Geil im Fotostudio (gefunden im Netzt)

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Geil im Fotostudio

Ich stand in unserem Schlafzimmer und betreinte mein attraktive Frau Nancy, wie sie paar überaus erotische Teile ihrer neinwäsche packte. Ihr dunkelrotes Negligeé, dazu Slips in w rot und schwarz mit entsprechenden BH’s, Paar schwarze halterlose Strümpfe mit Naht, einn cremefarbenen und einn schwarzen Body. Dies waren nur ige Teile aus ihrem reichhaltigen Sortiment, an dem ich zu einm nicht unerheblichen Teil durch mein Geschenke mitgewirkt hatte.

Nancy blickte mich an. „Ich finde es klasse, dass Du mich begleitest”, lächelte sie mir zu. Du darfst sicher sein, dass nur wir beide in den Genuss dieser Bilder kommen werden. Du erfüllst mir damit einn Riesenwunsch, den ich schon seit langem hege.”

„Ich weiß”, antwortete ich verständnisvoll. Wenn es Dir so viel bedeutet, will ich unmöglich der Spaßverderber sein.”

Nancy hatte mir gestanden, dass sie schon immer davon geträumt habe, anlässlich ihres 40. Geburtstages Fotoalbum mit erotischen Fotos von sich produzieren zu lassen. Sie hatte von einr Freundin den Namen einr Fotografin genannt bekommen, die solche Fotos in einm seriösen Rahmen für ihre Kundinnen produzierte.

Nancys größter Wunsch war es, ihre momentan knackigen Formen, die sich bei 55 Kg auf 1,67 m an den richtigen weiblichen Stellen verteilten, für die Ewigkeit zu konsereinn. Als Mann mag man diese weibliche Eitelkeit belächeln, aber als treusorgender Ehemann, der mächtig stolz auf das Aussehen seinr Frau war, hatte ich nichts ernsthaft zuwenden. Obwohl Nancys Freundin die Seriosität der Fotografin hervorgehoben hatte, bestand Nancy darauf, dass ich sie zu diesem Shooting begleiten sollte, was ich dankend und auch wenig neugierig annahm.

Nancy hatte sich am Nachmittag nach einm Friseurbesuch, der ihre schulterlangen blonden Haare ordentlich gestylt zur Geltung brein, im Badezimmer mächtig aufgebrezelt. Make-up, Lippenstift, ihre langen gepflegten dunkelroten Fingernägel — das Gesamtkunstwerk war einach stimmig, wie ich zu meinr eigenen Zufriedenheit feststellen durfte.

Nancy packte noch ige Kosmetikartikel, Paar lilafarbene hochhackige Pumps in ihre klein Reisetasche, warf sich in ihr elegantes anthrazitfarbenes Kostüm und nickte mir freudig zu.

„Schatz, ich bin bereit. Wir können losfahren; ich bin ja sooo gespannt, was die Fotografin mit mir anstellen wird”, kicherte sie wie junges Mädchen und verließ mit mir das Haus.

Nach einr halbstündigen Autofahrt erreichten wir das Atelier der Fotografin. Susanne — so war ihr Vorname – begrüßte uns herzlich und führte uns in einn kleinn Raum, der als Kulisse für das Shooting fungieren sollte. In diesem Raum standen Stühle, schlichter Couchtisch, ein dunkelblaue Ledercouch, große Pflanzen und das übliche Fotografenequipment mit Stativ, diversen Sch werfern und einr weißen L wand.

Die Atmosphäre wirkte professionell, die Fotografin Susanne gab sich betont locker und ungezwungen und bot sowohl Nancy als auch mir Glas Sekt zur Entkrampfung an. Sie zeigte Nancy den Umkleideraum und bot mir an, mich während des Shootings auf einm der Stühle im Hintergrund des Ateliers zurückziehen zu können. Gerne nahm ich das Angebot an und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Zunächst erschien Nancy in ihrem schwarzen Body und schwarzen High Heels, und Susanne gab ihr verschiedene Anweisungen hinsichtlich der Posings für die sexy Fotos. Mal setzte sich Nancy breitb ig auf den freien weißen Stuhl, mal stellte sie B auf den Stuhl, mal rekelte sie sich lasziv auf der Couch. Nach wenigen Minuten des gewöhnens merkte ich, wie sehr mein Frau das Ambiente genoss und geradezu von Susanne zu immer neuen stellungen angetrieben wurde.

Zwischenzeitlich verschwand Nancy, um sich umzuziehen, während Susanne ige neue Requisiten herbeiholte, wie zum Beispiel ein Stola, einn Hut oder sogar Paar Handschellen. Ich war jedes Mal begeistert, wie toll mein Frau Nancy aussah und zudem sichtlich be druckt, welche kreativen Ideen die Fotografin entwickelte, um sexy Fotos zu schießen, die aber keinswegs billig oder schmuddelig wirkten.

Ich freute mich schon auf die tolle Bilderserie, die Nancy und ich in Kürze bewundern dürften. Die Zeit verging wie im Flug und ich war überrascht, dass die 60 Minuten, die die Fotografin als Zeit veranschlagt hatte, schon bald abgelaufen waren. Susanne wies darauf hin, dass sie im Anschluss einn Folgetermin habe, aber mein Frau drängte darauf, sich noch einmal für ein letzte Fotoserie umzuziehen.

Nach wenigen Minuten erschien mein Frau in ihrem dunkelroten kurzen Negligée, das ich ihr anlässlich einr gemeinsamen Parisreise geschenkt hatte. Darunter trug sie einn schwarzen Spitzen-BH und einn dazu passenden schwarzen String. Mit ihren schwarzen halterlosen Strümpfen und den hochhackigen schwarzen Lackpumps sah sie wirklich umwerfend aus. Ihre blonden gelockten Haare fielen über den Nackenverschluss ihres aufregenden neinkleides.

Susanne wollte gerade meinr Frau die nächsten „Regieanweisungen” geben, als unsere Fotositzung plötzlich durch einn Überraschungsgast unterbrochen wurde. Susannes „Folgetermin” betrat ziemlich unvermittelt die Szenerie und grüßte uns mit einm freundlichen „Hallo”. „Grüß Dich, Jimmy!” rief Susanne ihrem nächsten Kunden zu, der mich und mein Frau mit einm breiten Grinsen anlächelte. „Du musst Dich noch ca. 10 Minuten gedulden; ist das ok für Dich?”

„kein Problem”, entgegnete Jimmy, den ich aus dem Hintergrund kritisch musterte. „Ich schaue gerne wenig zu.”

Dieser Jimmy war ca. 1,85 m groß, ungefähr 30 Jahre , sehr muskulös, was angesichts seins nackten Oberkörpers unschwer zu erkennen war, und … pechschwarz. Auf seinn mächtigen Oberarmen konnte ich Tattoos erkennen, an seinm rechten Ohr baumelte Ring. Offensichtlich hatte sich Jimmy bereits um- oder besser ausgezogen, denn er trug nur noch einn eng anliegenden weiße Calvin-KleinSlip.

Irritiert bemerkte ich, wie auch mein Frau Nancy ihre Aufmerksamkeit dem schwarzen Neuankömmling schenkte, und offensichtlich wanderten ihre Blicke auf den Slip des Schwarzen, der gut und prall gefüllt war.

Susanne schien die Situation am schnellsten zu erfassen und mein den Vorschlag, ob nicht Jimmy und Nancy den letzten Teil des Shootings gemeinsam fortsetzen wollten, mein verständnis natürlich vorausgesetzt. Nancy schien sofort begeistert von dem Vorschlag, während ich ihre Begeisterung nicht so recht teilen wollte, aber letztlich mein Zustimmung gab. In diesem Moment war ich doch ganz froh, dass ich mein attraktive Frau begleitet hatte, aber das sollte sich sehr schnell ändern.

Jimmy hatte ein Flasche Massageöl mitgebr und kam auf die Idee, dass mein Frau das Öl massieren sollte, um die Fotos noch erotischer zu machen. Susanne und Nancy fanden sein Idee klasse und ohne mich überhaupt zu beeinn, musste ich mit ansehen, wie mein spärlich bekleidete Frau das Öl auf den muskulösen Körper des schwarzen Mannes verteilte, der das sichtlich genoss.

Die Posen, die die Fotografin sich dann für die beiden überlegte, empfand ich aus dem Hintergrund des Ateliers von meinm Sitzplatz eher befremdlich, aber ich wollte jetzt nicht als Spaßbremse oder Spießer wirken. In einr Pose stand mein Frau hinter dem Schwarzen und strich mit ihren manikürten roten Fingernägeln über seinn glänzenden Oberkörper, bis ihre Hand auf seinm Slip zum Halten kam. In einr anderen Pose stand der Schwarze hinter ihr, hatte sein Arme auf ihre Schultern gelegt und streckte sein lange Zunge in ihr rechtes Ohr. Am unangenehmsten wurde mir aber die Pose, als der muskulöse Jimmy angesichts eins angedeuteten Kusses sein rechte Hand in Richtung des schwarzen String-Tangas meinr Frau führte.

mein Kopf begann zu drehen von den unzähligen Posen, zu denen Nancy und Jimmy von einr immer zügelloseren Susanne angestachelt wurden, und zu meinr Verwunderung musste ich zugeben, wie mich diese Bilder zunehmend erregten. Unruhiger und unruhiger rutschte ich auf meinm Stuhl umher, während mein Umgebung mich sch bar nicht wahrnahm. Wie durch einn Schleier hörte ich das Klicken der Kamera, die Kommandos von Susanne und das zwischenzeitliche Lachen von Nancy und dem Farbigen.

Irgendwann hörte ich „OK, wir sind fertig „von der Fotografin, aber die beiden Protagonisten im Atelier schien das wenig zu stören. Entsetzt und mit einm tiefen Schlucken musste ich zusehen, wie mein Frau Nancy und Jimmy, der US-Army-Mitglied war, auch ohne das Klicken der Kamera ungerührt weitermeinn. Aus der Distanz hörte ich, wie Jimmy zu meinr Frau sagte:” Komm mach mich heiß, ! Lass uns Deinm Mann ein richtige Show bieten.” Ohne mich eins Blickes zu würdigen, schob er sein Zunge in den Mund meinr blonden Frau, die ihn bereitwillig für ihn öffnete. Sein rechte Hand knetete ihren spärlich bedeckten weißen Po, wobei er mit Fingern versuchte, den Hauch von einm schwarzen Slip zur Seite zu schieben.

Mein Frau ließ ihn nicht nur gewähren, sondern tastete wiederum selbst mit einr Hand in Richtung der deutlich angeschwollenen Beule in seinm Calvin-KleinSlip. Jimmy nahm ihre klein Hand und half ihr bei der Schwanzmassage.

Nach wenigen Momenten drehte sich Jimmy von meinr Frau weg und stellt sich hinter sie. Sein weißen Zähne blitzten, als er mit einr raschen Handbewegung den Knoten ihres Negligèes im Nacken löste. Das Negligée rutschte auf den Boden, und mit einr lässigen Fußbewegung kickte Jimmy das für ihn lästige Teil in die Ecke.

Sein lange Zunge bohrte sich in das rechte Ohr meinr Frau, die vor Lust aufstöhnte. Die riesigen Pranken des Schwarzen kneteten die Brüste meinr schönen Nancy durch den schwarzen Spitzen-BH. „, ich glaube das brauchst Du jetzt nicht mehr”, grinste Jimmy und löste vor meinn Augen den Rückenverschluss des BHs, der los zu Boden fiel. Sein geschickten Finger zwirbelten ihre Knospen, die steif und aufrecht herausragten.

Mein Anwesenheit schien die beiden überhaupt nicht zu stören, eher schien es sie anzutörnen, dass man ihnen zuschaute. Die Fotografin Susanne, die zwischenzeitlich verschwunden war, war wieder zurückgekehrt und schien ebenfalls Gefallen an dem Treiben zu finden, denn ihre Kamera klickte nahezu ununterbrochen.

Jimmy knabberte weiterhin von hinten an den Ohrläppchen meinr Frau, die nur noch mit Slip, schwarzen Nahtstrümpfen und ihren hochhackigen schwarzen Pumps bekleidet war. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie die Zärtlichkeiten des farbigen Soldaten genoss und ihn damit ermunterte, weiterzumachen. Jimmys linke Hand war mittlerweile von Nancys Brüsten nach unten gerutscht, und ich musste mit ansehen, wie sein Hand in ihrem Slip verschwand.

„Hey, Mann”, rief mir Jimmy zu. „Dein Frau ist ja schon total nass in ihrer Liebeshöhle. Ich denke, dass ich mich jetzt dringend darum kümmern muss.”

Sein sten Worte kränkten mich, und trotzdem verspürte ich keinn Antrieb oder kein Verlangen, jetzt entschlossen zuschreiten. Im Gegenteil — ich war so aufgeheizt von der Situation, dass ich meinn Hosenstall öffnete und mein halbsteifes Glied zum Wichsen herausholte.

Jimmy hatte inzwischen beide Hände an den Hüften meinr Frau und zog ihr langsam den schwarzen Slip nach unten. Bereitwillig hob sie zunächst den rechten und dann den linken Fuß, bevor Jimmy mir ihren Slip zuwarf. Er war in der Tat nass und duftete nach ihrem Schoß.

„Dann will ich jetzt einmal Dein süße Spalte kosten, schöne Frau”, frohlockte Jimmy, kniete sich hinter mein Frau und fuhr mit seinr Zunge in ihre feuchte Grotte. lautes Stöhnen meinr Frau verriet mir, dass er am Ziel angekommen war. „Ja, leck mich, Du schwarzer Teufel”, hörte ich, wie sie ihn anfeuerte. Sie hatte ein gebückte Haltung angenommen, um sein Zunge noch tiefer spüren zu können. Ihr spärlicher und sorgfältig gestutzter blonder Flaum war erkennbar feucht. Zudem verstärkte Jimmy sein Zungenspiel, indem er mit seinn Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog und ihre Liebesperle sanft, aber doch nachdrücklich bearbeitete.

„Oh, Mann, Dein Zunge bringt mich fast um den Verstand”, hörte ich mein Frau wimmern, während Jimmy sie ausgiebig leckte. Nach igen Minuten beendete er sein Werk, und beide küssten sich leidenschaftlich.

„Ich denke, dass Du jetzt Deinn Job verrichten solltest”, forderte der Schwarze mein Frau auf und warf einn bemitleidenswerten Blick auf mich.

„Ich denke, dass Du jetzt mal sehen solltest, wie richtiger Schwanz aussieht und nicht so einn Wurm wie der von Deinn Mann, der dort hinten auf dem Stuhl wichst.” Sein Worte trafen mich wie Peitschenhiebe, aber schon durch seinn Slip konnte man erkennen, dass er sehr gut bestückt sein musste.

Mein Frau löste sich von seinn Lippen und glitt mit ihrer Zunge langsam an seinm vom Massageöl glänzenden Oberkörper nach unten. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an seinn Brustwarzen, um ihn noch weiter aufzuheizen. Dabei blickte sie zu mir herüber und sah mich lasziv an. einn Hauch von Mitleid, aber auch Ver ung, glaubte ich in ihren Blicken zu erkennen, als sie mich beim Wichsen meins inzwischen angewachsenen Schwanzes beobeinte.

Nancy war inzwischen in die Hocke gegangen und mit ihrer Zunge an dem Saum von Jimmys Slip angekommen. Sie blickte fast demütig nach oben und umkreiste mit ihrer Zunge die mächtige Beule des Schwarzen. Jimmy hatte sein linke Hand in ihre blonden Haare vergraben und schien die Situation mehr als zu genießen.

„Dann wollen wir das Monster einmal freilassen”, scherzte mein Frau und zog den b ahe platzenden Slip des Farbigen mit einm festen Griff nach unten. Wie mächtiger Speer sprang Jimmys glänzender Schwanz hervor. los warf Jimmy seinn Slip zur Seite und drückte den Kopf mein Frau mit seinr linken Hand noch weiter nach unten, so dass sie letztlich vor ihm kniete. Die Szenerie hatte etwas unglaublich Erotisches wie in einm Porno, nur dass es sich für mich um die nackte Realität handelte.

Auch die Fotografin hatte das Besondere der Situation erkannt und nutzte dies für ige Schnappschüsse.

Gebannte verfolgte ich, wie mein Frau mit ihrer linken Hand mühsam Jimmys Schwanz umfasste und mit der rechten Hand sein mächtigen Eier massierte.

„Gefällt er Dir?” richtete Jimmy wieder das Wort an mein Frau, die quasi als Antwort sein Eichel sofort mit ihren roten Lippen kräftig umschloss. „Dein Frau hat´s drauf”, verspottete mich der schwarze Army-Soldat und sah mich verächtlich an; so Teil bekommt sie schließlich nicht jeden Tag in den Mund.”

Wie von Sinnen stand ich langsam von meinm Stuhl auf, zog mein Hose herunter und näherte mich dem Paar, welches weiterhin von Susanne unbeirrt fotografiert wurde. Aus ca. 1 m Entfernung konnte ich nun bestens beobeinn, wie mein enthemmte Frau den Prügel des Schwarzen immer tiefer in ihrem Mund verschwinden ließ. Nach iger Zeit entließ sie den von ihrem Speichel glänzenden Schwanz wieder und begann mit ihrer Zunge, ihn von oben nach unten zärtlich zu lecken. Dabei zog sie sein Vorhaut komplett nach unten und knabberte zärtlich mit der Zungenspitze und später mit ihren Zähnen an seinr Nille.

„Das machst Du sehr gut!” lobte sie ihr schwarzer Lover und strich mit seinn mächtigen beiden Pranken durch ihr langes blondes Haar. Nachdem mein Frau den schwarzen Hengstschwanz ige Male kräftig durchgeblasen hatte, konzentrierte sie sich auf sein schweren hängenden Eier, die sie zunächst mit der Zunge verwöhnte, um sie anschließend nacheinander komplett in den Mund zu nehmen.

„Du verstehst Deinn Job, blonde Frau!” waren die anerkennenden Worte des Farbigen, dem diese Art von Massage offensichtlich gut tat. Wie heißt Du mit Vornamen?” wollte er von ihr wissen, und nachdem sie sein Eier wieder freigegeben hatte, gab sie ihm bereitwillig ihren Vornamen.

„Ok, Nancy”, sagte Jimmy und richtete seinn Blick wieder auf mich. „Du solltest Deinn wichsenden Mann jetzt besser erleichtern, damit wir dann ungestört auf der Couch weitermachen können. Irgendwie irritiert mich sein ständiges Gewichse.”

Mein Frau drehte sich von ihrem schwarzen Partner weg und griff zielstrebig nach meinm vom Wichsen schon angeschwollenen Schwanz. Ich freute mich schon auf ihre bekannten oralen Künste, aber sie tat mir diesen Gefallen nicht. Mit ihrer rechten Hand umfasste sie mein Glied und begann, ihn ziemlich schnell und gefühllos zu wichsen. Sie vermittelte mir den druck, dass sie diese lästige Pflichtaufgabe möglichst schnell über die Bühne bringen wollte, um danach zu ihrer Kür mit Jimmy auf der Couch überzugehen.

„Komm schon, spritz endlich ab, Schatz!” trieb sie mich an, was angesichts meinr aufgestauten Geilheit auch wirklich nicht schwer war. Nach etwa 20 Sekunden spürte ich, wie mir der Saft hochstieg. Als erfahrene Frau merkte sie meinn Stau und erhöhte das Tempo. „Ich komme gl….ei…”, wollte ich noch sagen, aber da war es auch schon passiert. Ich spritzte mein Sperma in ihre freie linke Hand, und Nancy pumpte mir routiniert, aber ohne innere Leidenschaft, den letzten Tropfen aus meinn Eiern heraus. Susanne reichte ihr Tempotaschentuch, mit dem Nancy mein Sperma abwischte und das Tuch anschließend in den Papierkorb warf.

Im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert und ausgepumpt nahm ich wieder auf meinm Stuhl Platz, während Nancy und ihr schwarzer Hengst sich auf der dunkelblauen Ledercouch verlustierten.

Zunächst vergnügten sich die beiden in der 69-er Position, die von Susanne in igen Close-up-Fotos festgehalten wurde. Zumindest musste ich jetzt nicht mehr das leidenschaftliche Stöhnen meinr Frau ertragen, da sie den schwarzen Lolly ausgiebig lutschen musste und dies auch mit Hingabe tat.

Nach igen Minuten entließ Jimmy mein Frau aus der 69-er Position, und ich hatte das Gefühl, dass er nun wirklich ernst machen würde. „Das Loch Deinr Frau ist jetzt bereit für mich”, verkündete Jimmy mit einm Siegerlächeln und begab sich jetzt in die Missionarsstellung. „Soll ich Dich jetzt mit meinm Schokoschwanz ficken?” fragte er eher rhetorisch mein Frau. „Ja, bitte, spieß mich mit Deinm starken schwarzen Speer auf”, war ihre prompte obszöne Antwort, ohne sich um mich zu kümmern.

