Geile Begegnung im Park
Veröffentlicht amIch war wieder mal geschäftlich unterwegs und nachdem ich im Hotel gecheckt hatte, wollte ich mich erst mal etwas ausruhen. Nach igen Stunden erholsamen Schlafs ging ich unter die Dusche und mein mich etwas frisch. Natürlich gehörte auch ein Spülung meinr Povotze dazu. Rasieren meinr Bein und des Intimbereichs war nicht notwendig – das hatte ich kurz vor meinr Abfahrt zu Hause erledigt. Als ich mit Duschen fertig war, cremte ich mich mit Bodylotion , lackierte mein Zehennägel mit rotem Nagellack und suchte mir ige schöne Sachen aus meinm Koffer heraus.
Es war heißer Sommerabend und ich beschloss, mich etwas luftig zu kleiden. Als Unterwäsche suchte ich mir einn weißen Spitzen-BH heraus. Dazu einn weißen Strapsgürtel und perl- bzw. hellbraune Nylons. Das Ganze komplettierte ich mit einr cremefarbenen Camisole und einm dazu passenden durchsichtigem Nylonslip.
Darüber zog ich weißes, kurzärmeliges Oberhemd an und wählte ein leichte Sommerhose. Jetzt folgten helle Sommerschuhe – aufmerksamer Beobeinr konnte mein Nylons erkennen.
Ich hatte im Net bereits herausgefunden, dass ganz in der Nähe des Hotels Park war, der als Cruisingort bekannt war.
Als ich im Park die Wege entlang schlenderte, sah ich jemanden auf mich zukommen. Er rauchte ein Zigarette und mir fiel , dass ich zwar selbst ein Packung mitgenommen hatte, das Feuerzeug allerdings vergessen hatte.
Als er näher kam, konnte ich sehen, dass er ungefähr Mitte 50 war und in Jeans und Sommerhemd gekleidet war. Auch sein schlanker Körperbau fiel mir auf. Als er näher auf mich zukam, verlangsamte ich meinn Schritt und als er kurz vor mir war, hielt ich an und fragte ihn: „Verzeihung, können sie mir bitte Feuer geben? Ich habe mein Feuerzeug vergessen.“
„Aber natürlich“, entgegnete er. Er ließ keinn Blick von mir während er sein Feuerzeug herausholte und mir Feuer gab. Als mir die Zigarettenpackung herunterfiel, musste ich mich bücken und mir fiel siedend heiß , dass mein Hemd hochgerutscht war und er meinn Strapsgürtel sehen konnte.
Als ich mich wieder aufrichtete, sah ich, dass er mich mit einm leichten Lächeln unverwandt ansah. Das gefiel mir, denn ich möchte schon immer ältere, erfahrene Männer.
„Nach ihrem Dialekt kommen sie aus Süddeutschland. Sind sie ganz allein hier“, fragte er mich. Daraufhin erwiderte ich, dass ich noch ige Tage geschäftlich hier sei und in einm Hotel ganz in der Nähe wohnen würde. Als wir uns noch ein Weile unterhalten hatten, stellte er sich vor: „Ich heiße Ernst“.
Ich antwortete: „mein Name ist Jochen“, und gab ihm die Hand. Der Händedruck dauerte länger als gewöhnlich. Nach kurzem Schweigen sagte ich: „Danke für das Feuer. Vielleicht sieht man sich ja noch.“ Er lächelte mich an und entgegnete: „Ja, das wäre schön“.
Wir entfernten uns in entgegengesetzte Richtungen voneinander und als ich mich nach igen Schritten umdrehte, sah er mir immer noch nach. Ich ging noch etwa * Minuten im Park spazieren, begegnete jedoch niemanden mehr. Es wurde langsam dunkel und als ich wieder in Richtung Hotel zurückging, sah ich jemanden 30m von mir entfernt am Rand eins dichten Gebüsches stehen. Als ich näher kam, erkannte ich Ernst. Er drehte sich leicht in mein Richtung und ich konnte erkennen, dass er seinn Schwanz in der Hand hielt als ob er pinkeln würde. Ich fragte ihn: „Kann ich bitte nochmal Feuer haben?“ Er entgegnete: „Aber sicher doch“.
Er ließ seinn Schwanz los, zog das Feuerzeug aus der Tasche und zündete es an. Im Licht der Flamme sah ich seinn halbsteifen Schwanz aus der Hose hängen. Als er mein Zigarette angezündet hatte, sah ich auf seinn Schwanz hinunter, dann wieder in sein Gesicht und fragte mit einm Lächeln: „Habe ich sie bei irgendetwas gestört?“ Er steckte sein Feuerzeug wieder in die Tasche, nahm seinn halbsteifen Schwanz wieder in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „nein, ich dein nur, dass ich pinkeln müsste“. Aber wie er sein Vorhaut vor und zurück schob während er mich ansah, sagte mir etwas anderes. Er sah auf seinn Schwanz hinunter, dann wieder zu mir und dann sah er sich um, ob jemand in der Nähe wäre.
