Geile Begegnung in der Bahn
Veröffentlicht amDie Idee ist entstanden, als ich selber mit der Bahn gefahren bin und die Blicke eines Mannes bemerkt habe. Das hier ist eine Fantasie, die mir nach dieser Begegnung in den Kopf kam. Viel Spaß damit 😉
Endlich war er zuhause angekommen. Seit er in der Straßenbahn die Frau gesehen hatte, war er unfassbar scharf und hatte Mühe, sich zusammenzureißen. Jetzt schloss er die Wohnungstür hinter sich und zog sich seine Hose aus, bevor er sich auf die Couch setzte. Sein Schwanz war schon hart, als er die Hand darum legte und anfing zu wichsen. Zufrieden stöhnte er und legte mit geschlossenen Augen den Kopf zurück an die Lehne, während er sich die Frau wieder vor sein geistiges Auge rief.
Sie war ihm in dem Moment aufgefallen, als sie zugestiegen war. Sofort hatte sein Schwanz sich geregt und er war froh um die Aktentasche auf seinem Schoß, die seine Latte verbarg. Jetzt konnte er sich endlich darum kümmern. In seinen Gedanken saß er wieder in der Straßenbahn, allein mit der Frau. Sie setzte sich in einem Vierer ihm gegenüber hin. Ihre Brüste, die durch die Bluse eine ordentliche Größe versprachen, hatten es ihm gleich angetan. Durch ihre enge Hose konnte er auch ihre Figur gut erkennen. Der Stoff schmiegte sich auch schön in ihren Schritt. Seine Hose wurde sofort enger und getarnt hinter der Aktentasche öffnete er die Hose und packte seinen harten Schwanz aus. Der Frau fest in die Augen schauend, begann er zu wichsen. Sie erahnte, was hinter der Aktentasche passierte, und biss sich auf die Lippe, während sie die Schenkel zusammenpresste. Daraufhin legte er seine Aktentasche zur Seite und wichste offen seinen Schwanz. Die Frau öffnete ihre Bluse und präsentierte einen absolut scharfen BH. Sie lehnte sich etwas vor, sodass er ihre Brüste gut betrachten konnte. Schon bald war er soweit und hauchte atemlos: „Knie dich hin, ich will auf deine Titten spritzen!“ Sie kam der Aufforderung nach und drückte und knetete ihre Brüste vor seinen Augen noch ein wenig, während sie ihn mit geilem Blick anschaute. Laut stöhnend kam es dem Mann und er verteilte seine Wichse in vier großen Schüben auf dem Oberkörper der Frau.
Zufrieden grinsend öffnete der Mann seine Augen wieder und griff zu der Packung Taschentücher auf dem Couchtisch. „Was für ein geiles Stück“, sagte er zu sich selber.
Ab diesem Zeitpunkt begleitete die Frau ihn regelmäßig als seine Wichsvorlage. Sie war einfach die schärfste Frau, die er seit langem gesehen hatte.
Heute war er mal wieder besonders geil und wichste unter der Dusche stehend seinen Schwanz, während er sich mal wieder die Frau aus der Straßenbahn vorstellte. Jetzt stand sie in seiner Vorstellung vor ihm, vollständig nackt und scharf auf ihn, auf seinen Schwanz. „Nimm mich, nimm mich hart und spritz mir deine Sahne in meine geile Muschi“, hauchte sie und drehte sich mit dem Rücken zu ihm, bevor sie sich etwas vorbeugte und sich an der Wand abstützte. „Oh ja, du geiles Luder“, keuchte er und stellte sich hinter sie. Schnell war sein Schwanz in ihrer feuchten Grotte verschwunden. „Oh ja, dein Schwanz ist so gut“, stöhnte sie auch gleich und ließ sich unter lauten Lustschreien von ihm stoßen. „Du kleines geiles Miststück, das gefällt dir, was? So hart gefickt zu werden? Das brauchst du!“ „Ja, ja, das brauch ich, gib’s mir, fick mich, nimm mich hart!“ So stieß er einige Male hart in sie, bis er keuchte: „Und jetzt nimm meinen Saft!“ Wenige Stöße später kam er heftig und grunzte zufrieden, während er sein Sperma schubweise entlud.
Etwas benebelt kehrte er in die Wirklichkeit zurück. Er hatte sich mit einer Hand an der Wand abgestützt und mit seiner Hand einen Ring um seinen Schwanz gebildet, in den er immer wieder gestoßen hatte, bis er sich ergossen hatte. „Was für eine geile Fotze“, hauchte er und beendete seine Dusche noch.
Am nächsten Tag stieg die Frau wieder in der Straßenbahn zu. Der Mann spürte seinen Schwanz sofort lustvoll zucken. Dieses Mal sah er genauer hin, wo sie einstieg und erkannte die Haltestelle, die zum Einzugsgebiet einer größeren Firma in der Nebenstraße gehörte. Da kam ihm eine Idee. Zuhause angekommen schnappte er sich seinen Laptop und rief die Seite der Firma auf. Aufgeregt klickte er auf den Menüpunkt „Unser Team“ und fand zu seiner großen Freude auch das Foto der Unbekannten Schönheit aus der Straßenbahn. Mit ihrem unwiderstehlichen Lächeln sah sie ihm entgegen und er konnte einfach nicht anders, als sofort seinen Schwanz auszupacken und sich auf ihr Bild einen runterzuholen. Nach nur wenigen Minuten spritzte er schon ab. „Geil“, hauchte er und druckte sich das Bild der Frau gleich mehrfach aus.
Als er die Ausdrucke in seinen Händen hielt, wurde er fast direkt wieder hart. „Du bist einfach so geil, schauen wir doch mal, wie gut du mit meinem Sperma aussiehst“, raunte er erregt und legte bis auf eins alle Bilder zur Seite. Das übrig gebliebene legte er vor sich auf den Tisch und begann zu wichsen. „Mmmmh, du bist so geil“, stöhnte er dabei. Nur kurz darauf entlud sich sein Sperma und er kam auf das Bild der Frau. „Geil“, hauchte er, als er das spermaverschmierte Bild sah.