Susanne rückte für ihre Fotos einn Sch werfer in die Nähe der Couch, um die Szenerie besser auszuleuchten, was aber auch mir einn besseren blick in das Liebesspiel gab. Jimmy rieb seinn nassen schwarzen Lümmel ige Male an der Spalte meinr Frau, die ihre Spalte mit Fingern für ihn öffnete. Zug um Zug versenkte Jimmy seinn Schwanz in meinr Frau, die gestöhntes „Oh, ja” von sich gab. Mit einm letzten Ruck bohrte Jimmy die restlichen Zentimeter seinr Latte in mein Frau, die vor Geilheit aufschrie.

In einm sich langsam steigernden Tempo pflügte Jimmy seinn Schwanz durch die Grotte meinr Frau, die im siebten Himmel schien. sein muskulöser glänzender Hintern bewegte sich wie Leopard, der auf sein Opfer gesprungen war mit dem Unterschied, dass mein Frau offensichtlich überaus dankbares Opfer war. Nancy schlang ihre schwarz bestrumpften Bein mit den Pumps um den pumpenden Hintern ihres Lovers, um ihn quasi noch tiefer in sich aufzunehmen.

„mein Gott, Jimmy, das ist Wahnsinn, wie Du fickst”, hörte ich Nancy rufen, die während der wilden Vögelei heiße Zungenküsse mit ihrem Stecher austauschte und ihre langen roten Fingernägel in seinn glänzenden Rücken bohrte. „Ja, , das ist das geilste Shooting, was ich bisher je erlebt habe”, zeigte auch Jimmy sein Begeisterung. Nur gut, dass ich schon etwas früher gekommen bin, aber schade, dass Du Deinn Mann mitgebr hast, aber vielleicht lernt er ja heute noch etwas dazu.”

Blick auf meinn Schwanz verriet mir, dass auch bei ihm wieder das Leben zurückgekehrt war, so dass ich den Handbetrieb wieder aufnehmen konnte. Ich hoffte sehr, dass auch der stramme Schwarze bald an sein Grenzen stoßen würde, aber mein Wunsch erfüllte sich zunächst nicht. Nach iger Zeit — ich hatte mein eigenes Zeitgefühl völlig verloren — zog sich Jimmy aus meinr Frau zurück und setzte sich auf die Couch. sein Riesenteil glänzte, nicht zuletzt auch von den Säften meinr Frau, die er ordentlich rangenommen hatte.

„Nancy-, ich möchte, dass Du mich jetzt reitest”, kommandierte er mein Frau, die seinm Wunsch nur zu gerne Folge leistete. Um auch mir einn besseren blick in die Reitkünste meinr Frau zu gewähren (die ich natürlich nur zu gut kannte), setzte sie sich mit dem Gesicht zu mir auf die nasse Stange ihres Lovers. Auf diese Art und Weise musste ich zuschauen, wie das mächtige schwarze Schwert Stück um Stück in der Höhle meinr Frau verschwand.

„Yeah, , setz Dich”, spornte Jimmy mein Nancy an, die mit einm tiefen Seufzer auf ihn niedersank. Zunächst bewegte sie ihren Unterleib ganz vorsichtig auf und ab, um sich an sein Größe zu gewöhnen. Dabei fingerte Jimmy abwechselnd an den aufgerichteten Brüsten oder an den Schamlippen meinr Frau.

„Come on, beweg Dich!” forderte Jimmy sie auf. Lass D Becken kreisen; ich will Dein Geilheit spüren, und auch D Mann will bestimmt sehen, wie Du es genießt, von mir gepfählt zu werden.” In der Tat hatte ich mein Wichsen verstärkt, und auch mein Frau begann immer heftiger, auf dem Schwanz des Farbigen zu reiten. „Du bist wahnsinnig groß und stark, Jimmy!” mein sie ihm auch noch Komplimente, die er nur zu gerne hörte.

„Au Mann, Du bist ein fantastisch geile Reiterin”, stöhnte Jimmy inbrünstig und ergänzte an mich gerichtet „Schau Dir an, wie scharf Dein Frau ist. Nicht ich ficke sie, sondern sie reitet mich wie ein wilde Stute auf einm Rodeo.”

Noch nie hatte ich mein Frau so ausgelassen und leidenschaftlich erlebt; sie schien geradezu auf dem Schwanz des Afrikaners zu tanzen, wenn man ihren Bewegungen zusah.

„Steh auf, mein Liebe!” unterbrach Jimmy nach iger Zeit die zügellose Reiterei und hob sie von seinm Schwanz. „Ich zeige Dir jetzt mal etwas anderes”.

Beide standen von der Couch auf, und mein mittlerweile schon schweißnasse Frau stand Jimmy jetzt gegenüber. Fast schien sie neugierig zu warten, was er denn als Nächstes mit ihr vorhabe. Susanne veränderte leicht ihre Kameraposition, mit der sie die beiden gelegentlich fotografiert hatte und rückte den Sch werfer in mein Richtung.

Mit einr raschen Bewegung hatte Jimmy seinn mächtigen Knüppel im Stehen in meinr Frau versenkt und hob mit beiden Händen ihren Po hoch. Intuitiv legte sie ihre Arme um seinn Stiernacken und umschloss mit ihren Beinn sein Becken. b ahe quiekendes Geräusch konnte ich aus ihrem Mund vernehmen, als Jimmy wie Besessener sein schwarze Rute in ihre Grotte hämmerte. „Yeah, Nancy, jetzt gibt Jimmy seinr heißen Stute wenig die Sporen”, tönte der schwarze Mann, dessen muskulöser Hintern zuckte und angespannt war.

Bei diesem tierisch geilen Anblick versprühte ich mein 2. Ladung — dieses Mal auf den Boden des Ateliers — und ich war sicher, dass dieser schwarze Hengst in jedem Augenblick kommen müsste. Zumindest mein Nancy hatte in dieser für sie neuen Stellung ihren ersten Orgasmus, den sie hemmungslos herausschrie. Ich konnte wahrnehmen, wie sie ihre Fingernägel in die Schultern ihres Lovers rammte und sein Haut vor Lust zerkratzte.

„Ich kann nicht mehr!” stammelte sie nach ihrem Orgasmus. Wieso bist Du noch nicht gekommen, Jimmy?” fragte sie ihn fast ängstlich. Der Schwarze lein, zog seinn Prügel aus ihrer Spalte und drückte ihren Kopf nach unten. Mein Frau ging in die Hocke, schien zu verstehen und begann Jimmys Schwanz zu saugen und zu wichsen. Sie wollte nun sein Sperma aus ihm heraussaugen, was ihr mit ihren Blaskünsten fraglos gelingen würde.

„Stopp, das reicht!” sagte Jimmy energisch und zog sie zu ihrer Verwunderung an den Haaren wieder nach oben. „Ich will Dich jetzt doggystyle nehmen. Halt Dich an dem Stuhl fest und spreiz Dein Bein für mich”, war die klare Ansage. Mein Frau gehorchte sofort, zumal ich wusste, dass dies ihre Lieblingsstellung war. Auch die Fotografin Susanne begab sich in Position, um noch paar Schnappschüsse zu machen.

„Hey, Mann”, rief mir der Schwarze zu. „Ich werde Dein Frau jetzt wie ein läufige Hündin ficken. Schau gut zu, wie sie gleich abgehen wird”. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass er Recht haben würde. Zielsicher stopfte er sein Riesenteil in die Möse meinr Frau und begann, sie kräftig, aber nicht sehr schnell durchzustoßen. Jeden der kräftigen Stöße quittierte mein Frau mit einm lauten lustvollen „Jaa”, als wolle sie ihre Lust herausschreien.

„Siehst und hörst Du, wie es ihr gefällt”, grinste Jimmy mir zu. „Ich werde jetzt mal bisschen Gas geben.” Gesagt — getan. Mühelos erhöhte er die Frequenz seinr kräftigen Stöße, so dass sich mein Frau vor Geilheit aufbäumte. Jimmy fasste hart und teilweise grob an ihren Schultern und auch in ihre blonden Haare, aber sie schien sein Behandlung zu genießen. Er fickte sie sch bar endlos in diesem Tempo, bis sie weiteres Mal schreiend kam, und ich erkennen konnte, wie ihr Unterleib bebte und zitterte.

„mein Gott, Du schwarzer Stier”, hörte ich sie betteln. Bist Du noch nicht fertig? Wann kommt es Dir endlich? Ich kann bald nicht mehr!”

Da ich — wie gesagt — das Zeitgefühl komplett verloren hatte, konnte ich nicht sagen, wie lange die beiden schon vögelten, aber die Ausdauer des Schwarzen war wirklich sensationell. Nach igen weiteren kräftigen Stößen zog er seinn Schwanz endlich aus meinr Frau.

„Ok, ; dann hol mir jetzt meinn Saft aus den Eiern”, forderte er mein Frau auf, die bereitwillig in die Knie ging und sich den Schokolümmel griff. Wie ein Besessene begann sie, den nassen Schwanz zu saugen und zu lecken. Ihre rechte Hand hatte sich um Jimmys Hoden gelegt und angesichts ihrer mir bekannten Massagetechnik war mir klar, dass sie ihm zum Kochen bringen würde.

„Au, Mann”, stöhnte Jimmy auf. Ich spüre schon, wie mir die Sahne hochsteigt.”

„Ja, gib mir alles”, feuerte ihn Nancy an. „Ich will sehen, wie Du nur für mich spritzt.”

Ihre obszöne auch verbale Geilheit gegenüber dem Schwarzen turnte mich mindestens genauso an wie Jimmy. Auch die Fotografin Susanne hatte ihre Kamera nach unten gerichtet, um den Höhepunkt des geilen Schauspiels festzuhalten. Nach wenigen weiteren Wichsbewegungen traf erster kräftiger Strahl Nancys Stirn, der te noch intensivere Schuss fegte in ihre blonden Haare.

„Schluck mein Soße, Du geile Sau”, raunzte Jimmy mein Frau an, die sofort ihre Lippen um seinn Schwanz schloss. An Jimmys Pobacken konnte ich erkennen, dass noch weitere kräftige Schübe folgten, aber Nancy schluckte und schluckte brav alles herunter. Ihre Finger kneteten und massierten Jimmys Hoden, als ob sie ihn völlig leersaugen wollte.

„Wow, Du weißt, wie man einn Mann so richtig abpumpt”, freute sich Jimmy über die gelungene Technik meinr Frau. Er strich ihr über das von seinm Sperma verklebte blonde Haar. „Mach mich bitte richtig sauber, denn wir wollen doch von dem kostbaren weißen Saft nicht umkommen lassen”, scherzte er.

Als Nancy seinn Schwanz aus dem Mund entließ, sah ich die langen Spermafäden in ihrem Mund. Wie ein klein Katze, die ihre Milch aufschlabbert, leckte Nancy mit ihrer Zunge Jimmys Schwanz sauber. Als sie ihr Werk vollendet hatte, stand sie auf, kam zu mir und küsste mich zärtlich mit ihren noch spermabeschmierten Lippen.

„Danke, mein Schatz, dass Du mir das ermöglicht hast”, schnurrte Nancy sichtlich zufrieden. „Ich hoffe, dass die Fotos gut gelungen sind”, richtete sie das Wort an die Fotografin Susanne, die ebenfalls zufrieden lächelte. Ich glaube, dass ihr an dieser Fotoserie noch viel Spaß haben werdet”, versicherte Susanne uns beiden.

Jimmy war inzwischen auch wieder ansprechbar und gab meinr Frau einn freundlichen Klaps auf den Popo. „Du bist wahnsinnig heißer Feger, Nancy”, waren sein Worte an mein Frau.

„Du solltest sehr gut auf Dein Frau aufpassen”, richtete er einn gutgemeinten Rat an mein Adresse. Solche Frauen sind wirklich rar gesät. Wenn ich Euch einmal privat besuchen soll, lasst es mich wissen. Ich komme gerne.” Gerade bei dem letzten Satz grinste er über das ganze Gesicht und kniff uns beiden Auge zu.

Nach etwa einr Woche erhielten Nancy und ich die komplette Bilderserie von Susanne. Mein Frau war begeistert von der Qualität der Fotos. Nicht nur, dass sie mit diesen Bildern ihre eigene Sexualität für die Ewigkeit konser t hatte; auch unser eigenes Sexleben entwickelte sich prächtig, wenn wir auf die Bilder zu sprechen kamen oder sie uns anschauten.

Jimmys Angebot, uns einmal besuchen zu kommen, haben wir nicht angenommen, denn aus meinr Sicht sollte dieser Vorfall einmaliges Erlebnis bleiben. Ich hoffe sehr, dass dies mein geliebte Frau auch so sehen wird.

Die Revanche

Ich tanzte am Rand der Tanzfläche. Ich torkelte unbeholfen dem Rhythmus hinterher. Es sah unfreiwillig komisch aus. Aus den Lautsprechern dröhnte R’n’B und Hip-Hop. Musik, zu der ich sonst nie tanzte. Isabel hätte mich wenigstens warnen können.

Nicht wenige Augenpaare waren auf mich gerichtet. Um mich herum nahm ich fast ausnahmslos dunkle Männer wahr. Ich fühlte mich unwohl. Ich ließ mir nichts anmerken und tanzte weiter. Der abgehackte Rhythmus des Raps warf mich aus dem Takt. Ich versuchte es noch einmal und konzentrierte mich stärker auf den Takt. Es klappte, aber es klappte nicht gut.

Schwarzer lein.

‘Oh Gott’, dein ich, ‘lein der über mich?’ Es gab keinn einel. Er blickte auch zu mir herüber. Er musterte mich. Ich sah auch voll blöd aus, wie ich hier herumhampelte. mein mühsam zusammen gehaltenes Selbstbewusstsein verabschiedete sich.

Ich trat die Flucht an und sprintete zur Toilette. Dabei riss ich b ahe einn Typen um. Hier fühlte ich mich erst einmal sicher. Ich blickte in den Spiegel. Unter meinm Oberteil zeichneten sich sehr deutlich die Wölbungen ab. Doch es waren nicht mein Brüste. Isabel hatte darauf bestanden, dass ich diesen Push-Up-BH anziehen sollte.

Ich rannte in die Toilettenkabine. Ich atmete tief durch. Ich blickte in alle Richtungen – graue Kabinenwände und an der Rückseite weiße Fliesen. Ich schloss die Augen und atmete erneut tief durch.

‘Du schaffst es’, sagte Teufelchen rechts, während Engelchen links das fleißig bestritt. Ich rappelte mich dazu auf, an die Bar zu zurückzukehren. Erneut holte ich tief Luft und drückte fest entschlossen die Türklinge nach unten. Sie war noch verschlossen. Die Kraft, den Riegel zur Seite zu schieben, hatte ich nicht mehr. mein Mut verließ mich in diesen Moment wieder.

Ich setzte mich auf den Klodeckel und kramte nach meinm Telefon. Ich scrollte durch mein Telefonbuch und drückte auf Isabels Bild – und rief sie an.

“Du, ich kann nicht!”

“Oh, nein! Nicht schon wieder!”

“Kannst du mich abholen?”

“Miriam. Nun zum 100.000 Male: was hat d Freund letzte Woche getan?”

“Er hat mit Michaela geschlafen.”

“Genau. Und das wievielte Mal war das?”

“Ähm, das dritte?”

“Mindestens das te Mal! Ich habe dir schon das letzte Mal gesagt: es gibt nur Möglichkeiten, wie du mit solchen Männern umgehen kannst: entweder du ziehst einn Schlussstrich – oder…

“Schon gut, schon gut!”

Ich legte auf. Ich lehnte mich zurück und holte tief Luft. ein Träne kullerte über mein Wangen. In meinn Kopf liefen Szenen der letzten Wochen, in denen ich mich bei Isabel ausgeheult hatte. Sie hatte mir den Kopf gewaschen. ‘Der weiß, wie es geht.’, waren ihre Worte, ‘Dann kommt er mit Pralinen und Blumen an, du vergibst ihm. Dann habt ihr schönen Versöhnungssex. Alles ist gut. Und ein Woche später greift er unter den nächsten Rock.’ Sie hatte Recht: ich hatte sein Seitensprünge mehrmals ohne Konsequenzen durchgehen lassen. Das war für ihn der Freifahrsch , auch künftig seinn Dödel in andere Muschis zu stecken.

‘Was Frank kann, kann ich auch’, trotzte ich in Gedanken dagegen, ‘Ich kann mir auch einn fremden Schwanz in mein Muschi schieben. Und ich konnte gemeinr sein: der Schwanz könnte größer sein’. Deshalb war ich auch hier. Isa hatte mir den Floh ins Ohr gesetzt, dass schwarze Männer mehr in der Hose hätten. übliches Klischee.

Ich öffnete die Augen und starrte erneut auf die Klowände. Mit Edding standen ige Telefonnummern angekritzelt. Unter jeder mit anderem Text. ‘Lust auf einn Seitensprung?’, ‘Warum nicht mal Schwarzer?’ oder ‘Black Jimmy (2ein, 180, 26*5) besorgt es dir ohne Gnade’. Mein Gehirnzellen ratterten. Ich stellte mir die 26*5 bildlich vor. Länger als kurze Seite und kürzer als die lange Seite eins A4-Blattes. Ich versuchte die Länge, in etwa mit meinn Händen abzumessen. Da passte der Schwanz von meinm Freund Frank fast einmal hinein. Ich einelte. So groß konnte kein Schwanz sein. Obwohl Isa es mir bereits vorgeschwärmt hatte. Wie sich das wohl anfühlte, wenn man 26*5 in sich hatte? Das müsste einn ja fast spalten. Obwohl es sicher geiles Gefühl wäre, wenn man so etwas in sich hatte. 26*5 – Mann o Mann!

Ich ertappte mich dabei, wie mein Hand unter meinn Rock glitt und mein bereits feuchte Muschi berührte. Mein linke Hand schob mein Röckchen nach oben. Ich schloss wieder die Augen. In Gedanken stellte ich mir die erhaschten Bilder der dunklen Männer vor. eins der Bilder verfestigte sich. Ich stellte mir vor, wie ich einn von diesen Typen anbaggerte und er drauf ging. Ich übernahm die Initiative und mein ihn mit meinm Körper heiß. Ich spielte mit meinm Ausschnitt. Ich rief dann voller Mut meinn Freund an und sagte, dass ich nun mit einm Typen schlafen würde. Er flehte mich an, es nicht zu tun. Ich sagte nur schnippisch ‘Man sagt, Schwarze haben große Schwänze’. Dann saß ich bei dem Schwarzen auf dem Sofa. Er lächelte mir zu.

ein Hand kreiste um meinn Kitzler. Die andere ergriff durch das Oberteil mein Brüste. Ich unterdrückte Stöhnen.

Der Kerl stand in meinr Fantasie nun hinter mir. Ich spürte sein muskulöse Brust, seinn heißen Atem und seinn schnellen Herzschlag. An meinm Po spürte ich seinn harten Riemen. Mein zarten Brüste streichelten sein kräftigen Hände – oder war es umgekehrt? Er spielte mit meinn Nippeln. Ich zog ihm den letzten Fetzen Stoff herunter: seinn Slip. großer fast harter Schoko-Penis sprang raus. Eben 26*5. Oder so. Er lächelte mich an. Dann riss er mir den String vom Leib. Er griff nach mir und legte mich auf die Couch – und versenkte in Schüben seinn Schwanz in meinr Muschi.

Im Takt zu den gedanklichen Stößen fickte ich mit Fingern nun mein Muschi. Die andere Hand spielte am Kitzler. Ich wurde schneller. Ich stöhnte. Dann überkam es mich. Es schüttelte mich.

“Tzzz. Das ist doch Verschwendung, wenn man sich hier selbst befummelt, während da draußen richtig geile Kerle rumspringen.”

Die Stimme hallte durch den Raum, bevor die Tür ins Schloss fiel.

Erwischt. Ich erwiderte nichts. Ich lief knallrot an. Ich wechselte meinn String, mein mich frisch und ging erneut auf die Tanzfläche. In meinr Tasche vibrierte es, denn Isa hatte mir ein SMS geschickt.

“Hat schon jemand angebissen?”

Ich tippte zurück: “Warts ab!”

Ich ging an die Bar und beobeinte von dort aus das Treiben. Ich rutsche auf dem Hocker hin und her. Mein Bein drückten bereits gegen die Trittleiste.

“Na, willst du meinn großen, dicken Pimmel in dir spüren?”

Ich erschrak.

Die vulgäre Wortwahl erzürnte mich. ‘Was erlaubt sich der Typ’, fragte ich mich und dein an den schlechten Porno, den mir Isa letztens gegeben hatte. Sein Obszönität reizte mich unterschwellig, binnen Sekunden wurde ich geil. Ich wehrte mich, doch gegen das Geilwerden hatte ich kein Rezept.

“nein. Warum sollte ich?”

Dabei drehte ich mich um und blickte auf einn Schwarz-Weiß-Kontrast: weißes Shirt und Hose vor einm sehr dunklen Hauttyp. Ich sah die kräftigen Oberarme. Unter seinm Shirt vermutlich Waschbrettbauch. Der Typ sah trainiert aus.