Ihm beim Wichsen zuzusehen, mein mich heiß. Ich war derjenige, der dieses geile steife Männerfleisch wichsen und verwöhnen wollte. Ich starrte weiterhin im beginnenden Dämmerlicht auf den inzwischen steif gewichsten Schwanz. Schließlich rückte ich näher an Ernst heran, nahm seinn Schwanz in die Hand und fragte ihn: „Kann ich dir dabei heinn?“ Er ließ seinn Schwanz los, rückte näher an mich heran und ließ mich sein Vorhaut ige Male vor und zurück wichsen. Er hatte einn schönen prallen Schwanz und kl war er auch nicht.
Ich konnte fühlen, wie er bei jeder Wichsbewegung härter wurde. Er knöpfte sein Hose auf und zog sie leicht herunter. Jetzt konnte ich ihn von der Eichel bis zur rasierten Schwanzwurzel und noch dazu sein prallen Eier streicheln. Als ich ihn richtig zu melken begann, lehnte er sich zu mir vor und küsste mich. Ich öffnete mein Lippen und entgegnete den Kuss. Unsere Zungen erkundeten unsere Lippen und unsere Münder.
Ich fühlte, wie ich selbst immer härter wurde. Je länger wir uns küssten, fühlte ich seinn Schwanz in meinr Hand immer praller werden. Jetzt langte er nach unten und begann die Vorderseite meinr Hose zu reiben. Ich konnte nicht mehr länger warten, öffnete meinn Gürtel und zog mein Hose etwas nach unten. Jetzt konnte auch Ernst meinn Schwanz besser durch mein Nylonhöschen reiben. Er verschwendete kein Zeit, schob sein Hand unter mein Höschen und wichste meinn nackten Schwanz mit seinr Hand.
Ich ließ ihn meinn Schwanz steif wichsen und dann ging ich in die Knie und nahm seinn pulsierenden Schwanz tief in meinn feuchten, warmen Mund. Ernst legte sein Hände sanft auf meinn Hinterkopf während ich mit meinm Mund an seinm Schaft auf und ab fuhr. Oh ja, er schmeckte gut und der Geschmack seins Vorsafts steigerte mein Lust.
Nach ungefähr nur 30 Sekunden fühlte ich, wie er sich aus mir zurückzog. „Hier ist es nicht sicher, gehen wir doch zu mir“. Ich stand auf, zog meinn Slip und die Hose hoch. Dann gab ich Ernst einn innigen Kuss und sagte: „ schönes weiches Bett ist bestimmt besser als Blätter und ge“. Ernst nahm mich bei der Hand und wir gingen durch den inzwischen dunklen Park zur Straße. Nach kurzer Zeit kamen wir bei Ernst zu Hause an. Er öffnete die Haustür eins Reihenhauses und wir gingen hinein. Das Haus war nicht groß aber mit Geschmack gerichtet.
Nachdem er die Tür geschlossen hatte, drehte er sich zu mir um, umfasste mein Hüfte und gab mir einn langen innigen Kuss. Ich streichelte ihn als sich unsere Zungen wieder trafen. Dabei drängte ich meinn Unterleib gegen ihn als er meinn Hintern streichelte. Ich war jetzt so geil, dass ich b ahe explodiert wäre. Ernst schenkte uns Gläser Rotw und führte mich dann in sein Schlafzimmer. Er stellte die Gläser auf Sideboard neben dem Bett, drehte sich zu mir um und öffnete sofort mein Hose. Gleichzeitig löste ich seinn Gürtel und begann sein Hosentürchen zu öffnen. Mein Hose glitt über mein Hüften und fiel zu Boden. Jetzt stand ich mit meinm durchsichtigem Slip, Strapsen und Nylons vor ihm. Mein Schwanzclit stand und beulte den Slip aus. Sofort begann Ernst über die Vorderseite meins Slips zu reiben und reizte mein Clit. Vor Geilheit war sie feucht vor lauter Vorsaft. Ich konnte auch nicht mehr länger warten und begann, sein Jeans und sein Unterhose herunter zu ziehen. Sofort sprang mir sein steifer Schwanz entgegen. Wieder fiel ich auf mein Knie und nahm seinn Schwanz in meinn Mund. Ich konnte seinn Vorsaft auf seinr Eichel schmecken und das spornte mich an, ihn noch intensiver zu saugen.
Als ich ihn zu voller Härte saugte, zog er währenddessen sein Hemd aus. Er zog mich dann hoch und kniete sich vor mich hin. Er zog meinn Slip zur Seite und mein prall stehende Clit war direkt vor seinm Mund. Ohne zu zögern nahm er mein Clit tief in den Mund und begann zu saugen, nahm mich tief in seinn Mund auf.
Ich schloss vor Erregung die Augen und genoss das Gefühl seinr Lippen und seins Mundes an meinr Schwanzclit. Ich knöpfte mein Hemd auf und warf es zusammen mit der Camisole zur Seite. Jetzt konnte er meinn Spitzen-BH sehen. Ernst stöhnte vor Lust und während er weiter saugte konnte ich sein Finger zwischen meinn Arschbacken fühlen. Genau da, wo er als nächstes spielen sollte.
