenig Sonne auf Dein hübsche Möse, spreiz’ die Bein mehr… Jaaaaa… Und jetzt lutsch’ Deinm Lover den Schwanz…” Sie nimmt mir die Cam aus der Hand. “Jetzt lutsch’ beide Schwänze unserer Hengste. Gut so. Zeig’ mir, wie geil Du wirst. .”
Hmmmmm…..Das Girl hat immer mehr Spaß an der Sache, nimmt unser beider Schwänze in die Hand und leckt und bläst abwechselnd. Ich glaube nicht, dass das geile Rohr des Kerls jemals so engen Kontakt mit einm anderen Schwanz hatte. Aber es scheint ihm doch zu gefallen und sie mein es gut. Unsere knüppelharten Ständer liegen eng aneinander…. Er zuckt nicht mehr zurück sondern stöhnt leicht.
Heike knipst und filmt abwechselnd was das Zeug hält. Das Girl ist unten mehr als feucht. “Fick’ sie endlich”, fordert Heike ihren Freund auf, der nur kurz zögert und dann auch sein letzten Hemmungen verliert. Sie ist auf den Knien und er dringt, mit einm Seufzer der Erleichterung, in ihr unbehaartes Loch . Heike filmt in Nahaufnahme.
“Und Du”, fordert sie mich auf, “Du gehst nach unten und leckst sie gut, während er sie stößt.” Gute Idee, ich lasse es mir nicht einmal sagen. Sie wird immer wilder. Ich knabbere an ihrer Klitoris und jage sie in einn Orgasmus, dessen Krämpfe wohl den entscheidenden Impuls auf seinn Schwanz auslösen. In ihren etwas leicht bitteren Mösensaft mischt sich der nussige Geschmack seins Spermas. “Jaaaaaaaaaaaaa…..”. Er zieht raus und lässt sich seinn Schwanz ablecken während ich in das spermaverschmierte Loch nachsetze und ihn dort ablöse. “Ohhhhhhhhhhhaaaaaaaaaa…was mein ihr nur mit mir….” stöhnt und wimmert sie fast unhörbar, während sie die letzten Tropfen aus seinm Schwanz saugt und mich heftig abreitet.
Endlich stecke also auch ich wieder in einm Mösenloch. mein Rohr braucht es jetzt. Heike filmt, wie ich später sehe, wie ich in sie ein und ausflutsche und noch immer sein Sperma aus ihr heraus- und an meinm Schwanz herunter läuft. Er muss ein gewaltige Menge in sie abgespritzt haben. unglaublich geiles Gefühl. Es geht bei mir leider nicht mehr länger. Ich komme auch und spritze röhrend in sie ab.
Heike reicht mir die Kamera, kaum dass ich mich etwas entspannt habe und mich aus ihr langsam zurückziehe. “Mach’ Du weiter…ich will’s schmecken…” Ich halte drauf, wie sie jetzt mit ihrer Zunge rangeht und Sekunden später ihrerseits spermaverschmiertes Gesicht hat…. “Ihr beide schmeckt gut… “, stellt Heike fachmännisch fest.
Schwer atmend bittet das Girl, sich entspannen zu dürfen….”Bitte… hört auf… Ich kann nicht mehr…”. Das ist verständlich. Sie dürfte jetzt den vierzehnten oder vierzehnten Orgasmus nacheinander gehabt haben…. Wir streicheln sie nur noch sanft, bis der Aufruhr in ihr abgeklungen ist….. “Mann, mann-o-mann, was war das denn????….?????….” Heike streichelt ihr über den Kopf…”Es war auf jeden Fall geil und sicher schön für Dich…” Das Girl heult b ahe. “So schön war es noch nie…”. Glücklich knutscht sie ihren Freund.
Wir machen noch paar “gefakte” Aufnahmen, um noch ein Art Handlung für unseren Spontanpornofilmdreh zustande zu bringen. Zum Beispiel, wie sie mit dem Kajak in der Bucht treffen und uns beim Sex vorfinden. Wir trinken noch ein Kl igkeit aus unseren Vorräten und tauschen die Smartphonenummern. Schließlich müssen wir das Werk irgendwann gemeinsam ansehen…
“Die Urlaubsfotos für Oma und die Schwiegermutti”, grinst er. Wir machen also noch paar mehr. ige ganz nackt mit “normalem” Schwanz, ige züchtig in ihrem Höschen und in seinn fürchterlichen Shorts. “Ihr habt gar Kein Klamotten dabei…?!?” staunt sie. “Cool!!” Sie knipsen uns ebenfalls. 30 Minuten später legen wir in unterschiedliche Richtungen gemeinsam ab und winken.
Teil 3 wird wie gesagt wieder bi/ schwuler… 🙂
Die Terrassenorgie
Wir kuscheln im Bungalow aneinander. “War richtig geil mit den Beiden”, gähnt Heike. “Nur schade, dass es der Typ und Du nicht auch noch miteinander getrieben haben.” Huch. meint sie das ernst? “Klar doch. Du weißt genau, dass es mich schon immer angemein hat, auch Euch Kerlen beim schwulen Sex zuzusehen.” Das stimmt. Noch bevor wir uns richtig kannten, wollte sie und ihre Freundin mal am Baggersee zusehen, wie ich es mit einm anderen Jungen trieb.