“Was sucht denn sonst so hübsches, junges Ding hier?”

“Äh, Musik hören.”

“Das glaubst du doch selber nicht! Ich sehe doch, wie du schon ganz unruhig auf dem Barhocker sitzt.”

Ich fühlte mich ertappt. Ich schaute an mir selbst herunter, ob man das hätte erahnen können – oder ob der Typ das einach so sagte.

“Nicht so verlegen, Kleins! Du kannst ihn ruhig auch mal anfassen!”

Mein Hand bewegte sich zu ihm hin. Dann zog ich sie zurück. Ich besann mich, dass ich doch ein anständige Frau war, auch wenn das an diesem Tag nicht so aussah. Ich wollte am liebsten wegrennen, doch ich war zu schwach.

“Willst du etwas trinken? Ich würde einn Long Island Icetea nehmen!”

“Caipi”

Er drehte sich zur Bedienung um. Die letzte Chance einr Flucht. Wir stießen an. Er fragte mich etwas, ich verstand ihn kaum. Er nahm mein Hand und führte mich zu den dunklen Sitzecken. Als er hinter mir lief, spürte ich seinn Riemen gegen meinn Hintern drücken. Wir setzten uns nebeneinander in die Ledersessel.

“Du gehst aber ganz schön ran!”

“Na, bei so einr attraktiven jungen Frau auch kein Wunder!”

Es folgte Smalltalk.

Er legte mein Hand auf seinn Schritt. Ich fühlte die harte Beule. Er lächelte mich an und öffnete den Knopf meins Rocks. Mit den freien Händen prosteten wir uns zu und tranken unsere Cocktails. ein Hand wanderte in den Bund hinein. Ich spürte wie er gegen meinn String drückte.

“Du bist ja ein richtig geile Schlampe. So feucht wie du bist, kannst du es wohl gar nicht erwarten, meinn dicken, fetten Schwanz in dir zu spüren!”

Ich wollte empört aufschreien. Mein Lippen breinn keinn Ton heraus. sein Finger wanderte über meinn Schambereich. Mir lief Schauer den Rücken herunter. Mir wurde bewusst, dass ich feucht war. Ich errötete.

Er drückte mein Hand gegen sein Hose und ich spürte deutlich dein Männlichkeit. Ich griff durch den Stoff zu. Ich konnte noch nicht erfühlen, ob er kurz oder lang war. Dick war er auf alle Fälle. Und hart! Ich rutschte unruhig auf dem Leder herum.

“Hast du dich nun entschieden, ob mein Schwanz der richtige für dich heute nein ist, Lady?”

mein Verstand hätte vermutlich ganz klar ‘nein’ gesagt. Doch mein Muschi war zu dem Zeitpunkt anderer meinung. Ich nickte nur. Wir tranken aus und liefen zum Ausgang. Ich kramte dabei mein Handy heraus: ‘Es hat geklappt!’

An der Tür lief mir Isa fast entgegen. Ich sah, wie sie von der Seite Bilder mit ihrem Handy von uns schoss. Ich blickte aus den Augenwinkeln ihr zu. Dann liefen wir bis zum anderen Ende des Parkplatzes. Dieser Teil war unbeleuchtet. So erahnte ich nur, dass es BMW Mini war.

“Na, passt denn d Schwanz da überhaupt r ?”, fragte ich provozierend.

Er lächelte mich erwartungsvoll an. “Ich habe einn fahrbaren Schwanzersatz gar nicht nötig!”

Wie Gentleman öffnete er die Beifahrertür. Doch er ließ mich nicht steigen, sondern stellte sich hinter mich. Er drückt mich zu sich heran. Ich spürte seinn Herzschlag. sein Atem wehte über mein Schultern. Und sein harter Schwanz drückte gegen meinn Po. Ich spürte vor allem Hände, die auf Wanderschaft gingen. Erst flach auf meinm Bauch liegend, die sich allmählich um den Bauchnabel kreisten. Sie wanderten nach oben. Ich spürte, wie er die Polster auf meinn Körper drückte.

Sein Hände wanderten unter meinm Kleid auf meinn Rücken. Ich hörte leises Klicken: der BH war offen. Ich war unfähig zu protestieren, zu stark drückte sein Penis gegen meinn Rücken. Ich beugte mein Arme – und binnen Sekunden war ich von diesem Kleidungsstück befreit.

“Da hat aber jemand gemogelt!”, sagte er mit einm gespielt empörten Unterton, während er den Push-Up-BH vor meinn Augen wedelte und auf den Beifahrersitz warf.

“Sorry. Aber du bist bestimmt erfahren genug, und hast das vorher schon erkannt!”

“Das ist arglistige Täuschung. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Das muss bestraft werden”, sagte er mit energischem Ton. Ich erschauerte. Ich spürte einn stärkeren Klaps auf meinr rechten Pobacke. Er zog mich wieder zu sich heran, sein Mund näherte sich meinn Ohr. Fast flüsternd fügte er hinzu:

“Aber wenn ich ehrlich bin: ja. Und wenn ich noch mal ehrlich sein soll: sie gefallen mir so, wie sie sind.”

Die beiden kräftigen Hände kneteten mein beiden Brüste durch das dünne Kleidchen. Die Hände umkreisten meinn Nippel. Ich biss mir auf die Lippen und unterdrückte Stöhnen.

Er ließ mich steigen. Ich packte den BH in mein Handtasche. Der Typ schloss die Beifahrertür.

Der Schwarze startete den Motor. Wir öffneten die Fenster. Der Fahrtwind ließ mein Kleidchen flattern. Da mein Dekolleté nicht mehr gepolstert war, hatte der Stoff Spiel. Der dünne Stoff rieb an meinn Warzen.

Nach Minuten Fahrt rief mein Freund an. Ich lehnte den Anruf ab. Wenige Sekunden später erhielt ich ein SMS:

‘Miriam, mach ja keinn Scheiß. Ich liebe dich doch. Wir können über alles reden…’

Ich erinnerte mich an meinm Halbtraum und schrieb ihm zurück: ‘Ob es stimmt, dass Schwarze große Schwänze haben?’

‘Hey, das kannst du mir doch nicht antun!’

‘Und ob!’

Ich schaltete das Telefon aus. Er hielt in einr Plattenbausiedlung. Wir fuhren in den *. Stock. In der Wohnung angekommen, stellte mich ans Fenster und bewunderte die gute Aussicht über die Stadt. Von hinten umklammerten mich Hände. Sie hielten mich fest. Dann drückte sein Schwanz gegen meinn Po und ich spürte seinn Atem über die Schultern wehen. Binnen Sekunden verschwand mein Oberteil. Hände griffen nach meinn Brüsten.

Er drehte mich um, beugte sich herunter und umkreiste mit der Zunge mein Nippel. Während ein Hand mit der vierzehnten Brust spielte, entkleidete mich die andere. Ich verlor den Rock, dann meinn String. Ich stand nackt, wie Gott mich schuf, vor ihm. Oder sogar nackter: mein Scham war komplett rasiert. Er war noch angezogen. Er stellte sich vor mir auf und wir blickten uns in die Augen. Dass sie blau waren, war mir zuvor gar nicht aufgefallen. So standen wir ige Sekunden.

Mit einm Griff zog ich ihm sein Shirt über den Kopf aus. Mit einm vierzehnten zog ich sein Hose herunter. Mein Hände griffen in den Bund des Slips und fuhren einmal entlang. Ich schnippste den Gummi zurück. Die Konturen, die sich durch den Slip abzeichneten waren viel bedrohlicher als die, die ich durch die Jeans vorher gesehen hatte. Ihm gefiel mein Spiel. erster Lusttropfen wurde durch den Stoff des Slips aufgesaugt.

Ich zog den Bund etwas rabiater nach unten. Er verzog sein Gesicht.

‘Watsch’, sein Schokopraline klatschte gegen seinn Bauch.

Binnen Sekunden befreite ich ihn aus dem Slip.

“Du hast eben unanständige Sachen getan. Dafür gehört dir der Hintern versohlt!”

“Hey!”, wollte ich ihn unterbrechen, er beugte sich leicht um mich herum und ließ paar Mal seinn harten Riemen gegen meinn Hintern schnipsen.

“Nun geht es für dich zartes, kleins Ding langsam ins Bettchen!”

Er führte mich mit seinn kräftigen Händen in einn vierzehnten Raum: das Schlafzimmer. Das Himmelreich. Das große Bett stand in der Mitte eins Raumes mit azurblauen Wänden. Mein Nase nahm den Duft von frischen Rosen war, die in Vasen am Bettende auf dem Boden standen. Ich dein nur: ‘Wow. Er weiß, was Frauen wollen’. Sein starken Arme griffen nach mir. Er hob mich an, trug mich ige Schritte und legte mich in seinm Bett ab. Er legte sich daneben. sein Aftershave turnte mich an. Die Vorfreude in meinr Muschi war unübersehbar.

Ich schloss die Augen. Ich drehte mich zu ihm auf die Seite. Mein linke Hand wanderte mit ausgestreckten Fingern über seinn durchtrainierten Waschbrettbauch. Ich öffnete die Augen und schaute in sein dunkles Gesicht. Er strahlte Ruhe und Gelassenheit aus. Er wirkte wie der nette Typ von nebenan, wie Typ, der niemals seinn ‘großen, dicken Pimmel’ anpreisen würde.

Mein flache Hand drückte auf seinn Bauch. Der Gegensatz zwischen meinr blassrosafarbenen Hand und seinr Hautfarbe hätte nicht größer sein können. Ich schloss erneut die Augen. Mein Hand wanderte über die kräftige Brust an seinm Hals vorbei über die stahlharten Muskeln seinr Oberarme. Ich fühlte mich neben ihm so schwach und weich. Ich wollte von ihm beschützt werden – gegen Alles und Jeden. Dabei ging gerade von ihm die größte Gefahr für mein weibliche Unversehrtheit in dieser nein aus. Er, ich kannte noch immer seinn Namen nicht, konnte nicht der sein, der mich vor sexhungrigen Männern schützte. Er war es ja selber. Und ich war ihm ausgeliefert. nein, ich wollte ihm ausgeliefert sein. Schon in meinr Jugendzeit hatte ich kräftige Muskeln mit intensivem, ausdauernden Sex assoziiert. Auch wenn das in einr festen Beziehung kein besondere Rolle spielte: der Pawlow-Reflex schlug nun gnadenlos zurück.

Ich war hilflos und sexbedürftig. Ich war nicht mehr rational, nicht mehr Herrin meinr Sinne. Ich war einach geil. Das Gefühl der sexuellen Begehrtheit war da. Ich brauchte es. Es kochte schon in meinr Muschi. Ich zitterte.

Ich kroch zu seinm Unterleib. Ich blickte auf seinn Schwanz aus nur wenigen Zentimetern Entfernung. Er würde mich ganz bestimmt nicht unversehrt lassen, sondern tief in mich eindringen. Er würde in Gebiete in mir vordringen, in denen ich bisher unberührt geblieben war. Ich wollte es. Ich wollte es ganz sicher.

Ich zog sein hammerhartes Glied zu mir heran und stupste es gegen mein Nase. Ich tat es wieder. Ich naselte mit ihm. Ich hob leicht meinn Kopf – und berührte mit ausgefahrener Zunge sein Eichel. Ich spürte einn Endladungsblitz zwischen uns. Doch es war kein Blitz, es war nur Lusttropfen. Ich war elektrisiert. Ich leckte den Tropfen auf. Er schmeckte leicht salzig. Ich reckte mich zu seinm Gesicht empor und küsste ihn. einach so. Es war die Vorfreude.

Ich beugte mich zu seinm Glied herunter. Mit ausgestreckte Zunge fuhr ich den langen Schaft entlang. einmal hoch. Und wieder herunter. Ich umgriff den Schwanz und begann die Vorhaut vor und zurück zu wichsen.

“Die in der Duplo-Werbung haben Unrecht. Diese Schokopraline ist länger!”

Mein helle Stimme hallte durch den Raum. Ich erschrak. Ich hörte mich selber und fragte mich, ob ich diese Erkenntnis gesagt hatte. Ich erkannte mich nicht wieder. Das war nicht Ich. Das musste mein tes Ich gewesen sein. Ich, das noch viel versauter und sexbesessener war, als ich es mir je erträumt hätte. Ich, dass ich möglicherweise am nächsten Tag nicht mehr im Spiegel erkennen würde. Aber es war mir egal. Der Unbekannte kramte in seinm neinschrank und legte Nutellaglas mit Streichmesser auf seinn Waschbrettbauch. Ich war überrascht.

“Hier. Damit es auch wirklich wie ein Schokopraline schmeckt!”

Ich öffnete das Glas – und geizte nicht mit dem Nutella. Ich strich sein Glied von allen Seiten . Die Färbung des Nutellas war ähnlich derjenigen des Gliedes. Ich schleckte an dem Glied wie * am Lolli. Der herbe Geruch des Mannes wurde vom süßen Geruch der Schokolade überdeckt. Ich nahm die Schokoeichel als Ganzes in den Mund. Ich schleckte den Schaft ab. weiterer Lusttropfen rann heraus.

“Hey, das ist ja gar nicht kakaofarben!”

Ich steckte den Finger ins Nutellaglas und vermischte den Tropfen mit Nutella. Er wurde braun. Ich schleckte es weg. Das Salzige war kaum zu schmecken. Die Gedanken an die Kalorientabelle verdrängte ich erfolgreich. Ich hörte ihn stöhnen. Ich nahm die dicke Eichel erneut in den Mund und wichste mit beiden Händen seinn Schaft. Ich biss ihn leicht drauf. Ich saugte. kräftige Hände zogen meinn Unterkörper zu ihm heran. Ich spürte Finger, die abwechselnd um meinn Kitzler kreisten. mein Kitzler war hart. Statt eins Stöhnens kam nur Gurgeln aus mir heraus. Der Typ schoss ohne Vorwarnung ab. Tief in meinn Rachen. kräftiger Schuss. Ich wollte mich befreien, ich wollte ihn herausziehen, doch kräftige Hände hielten mich fest. ter Schuss folgte. dritter. Ich röchelte. Ich wusste nicht, wohin mit dem Sperma. Ich schluckte. Zum ersten Mal in meinm Leben. ter Schub. Ich tauchte meinn Finger ins Nutellaglas und drückte ihn in den Mund. ter, schwächerer Schuss. Ich schluckte noch einmal. Dann konnte ich das das Glied aus meinm Mund herausziehen.

Ich erlebte den Flash der Glücksmomente. Mein Geilheit lief an meinn Beinn herunter. In mir brannten alle Sicherungen durch. Der nackte Fortpflanzungstrieb hatte Besitz von mir ergriffen. Ich wollte einach nur noch gefickt werden. Hart. a lisch.

Der Spender meinr Lust hatte an Härte verloren. Er lag friedlich auf seinm Bauch. Wie ein Schlange. Der Typ räkelte und entspannte sich. Nach jedem Schuss ist Schluss. Das gilt also auch für Schwarze. Ich verfluchte seit meinr Pubertät den Schöpfer der Welt für diese Fehlkonstruktion. Wie ferngesteuert, nein wie ein Furie griff ich zu seinm friedlich schlummernden Schwanz. Ich wichste ihn.

Mit der vierzehnten Hand griff ich zu seinn dicken Eiern. Ich knetete seinn Sack. Ich drehte sein Eier im Sack herum. Ich drehte sie weiter. Und noch Stück. Bis der Typ sich leicht aufseufzte und sein Gesicht verzog. Ich ließ sie los und die Eier baumelten zurück. Ich wichste ihn. Vor, zurück. Zurück und vor. Ich spürte die Blutzufuhr in meinn Handinnenseiten. Ich wurde kribbelig. Er wurde härter. Ich seufzte. Er wurde größer. Ich spürte Ziehen in meinm Unterleib. Er wurde bedrohlich hart. Er war zurück. Ich sprang in die Höhe.

Ich landete im Bett. Leider nicht so, dass sein Schwanz mich im Landeanflug aufspießte. Der Typ kramte im neinschrank und legte Kondom auf seinn Waschbrettbauch. Ich griff an sein Brust, streifte mit der Hand seinn Oberkörper und entwendete das Kondom. Ich las die unübersehbaren Buchstaben ‘XXL’.

“Zwinkern einm die Kassiererinnen in der Drogerie zu, wenn man die auf´s Band legt?”, fragte ich neugierig.

“Äh, nur die neuen Verkäuferinnen. Die anderen sind schon alles gewöhnt! Und dann sage ich immer: ich kann ja auch nichts dafür!”

“Und nun soll ich dich auch noch dafür bemitleiden?”

“Ja!”

“Du Schuft!”

Ich riss die Folie auf und warf sie los hinter mich. Ich drückte das Kondom auf seinn Schwanz. Ich rollte Umdrehungen ab, dann verhakte sich mein Fingernagel im Kondom. Es riss. Ich zog es ihm herunter. Das te rollte er selbst ab.

Ich drehte mich und kniete über seinm Adoniskörper. Ich rutschte Stück nach hinten. Ich griff nach seinm großen Schwanz. Ich bekam weiche Knie. Sie zitterten. Ich drückte die Eichel gegen meinn Unterleib. Ich rieb ihn entlang meinr Spalte. Ich genoss es. Ich druckte das Glied gegen mein Muschi. Ich spürte den Widerstand. Mit Fingern der anderen Hand wischte ich mein natürliches Gleitmittel am Kondom ab. Ich lehnte mich noch einmal zurück.

Der Schwarze griff nach seinr Männlichkeit und drückte mit mehr Druck dagegen. Ich war klüger, ich gab nach — und die Eichel rutschte hinein. Versenkt. Ich spürte die dicke Eichel direkt in mir. Es war Wahnsinn.

Der Typ stützte mich ab, so dass ich mich nicht aufspießen konnte. Er ließ mich langsam herunter – und der Schwanz verschwand nach und nach in mir. Mein Muschi verschlang ihn. Ich spürte, wie es in mir eng wurde. Ich spürte, wie er in Zonen in mir vordrang, in denen ich unberührt war. Ich verzog mein Gesicht. Ich stöhnte. Ich hechelte. mein Gemüt wandelte sich. Die Erwartungsfreude verschwand und ich mein mir plötzlich Sorgen, ob ich ihn komplett aufnehmen könnte. Mein Augen waren größer als der Mund. Schweiß lief von meinr Stirn. Ich wollte um ein Pause flehen. Da spürte ich, dass ich bereits auf ihm saß und den Schwanz komplett aufgenommen hatte.

Ich ruhte ige Sekunden. Oder Minuten. Die Sorgen entwichen ebenso schnell, wie sie gekommen waren. Ich erhob mich. Ich spürte, wie die Eichel in Richtung Ausgang rutschte. Dann setzte ich mich erneut drauf – und drückte den Kolben wieder r . Ich stöhnte. Ich biss mir auf die Lippen. Und wiederholte die Bewegungen.

Raus, r , raus, r .

Es turnte mich tierisch an. Ich blickte an mir herunter. Ich konnte erahnen, wie sein Phallus in mir verschwand. Ich sah, wie der Typ meinn sanften Ritt genoss. Ich schloss die Augen.

mein Körper war fixiert auf seinn Schwanz. Ich rutschte vor, zurück. Ich genoss ihn.

Sein flache Hand klatschte auf mein knackigen Po-Backen. Es platschte. Ich erhob meinn Po von seinm Körper. Ich ließ ihn wieder hinausgleiten. Ich atmete noch einmal durch. Ich senkte meinn Hintern. Dann hob ich ihn wieder. Ich wurde schneller. Ich ritt ihn. Mein Gefühle steuerten mich. mein Körper wurde immer schneller. Ich hatte die Kontrolle längst verloren. Mein Haare flogen herum, mein kleinn Brüste hüpften bereits. Auf meinr Stirn bildeten sich Schweißperlen, die über mein Nasenspitze auf dem Waschbrettbauch landeten. Der Typ hatte die Augen geschlossen. Sein kräftigen Hände umfassten meinn Po. Er stöhnte. Ich stöhnte. Er knetete meinn Po. Er mein es gut. Ich wurde schneller. Und lauter. mein Körper zuckte immer noch. Sein rechte Hand wandte zu meinn Brüsten. Er umkreiste sie. Er griff sie. Er knetete sie.

Der Typ stieß von unten gegen mich. Ich spürte die Stöße intensiver. Ich spürte nur noch seinn Phallus. Ich fühlte mich ausgefüllt. Ich schrie mein Lust im Takt. Ich schrie wirres Zeug. Laute, hohe Schreie. Ich war nicht mehr fähig, irgendwas zu denken oder gar Worte zu artikulieren. Mein Knie zitterten immer mehr.