„Komm auf das Bett Liebes, wo wir es bequemer haben“, flüsterte er. Ernst stand auf, gab mir mein Glas und wir prosteten uns zu. Dann küssten wir uns wieder. Ich ließ mich aufs Bett fallen und räkelte mich nur mit Nylons, Strapsen und BH bekleidet vor ihm. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragte ich ihn lasziv. „Oh ja“, stöhnte er. Ich drehte mich um, wackelte mit dem Hintern und fragte: „und was ist damit?” „Sehr geil“, antwortete er. Ich entgegnete: „Aber du solltest mein Pomöse schmieren, so dass ich es besser genießen kann“.
Ernst langte in die Schublade des Sideboards und nahm ein Tube Gleitcreme heraus. Er nahm ein große Portion auf die Finger und schmierte sie auf und in meinn Hintern. Tief war erst , dann und schließlich Finger in meinr Lustgrotte. „Na, magst du das“, fragte er. Ich ritt mit meinm Hintern auf seinn Fingern und stöhnte: „Ohhh, jaaaa. Es ist himmlisch. Aber ich will mehr mein Schatz. Ich möchte dich tief in mir spüren und von dir besamt werden”.
In dem Moment zog er mich auf die Knie, drückte mich in die Doggy Position, spreizte mein Arschbacken und führte seinn Schwanz an mein wartendes Loch. Ich konnte die pralle Eichel am gang meins Lustlochs spüren. „Fick mich Ernst. Komm und fick mich mein geiler Hengst“, forderte ich. Ernst drückte kräftig und sein Eichel glitt in meinn Hintern. Dann glitt er an meinm Schließmuskel vorbei und füllte mich tief aus. Nach kurzer Zeit begann er mich tiefen Stößen zu ficken. Bei jedem Stoß stöhnend, begann Ernst mein Lustgrotte zu verwöhnen. Kräftig stieß er zu während er mich an den Hüften festhielt. „D Arsch fühlt sich so eng und geil an“, stöhnte Ernst während er mich immer härter stieß. sein Schwanz fühlte sich so gut und geil in mir an, dass ich kein Wort mehr heraus bekam. Ich begann seinn Stößen zu entgegnen während ich mein Arschbacken spreizte, damit er den letzten Millimeter seins Schwanzes bis zur Wurzel in mich stoßen konnte. Sein vollen Eier klatschten gegen meinn Damm und erregten mich noch mehr. Ernst wichste mein Clit während er mich fickte und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. mein dicker sämiger Saft spritzte auf die Laken und ich zuckte willenlos vor Lust.
„Ohhh, jaaaa, fick mich Ernst. Fick mich. Gib mir deinn Saft. Spritz in mein Möse”, rief ich außer mir vor Geilheit. Dann konnte ich fühlen, wie sein Schwanz noch dicker wurde und ich wusste, dass er gleich spritzen würde. „Oh jaaaa, oh jaaaa“, brüllte er. Er stieß fest zu und verharrte tief in mir. Ich fühlte, wie er seinn dicken heißen Samen in mich spritzte. Wie er meinn Darm mit seinm Saft flutete. „Oh Schatz, gib mir alles. Gib mir deinn ganzen Saft“, stöhnte ich. Er fickte seinn Samen noch tiefer in mich und nach igen Stößen verharrte er.
Ernst zog seinn Schwanz langsam aus meinm gut gefickten Loch. Er legte sich wohlig seufzend auf dem Rücken neben mich. Noch immer floss wenig Samen aus seinm Schwanz. Ich langte an seinn nicht mehr harten Schwanz und begann ihn zu leicht zu wichsen um auch den letzten Tropfen Samen aus ihm herauszumelken. Dann legte ich mich zwischen sein Bein und begann, die letzten Tropfen von seinm Schwanz zu lecken.
Als ich ihn so leckte, fühlte ich, dass mein Clit wieder steif wurde. Auch Ernst bemerkte das. Er beugte sich über mich und wir nahmen die Position , in der wir uns gleichzeitig blasen konnten. Er nahm mein Clit in den Mund und senkte sein Becken über meinm Kopf so, dass sein Schwanz in meinm Mund war. sein Mund fühlte sich wie Samt an meinr Clit an und ich bekam seinn Schwanz tief in meinn Blasmund. Nach iger Zeit spritzten wir beide gegenseitig in unsere Münder. Ernst schluckte meinn Saft als wäre es Honig und auch ich vergeudete keinn Tropfen.
Die nächste Zeit lagen wir nebeneinander, tranken ab und zu einn Schluck und küssten und liebkosten uns. Es war aber jetzt schon spät und wir mussten beide am nächsten Tag arbeiten. Ich stand auf, r igte mich von den Spermaspuren und zog mich an. Ernst war geschlafen und ich verließ das Haus so leise es ging. Wir trafen uns nie wieder, aber ich bin mir sicher, dass wir beide unseren geilen Sex genossen haben.