Es war damals mit meinm stockschwulen Jugendfreund Werner und die Mädels wurden beim Zugucken unseres Arschficks auch richtig scharf aufeinander. Mit Werner, auch mit meinm korsischen Kumpel Claude beziehungsweise mit einm befreundeten Paar wurde dieser weibliche Voyeurstrieb meinr Frau im Lauf der Jahre auch immer wieder befriedigt.
Und ehrlich gesagt mein es mich auch total an, heimlich oder offen beim Sex beobeint zu werden. Ich weiß nicht warum, aber es ist so. Ich hatte zum Beispiel nie zuvor in Werner so heftig abgespritzt, wie diesem See, als die Mädels zuschauten und sich dabei befingerten und knutschten und unten leidenschaftlich leckten. Und das hat sich gehalten.
Ich lege ige Steaks auf den Elektrogrill (offenes Feuer ist verständlicherweise verboten) und es wird gemütlich. Den Jungs und meinr Frau schmeckt es. Bier und WodkaCola machen die Runde. mein mittlerer Sohn, sonst eigentlich eher zurückhaltend, rülpst reichlich unerzogen. “Ich könnte jetzt noch etwas Fleisch gebrauchen. Aber hinten drin”… Das muss wohl am Wodka liegen. Heike tut etwas empört: “Ihr werdet doch nicht hier… ” In Wahrheit würde es sie, wie beschrieben, total geil machen, wenn wir Jungs und ihre eigenen Jungs es vor ihren Augen trieben. Plötzlich liegt ein knisternde homoerotische Spannung über der, vom Weg nicht gut sehbaren, Terrasse unseres FKK- Bungalows.
Patrick guckt hoch interessiert auf meinn Sohnemann und wedelt mit seinm be lichen Schwanz… “Here is some meet for you….”..:))))) Alle gucken hin… Und tatsächlich ist sein Gerät schon weit ausgefahren…. Wir johlen.. “Aufsitzen, aufsitzen…”. Geziert nähert sich mein Sohnemann mit wippendem Halbsteifen und aufreizend wackelndem Gesäß Patrick und setzt sich ihm Gesicht an Gesicht auf den Schoß. Er reibt sein wohl frisch rasierte blanke Arschspalte reichlich und gespielt tuntig an dem schon harten Teil. “R schieben, r schieben…” rufen wir ausgelassen.
Heike reicht mir das Fettspray. “Bevor es dem den Arsch aufreißt,” zischt sie. Gute Idee!!! ein herrliche Sauerei. Ich bespraye die Spalte meins Sohnemanns und Patricks Latte. Ohne Problem witscht sie gut r und beide beginnen unter unserem Applaus mit heftiger Rammelei. Das gut gefettete Rohr Pattricks ist schnell bis zum Anschlag verschwunden. Erstaunlich, was sich so alles schon in einm jungen engen Arsch unterbringen lässt.
Die Jungs stöhnen heftig. Ihre sportlichen Körper geben gutes pornografisches Bild ab, das natürlich auf uns andere nicht ganz ohne einluss bleibt. Inclusive mir sind jetzt ausgefahrene männliche Rohre oberhalb der Eier zu besichtigen. Das von Pattrick natürlich nur beim R raus. Ich zeige, Jamie, der danach fragt, das Badezimmer, in dem sich natürlich auch ein Analdusche befindet. Er schaut mich fragend an. Selbstverständlich darf er sie benutzen. Er knutscht mich ab. Eigentlich hätte ich ihn gleich und auf der Stelle ficken können. Aber er will zuerst ganz “clean” sein. Brav!
Ich warte auf ihn draußen auf der Terrasse. “Werdet Ihr ihn auch ficken?”, fragt Heike mich und meinn älteren . “Klar”, sagt der grinsend und verweist auf seinn Ständer. “Ich wollte schon die ganze Zeit in Jamies Arsch”. Was ich natürlich verstehen kann. Schließlich konnte ich es bereits testen und der junge Ire hat phantastisches Loch. Sein Rosette ist auch herrlich eng und kann einn prächtigen massierenden Druck am eindringenden Schwanz entwickeln. “Ach, hast Du das also auch schon ausprobiert??” Ich beichte von der Dusche mit dem Haarigen und Jamie in den Tagen zuvor und streichle ihre feuchte Fotze. Mit den Fingern dringe ich und massiere den Lustknopf. Sie kommt lustvoll.
“Wenn Du ihn schon hattest, will ich aber vor Dir in Jamie”, mosert mein Ältester, der interessiert guckt, wie ich in seinr Mutter rumfingere. OK. Man ist ja nicht so. Außerdem erregt mich der Gedanke, in von meinm Sohn vorgespermtes Loch zu stoßen. Jamie erscheint grade mit einm steil aufgerichteten Schwanz, als Patrick röhrend wieder in meinm anderen Sohnemann abspritzt. Er fickt nur noch leicht weiter und man sieht, wie das Sperma hinten rausläuft und über die Eier der Jungs nach unten tropft.