Sein beiden kräftigen Hände zogen mich nach unten. Wir drehten uns. Nun lag ich unten. Er missionierte nun. Er gab das Tempo vor. Er zog den Schwanz raus und wieder r . Sehr schnell, sehr intensiv. Ich verzog mein Gesicht. Er stöhnte nun. Er wurde schneller. Das Bett wackelte bereits mit. Ich schrie. Ich hechelte nach Luft. Ich spürte sein fette Eichel immer noch in mir vor und zurückschieben. Finger spielten mit meinr Muschi. Ich spürte, dass der Typ kurz vor seinm Höhepunkt war. Ich spürte, dass ich auch kurz davor war. Sein Hände meinn mich rasender. sein Phallus auch. Er brein mich an den Rand eins Orgasmus. Ich kam nicht. Ich war kurz vorm Kommen. Mein Erregung hatte ohne Höhepunkt den Peak überschritten. Ich schloss erneut die Augen. Ich drückte seinn Finger fester gegen meinn Kitzler. Ich wackelte mit meinn Po. Ich spürte immer noch sein harten Stöße.

Ich besann mich auf seinn Anmache.

“Das ist also nun d großer, dicker Pimmel? Ganz tief in meinr weichen, sanften, hellen, rasierten Fotze. D Megapimmel in mir. D , d …. tiefeeer….”

mein Körper spannte sich an. Mein Muschi zog sich zusammen. Ich spürte die Männlichkeit noch viel deutlicher. Der Typ hielt ebenso die Luft an. Mein Muschi nahm einn kleinn sanften Druckpunkt wahr, der in Höchstgeschwindigkeit in Richtung Eichel schoss.

Nur Sekunden später löste sich die Spannung in mir. gewaltiger Blitz durchzog meinn Körper. lauter Schrei hallte durch den Raum. mein Körper bebte. sein Sperma schoss ins Reservoir. Das Reservoir schlug gegen meinn Muttermund. Ich schrie mein Glücksmomente heraus. Ich zappelte. Ich bebte. Ich wollte den Moment für die Ewigkeit festhalten.

ter Schuss. dritter. Sein heiße Soße schoss in weiteren Schüben in mich hinein. Ich fühlte es.

Sein Atembewegungen verlangsamten sich. Mein auch. Ich hechelte nach Luft. Immer noch unfähig, etwas zu sagen oder zu denken, lag ich einach wie tot auf seinm Bett. Der Typ ließ sich auf mich fallen. Ich spürte seinn schnellen Herzschlag.

mein Bewusstsein kam allmählich wieder. Mir wurde bewusst, dass ich einn Höhepunkt erlebt hatte. Den ersten seit mehreren Monaten. Und den intensivsten überhaupt. Ich spürte, wie sein Zauberstab an Härte verlor. Er steckte noch in mir.

Ich war erschöpft. Der Typ wurde mir zu schwer. Ich drückte ihn weg. Er verstand es und zog sein Schokopraline aus mir heraus. Es mein plopp. Er lächelte. Ich war zu keinr Konversation mehr fähig. Ich spürte, wie sich in mir noch einmal sich alles entspannte. Es zogen paar angenehme Wellen durch meinn Körper. Ich schlief einach .

Als ich wieder erwein, war es bereits hell. Ich streckte mein Arme aus und stellte fest, dass das Bett neben mir leer war. Ich fühlte mich wie auf einr Wolke. Die hereinallenden Sonnenstrahlen erleuchteten das Blau der Wände.

Als ich die Bettdecke zur Seite schob, sah ich, dass ich vollkommen nackt war. Binnen Sekunden realisierte ich, wie ich hier her gelangt war. Ich hatte keinn Filmriss. Ich war mir sicher. Mit einr Hand tastete meinn Körper ab. Als ich durch mein Vulva strich, spürte ich Brennen. In meinm Kopfkino spielte sich die Szene meins Höhepunktes ab.

Die Tür öffnete sich und der Typ hatte auf einm Tablett das Frühstück her gebr . Wurst, Käse, Marmelade, frische Brötchen, dazu Kaffee. Ich richtete mich auf und zeigte ihm ohne Scham mein Oberweite. Wir sprachen nichts. Wir bissen in die ersten Brötchen. Ich war unsicher, ob ich über die gestrige nein mit ihm reden sollte. Mit Sex ist es wie mit dem Geld: über Sex redet man nicht. Sex hat man.

“Wo ist das Nutella?”

Er holte es hinterm Bett hervor und gab mir das Glas. Dabei lächelte er mich an. Ich lächelte zurück. Wir verstanden uns auch ohne Worte. Er räumte das Tablett zur Seite – und ich verteilte die braune Creme mit dem Löffel über seinn Schwanz. Der friedliche Schwanz wurde hart. Ich beugte mich zu ihm und berührte mit ausgefahrener Zunge die Schokolatte. Ich schleckte sie sauber. Sein beiden kräftigen Hände zogen mich zu ihm heran – und legten mich anschließend auf das Bett. Mit beiden Händen verdeckte ich mein Muschi.

“Die braucht Erholung!”

Ich richtete mich auf und griff nach seinm Schwanz. Ich ließ sein Eichel im Mund verschwinden und wichste ihn mit beiden Händen. Bis zum Abschuss. Der verteilte sich nicht im Mund, sondern auf meinm Gesicht, meinn Haaren und meinn Brüsten. Er strich über mein Wange und hinterließ einn Spermaklecks auf meinr Nasenspitze.

“Hey”, protestierte ich.

“Du siehst etwas blass aus!”

“Sehr witzig! Du hättest ja auch Kakao spritzen können!”

Nun nahm er einn Finger voll Nutella und hinterließ es auf meinr Nase.

“Etwa so?” und knabberte an meinr Nase.

Wir standen beide auf und liefen ins Badezimmer. Wir duschten gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig . Zuerst am Oberkörper. Dann die Hintern. Sein Hand näherte sich meinr Muschi, doch ich wies sie ab. Ich stellte den Duschstrahl auf sanft und spülte mich sauber. Es brannte immer noch. Danach seifte ich seinn Schwanz . Übergründlich. Doppelt und einach, so wie es der Herr sich wünschte.

Er gab mir Handtuch, wir trockneten uns ab. Dann kramte ich in meinr Tasche nach einm frischen String, doch den hatte ich bereits in der Disko angezogen. Mit fiel mein Telefon in die Hände. 37 Anrufe und 25 Nachrichten in Abwesenheit. Alles von meinm Freund. Ich las die ersten Meldungen. Er bereute sein Fehler. Ich sollte keinn Scheiß machen. Und ich könnte ja mit ihm über alles reden.

Ich warf das Telefon in die Ecke. Mein Stimmung schlug um. Der Typ bemerkte es.

“Lass mich raten: das ist d Freund und du hast schlechtes Gewissen?”

“nein, nicht ganz. Das hat er sich selbst gebrockt! Wenn dann habe ich schlechtes Gewissen dir gegenüber.”

“Du musst du nicht!”

“Naja, ich habe dich benutzt…!”

“nein, hast du nicht. Ich habe dich schließlich angesprochen!”

“Ja, aber ich habe es nur getan, weil ich meinn Freund rächen wollte!”

“Was hat er getan?”

“Er hat mich mehrfach betrogen – und dann wollte ich ihm ein Lektion…”

“erteilen. Weißt du, mir ist es doch egal, ob du ein Wette verloren hast, einach nur Neugierde da war oder du deinn Freund strafen musstest: ich wollte nur mit einr bezaubernden, jungen Dame schlafen.”

“Das hast du aber schön gesagt!”

Ich zog meinn alten Slip wieder an, er verschloss meinn BH. Ich kramte mein Sachen zusammen.

Als ich gehen wollte, steckte er mir noch einn Zettel mit seinr Telefonnummer zu.

“Falls du mal wieder einn Grund haben solltest…”

Wir umarmten uns zum Abschied. Er kniff mir noch einmal in den Po. Ich ihm auch. Mir wurde bewusst, dass wir noch immer unsere Namen nicht kannten.

Die Tür fiel hinter mir ins Schloss.

Lust in Afrika

Bekannte empfahlen uns in Sachen Sommerurlaub Kenia. Deren Bekannte waren dorthin ausgewandert und betrieben schon seit igen Jahren ein Lodge. Ich heiße Bernd und mein Frau Daniela, wir sind beide über 40 und haben *einr. Claudia ist 20 und schon außer Haus, unser Sohn Alex ist 18 und geht noch auf die Schule. Da mein Frau „Afrikafan” ist, war sie für diese Idee auch gleich Feuer und Flamme. mein Fall war es nicht, hatte ich doch Angst vor AIDS und anderen Krankheiten. Nachdem ich mit dem Lodgebetreiber gesprochen hatte, der mir versichert hatte, dass alles bei ihm „sauber” sei und Daniela zuliebe flogen wir dann letztes Jahr nach Kenia, um einn wöchigen Urlaub dort zu verbringen. Es war unser erster Urlaub ohne die *einr. Was dort passierte, sprengte mein gesamte Vorstellungskraft und hätte ich nie für möglich gehalten.

Der Empfang war herzlich, die Lodge recht luxuriös, mein Frau war regelrecht begeistert und ich war angenehm überrascht. Die schönen Zimmer und die Atmosphäre gefielen uns auf Anhieb. Ich war plötzlich guter Dinge, dass ich den Alltagsstress hier hinter mich lassen konnte. Apropos Stress, der schien immer schwerer auf uns zu lasten. Wir beide sind berufstätig und haben wenig Zeit füreinander. So blieb auch das Sexleben völlig auf der Strecke. Es war nicht so, dass ich mein Frau nicht mehr liebte oder sie nicht mehr begehrenswert fand, ganz im Gegenteil, aber der Stress im Beruf mein uns schwer zu schaffen. Aber zurück zum Urlaub.

Helmut, der „Lodgechef” teilte uns gleich Angestellte zu, die sich um uns kümmern sollten. Jonathan war groß gewachsener junger Schwarzer, gerade mal 2ein . Zu meinr Überraschung grinste er mein Frau besonders breit an, was mir nicht verborgen blieb. Dann stellte er sein Jahre jüngere Schwester Denise vor. Sie war zwar recht kl , dennoch blieben mir ihr schönes Gesicht und ihre Kurven nicht verborgen. Ich muss ehrlich zugeben, dass mir schon immer schwarze Frauen gefielen, Denise war da erst Recht kein Ausnahme. Das Mädchen war bildschön.

„Dieser Jonathan scheint ja ganz scharf auf Dich zu sein”, flachste ich am Abend zu Daniela.” Na ja, er sieht schon toll aus”, grinste sie, „aber Du sch st ja von seinr Schwester auch nicht abgeneigt zu sein”, erwiderte sie. „Ist doch schön, wenn man neben der Landschaft noch andere Sehenswürdigkeiten zu sehen bekommt.” Wir beide leinn.

Ich merkte aber schon am vierzehnten Urlaubstag, dass Jonathan begann, immer häufiger mit meinr Frau zu flirten. Da wir alle gut Englisch sprachen, war die Verständigung kein Problem. Na ja, die dunkelblonden langen Haare und ihr eigentlich jüngeres Aussehen sind für den Jungen wohl exotisch, grinste ich in mich hinein. Und sie sieht für ihr Alter toll aus. Ich wollte jetzt auch nicht den eifersüchtigen Ehemann spielen, im Urlaub schon gar nicht. Und bei über 20 Jahren Altersunterschied mein das auch keinn Sinn, so glaubte ich. Hinzu kam, dass ich mich schwertat, nicht auf Denises unglaublich schönen Arsch und ihre Kurven zu starren, als sie ihre engen Jeans anhatte. Für mich hatte sie ein absolute Traumfigur. Aber warum nicht, dein ich mir, solange es nur beim „anschauen” bleibt, ist das doch egal.

So begann sich in den nächsten Tagen langsam etwas zu entwickeln, was ich nie für möglich gehalten hätte. Die beiden Geschwister klebten an uns wie ein Klette und wir genossen es total.

Zwischen meinr Frau und Jonathan begann es heftig zu knistern, wohingegen ich mich mehr und mehr zu Denise hingezogen fühlte. Ich geriet immer mehr in den Bann ihrer Schönheit und ihres Charmes. Klar, dass ich dies nicht wahrhaben wollte. Ich verdrängte dies einach, was hätte schon passieren sollen? Am vierzehnten Tag, als wir gemeinsam auf einr Safari waren, häuften sich bereits unbewusst die Berührungen. Wir begannen, bewusst die Nähe des anderen zu suchen. Immer häufiger spürte ich die Hand von Denise auf meinr Schulter, was ich anfangs als aufdringlich, dann aber als wohltuend empfand.

Auch das Jonathan Daniela berührte, störte mich wenig. Ich merkte, dass er immer aufdringlicher wurde und mein Frau dies regelrecht zu genießen schien. Wir unterschätzten die Situation völlig. Es baute sich ein erotische Spannung zwischen uns auf, die sich bereits am übernächsten Tag aufs Heftigste entladen sollte.

Am Abend des vierzehnten Tages saßen wir auf der Veranda und genossen den Sonnenuntergang. Jonathan und Denise gesellten sich dazu. Das Mädchen war Traum und sah umwerfend aus. Hautenge Jeans und enggeschnittenes Top, welches ihre Kurven perfekt betonte. Jetzt bemerkte, dass sie nicht nur traumhaftes Hinterteil, sondern auch perfekte Brüste hatte. Ich konnte kaum noch hinsehen, war dies ein bewusste Provokation? Die beiden hatten so ein Art kenianischen Likör dabei. Das Zeug war köstlich, aber stark. Da ich ohnehin kaum Alkohol vertrug, breitete sich mir bereits nach dem vierzehnten Gläschen ein wohlige Wärme aus und mir wurde leicht schwummrig. Dazu kam noch diese schwüle Hitze mit weit über 30 Grad, die mich mürbe mein. Die Stimmung wurde zusehends ausgelassener und lockerer.

Ich spürte schon die Hand von Denise auf meinn Schenkeln und erwiderte dies instinktiv. Ich hatte gleich einn harten Schwanz, was ich aber dem Alkohol zuschrieb. Was ich auf der anderen Tischseite sah, hätte mich eigentlich noch mehr beunruhigen sollen. Daniela und Jonathan lagen sich bereits in den Armen und kicherten vor sich hin. Es war mir egal, erschreckend egal. Ich hatte kein Ahnung, was mit uns passierte. Hatten die beiden Drogen in den Drink getan? Ich wusste es nicht, es kam mir im Nachhinein so vor, als ob irgendjemand unseren Verstand regelrecht ausgeschaltet hatte. Denise streichelte meinn Arm, während ich mein Hand auf ihren Schenkel gelegt hatte. Es kam mir völlig vertraut vor, ja, ich fühlte mich geborgen. Gleichzeitig merkte ich aber auch, wie ich von Minute zu Minute geiler wurde. Nach einm weiteren Gläschen waren wir wohl schon ziemlich besoffen und zogen uns in den Bungalow zurück.

Dort schaltete Jonathan die Stereoanlage , aus der langsame Tanzmusik dudelte. Denise wollte tanzen und drückte mir ihr Becken immer mehr entgegen. Das Blut schoss mir in die Lenden. Da merkte ich erst, dass ich richtig geil war. So schmiegten wir uns immer enger aneinander und die Situation entglitt uns langsam. Ich blickte hinüber zu meinr Frau. Sie kicherte nur noch vor sich hin. Jonathan hatte sein Hand auf ihrem Po und ich meinte zu erkennen, dass sich unter seinr weißen Stoffhose iges tat. Ich selber wusste nicht mehr, wie ich meinn st harten Schwanz noch irgendwie verbergen konnte. Außerdem lief mir der Schweiß in Strömen herunter. Ich spürte diesen geilen jungen schwarzen Körper, der meinn Verstand völlig ausschaltete. Ich wusste, dass Jonathan gleich mein Frau ficken würde, aber ich war wie gelähmt, nein, es war fest so, dass mich dies noch mehr erregte.

Daniela hatte längst kapituliert. Dieser junge Adonis hatte sie bereits vorsichtig auf das Bett gelegt und über sie gebeugt. Ich unternahm einn letzten Versuch, das Unmoralische zu verhindern, aber ich konnte es nicht. Wir hatten uns eng aneinandergepresst und ich spürte die vollen Brüste von Denise. Die Wärme ihres Körpers lähmte mich völlig.

Daniela war völlig außer Rand und Band und stöhnte heftig. Widerstandslos streifte Jonathan ihre Kleider ab. Ob sie der Alkohol so wehrlos mein oder ob sie sich wirklich von diesem geilen Bock ficken lassen wollte, wusste ich nicht. Jonathan hatte sie ausgezogen, sie auf das Bett gelegt und ließ sein Zunge über ihren Körper gleiten. Dann zog er sich auch aus. Ich sah seinn nackten, perfekten männlichen Körper und staunte nicht schlecht. Er war bis zur letzten Faser durchtrainiert und in Topform. sein Schwanz war riesig, deutlich länger als meinr und bis zum Bersten geschwollen. Nie hatte ich so Riesenteil gesehen, was da nach oben ragte! Ich hatte es immer für rassistisches Vorurteil gehalten, dass Farbige größere Schwänze haben, aber in diesem Fall musste ich es zugeben. Ich konnte verstehen, dass Daniela da kaum widerstehen konnte.

Noch hätte ich greifen können, aber ich war total benebelt. Mein Hände erkundeten bereits wie von Zauberhand geführt die wohlgeformten Rundungen von Denise und das Herz schlug mir bis zum Hals. Ich spürte ihre festen runden Pobacken unter der hautengen Jeans. nein, das durfte nicht sein, aber es tat unendlich gut! Sie war so jung und phantastisch gebaut! Ich konnte Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Denise atmete schwer, ich merkte, wie erregt sie war. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich mein hartes Glied an ihrem Schenkel rieb. Du bist doch ein Drecksau, dein ich noch über mein Verhalten, da merkte ich schon, dass der Erguss nicht mehr weit war. Ich atmete tief durch und konnte so im letzten Moment vorzeitiges, unkontrolliertes Abspritzen verhindern.

Was taten wir nur? Ich konnte keinn klaren Gedanken fassen. Mein Hände waren unter ihr Top geglitten und ich genoss es, die seidige Haut ihres Rückens zu spüren. Sie hatte sich ganz eng mich gepresst. Nun warf ich, wie mein Frau, alle Moral über Bord. Mein Hände glitten über jeden Zentimeter ihres perfekten Arsches. Wohlige Schauer schossen durch meinn Körper. Jetzt stöhnte sie deutlich lauter und ich war so geil wie noch nie meinm Leben. Das war einach nur phantastisch, ich wollte mit ihr schlafen, so schnell wie möglich. Ich schob mein Hände unter ihr Top und streifte es widerstandslos über ihren Kopf. Die festen vollen Brüste leinn mir entgegen. Ich beugte mich herunter und saugte an ihren Nippeln, die st hart waren. Mit einm lauten Stöhnen ließ sie es geschehen und presste meinn Kopf zwischen die bebenden Busen. mein ganzes Blut schien in mein Lenden zu schießen, ich wollte nun mehr, als das Knarren des Bettes mich unterbrach.

Ich schaute kurz zum Bett. Es war längst zu spät. Jonathan lag bereits auf Daniela und brein seinn Schwengel in Position. Die wiederum hatte ihre Bein weit gespreizt. Ich konnte es nicht fassen. Fasziniert beobeinten wir, wie er kraftvoll in Daniela drang, die laut aufstöhnte. Sch bar mühelos versank sein Latte in ihr, als wäre es das natürlichste der Welt. Er verlor kein Zeit. Sein muskulösen Pobacken zuckten bei jedem seinr kurzen, trockenen Stöße und es dauerte nicht lange, bis mein Frau von einm Orgasmus regelrecht erschüttert wurde und auch Jonathans Körper heftig zuckte, als er sich mit einm kurzen Stöhnen in die weiße Frau verströmte.

Denise zog mich sofort in ihr Zimmer, das direkt nebenan lag. Nun gab es kein Halten mehr. Wir rissen uns die Kleider vom Leib und endlich ging der Wunsch, Denises nackten Körper zu sehen in Erfüllung. Nie hatte ich so einn schönen Körper gesehen. Da passte einach alles, sie war so schön wie ein Göttin. Die vollen, wohlproportionierten Brüste und die zwar etwas kräftigen, aber sichtlich durchtrainierten Schenkel meinn mich verrückt. Mein Lenden brannten wie Feuer. Ich wollte einach nur in sie abspritzen, nichts anderes. Vorsichtig glitt ich über sie, dann verschwand auch schon mein Schwanz in diesem heißen glitschigen Abgrund. Gott, nie hatte ich so ein wohlige angenehme Wärme gespürt, als ich ganz in ihr drin war. Ich stieß zu. Ihre heißen Schenkel schienen mich auszuquetschen, was ich mit noch härteren Stößen zu beantworten versuchte. Sie war kräftig und stark, es war so geil. Ich hörte nur noch ihr lautes Stöhnen, als ich kam. Mir wurde fast schwarz vor Augen, so intensiv und lang spritzte ich in sie ab. Ich wünschte mir, es hätte nie aufgehört. An mehr erinnere ich mich nicht. Ich musste wenig später in einn tiefen Schlaf gesunken sein.

Am nächsten Morgen hatte ich Kopfschmerzen und dies in doppelter Hinsicht. Zum einn von diesem Likör, zum anderen schämte ich mich. Wir hatten wir uns so verführen lassen können? Ich nahm Aspirin und legte mich ein halbe Stunde hin. Dann ging es mir besser. Ich ging zu Daniela. Sie lag auf dem Bett und w te vor sich hin. Ich hatte noch dieses Bild vor mir, wie dieser junge Schwarze sie fickte, was mich gleich wieder erregte. Es folgte ein lange Diskussion, wie dies hatte passieren können. Ich sah keinn Sinn darin, denn es war nun einmal passiert. „Na ja, es war Scheiße, aber es hat Spaß gemein”, sagte ich am Ende lapidar. „Du bist doch krank, typisch Mann halt.” erwiderte Daniela. Sie begann wieder zu weinn. Innerlich wusste ich, dass ich Denise wieder ficken wollte, aber ich wollte es mir nicht gestehen. Bei meinr Frau sah es wohl nicht anders aus. Wir waren wohl beide total von dieser nein überrollt worden.

Schließlich ging sie hinaus, um ein Runde zu schwimmen, ich hatte kein Lust und blieb im Zimmer. Es dauerte kein Minute, bis Denise mit einm breiten Grinsen zur Tür her kam. Ihr kurzer Rock und ihr knappes Short lösten bei mir schon wieder Hitzewallungen aus. Ich verzog mich ins Bad und duschte, während sie putzte. Ich dein, dass ich so mein Ruhe hätte, was schwerer Irrtum war.

Als ich mit dem Handtuch um die Hüften herauskam, lauerte sie hinter der Tür und drückte mich gegen sie. Wieder konnte ich diesen jungen frischen heißen Körper förmlich riechen. Ich konnte einach nicht mehr, sie hatte meinn Widerstand längst gebrochen. Unsere Lippen fanden sich und wir knutschten wie frisch verliebte Teenager. Mein Güte, wie begehrte ich dieses süße junge Ding! Ich war ihr völlig verfallen.

Ich fühlte mich wieder wie 19-jähriger, der sich damals hoffnungslos in die *einjährige Daniela verliebt hatte. Ich hatte es damals kaum glauben können, wie sich dieses bildschöne Mädchen hatte in mich verlieben können. Fast jeder Junge war auf mich neidisch gewesen. Wir trafen uns heimlich in der alten Scheune meins Opas und knutschten. So aufgeregt wie damals fühlte ich mich jetzt, mehr als 2ein später.

Mein Hände spürten das seidigweiche Fleisch ihrer Schenkel und Pobacken. Sie trug kein Höschen. Ich ließ mein Finger zwischen ihre kräftigen Pobacken gleiten. Dieses heiße, seidigweiche Fleisch schaltete wieder meinn Verstand aus. Ihr lustvolles Stöhnen ging mir durch Mark und B . Unser Puls raste. Mein Hände schienen förmlich von der Hitze ihres Körpers zu verbrennen. Ich merkte, wie wir beide vor Erregung zitterten wie Espenlaub. Ich spürte diese grenzenlose Lust auf Sex, von der ich glaubte, sie sei vor langer Zeit verlorengegangen. Ich war jetzt an dem Punkt angelangt, wo mir alles egal war, Frau hin oder her.

Schnell landeten wir auf dem Bett, wo mich ihr heißer feuchter Schoss dankbar aufnahm. Wieder spürte ich dieses warme Wonnegefühl zwischen ihren Schenkeln, als ich in sie drang, diesmal fast noch intensiver. Ich ließ mir mehr Zeit und stieß vorsichtiger und langsamer, wollte aber gleichzeitig ganz tief in ihr sein. Ich merkte, dass ich sie damit noch mehr erregte und wir hatten mehr Zeit, den perfekten Rhythmus zu finden. Es entwickelte sich der Fick meins Lebens, der leider viel zu schnell vorbeiging. Ich begann, regelrecht mit ihr zu verschmelzen und s zu werden. Es war so, als hätten wir dies schon hunderte Male gemein. Als ich meinn Samen in sie schoss, fühlte ich nie gekanntes Glücksgefühl, das mich wie auf einr Wolke schweben ließ und sich bis jede Faser meins Körpers ausbreitete. Es war unbeschreiblich. Meinr Frau sagte ich erstmal besser nichts. Die Dinge nahmen nun ohnehin ihren Lauf und waren nicht mehr aufzuhalten.

Beim Mittagessen merkte ich, wie nervös Daniela war. Irgendetwas stimmte da nicht. Ich ahnte, dass sie sich mit Jonathan treffen würde. Am Nachmittag hatte ich ein Massage gebucht, aber den Termin ließ ich platzen. Ich ging zurück und fand leeres Zimmer vor. Ich hatte so ein Vorahnung und schlich mich zu Jonathans Zimmer. Da war ich mir sicher, was kommen würde. Durch einn kleinn Spalt an der Tür sah ich das, was ich erwartet hatte. Mein Frau ritt auf Jonathan und beide genossen den Paarungsakt in vollen Zügen. Eigentlich hätte ich vor Wut platzen müssen, aber ich genoss regelrecht den Kontrast zwischen der weißen reifen Frau und dem jungen schwarzen Liebhaber.

Ich bemerkte jetzt erst, wie schön mein Frau immer noch war. Irgendwie war mir dies im Lauf der Jahre völlig verlorengegangen. Das weich fallende Haar, die vollen Brüste, ihre Kurven, irgendwie fiel mir alles wie Schuppen von den Augen. Daniela wirkte so entspannt und enthemmt, wie ich sie noch nie gesehen hatte, war sie doch vor allem beim Sex recht konservativ, ja fast verklemmt. Ihr junger Liebhaber grunzte vor Vergnügen, beide hatten Lächeln auf den Lippen, was ich nie vergessen werde. Mir ist heute noch Rätsel, wie es Jonathan geschafft hatte, mein Frau dazu zu bringen, völlig ihre Hemmungen zu verlieren. Ich schaute fasziniert zu und konnte den Blick nicht von den beiden nehmen, die zielgerichtet auf den Höhepunkt zusteuerten. Beide hatten den perfekten Rhythmus gefunden, Jonathans Lenden zuckten wie wild. Dann fiel Danielas Kopf mit einm lauten Stöhnen nach hinten und ihr Partner entlud sich mit einm langen, genüßlichen Grunzen erneut in sie, bevor beide erschöpft auf dem Bett lagen. Erst jetzt wurde mir bewusst, was da eigentlich geschehen war. Ich war völlig verwirrt und schlich mich davon an den Pool.

Die Dinge entwickelten sich in der vierzehnten Woche so, wie ich sie niemals erwartet hätte. Mein Frau und ich sprachen auch nicht darüber, so als sei alles selbstverständlich. In Wirklichkeit war es wohl so, dass wir uns schämten. Dennoch schmolzen unsere Hemmungen unter der heißen Afrikasonne dahin wie ganzer Eisberg. Krampfhaft versuchten wir, den beiden aus dem Weg zu gehen, so gut es eben ging. Ich wusste längst, dass wir dem jungen Geschwisterpaar hoffnungslos verfallen waren. Ich fühlte mich erschreckend hilflos und wusste nicht, was ich machen sollte. Wenig später, Tage vor der Abreise, sollten dann alle Dämme brechen.

Wir hatten gerade ein Runde im Swimmingpool gedreht und waren auf unser Zimmer zurückgekehrt. Jonathan und ich saßen genüsslich in den Stühlen, mein Frau hatte Denise gebeten, ihren Rücken mit Öl zucremen, der recht stark vom Sonnenbrand befallen war. Behutsam glitten Denises Hände über Danielas Rücken und begannen langsam, Eigenleben zu entwickeln. Kaum wahrnehmbar streifte sie das Bikinihöschen ab und mein Frau lag nackt auf dem Bauch. Vorsichtig ließ Denise ihre Hände über den Po meinr Frau gleiten. Jonathan neben mir wurde zunehmend nervöser. Er ahnte wohl, was kommen würde. Daniela legte sich auf den Rücken. Ihre Brustwarzen ragten geschwollen nach oben. Sie war geil, auch Denise wusste dies. Mit beiden Händen fuhr sie über ihre Brüste und cremte diese , lautes Stöhnen war die Folge. Sie forderte Denise zum Aufhören auf, aber die war jetzt erst richtig auf den Geschmack gekommen. Sie lehnte sich über Daniela und massierte massiv deren vollen Brüste. Die atmete schwer und warf einn hilflosen Blick zu mir herüber. Scheiße war das geil! Ich konnte kaum atmen. Danielas Körper wand sich immer heftiger unter den Zärtlichkeiten. Unterdessen hielt es Jonathan kaum noch auf dem Stuhl. sein Schwanz stand schon wieder mächtig in seinr Badehose. kein Wunder, ein unglaubliche erotische Spannung hielt uns alle in Atem.

Geschickt und gnadenlos zugleich wanderte die rechte Hand von Denise über den Schenkel meinr Frau, um dann mit kreiselnden Bewegungen ihre Muschi zu erreichen. Wie von einm kurzen, intensiven Stromstoß durchströmt, zuckte sie zusammen. Da war dann die junge Frau schon blitzschnell mit Fingern in Daniela gedrungen und fingerte sie. Mit zitternden Händen streifte mein Frau Denises Höschen ab und streichelte deren runden heißen Pobacken. Sie stöhnte laut auf, als ob sie überrascht war, wie schön das war. Beide begannen heftig zu stöhnen und Denises Becken kreiselte immer intensiver. mein Gott, dieser Lesbensex traf ein Schwachstelle von mir und nicht nur von mir. Ich warf einn kurzen Blick auf Jonathan. Der hatte seinn Prügel in der Hand und mein es sich selber. Schwer atmend ließ er das Riesenteil durch sein rechte Hand gleiten. kein Wunder, was er da sah, konnte keinn kalt lassen.

Denise fickte Daniela mit ihren Fingern. Sie hatte kein Chance, dem Orgasmus zu entkommen und schrie ihn wenig später hinaus. Scheiße, in was für ein Schlampe hatte dieser Urlaub mein Frau verwandelt! Ich schämte mich, wie tief sollten wir noch sinken? Aber da war diese ungeheure Geilheit, die mich gnadenlos gepackt hatte und mein Scham vertrieb. Der ständig vor mir kreiselnder Traumarsch von Denise hatte in mir den Wunsch geweckt, sie von hinten zu nehmen. Ich hatte dies nie mit meinr Frau gemein, wir waren einach zu verklemmt dafür gewesen. Ich musste Denise in diesen unglaublichen schönen Arsch ficken, kostete es, was es wolle! Diese Mischung aus verführerischer Unschuld und leidenschaftlicher Schönheit brein mich um den Verstand. Ich stand einach auf, schob die Badehose herunter, visierte das Ziel an und rammte meinn Schwengel mit einr Mischung aus Lust und Wut in sie hinein, es ging ganz leicht, erschreckend leicht. Ich wollte es diesem Biest nochmals richtig besorgen! Denise zuckte heftig zusammen, als ich drin war. Ach, war das schön! Dieses heiße, glitschige Gefühl mein mich verrückt, ich wollte nie mehr raus. Ich drückte sie aufs Bett. mein Schwanz war gänzlich zwischen ihren kräftigen runden Pobacken versunken, die mein Hände festhielten und streichelten. Wie konnte man nur so einn Körper haben! Instinktiv begann ich zu stoßen. Denise kapitulierte schnell und ich spürte ein ungeheure mein, meinn Prügel tief in ihrem Traumarsch zu versenken. Ich hatte das Gefühl, mein Schwengel würde glühen, so heiß wurde mir.

Interessiert schaute mein Frau dem Treiben zu, ich sah ihr an, dass sie unbedingt greifen wollte. Während Denise auf dem Bett kniete, rutschte Daniela unter sie. Daniela war jetzt auch voll auf den Geschmack gekommen und begann plötzlich, die Muschi von Denise zu streicheln. Der Widerstand der jungen Frau wurde weniger, Danielas Idee hatte ein verheerende Wirkung. Fasziniert schob jetzt auch sie Finger in die Muschi von Denise und begann, diese in ihr zu bewegen. Denise war völlig erstaunt, dass sie von Seiten gefickt wurde. Es war offensichtlich für uns alle das erste Mal. Das junge Ding stöhnte vor sich hin und begann, hilflos vor Lust zu zucken. Ich stieß nun vorsichtiger, ich wollte auf keinn Fall zu früh kommen. Daniela hingegen war jetzt nicht mehr zu bremsen. Immer intensiver bewegten sich ihre Finger in der jungen Muschi. Mein Frau schockierte mich immer mehr. Sie hatte endgültig alle Hemmungen abgestreift. Das war doch total krank, was wir da meinn! Man konnte das fast als Vergewaltigung bezeichnen, nur das dies bei allen Beteiligten ein unglaubliche Lust hervorrief. Ich warf einn Seitenblick auf Jonathan. Der stöhnte vor sich hin und wichste immer energischer. Ich würde jetzt lügen, wenn ich behaupten würde, dass mir dies keinn zusätzlichen Kick gegeben hätte. Dieser geile Schwarze hatte etwas Faszinierendes an sich. Daniela bewegte ihre Finger immer schneller, Denise hatte nicht die geringste Chance. Nun hatte sie offensichtlich den Kitzler voll erwischt. Ich merkte, wie sich ihr ganzer Unterleib verkrampfte und Denise nach Luft schnappte. Jetzt intensi te ich mein Stöße wieder. Nur wenig später warf sie den Kopf zurück, ließ einn lauten Lustschrei heraus und schien von einr Orgasmuswelle förmlich weggespült zu werden. Fast gleichzeitig war es bei mir soweit. Ich meinte fast, meinn Schwanz würde platzen, als mein Samen in Denise schoss. Schub nach dem anderen spritzte in ihren Arsch. Wahnsinn! Ich hörte noch lautes triumphierendes „Ja!” von Daniela. Für ige Sekunden schienen Sterne um mich herum zu kreisen, so intensiv war ich gekommen.

Kaum wieder halbwegs bei Sinnen sah ich, dass Jonathan aufgestanden war und die Gunst der Stunde nutzen wollte. sein Monsterschwengel ragte in die Luft wie riesiger Baumstamm. Der Junge hielt es einach nicht mehr aus. Ich wusste, was er vorhatte, was auch nicht schwer zu erraten war. Von hinten schlich er sich an mein Frau heran. Die hatte sich gerade aufgerichtet und wollte aufstehen, als er ihr mit beiden Händen über die vollen Arschbacken strich. Daniela zuckte erschrocken zusammen, stöhnte kurz auf und schob instinktiv ihr Hinterteil in Richtung Jonathan. Er nutzte die Schrecksekunde eiskalt aus, presste sein Hüften auf den Hintern und rammte blitzschnell sein Riesenteil hinein. Dieser schwarze Megaschwanz schien Daniela regelrecht zu pfählen. Mein Frau war völlig überrascht und schrie kurz auf, aber gegen diesen wilden Stier hatte sie kein Chance. Der drückte sie nach unten aufs Bett und begann sofort ungestüm zu stoßen. Daniela gab sich erneut Jonathan hin und begann zu stöhnen.

Wieder war ich von dieser unbändigen Kraft fasziniert, mit welcher er sich paarte. Das mein mich erneut geil. Widerstandslos ließ sich Daniela wieder ficken und ging sogleich den Rhythmus des jungen Schwarzen mit. Denise schien immer noch von ihrem Orgasmus geschockt und bewegte sich nicht.

So fickten wir fast synchron. „Das ist doch einach pervers”, dein ich noch bei diesem Anblick. Jetzt wollten wir uns einach im Urlaub erholen und ficken die ganze Zeit. Wir mussten verrückt geworden sein. Ich kam mir vor wie einm billigen Porno, aber es war schön. Ich genoss jeden Stoss zwischen Denises glühenden Backen. Ich hatte das Gefühl, völlig in ihr zu versinken. Weiter kam ich mit meinn Gedanken nicht, denn dann kam weiterer Orgasmus, der sich mit wohliger Wärme in meinm Körper ausbreitete. Ich schwebte wieder für ige Sekunden in einr anderen Welt.

Ich fühlte mich total leer und erschöpft, als ich mich in Denise entleert hatte. Jonathan war noch immer „beschäftigt”. Mein Frau lag immer noch auf dem Bauch direkt neben mir auf dem Bett, direkt auf ihr Jonathan. Der drückte ihre Hände fest auf das Bett, so dass sie sich nicht bewegen konnte. Fast wie Roboter stieß er sein Riesending immer wieder raus und r , der Körper von Daniela zuckte heftig unter den Bewegungen. Nie hatte ich bisher jemanden so hart stoßen sehen. Dabei verzog er kein Miene. Zu meinm Erschrecken genoss sie es sichtlich, so hart von hinten gefickt zu werden. Er kam mir vor wie wilder Hengst, der sich so oft wie möglich paaren wollte. Ich hoffte immer noch, dass ich aus diesem Traum aufwachen würde, aber es war die Realität. Dann endlich schloss er kurz die Augen, lächelte und genoss das Abspritzen in vollen Zügen. Ich sah, wie ein milchige Flüssigkeit aus ihr auf das Laken herauslief. Dieser Sexprotz hatte sie bis zum Anschlag mit seinm Samen vollgepumpt!

Ich warf einn Blick auf die noch keuchende Denise, wie sie in ihrer herrlichen Nacktheit neben mir lag. Das Ding war so süß, es war unglaublich. Ich hatte kein Chance, das wusste ich. mein Schwanz schnellte schon wieder in die Höhe und mir blieb kein andere Wahl, als erneut zu kapitulieren. Sie war wie ein Droge.

Ich wollte ihn nur noch r stecken. Ich beugte mich über Denise und versank erneut in ihr. Sie war so feucht da unten, dass es spielend einach ging. Dieses kraftvolle Ficken von Jonathan inspirierte mich ungemein. Ja, einach nur abspritzen, alles muss in sie r ! Dieser Gedanke hatte sich in meinn Kopf gemeißelt. Denise hatte nichts mehr entgegenzusetzen, war völlig fertig und stöhnte müde vor sich hin, als ich meinn Schwanz tief in sie hineinhämmerte.

Ich war müde, unendlich müde, aber ich mobilisierte mein letzten Kräfte und konnte nochmals einn kräftigen Strahl in sie schießen. Dann blieb ich erschöpft, aber total befriedigt, liegen. Ich bemerkte nur noch nebenbei, wie ihr Bruder erneut auf Daniela lag und sie vögelte. Dieses Mal mein er es von vorne. Er wollte den Fick bis zum Letzten auskosten. Sein muskulösen Arschbacken zuckten heftig und der Schweiß lief ihm förmlich in Strömen herunter. Mein Frau stieß unkontrollierte Lustschreie aus, während er wieder grunzte wie Schw . Diese unbändige Kraft, mit welcher er die viel ältere Frau zu einm erneuten Höhepunkt brein, war für mich faszinierend. Mögen mich manche hier als verrückt bezeichnen, es war einach nur schön anzusehen. Und wer sollte diesen Anblick in Deutschland schon glauben? Mein Frau ließ sich von einm jungen schwarzen Bock hart durchficken und ich erlebte mit seinr jungen Schwester einn Wahnsinnsorgasmus nach dem anderen. Das Ganze hatte etwas Surreales an sich. Der völligen Erschöpfung nahe, sanken wir auf die Betten.

Nach diesem explosionsartigen Ficken beruhigte sich die Lage und es gab keinn weiteren Sex mehr, was einach daran lag, dass der Lodgebesitzer die Geschwister für neue Gäste abgezogen hatte. Wir hatten alles bis zum Letzten ausgekostet. Ich kann heute immer noch nicht verstehen, was da in uns gefahren war, aber ich bereue nichts. So rückte die Abreise eins in jeder Hinsicht unvergesslichen Urlaubs näher. Ich persönlich war schon traurig, denn der Sex mit dieser jungen Schwarzen war einach geil und mein Frau musste dies genauso mit Jonathan empfunden haben. Wir stehen aber weiterhin mit beiden in Kontakt. Momentan planen wir einn weiteren Urlaub in Kenia und wir hoffen, die beiden in absehbarer Zeit auch hier in Deutschland begrüßen zu können. Ich werde schon geil, wenn ich nur daran denke, habe auch bisschen Bedenken, weil ich glaube, dass wir wieder hemmungslos ficken werden, wenn wir uns sehen.

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Strahlender Sonnensch , herrliche Sommerwärme und wunderschöne Strände – besser hätte ich meinn diesjährigen Sommerurlaub nicht auswählen können. Kurzfristig und ohne groß zu überlegen hatte ich meinn Sommerurlaub gebucht. Wichtig war mir nur Sonne, Strand und Meer. Dass es nun 3 Wochen Seychellen vor der Küste Ostafrikas sind, hat sich bereits jetzt als absoluter Glücksfall herausgestellt, denn hier ist es absolut perfekt für mich!