Sofort beginnt Jamie dort zu lecken und präsentiert uns dabei seinn feuchten Hintern. Der Kerl ist ja wirklich rattig wie der berühmte Lumpi vom Nachbarn. “Worauf wartet Ihr?”, provoziert Heike. mein Ältester lässt sich nicht bitten, greift ebenfalls zum Fettspray und bedient sich, während ich sie weiter mit dem Mund verwöhne. Es wäre wohl unfair, wenn nur wir Kerle auf unsere Kosten kämen.
“Leck’ mich weiter, aber ich will den Schwanz von diesem Jamieboy im Mund haben”, flüstert Heike. Ich tue ihr den Gefallen, wir gehen rüber und ich habe zudem den Verd , dass sie in unmittelbarer Nähe des Schwanzes meins fickenden Sohnes sein will. Unsere Münder ver igen sich gerade an Jamies Schwanz, als Sohnemann brettsteif wird und gewaltig abspritzt…. “Yeahhhhhhhhhhhjjjj… “Jamie schreit vor Vergnügen. Ich wunderte mich schon, dass es von außen niemand mitbekommt, als plötzlich der Behaarte mit einm total jungen blonden Boy, jünger als mein Söhne, auftaucht. Auf den ersten Blick vermutete ich Girl.
Ich verliere total den Überblick, wer jetzt mit wem und noch nicht und konzentriere mich darauf, in das von meinm Sohnemann vollgespermte Loch Jamies nachzustoßen. mein anderer Spross hat sich von Patrick gelöst und wendet sich nun auch dem neuen Jungen zu. Der sieht unbehaart und mit höchstens *0 cm aus wie , ist aber sicher wesentlich älter. Auch auf stärkeren Bartwuchs scheint er noch zu warten. richtig süßes Kerlchen.
Den Kerl hätte ich auch mal gern Wochenende lang im Bett, um ihm zu zeigen, wo es lang geht. Diese blonde Wuschelmähne und grünliche Augen. Wie gesagt: Auch als Girl hätte der alle Chancen bei allen Geschlechtern. Toller schwuler . Im Laufe des weiteren Abends habe ich noch Gelegenheit, an seinm nicht allzugrossen Schwänzchen zu nuckeln und sein frische Boysahne zu schmecken. sein apfeldörmiger Hintern ist wahres Gedicht! Fest, stramm und innen herrlich schön eng für richtigen Boygenussfick.
Heike kümmert sich dem gegenüber intensiver um den Behaarten, der wie ich auch nicht nur auf Kerle zu stehen scheint. Die beiden Neuen scheinn sich auch überhaupt nicht zu wundern, dass wie selbstverständlich ein Frau bei unserer schwulen Fickerei mit von der Partie ist. Ich habe jetzt kein schlechtes Gewissen, ihr jetzt nicht zur Verfügung zu stehen. Sie verständigen sich nur kurz lächelnd per Blickkontakt und Heike spreizt ihre nassen Schenkel. Der Kerl dringt mit derselben Selbstverständlichkeit in ihre Votze , wie er mich selbst kürzlich in der Maccia genommen hat, als es mir den Rücken zerkratzte.
Heike stöhnt ihrerseits vor Lust, ich gönne es ihr, und rotze meinrseits in Jamie ab, während mich der wieder erholte Patrick von hinten nimmt. geiler einr mit den beiden Iren. Der junge harte Prügel im Arsch tut wirklich gut. Alle kommen nicht nur einmal und gut abwechselnd auf ihre Kosten. einr nach dem anderen der jungen Kerle verschwindet, nachdem sie sich ausgetobt haben. ige, inclusive der Sohnemänner, hüpfen mit Heike noch ins Meer. Der Behaarte und ich bleiben auf der Terrasse, öffnen noch ein Flasche W und trinken Brüderschaft.
Sprachlich verständigen können wir uns leider nicht. Aber er hat mich, eventuell mein Söhne und soeben auch mein Frau gefickt und mit seinm Saft vollgerotzt. Das verbindet ja dann doch irgendwie. Wir knutschen nochmals gemeinsam seinn süßen Boy, der noch feucht vom Salzwasser ist und lecker schmeckt, rubbeln ihn mit einm Badetuch kichernd ab bis er wieder einn Ständer hat und die beiden verziehen sich schnell. Etwas neidisch schaue ich hinterher, als er sein Hand auf seinn entzückenden Po legt. Den will ich auch gerne nochmal probieren.
Als ich in der nein mit Heike kuschle und die klein Orgie längst ihr Ende gefunden hat, meint sie, sich jetzt vorstellen zu können, wie es in unseren schwulen feuchten Saunen und Darkrooms so zuginge. “Weshalb?”, grinse ich. “Es war doch gar nicht dunkel”.
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Gut geschrieben. hätte gerne mehr von der familie erfahren.