Auch die Tatsache, dass mein Busenfreundin Fabienne aus Geldgründen leider absagen musste, konnte mich nicht davon abhalten, diesen Urlaub zu buchen. Als fröhlicher und kontaktfreudiger Mensch fällt es mir nicht schwer Menschen kennenzulernen, so dass ich mich auch vor unbekanntem Terrain nicht fürchte. Untergekommen bin ich in einm 1-Zimmer-Appartment in einr ebenso kleinn Feriensiedlung, die überwiegend aus kleinn Strandhütten und zelnen Ferienhäusern besteht. Aufgrund ihrer Lage – direkt am Meer – ist es der absolute Traum für mich! Ich falle quasi vom Bett aus direkt nach draußen an den Strand, in die Sonne und das angenehm warme Wasser. 5 Tage bin ich nun hier und außer meinn Bikinis habe ich bisher noch kein andere Kleidung aus meinm Koffer gebraucht – ich lebe meistens im Urlaub direkt aus dem Koffer… das räumen in Schränke ist meins Ereinns Zeitverschwendung. Wie alle Mädels von der Ostsee bade ich natürlich gerne „oben ohne” und hätte auch kein Problem damit, mein Bikinioberteil im Zimmer zu lassen, jedoch wurden alle Neuankömmlinge davor gewarnt, gegen die heimischen Gepflogenheiten zu verstoßen.

Für den heutigen Tag hatte ich mir einn Schnorchelausflug zu einr benachbarten Inselgruppe ausgedacht. Hierzu entlieh ich mir bereits gestern ein Schnorchelausstattung bei der vor Ort ansässigen Tauchschule, die auch zugleich Bootstouren und Landausflüge organisiert. Als Ostsee * erlernte ich bereits von meinm Vater das Manövrieren mit einm Motorboot auf offener See… naja, sagen wir lieber in Boddengewässern. Zu meinm 18. Geburtstag bekam ich dann keinn Auto-, sondern den Bootsführersch geschenkt und durfte anschließend sogar ganz legal die „Y ” meins Vaters übers Wasser führen.

So ver barte ich auch die Ausleihe eins winzigen Motorbootes, mit dem ich in diesen ruhigen Gewässern zu der Inselgruppe übersetzen wollte. Mit Bikini bekleidet und Schnorchelausrüstung unterm Arm gehe ich zum Anleger, an dem rund Dutzend kleinrer Boote festgemein liegen. Beim treffen sehe ich bereits den „Hafenmeister Toni”, den ich selbst so genannt habe, da ich mir seinn richtigen Namen einach nicht merken kann. Toni ist schmächtiger, dunkelbrauner und etwa 70 Jahre alter Mann, der Auge auf mich geworfen zu haben scheint. Ich gehe auf ihn zu um mir den Schlüssel für mein Boot zu holen. Als blonde und hellhäutige Frau erweckt man insbesondere bei den hier heimischen Männern oft reges Interesse und bei Toni ist das nicht anders. Sobald er mich erblickt hat, schwänzelt er auch schon um mich herum und ist an Freundlichkeit und Zuvorkommenheit kaum zu überbieten. Sein Blicke schmeicheln mir, auch wenn mir nie in den Sinne kommen würde, seinn Avancen irgendein Hoffnung auf etwas zu geben. wenig mit meinn weiblichen Reizen zu spielen, kann aber auch nicht unterdrücken, schließlich bin ich ziemlich stolz auf mein gut gelungene Figur.

Ich bin ca. 1,72 m groß, habe lange blonde Haare, ein helle aber nicht zu blasse Haut, lange schlanke Bein wie ein Göttin (zumindest sagte das immer mein letzter Freund) und ich liebe vor allem mein wunderschönen, grazilen und schlanken Füße, die ich hege und pflege als wären sie mein wichtigstes Kapital. Mein Brüste sind mit 80C auch recht ordentlich gelungen und haben trotz meinr 3ein noch nicht sehr der Schwerkraft nachgeben müssen. Bis auf 2 oder 3 kleinre Stellen bin ich mit meinm Körper zufrieden und denke auch, dass man das dann auch nach außen zeigen und ausdrücken darf. So übergibt mir nun Toni den Schlüssel für das versprochene Boot und schaut mir dabei noch genüsslich auf mein pralle Oberweite, ohne sich dafür irgendwie zu entschuldigen. Ich grinse ich an und beim Besteigen des Bootes starrt er auf meinn knackigen Hintern, den ich mit seinn Rundungen gekonnt in Szene setze. Toni pfeift mir noch hinterher und mein ein etwas obszöne Geste mit seinr Zunge, über die ich nur herzhaft lache.

Beim Verlassen des Anlegers winkt er mir noch zu, ehe ich das Boot mit mittlerer Geschwindigkeit über das ruhige Wasser der anvisierten Insel entgegen steuere. Nach gut 40 Minuten erreiche ich schließlich das von mir erwartete Eiland und steuere das Boot auf den vorhandenen Anleger zu, der allerdings, zum Glück, komplett verlassen ist. Somit scheinn außer mir heute kein anderen Touristen auf der Insel zu sein, was mir für heute aber auch entgegen kommt … Nach dem Festmachen des Bootes betrete ich einn herrlich weißen 10 m breiten Sandstrand, in einr Bucht gelegen und überragt von einm steilen bewaldeten Berg. Der fein weiche Sand streichelt mein Füße, während ich langsam voran schlendere. Ich schau mich zur Sicherheit um, aber wer oder was sollte hier schon sein. Und so öffne ich schließlich mein Bikinioberteil und strecke mein Tittis endlich ungehemmt der Sonne entgegen. Ich spüre inzwischen einn gewissen Reiz, sanftes Kribbeln in der Situation und nach kurzem Zögern entschlüpfe ich auch meinm Bikinihöschen und lege mein glatt rasierte Muschi frei. ein unterschwellige Unsicherheit lässt mich mal um mal herumblicken, ob sich vielleicht Boot meinr Position nähert oder ich irgendwelche Badegäste übersehen habe. Aber nichts dergleichen. Ich spüre ein leichte Meeresbrise über meinn Körper huschen, der mein Nippel reflexartig reagieren lässt. Steif und hart strecken sie sich der Sonne entgegen und ich fühle mich auch einmal frei und gelöst und laufe den Strand entlang um mich gleich danach ins seichte, warme und hellblaue Wasser zu werfen.

Die „Fluten” umströmen meinn Körper und umhüllen mich, wie Berührungen von tausenden Händen. Nass, aber mit einm Gefühl der Freiheit entsteige ich dem Wasser und lege mir mein Schnorchelbrille an. Meinn Bikini verstecke ich, für den Fall, dass doch jemand meinr Position folgen sollte, unter einm Baum am Rande des Strandes, leicht zugedeckt mit Sand natürlich, ebenso den Schlüssel für den Motor des Bootes.

Mit der Brille und dem Schnorchel lasse ich mich ins Wasser gleiten und genieße die leichten Wogen, die meinn Körper umspülen. Mein Brustwarzen sind hart und empfindlich, zwischen meinn Beinn sorgt das vorbeirauschende Wasser für angenehmes Kribbeln. PUH, höchst erotisches Gefühl mein sich in mir breit und ich genieße den Gedanken, vielleicht doch beobeint zu werden können, wenngleich das ja eigentlich auszuschließen ist. Mein voyeuristische Ader lässt mich häufig so manchen Unfug treiben…

So gleite ich ein Weile durchs seichte Wasser und verlasse schließlich die Bucht in der mein Boot liegt. Die Insel öffnet sich in meinr Richtung und wird deutlich flacher. Der Sandstrand wird breiter und die Palmen stehen nur noch ver zelt herum. Dafür gibt es kleinre Sanddünen. Ich schwimme weiter, immer entlang des Strandes, bis zu einr kleinre Ansammlung von Palmen, von denen ein umgefallen ist und im Sand liegt. Ich richte mich auf und stolziere, wie Gott mich geschaffen hat, an Land. Mein Schnorchelausrüstung lege ich an einr Palme ab und schaue mich um. Wo man hinschaut nur herrlichster Sandstand, Dünen und Meer. Weiter entfernt ragt der Berg auf, der oberhalb meins Bootes die dortige Bucht überragt. Ich nutze die Gelegenheit und lege mich mit dem Rücken auf die umgestürzte Palme. einach nur geil denke ich mir. Wenn dich so einr sehen würde. Nass und nackt, genüsslich rekelnd auf der Palme. Mein Nippel ragen in unerreichter Größe gen Himmel und langsam übermannt mich das erotische Knistern der Situation. Ich fange an mein Brüste zu streicheln und lasse Wassertropfen auf mein Nippel tropfen. Es dauert nicht lange, bis ein Hand automatisch zwischen mein Bein huscht und dort anfängt, mein Klit zu streicheln. Was für Wahnsinnsgefühl, während mein linke Hand mein Brüste und Nippel verwöhnt und mein rechte Hand zwischen meinn Beinn für kleins Feuerwerk sorgt. Doch plötzlich wird die wundervolle Situation etwas unterbrochen, als ich Flugzeug am Himmel wahrnehme, dass allerdings ige Kilometer hoch zu sein scheint. Das reicht jedoch, um mich aus meinn Gedanken herauszureißen und stehe auf und springe in Wasser um mich etwas abzukühlen, was bei der Wassertemperatur aber nicht wirklich gelingt.

Wieder zurück am Strand schlendere ich weiter, nackt wie ich bin, Richtung Inselinneres und erreiche den Dünenbereich, der direkt an den Strand anschließt. Ich genieße den herrlichen Sand, der zwischen meinn Zehen hindurchrieselt und mein empfindlichen Füße verwöhnt. Sie Sonne wärmt meinn Körper und das Wasser auf der Haut kullert meinn nackten Körper herab. An einr Düne lasse ich mich auf den Boden herab und wälze mich durch den warmen Sand, hin und her, und kann nicht anders als mir wieder mit der Hand zwischen die Bein zu fahren. Ich öffne mein Schenkel und präsentiere mein Muschi dem Himmel und allen die von dort oben herunter gucken. Vielleicht ist ja die CIA dabei, die mit Satelliten beobeint, wie mein Finger sich in den Weg in mein Muschi bahnen. Mein Schamlippen sind bereits angeschwollen und mein Körper verlangt geradezu nach einr Erleichterung.

Da werde ich wieder jäh aus meinn Phantasien gerissen. Ich glaube Geräusch wahrzunehmen und horche, um erstaunt festzustellen, dass es sich wohl um das lustvolles Stöhnen eins Mannes handeln könnte. Mein erotische Stimmung ist auf einmal wie weggeblasen und ich verharre angespannt, in Sorge jemand könne mich hier, fernab meins Boots in meinr ganzen Nacktheit entdecken. Nach kurzer Zeit erhole ich mich aus der Schockstarre und lausche wieder dem inzwischen lauter gewordenen Stöhnen. Ich beginne, auf allen einn krabbelnd, die Sanddüne herauf zu gleiten und erstarre oben angelangt vor Schreck. Ich sehe vor mir, nur rund 20 m entfernt, einn Mann und ein Frau, beide nackt und schwarz wie die nein. Die Frau kniet vor dem Kerl und bearbeitet dessen langen, steifen Schwanz in ihrem Mund. Der Kerl äußert sein Gefallen daran in lautem Grunzen und Stöhnen und… Wahnsinn, was für langer Schwanz das ist! Ich frage mich, wohin die Frau diesen verschwinden lässt, denn sie scheint ihn bis zur Peniswurzel zu schlucken, um ihn anschließend wieder frei zu geben. Ich entdecke in der Ferne auch ein DigiCam, die wohl den Beiden zu gehören scheint und die das Spiel der beiden einängt. privater Pornodreh – nicht schlecht denke ich mir. Der schwarze Mann, ein Hüne von bestimmt 2 m Länge, sieht wunderbar muskulös, aber in meinn Augen etwas zu dominant aus.

Schwarze Männer sind für mich großes Paradoxon, denn nie würde ich mich offiziell mit einm solchen auf etwas lassen. Mein, tja, vielleicht etwas antike Erziehung verbietet diese Möglichkeit. Obwohl ich mich eigentlich nicht als Rassistin sehe, gibt es für mich ein klare Abgrenzung der Hautfarben. Möglicherweise, weil man in Pornos weiße Frauen immer nur als Opfer der schwarzen Männer sieht, die ihre Triebe an diesen ausleben und so ein Art Dominanz von Schwarz über Weiß schaffen. Meinm Stolz als unabhängige, starke deutsche Frau widerstreben solche Dinge gänzlich.

Allerdings – in der richtigen Stimmung ist es mit solche stellungen auch mal schnell zu Ende und beim Betreinn des stolzen Adoniskörpers des Mannes, der inzwischen seinn Schwanz eigenständig in den Mund der Frau r stößt, fühle ich plötzlich ein aufsteigende Hitze in meinm Körper. Ich ducke mich soweit es geht, um nicht entdeckt zu werden. Auf die Hände gestützt knie ich im Sand und schau dem Treiben zu. Mein rechte Hand findet den Weg an mein Muschi und beginnt die Klit sanft zu verwöhnen. Ich stelle mir vor, wie der schwarze lange Schwanz von hinten in mein Muschi gleitet und der Kerl mir von hinten mit seinn starken Händen die Brüste knetet. Da spüre ich von hinten merkwürdiges Gefühl an meinm Po. Ich werde erneut aus meinn Gedanken gerissen und spüre schon wieder…. ein ZUNGE, die mir von hinten an der Rosette leckt und ….. ich drehe ich um und erschrecke fast zu Tode!

Ich blicke in das lüsterne Gesicht von Toni, dem Hafenmeister, der sich in aller Heimlichkeit meinm Ausflug angeschlossen hat. Dieser perverse Alte hat sich von hinten angeschlichen und mein Rosette geleckt!

Erschrocken versuche ich meinn Arsch zu bedecken. Toni hechelt vor mir – wie Hund – mit seinr langen nassen Zunge und versucht mir erneut über mein Rosette zu lecken, was ich aber durch Wegstoßen zu verhindern weiß. Ich schäme mich, von diesem 70-jährigen Greis angeleckt worden zu sein und zeige deutlich meinn Ekel, da deutet er erschrocken an aufstehen zu wollen und die beiden Pornosternchen zu holen. Toni schaut mich völlig ratlos an. Anscheinnd dein er, ich würde tatsächlich was von ihm wollen – von so einm alten, ledrigen und verbraucht aussehenden Mann.

OH nein, denke ich mir, als er gerade aufstehen will und versuche Toni zu beruhigen. Schlimmer hätte die Situation nicht sein könne. Als nackte weiße Frau, all und beim Spannen, einm schwarzen Pärchen beim Bumsen zuguckend, erwischt zu werden…. Als weiße Touristen bin ich hier deutlich in Unterzahl. Toni lässt sein Zunge in deutiger Weise zwischen seinn Lippen tanzen und zeigt mir vulgär, was dieses alte Schw will. Scheiße, denke ich. Wer weiß, was dieser schwarze Riesenschwanzficker mit mir anstellt, wenn er von Toni erfährt, dass ich denen beim Poppen zugeschaut habe. Ich habe kein Wahl… in den Händen eins pornodrehenden schwarzen Pärchens, für die so ein nackte junge weiße Spannerin bestimmt geiles Spielzeug wäre, oder von diesem alten perversen Hafenmeister geleckt werden? Ich entscheide mich für die te Alternative. Bevor Toni aufstehen kann, gebe ich ihm mein Rosette wieder frei und streckte ihm meinn Arsch entgegen. Sofort fängt Toni wieder an, sein Zunge über meinn Po zu lecken. Hoffentlich bekommen die nix mit davon Ich spüre die raue Zunge über mein Rosette gleiten und so unglaublich sich das vielleicht anhört, fängt es auf einmal an, mir zu gefallen. Ich wurde zwar schon häufig von meinn Sexpartnern am Po geleckt, aber diese raue und lange Zunge ist noch was anderes. Ich spüre wie mein Poloch sich leicht öffnet unter der sanften Massage die es gerade erfährt. Nach einr Weile stößt die Zunge tiefer zwischen mein Bein vor. Toni hat inzwischen mein tes Loch, die inzwischen klitschnasse Muschi gefunden und leckt, mit seinm Gesicht kräftig stoßend, an meinr Klit herum. Ich stöhne leise auf und öffne, weiter auf allen einn kniend, mein Bein. Den Oberkörper absenkend, strecke ich mein Hinterteil noch weiter empor, so dass der alte Sack inzwischen mit seinr Zunge genau zwischen mein Schamlippen kommt. Ich mache mir Sorgen, denn der alte Mann fängt inzwischen laut an zu Grunzen und zu Röcheln. Er spaltet mein Schamlippen mit seinr langen und nassen Zunge und ich verliere inzwischen komplett der Verstand.

Von der Außenwelt bekomme ich nun gar nichts mehr mit. Die Zunge trifft mich ums andere Mal wie Peitschenhieb und treibt mich zur förmlich zur Ekstase. Auch der alte Mann leckt immer schneller und intensiver. Mein Muschisäfte scheinn betörend auf ihn zu wirken. Ohne Verstand und völlig unkontrollierbar genieße ich, wie die Zunge mir mein Muschi ausleckt, so tief wie mich bisher noch niemand mit seinr Zunge geleckt hat. Die langangekündigte Explosion meinr Triebe lässt mich aufbäumen. ein Orgasmuswelle nach der anderen jagt durch meinn Körper, ich bin völlig diesem 40 Jahre älteren Mann mit seinr rauen langen Zunge ausgeliefert und erlebe ein Dimension, die ich selbst als völlig pervers bezeichnen würde. Ich kann nicht mehr anders und schreie inzwischen meinn Orgasmus heraus, während die Zunge des Perversen noch intensiver und noch tiefer mein Muschi durchpflügt. Es dauert ein gefühlte Unendlichkeit, bis nach etlichen Wellen der Orgasmus abebbt und ich völlig fertig im Sand zusammenbreche, was Toni allerdings nur kurz am Weiterlecken hindert. Mit jedem Lecken seinr geschickten Zunge entlockt er mir weitere kurze Schockmomente, kurzen Nadelstichen gleich, die ich mit fast hilflosem Gegrunze beantworte. Ich fühle mich wortwörtlich ausgeleckt und fertig.

Urplötzlich bricht von Nahem lautes Gejohle aus. Ich richte mich wieder auf die Knie und blicke mich um. Zu meinm Entsetzen stehen der schwarze Mann und die nicht minder gut bestückte Frau nur gut 10 m entfernt und grölen was das Zeug hält. Anscheinnd waren sie doch, aufgeschreckt vom lauten Grunzen Tonis, hergekommen um zu sehen, wer oder was ihren Pornodreh gestört hat und bekamen nun dafür filmreifes Material geliefert. Die Frau hält zu meinm weiteren Entsetzen ihre DigiCam in der Hand und hat wohl alles schön aufgenommen. Was für ein Bild: ein nackte, weiße wunderschöne Frau, die sich in Hündchenstellung mit gespreizten Beinn von der Zunge eins 70-jährigen heimischen völlig außer Kontrolle lecken lässt – und das Ganze auch noch willig und ohne jede Hemmung.

Ich schaue beide entsetzt an, bin aber zu fertig um noch irgendwie reagieren zu können. Nicht einmal meinn Arsch vermag ich vor ihren Blicken zu schützen. Die Frau hält weiter ihre Kamera drauf und spricht etwas zu ihrem Mann, in einr Sprache die ich nicht verstehe. Der Schwarze kommt langsam auf mich zu. sein Riesenmonsterschwanz, der jetzt in voller Größe auf mich gerichtet ist, jagt mir schier Angst . Ich drehe meinn Kopf wieder nach vorne und versuche irgendwie voran zu krabbeln, aber es gelingt mir nicht, so fertig bin ich immer noch. Ich spüre die kräftigen Pranken des Schwarzen an meinr Hüfte. Er hält mich fest und ohne weitere Verzögerung schiebt er mir seinn dicken schwarzen Schwanz in mein klatschnasse Fotze.

Obwohl mich der Orgasmus vorhin völlig ausgepowert hat, stöhne ich laut auf, als der Kerl mir die gesamte Länge seinr Fleischpeitsche von hinten r stößt. Der Schwarze hämmert ohne mein Reaktion abzuwarten seinn Schwanz ununterbrochen in mein, was schwarze Schwänze angeht noch jungfräuliche Fotze. Ich spüre ein Hand an meinr linken Brust, die nun kräftig geknetet wird. Sein andere Hand nutzt er inzwischen, um mein langen blonden Haare als Zügel zu halten. So komme ich mir vor, wie ein weiße Stute, wie von einm schwarzen Deckhengst besprungen wird. Ich spüre seinn langen dicken Schwanz in meinr Fotze und versuche mit meinm rechten Arm, den ich nach hinten zum Schwarzen Mann drehe, ihn zu sanfteren Bewegungen zu bewegen. Aber der Stier denkt überhaupt nicht dran. Mit der Hand die eben noch mein Titte beglückt hat, packt er meinn Arm und dreht ihn mir kraftvoll auf den Rücken. Völlig wehrlos ergebe ich mich in mein Schicksal – mein Bondage-Fetisch weckt erneut die Geilheit in mir. Mit festgehaltenen Arm und kräftig gepackten Haaren hämmert mir der Schwarze seinn Riesenschwanz in mein weiße Pussi, während ich inzwischen laut stöhne vor Geilheit. So ungefähr hatte ich mir in meinn innersten Träumen immer einn richtigen Fick mit einm Schwarzen vorgestellt. Dreckig – Hemmungslos – Rücksichtslos. Nach gerade mal vielleicht 3 Minuten schreit der Schwarze laut auf und ergießt seinn Samen tief in meinr Fotze. Er grunzt und stöhnt und nimmt keinrlei Rücksicht auf mein Belange. Ich spüre seinn Schwanz zuckend in mein Fotze und frage mich, wie viel er mir noch von seinm Samen r schießen wird. Nach einr weiteren Minute ist der Spuk erst mal vorbei. Ich sehe die schwarze Frau, die in der Zwischenzeit wieder mal alles auf DigiCam festgehalten hat und nun in Nahaufnahme mein vollbesamte Muschi aufzeichnet, aus der bereits weiße Samenfäden laufen.

Mir ist inzwischen alles egal, mein Hemmungen sind gefallen, selbst der Gedanke, dass dies alles hier per Kamera für immer festgehalten war, erzeugt bei mir jetzt nur noch Geilheit auf mehr, denn leider hatte mir der schwarze Riese keinn weiteren ersehnten Abgang beschert. Ich schaue ihn vorwurfsvoll an und er sieht mich amüsiert und mitleidig an. Er spricht zu seinr Frau, die weiterhin Nahaufnahmen von meinm gesamten Körper mein. Sie greift mir unsanft an die Brust und zwirbelte den steifen Nippel. Ich reagiere auf dies mit einm erregten Stöhnen, erst recht, als sie anfängt ihre Zunge über dem Nippel kreisen zu lassen und ihn mit sanften Bissen zu verwöhnen, während weiterhin die Kamera auf mich gerichtet war. Sie schaut zu ihrem Mann zurück und sagt kurzes Wort. Danach schaut sie mich an und sagt in einn herrischen Ton und in einn etwas gebrochenen Englisch „you fucking white bitch”. Ich antworte kurz „please, please, fuck me again”. Ihr Gesichtsausdruck enthält ein Mischung aus Spott und Mitleid für mich. Der schwarze Hengst steigt bereits über mich, die ich nun auf dem Rücken liegend, alle ein von mir strecke. Der Kerl setzt sich auf meinn Oberkörper, mein Arme durch sein Bein auf den Boden gedrückt und hält mir seinn spermabesudelten Schwanz, der wenig schlaff ist, aber nicht viel an Größe verloren hat, direkt vors Gesicht. Ich zögere und mache kein Anstalten, meinn Mund zu öffnen. Sein Frau ist inzwischen damit beschäftigt, meinn unteren Körper genau festzuhalten und streichelt mein rechtes B nach unten. wohliger Schauer läuft mir durch den Körper, bis sie schließlich anfängt meinn rechten Fuß zu streicheln. Sie fährt mir über die Fußsohle und kitzelt sanft meins Zehen um anschließend wieder härter und bestimmter mein Fußsohle mit ihren Fingernägeln zu kratzen. Anschließend legt und saugt sie sich an meinn Zehen fest.

DER „Dosenöffner” schlechthin bei mir! An den Füßen bin ich so empfindlich und empfänglich, dass man mich sogar nur mit wohldosierter Fußverwöhnung zum Orgasmus bringen kann. Mein Widerstand hier und jetzt ist gebrochen. Mir raunt lautes Stöhnen aus dem Mund und in diesem Moment steckt mir der schwarze Arsch seinn verschmierten Schwanz in den Mund und johlt los.

Ich schmecke die Mischung aus Sperma und meinn eigenen Säften. Da ich mit inzwischen reichlich Erfahrung mit Sperma aller Art gemein habe, habe ich auch keinn Brechreiz mehr, was am Anfang meinr „Sexkarriere” noch zu p lichen Situationen führte. Ich beginne mein Zunge über seinn riesigen Kolben wandern zu lassen und merke, wie er langsam wieder an Festigkeit gewinnt. Der Schwarze zieht sich wenig aus meinm Mund heraus und gibt mir Sicht auf sein riesige, blutgestaute Eichel. Sofort fange ich willig an zu lecken und zu saugen und sehe, wie das Schw das Ganze köstlich genießt. Die Frau hat sich inzwischen von meinn Füßen verabschiedet und Platz neben meinm Kopf genommen um den Blowjob aus direkter Nähe aufnehmen zu können. Der Kerl beugt sich jetzt direkt über mich und beginnt seinn Schwanz langsam und rhythmisch in meinn Mund zu stoßen. Immer schneller werdend schiebt er mir sein Lanze auch immer tiefer in den Rachen, bis ich fast anfange zu würgen. Jedoch hört er rechtzeitig mit dem Mundfick auf.

Die Frau fragt mich plötzlich „Where you from, bitch?” und nachdem der Schwanz meinn Mund freigegeben hat, antworte ich „from Europe, Germany”. Sie antwortet mir, dass sie genau wüsste, dass so ein weiße Schlampe wie ich auf schwarze Schwänze stehen würde und dass ich hier noch viel Spaß haben werde. Solche Fotzen wie ich werden hier als Spielzeug benutzt. Dann gibt sie mir ein leichte Ohrfeige und schleicht, mit der Kamera weiter im Anschlag, um mich herum. Der Kerl hat inzwischen wieder auf meinm Oberkörper Platz genommen und seinn harten, steifen Schwänze zwischen mein Brüste gelegt. Mit den Händen drückt er diese gegen seinn Schwanz und probiert ige Tittenfickbewegungen aus. Mein großen Brüste machen dies sehr gut möglich. Plötzlich greift er nach meinm rechten B und führt es unter seinm rechten Arm hindurch, so dass mein Fuß vor seinm Kopf und über meinm Oberkörper ist. Genauso mein er es mit meinm linken B , dass er nur unter seinm linken Arm durchführt. Dadurch hebt sich mein Becken hinter seinm Rücken an und bietet ungeschützten Zugriff auf mein Heiligstes.

Der Schwarze grinst mich dreckig an und beginnt an meinn Füßen, die ihm genau vor seinm Gesicht hängen, herum zu lecken. Ich spüre sein Zunge zwischen meinn Zehen und sehe, wie er sanft, aber bestimmend in mein Fußsohlen beißt. Der Arsch hatte also mitbekommen, wie ich zu knacken war und spielt dieses Wissen gekonnt gegen mich aus. Ich kann nicht mehr anders, ich fange wieder laut an zu stöhnen – alles gefilmt von der schwarzen Frau, die in mir wohl zu Recht nur die weiße deutsche Schlampe sieht, der man es kräftig besorgen kann. Der Kerl weiß jedenfalls, wie man mein sanften Füße zu beglücken hat. Er saugt sich gerade an meinn Zehen fest, als ich die Berührungen von Fingern an meinr Pussi spüre und erschrecke. Mein offen dem Himmel entgegengestreckte Pussi wird nun von der schwarzen Frau bed , die sich an meinr Klit zu schaffen mein. Eigentlich wollte ich den schwarzen Schwanz in meinr Muschi haben, bestimmt nicht die Finger dieser Sau. Wofür hält die mich eigentlich? Da beginnt sie auch schon, mir 2 Finger in die offene Muschi zu stecken und fickt gleich darauf im langsam schneller werdenden Rhythmus los. Ich versuche mich aus dieser Lage zu befreien, aber es bringt nix. Auf mir sitzt dieser schwarze Hüne, der mein Bein unter seinn Armen festhält und sich den Spaß mein, mein Füße gekonnt penetrieren. Der Kerl l mich dreckig an und zwickt mich unsanft in einn meinr steifen Nippel, woraufhin ich etwas aufquieke.

Die Frau hat inzwischen 3 Finger in meinr nassen und total mit Sperma besudelten Muschi und fickt mich gekonnt dem Orgasmus entgegen. mein Stöhnen wird immer ungehemmter, als sie plötzlich ohne Vorwarnung ihre Finger aus meinr Fotze zieht und mir einn Schlag auf den nackten Arsch verpasst. mein erwarteter Orgasmus ist verloren und die mir inzwischen ziemlich unsympathische Kuh, mein sich den Spaß und steckt mir ihre spermaverschmierten Finger in den Mund. Nach einm weiteren Schlag auf den Arsch, diesmal durch Ihn, lecke ich ihre Finger widerstandlos sauber und ernte dafür noch höhnischen Applaus. Die Kamera zeichnet auch dabei alles auf. Im Pornogeschäft würde ich sicherlich ein tolle Gage dafür bekommen, schießt mir eben durch den Kopf, doch hier bin ich nur das bereitwillige Opfer, das genüsslich geschändet wird.

Da höre ich den auf mir sitzenden Schwarzen etwas laut rufen. Ich vermute, dass zu meinm Glück, noch ein weitere Person hier auftaucht. Allerdings stellt sich dies als falsch heraus, als plötzlich der längst vergessene alte Mann Toni mit seinr mich schändenden Zunge wieder auftaucht. Sofort starrt er auf mein offen stehende Pussi und erhält vom schwarzen Stecher die Freigabe zum Lecken. Sofort mein er sich daran und leckt die Mischung aus Sperma und meinm Muschisaft auf und wird zur Freude des Schwarzen immer heftiger im Lecken. Der alte Mann scheint Geschmack daran gefunden zu haben, aber ich vermute, dass ich nicht die erste Touristenschlampe bin, die er zu bislang unbekannten Höhepunkten leckt. mein Loch steht nun weit offen und da es bis tief in sein Innerstes mit Sperma geflutet wurde, versucht er auch geschickt möglichst tief zu kommen.

Der Schwarze hat inzwischen angefangen, seinn bereits ausprobierten Tittenfick fortzuführen und schiebt seinn Schwanz Stoß um Stoß meinm Gesicht entgegen. Ich bettle ihn regelrecht an, mein Füße weiter zu vernaschen, indem ich ihm mein Zehen direkt in sein Gesicht strecke. Als er wieder beginnt mein Zehen in den Mund zu nehmen und an ihnen herum zu knabbern und zu lecken, ist es wieder vorbei mit der Beherrschung. Das Lecken des Alten und das saugen an meinn Zehen geben mir den Rest. riesiger Orgasmus kündigt sich an. Der Schwarze fickt immer schneller mein Brüste, der Alte leckt immer schneller mein Fotze und ich schreie mein Gefühlsexplosion nur so aus mir heraus. Schreiend vor Geilheit lässt mich der Orgasmus fast explodieren. Ich stöhne und stöhne, und plötzlich stöhnt auch der tittenfickende Schwarze. Er bäumt sich auf, reißt seinn Schwanz von meinm Brüsten fort, beugt sich über meinn Kopf und steckt mir, ohne dass ich es richtig mitbekomme, seinn vor der Entladung stehenden Schwanz in den Mund. , Wichsbewegung noch, verliert er endgültig die Beherrschung und steckt mir seinn zuckenden Schwanz bis zum Ansatz in den Hals. Ich spüre das Zucken der Eichel und schmecke plötzlich das salzige Sperma, aber mein eigener Orgasmus mein mich völlig wehrlos. Ich schlucke die erste Ladung herunter, während sein Schwanz Stoß um Stoß weiteren Samen in meinn Rachen hineinpumpt -alles genau beobeint von seinr Frau mit der Kamera im Anschlag. Ich schlucke ein te Ladung Sperma, während der Schwarze seinn Schwanz aus meinm Mund zieht. Er deutet mir an, meinn Mund zu öffnen, was ich auch sofort mache. ein immer noch große Menge seins Samens füllt meinn Mund und die Frau kann es sich nicht nehmen diesen Inhalt meins Mundes in Nahaufnahme aufzunehmen. Sie befiehlt mir, erneut zu schlucken – ich behorche und mir wird inzwischen recht flau im Magen. Zur Bestätigung muss ich meinn geleerten Mund noch in die Kamera halten, bevor der Schwarze seinn besudelten Schwanz an meinn Wangen abwischt und ihn mir anschließend noch zum Ablecken in den Mund schiebt. Ich komme mir vor wie ein Sex-Sklavin, Spielzeug für die beiden, genutzt und geschändet – jedoch bin ich selbst auch voll auf mein Kosten gekommen.

Völlig fertig liege ich auf dem Rücken und strecke mein gespreizten Arme und Bein von mir, während der alte Toni weiterhin an meinr Muschi leckt. Doch davon spüre ich inzwischen nicht mehr viel und ziemlich schnell schlafe ich vor Ort .

ige Zeit später erwache ich wieder. Ich liege noch immer im Sand, es war also kein geiler Traum, sondern Realität. Ich fühle mich nass und schmutzig. Ich sehe ige Meter entfernt den Schwarzen stehen, mittlerweile mit Hose und Hemd bekleidet und sein schwarze Frau, die kurzes Röckchen trägt, aber oben-ohne im Sand liegt. Neben ihr liegt der alte Toni und scheint sich, unglaublich, seinn harten Penis zu streicheln, während er sich mir der Frau unaufgeregt unterhält. Ich fühle mein Hände auf dem Rücken und stelle erschrocken fest, dass diese mit dem Bikinioberteil der schwarzen Frau gefesselt sind. Gerade als ich versuche mich aufzurichten, wird mein Anwesenheit entdeckt und der Schwarze kommt auf mich zu…

Im Lustrausch

Mein Frau und ich sind schon seit unserer Jugend zusammen und waren mit unseren sexuellen Phantasien immer offen zueinander. Wir hatten im Laufe der Zeit auch schon die ein oder andere Erfahrung mit anderen Paaren und Männern, welche fast immer super waren. Swingerclubs kannten wir früher nicht nur vom Hörensagen. In den letzten Jahren allerdings war dies alles etwas „ geschlafen” und wir hatten ein „brave” Ehe mit Allem was so dazugehört.

Natürlich hatten wir nach wie vor Sex, jedoch leider kein wilden Eskapaden in dieser Zeit. Mein Frau schien das nicht so sehr zu stören, ich jedoch merkte, dass ich gerne wieder in unsere wilde Phase zurück wollte und dass mein Phantasien mich richtig anheizten. Mal ging es darum, dass wir einn guten Kunden gewinnen wollten, der aber dafür noch einn Extraservice erwartete, mal waren es Phantasien, dass Wettschulden abgebaut werden sollten, mal ging es darum, dass wir mit 2-3 dunkelhäutigen, attraktiven und gut gebauten Männern mein Frau so richtig hernahmen. Sie war leider allerdings gar nicht scharf auf dunkelhäutige Männer und so blieb mir der für mich megascharfe Anblick der hellen Haut meinr Frau mit der dunklen Haut der Schwarzen leider verwehrt. Sie wollte einach nicht mit Schwarzen ficken. Auch wenn sie kein Problem mit ihnen hatte.

Mein Frau ist ein schlanke, attraktive Person. Knapp 1,70 m groß, schlank, schulterblattlange, rötliche Haare, klein, aber schöne, feste Brüste und einn knackigen Hintern, dem die Männer hinterherschauen. Wenn sie sich entsprechend kleidet wird einm schon eng um den Hosenbund…. Ich bin etwa 1,80 m groß, schlank, durchschnittlich normal gebaut. Wir sind beide viel beschäftigt. Deswegen hatten wir ver bart, dass wir einmal an einm Wochenende ganz für uns ausspannen und entspannen wollten. Ich hatte also ige Planungen vorgenommen, damit das Wochenende auch etwas werden könnte. Endlich war es dann soweit…

Freitag. Endlich konnten wir die Arbeitswoche hinter uns lassen, die *einr waren bis Sonntagabend versorgt, alle Termine für dieses Wochenende abgeblockt und wir hatten den Samstag und Sonntag für uns. So meinn wir uns denn auch gutgelaunt und mit gepackten Taschen auf den Weg in unser Hotel. Es war schön dort. Schöne Zimmer, tolle Saunalandschaft, schöne Gegend. So richtig Wellness-Wochenende.

Am Abend kamen wir dort dann an, bezogen unser Zimmer und gingen schön zu Abend essen. Der Abend war schön mit romantischem Essen und danach gingen wir ins Zimmer, tauschten Zärtlichkeiten aus und hatten tollen Sex miteinander.

Am kommenden Tag verbreinn wir einn schönen, ruhigen Tag und nutzten die Chance uns bis zum Abendessen hin einach gemütlich auszuruhen und zu entspannen. Während ich ordentlich, legere Freizeitkleidung anzog, zog sie sich Pumps, halterlose Strümpfe, Rock und Bluse an. Anblick zum anbeißen und am Liebsten wäre ich noch vor dem Abendessen mit einm Entspannungs-Quicky über sie hergefallen…

Beim Abendessen entschieden wir, dass wir, da wir ja nicht mehr fahren mussten, zur Feier des Tages paar leckere Sachen miteinander trinken könnten. So haben wir es dann auch getan. Wir unterhielten uns über Dies und Das und ich lenkte das Gespräch mehr und mehr in den erotischen, sexuellen Bereich hinein. Im Hotel waren auch internationale Gäste und so fielen meinr Frau mein vorherigen Planungen und „ geladenen” Gäste nicht weiter auf. Ich erzählte Ihr mal wieder von meinn Phantasien und ich merkte, wie mit der Zeit das Gespräch und der Alkohol ihr Übriges zu Ihrer Stimmung beitrugen. Wir trinken normalerweise kaum Alkohol und so wenig war das dann wohl nicht für uns.

Sie zeigte mir, dass sie mehr und mehr Lust bekommt und führte mein Hand vorsichtig unter Ihr Höschen. Das was ich da fühlen konnte war der Wahnsinn. Sie tropfte regelrecht vor Lust und war schon nicht mehr feucht — sie war nass! Sie mein mir mehr und mehr deutlich, dass sie jetzt ins Zimmer gehen möchte und ließ bei mir keinn einel offen, während sie mir über die Beule in meinr Hose rieb, dass sie an meinm Schwanz lutschen will. Nach einr Weile gingen wir dann auch aus dem Restaurant.

Kaum im Zimmer angekommen mein sie mir ungeduldig die Hose auf und stülpte einach ihre warmen Lippen über meinn Schwanz. Wow, mit dieser Geilheit hatte ich so noch gar nicht gerechnet. Sie lutschte und saugte und leckte daran, als ob es kein morgen gäbe und ich fand es einach nur geil. Ich konnte nicht anders als zu sagen: „Klein Schlampe, mach den Mund auf” und schon steckte ich ihr den Schwanz tiefer hinein. Sie nahm ihn komplett auf und ich wusste ja wie es sie aufgeilt, wenn sie merkt, wie erregt ich dadurch werde. Ihr Atmen wurde schwerer, die Schmatzlaute und leichten Würgereflexe, wenn ich den Schwanz in ihren Hals schob, bemerkte ich, aber auch, dass Ihre Muschi dafür schon triefend nass war….

Ich erzählte ihr nebenbei wieder ein meinr Phantasien und sagte ihr, dass ich es megageil finden würde, wenn sie für mich und mit mir mit schwarzen Hengsten ficken würde. Ich wurde bei meinn Gedanken immer schärfer und mein Frau wurde es sicht- und hörbar auch. Es mein sie an, wenn ich sie so benutzte, geil wurde und ihr sagte, was sie für ein klein Partyschlampe für mein Kunden oder Kumpels wäre. Die Idee erregte sie ungemein, auch wenn sie die Umsetzung in die Realität nicht forcierte.

Da ich noch nicht so bald abspritzen wollte, unterbrach ich trotz aller Geilheit kurz das Spiel. Wir zogen uns gegenseitig die Kleider aus und stürzten uns auf das Bett. So hatte sie nur noch ihre Halterlosen, einn String und einn BH an. Den String riss ich dann regelrecht runter. Ich forderte einach mein Recht, drückte sie auf´s Bett und leckte ihre Fotze schön aus. Der Saft schmeckte einach nur nach Geilheit und ich wurde noch geiler darauf mein Frau zu ficken. Nachdem ich schon ein Weile an und mit ihr gespielt hatte, spürte und sah ich den ersten Orgasmus heran rollen. Ihr Körper zuckte und spannte sich an, der Atem wurde abgehakter. So stand sie kurz vor dem Orgasmus als ich aufhörte zu lecken und sie wieder aufforderte meinn Schwanz zu lutschen.

Und wieder steckte ich ihn ihr tief in den Hals…. während sie das wie ein gute Schlampe gerne zuließ nahm ich nebenher das im Vorfeld beim Bett verstaute Lederhalsband mit dem Ring, mein es um ihren Hals, unterbrach das Blasen und forderte sie auf, ihre geilen Overknee-Stiefel anzuziehen. Sie wollte gerne weitermachen, aber ich forderte sie nochmal deutlicher auf, die Stiefel über die Halterlosen anzuziehen. Das mein sie dann auch und stand vor mir. Danach nahm ich ein Augenbinde und zog sie ihr auch noch an. So stand sie nun vor mir im Raum. Erregt, klatschnass, willig und nicht wissend, was ich nun als nächstes mit ihr vor hatte.

Die Situation schien sie zu erregen, denn sie bewegte sich dabei lasziv und berührte sich selbst an ihren empfindlichen Stellen. Ich forderte sie dann auf breitb ig vor mich hin zu stehen. Und dann betreinte ich sie. Nur noch ein Augenbinde, die Stiefel, die Halterlosen und Spitzen-BH. So gefällt mir das. Ich sagte ihr dass auch und dass ich finden würde, dass mein Kumpels oder die Typen aus dem Restaurant wohl auch begeistert wären von so einr Fotze. Dann klatschte ich vorsichtig mit der Hand auf ihre total feucht glänzende Fotze und ich hörte ihr geiles Aufstöhnen. So erkundete ich ihren Körper mit meinm Mund und den Händen und immer wieder klatschte ich ihr auf die Fotze, welche inzwischen echt am Auslaufen war und was sie mir immer mit einm wohligen Stöhnen beantwortete.

Nach kurzer Zeit beugte ich sie nach vorn herunter und spielte mit meinm Schwanz von hinten an ihren Schamlippen und rieb mich wenig daran. Ihre Geilheit war so greifbar, dass ich dabei hätte kommen können, ohne sie gefickt zu haben…. Aber das wäre zu schade gewesen. Ich steckte meinr willigen „Schlampe” dann den Schwanz erst nur bißchen in die Fotze, so daß gerade die Eichel verschwunden war und das mein ich paar Mal… Ich merkte, wie sie das immer fordernder und geiler mein und sie forderte mich laut auf sie endlich zu ficken wie ein geile „Schlampe”. Dann plötzlich stieß ich mit einm Ruck meinn Schwanz soweit ich konnte in ihren Unterleib und ich konnte sie geil und laut aufstöhnen hören. Ich stieß dann paar Mal kräftig zu und knetete ihren geilen Arsch und sie stöhnte und wollte dass ich fester und tiefer zustoßen sollte. Dann zog ich einach meinn Schwanz aus ihr heraus um den Fick kurz zu unterbrechen.

Ich ließ sie so stehen und ungewiss was nun kommen sollte zuckte ihr Körper weiter und sie forderte mich so nach vorn gebeugt stehend auf weiter zu machen. Ich aber lies sie kurz so stehen, klatschte ihr von hinten auf den Hintern und ihre Fotze und sagte, dass ich ganz kurz ins Bad müsse….

Ich konnte aus einm Spalt durch die Badezimmertüre sehen, wie sie gespannt und vor Geilheit triefend naß in gebeugter Stellung vor dem Bett in ihren geilen Klamotten wartete, dass ich schnell wieder da bin und sie kräftig weiter ficke. Der Anblick war einach nur geil. Sie kann die Badtüre „zuknallen” hören und auch Schritte auf sie zu. Vor Geilheit hob sie leicht ihren knackigen Arsch an, hielt sich am Bett fest und spreizte noch wenig mehr die Bein, damit ich besser an sie ran kommen konnte. „Fick mich, bitte” hörte ich sie fordernd sagen und mir pulsierte das Blut in meinm Schwanz.

Kurz darauf durfte das scharfe Stück den Schwanz auch endlich spüren. Er strich zwischen ihren Schamlippen entlang und als sie immer fordernder nach dem Fick wurde spürte sie im nächsten Moment die Hände an Ihrem Hüftbereich. Und endlich. Dann drückt sich der Schwanz zwischen ihre erregten Schamlippen und mein Frau drückte ihren Hintern entgegen. Die Schwanzspitze drückte gegen ihre Schamlippen und mit etwas mehr Druck dehnte sich die nasse Muschi meinr geilen Frau und die Eichel überwand den leichten Widerstand.

Mit Nachdruck, Zentimeter um Zentimeter verschwand der Schwanz in ihrer Muschi und mein Frau war vielleicht zunächst kurz etwas verwundert, aber registrierte einach nur ihre Geilheit, welcher sie sich leidenschaftlich hingab. Der Schwanz in ihrer Fotze kribbelte so schön und es rieb auch geil. Sie merkte, wie sich ihre Schamlippen wie Ring eng um den Schwanz legten und die Fotze den Schwanz regelrecht saugte. Es sah geil aus und schien sich auch so anzufühlen, wie sich die Fotze mehr und mehr dehnte und den Schwanz immer mehr aufnahm. Mit jedem noch vorsichtigen Stoß hörte ich ihren geilen Atem und ihr Stöhnen…. Als der Schwanz herausgezogen und dann mit einm kräftigen Ruck bis zum Anschlag der Eier tief in ihre Fotze gedrückt wurde blies sie die Backen auf und lautes heftiges Stöhnen, fast Schrei, entwich ihr aus dem Mund. Jetzt war sie sich sicher.

„Da waren doch Geräusche und der Schwanz fühlt sich deutlich dicker und größer an”. Und jetzt nach paar weiteren harten Stößen, welche mit geilem Stöhnen quittiert wurden, streckte ich ihr plötzlich meinn Schwanz ins Gesicht… Und so wurde sie wie ein willige Stute gefickt und gleichzeitig steckte ich ihr meinn Schwanz in den Mund. Inzwischen war sie so geil, dass es ihr egal war was für Schwanz es war der sie von hinten fickte. Hauptsache er würde sie hart und heftig ficken.

Nach wenigen Minuten spürte sie noch Händepaar und merkte, wir waren nicht mehr allein. Es schienen 2 oder 3 Männer und ich zu sein, die sie in diesem geilen Outfit so im Raum stehen sehen und einach Ihre Geilheit an ihr „abpumpen” wollen.

Doch um sich zu genieren war es längst zu spät und inzwischen fühlte sie sich wie ein zige willige Fickstute, welche hart und fest gestoßen werden wollte. Ich sagte zu ihr, dass sie nun mit mir zusammen nett zu unseren Gästen sein müsse, schließlich hätte ich ihnen einn absolut geilen Fick mit ihr versprochen. Mein Gäste fragten dann ziemlich deutig, ob dieses Fickstück auch wirklich weiter richtig mitmachen würde.

Daraufhin fragte ich mein heiße Frau, ob sie sich als schwanzgeile Stute vögeln lassen wolle, was sie mit einm gemurmelten „ja” und Kopfnicken beantwortete. Um dann das Rollenspiel weiter voranzutreiben bat ich laut und deutlich die Männer im Raum bitte mein Frau so richtig wie ein geile Schlampe zu ficken. Das ließen die sich natürlich nicht einmal sagen. Ich zog dann meinn Schwanz aus ihrem Mund und schon streckte sich ihr der nächste geile, große Schwanz entgegen.

Es sah geil aus wie sie da zwischen den beiden dunkelhäutigen Männern steckte und es hörte sich auch geil an, wie ihr Stöhnen durch den vierzehnten großen Schwanz unterdrückt wurde. Ich konnte ihr dumpfes Stöhnen hören und mein Schwanz war zum Bersten hart. Inzwischen wurde ihr die Augenbinde ausgezogen und sie sah zwar wohl, dass die Männer schwarz waren, aber ihre Geilheit lies sie nach kurzem Wanken einach weiter machen.

Jetzt wollten es die Männer wissen und einr legte sich auf´s Bett, während der andere mein willige Frau „führte” und er ihr klar mein, dass sie sich auf den Schwanz des Liegenden setzen musste. Zunächst langsam, aber dann schneller lies sie jeden Zentimeter seins Schwanzes tiefer und tiefer in sich hineinbohren. Die Männer wurden fordernder und forscher. Dann mit einm festen Druck auf ihren Schultern drückte der andere Mann mein Frau auf den großen Schwanz seins Komplizen und ich konnte sehen, wie das Gefühl gefüllt zu werden meinr Frau ins Gesicht trieb. Mit einm heftigen Aufstöhnen reagierte sie auf die dominantere Art und lies es einach mit sich geschehen, dass die beiden diesen Vorgang mehrfach wiederholten und sie so aufspießten.

Während sie am Reiten war forderte sie dritter Mann auf, seinn Schwanz zu blasen. In ihrer Geilheit war sie dieser Anweisung auch sichtlich gerne gefolgt und es schien dem Mann auch zu gefallen. Er nahm für seinn Schwanz ihren Mund einach als Fotze und steckte seinn Schwanz auch so r . Stück für Stück und Stoß um Stoß drückte er ihn tiefer in den Hals meinr Frau hinein…..

Nachdem ich dann dem geilen Treiben ein Weile zusah und sie regelrecht „benutzt” wurde kam ich von hinten in das Geschehen. Ich drückte Ihren Kopf dem Schwanz in Ihrem Mund entgegen und beugte sie auf dem anderen Schwanz sitzend nach vorn. Dann setzte ich mein Schwanzspitze an der Rosette meinr aufgegeilten Fickschlampe an und drückte meinn geölten Schwanz gegen den Widerstand Ihres engen Loches Stück hinein. Gerade so, dass die Eichel Stück drin war. Ich zog diese dann wieder heraus und wiederholte das Ganze, nur dass die ganze Eichel nun verschwand. Wieder zog ich die Eichel heraus und spielte mit dieser an dem erregt zitternden Hinter gang herum. Mit einm Ruck steckte ich ihr dann meinn zum Bersten steifen Schwanz bis zum Anschlag in Ihren Arsch. Sie wollte laut aufstöhnen, aber durch den dicken Schwanz in ihrem Mund hörte ich nur heftiges Grummeln und tiefes, geiles Atmen. Ich fickte sie nun fester und durch den großen Schwanz in Ihrer Fotze, dem anderen im Mund und meinm in ihrem Arsch kam sie vulkanartig und überschwemmte den unter ihr liegenden Schwarzen regelrecht mit ihrem Muschisaft.

Ich war so aufgegeilt durch die Situation, den Anblick und die Geräusche meinr Frau und stand kurz vor dem Abspritzen, zog aber den Schwanz noch mal raus, da ich noch nicht kommen wollte. Doch der Anblick und die Geilheit meinr willigen, fickenden Frau mein es mir schwer und ich entschied mich doch dazu abzuspritzen. Ich fickte also nochmals kräftig meinr Frau in den Arsch und spritzte meinn Saft in Ihren Darm.

Nun wollte ich wieder zusehen und mit Händen und Zunge heinn mein Frau völlig zu verwöhnen. Der noch zige freie Schwanz, welcher sie ganz am Anfang in die Muschi gefickt hatte, setzte nun seinn Schwanz an ihrem von mir frisch gefickten Arsch an. Da er deutlich größer gebaut als ich war, war ich gespannt, wie mein Frau reagieren würde. Sein dicke Eichel drückte gegen den Hinter gang meinr willigen Stute und dieser gab schließlich nach. Ich konnte hören wie sich ihr Atem nochmal veränderte und sich mehr als nur stöhnend anhörte. Er drückte fester gegen den engen Arsch meinr Frau und sein Schwanz verschwand Stück für Stück mehr in ihr. Es sah geil aus, wie der schwarze Schwanz zwischen den weißen knackigen Arschbacken meinr Frau verschwand, ihre Rosette dehnte und er mit seinm geilen Schwanz tief und immer härter hineinickte.

Schwanz im Hintern, einr in der Fotze und einr vor und im Mund… Mein Frau war inzwischen mehrere Male gekommen und die Geilheit hatte sie so übermannt, dass sie sich nur noch als Fotze und Fickfleisch fühlte. Die Männer hatten dies natürlich längst bemerkt und sprachen sie nun auch genauso an. Sie sagten ihr, dass sie ein weiße verheiratete Schlampe sei und sich auch so benehmen würde. Sie würden sie heute so ficken, wie sie es noch nicht erlebt hätte. Ihr weißer Mann sollte ruhig zusehen und lernen, wie sich schwarze Schwänze mit so einr geilen Fickschlampe beschäftigen würden.

Sie fickten sie ein ganze Weile und mein Frau schrie und stöhnte ihre Lust aus sich heraus. Nach gut 20 Minuten spritzte auch der erste Schwanz in ihrer Fotze endlich ab und pumpte und pumpte Unmengen an Sperma ab, was sie so auch spüren konnte und von einm geilen Orgasmus geschüttelt wurde. Als dieser Orgasmus etwas abklang begann der Schwanz in ihrem Arsch wie wild zwischen ihren Backen in sie hineinzuhämmern und während sie unter heftigen Zuckungen völlig unkontrolliert zu einm weiteren Orgasmus kam, kam auch der Schwanz zum Abspritzen, wobei der Kerl seinn Schwanz aus ihrem Arsch zog und ihr dann ein Menge Sperma auf die Arschbacken spritzte…..

Nun war nur der Schwanz in ihrem Mund noch nicht gekommen…. Sie kann zwar wirklich gnadenlos blasen, aber sie konnte sich bei der Benutzung ihrer Löcher auch nicht wirklich so sehr auf ihn konzentrieren und war inzwischen doch recht erschöpft.. Aber auch wenn sie jetzt eigentlich etwas platt war, forderte auch dieser Schwanz in seinr Geilheit noch sein Recht. Sie richtete sich also nochmal auf und es sah geil aus, wie das Sperma ihrer Ficker an ihrem Unterkörper und den Beinn herunter tropfte….

Nachdem ich also schon schön mitgevögelt hatte und erst mal zufriedenstellend gekommen war… und während ich dann ein klein Pause zum Genießen, Sehen und wieder satzbereit werden mein, war sie geil und mit vollem satz am Blasen des letzten, noch nicht gekommenen Schwanzes. Ich ging zu ihr um sie von hinten auf Hals und Schultern zu küssen und ihr den Kopf noch mehr auf den Schwanz zu drücken.

Plötzlich hielt sie mir das doch recht große Gerät vor mein Gesicht und flüsterte mir zu, ein meinr Phantasien nun umzusetzen zu starten. Ich war mir zunächst nicht ganz sicher, doch die Situation hatte mich dermaßen aufgegeilt, dass ich mich nicht wirklich davor verwehrte, als sie mir den schwarzen Schwanz an die Lippen ansetzte. Fast automatisch öffnete ich meinn Mund und nahm das Gerät hinein. Das erste Mal also schloß ich mein Lippen um den Schwanz eins anderen Mannes und es gefiel mir. Nach erstem Saugen und Blasen daran, leckten wir ihm gemeinsam die Eier und den Schwanz und wechselten uns mit Küssen zwischen uns und Blasen des Schwanzes ab. mein eigener Schwanz wurde dabei wieder st hart und ich konnte in ihrem Blick sehen, dass sie immer noch total geil war….

Dem schwarzen Hengst schien unsere Behandlung zu gefallen. Ich konnte erste Sperma-tropfen auf meinr Zunge schmecken. Als ich ihn gerade wieder voll im Mund hatte und wir beide an diesem prächtigen Schwanz lecken wollten spürte ich, wie sich sein Eier zusammenzogen und sein Schwanz zu zucken anfing. Er spritzte mir die erste große Ladung seins warmen Spermas ohne Vorwarnung in den Mund. Ich zog instinktiv den Schwanz aus meinm Mund und er spritzte einach weiter ab. Dabei war es ihm egal, ob er uns in den Mund spritzte oder ins Gesicht. Er traf mich und das Gesicht meinr Frau. Bevor ich nochmal reagieren konnte drückte mir der Schwarze seinn Schwanz wieder und etwas tiefer in den Mund. So hielt er dann meinn Kopf fest und die nächsten Schübe landeten unter seinm lauten Stöhnen in meinm Mund und ich schmeckte das Sperma des Schwarzen auf meinr Zunge. Ich schluckte instinktiv herunter, als der Schwarze mit wirklich großen Mengen abspritzte und meinn Mund füllte. Zufrieden blickte er mich und mein Frau danach an. Ich konnte sehen, wie Sperma von den Lippen über´s Kinn meinr Frau lief….

Er war zwar noch total geil, brauchte jetzt aber ein klein Pause. Mein Frau war zunächst erschöpft und lies sich einach rückwarts auf das Bett fallen. Da ich mein Frau aber immer noch gerne lecken wollte, legte ich mich auf´s Bett und forderte sie auf, sich mit Ihrer Muschi so wie sie war mit dem Rücken zu mir auf mein Gesicht zu setzen. Dann leckte ich ihre triefend nasse und klebrige Muschi und schmeckte das Sperma der beiden anderen Männer, welches immer noch an und in ihr war und aus ihr heraus lief… ich leckte sie weiter und sie genoss es sichtlich. Ihr Saft floss wieder weiter, und diese von mir gebaute „Show” zeigte offensichtlich Wirkung bei unseren Gästen. einr der beiden anderen gutaussehenden, schwarzen und gut gebauten Männer kam und drückte meinr Frau einach wieder den Oberkörper vor. So lag sie nun quasi wie bei der 69-er-Stellung auf mir und ihm schien es egal zu sein, dass ich unter ihr lag und mit meinr Zunge in ihrer Muschi herum wühlte….

Ich leckte einach weiter ihre Muschi und sah, wie der dicke, große Schwanz an ihre Schamlippen angesetzt wurde. Die dunkle Eichel zu der hellen Haut bildete einn megageilen Kontrast und die Schamlippen bildeten einn Ring wie „O” um die Eichel, als der Schwanz langsam immer tiefer in ihre Fotze gedrückt wurde…. Ich konnte mit der Zunge den Schwanz fühlen und sehen, wie sich ihr geiler Saft auf dem harten Schwanz verteilte….

Ihrer Muschi schien diese Art der Behandlung zu gefallen, ich hatte das Gefühl, sie wurde immer nässer und ich konnte sehen wie sich ihre ganze Fotze vor Geilheit anspannte und anschwoll… genüßlich leckte ich weiter…. Fickspalte und Schwanz und dabei lief ihr Saft über den Schwanz und in meinn Mund aus. Es schmeckte einach nach Geilheit und angeheizt wie ich war mein mir das nichts aus. Gleichzeitig hörte ich weiter ihr forderndes, geiles Stöhnen und Keuchen und ihre Aufforderung an den Kerl, dass er sie richtig durchficken soll, so wie ein klein Fickschlampe, wie sein Fickschlampe!

Die beiden anderen schauten sichtlich zufrieden mit diesem Ergebnis beim Treiben Ihres Kumpels zu und beobeinten, wie ich auch ich mich den beiden Fickenden währenddessen hingab. Nach einr Weile ihres Stöhnens merkte ich wie sie kam… es mein mich total geil….. Der Schwarze fickte sie noch härter und sie stöhnte es laut und vor Geilheit heraus. einr der beiden anderen Männer nutzte die Gelegenheit und hielt ihr seinn geilen Schwanz vor ihr Gesicht. Sie griff ganz automatisch und gierig danach und blies ihn so, als ob sie den Schwanz zum Atmen brauchen würde. Und dann konnte ich sehen und schmeckte plötzlich, dass der Ficker kam. Er pumpte und pumpte…… Und ich leckte sie einach weiter….

Nun wollte ich aber wieder mitmischen, denn mein Schwanz war auch ich wieder st hart. Deshalb glitt ich unter ihr hinweg und kam mit Sperma und Mösensaft verschmiertem Mund unter ihr hervor. Ich ging kurz ins Bad, um mir das Gesicht zu säubern und kam zurück ins Zimmer. Was ich da sah und hörte lies meinn Schwanz fast platzen.

Inzwischen war der dritte Schwarze, beim Anblick meinr geilen Frau für mich nicht verwunderlich, wieder satzbereit und wollte ihr seinn dicken Prügel in den Mund stecken. Der andere zog daher seinn Schwanz aus ihrem Mund und überlies seinm Kumpel den Mund meinr Frau. Aber nicht ohne Hintergedanken… Er sagte zu ihm, dass das weiße Fickstück sich nun seinn großen Schwanz und den seinr Kumpels verdient hätte. Und zwar hart und gleichzeitig. Schließlich würden Sie noch auf Ihre Kosten kommen wollen. Ich solle nun erst mal zusehen, wie jetzt nochmal aus der kleinn weißen und braven Ehefrau ein Fickschlampe wird, die sich von schwarzen Hengsten besteigen lässt.

Nachdem sie ihn geil geblasen hatte und der andere auch wieder knüppeldick und hart geworden war, wurde ihr der Schwanz aus dem Mund gezogen. der Schwarzen nahmen mein Stute vorsichtig in die Höhe, während der andere sich auf den Rücken unter sie legte. Sie wurde dann einach mit dem Gesicht zu ihm auf den großen Schwanz gesetzt. Ihr blieb dabei gar nichts anderes übrig, als sich unter Aufstöhnen auf ihm herabgleiten zu lassen. Ich konnte ihre Geilheit dabei sehen. Sie war immer noch im Stadium, in dem für sie wie ein Schlampe fühlen wollte und Schwanz Schwanz ist und sie nur Fotze war und so fühlte und sich wie ein geiles Stück abficken und benutzen lassen wollte. So ritt sie sich den Schwanz immer wieder tief in ihre Fotze. Das merkten natürlich auch die anderen im Raum.

einr der beiden wollte sich auch noch an ihren Löchern bedienen, presste den Oberkörper meinr Frau seinm Kumpel entgegen und setzte seinn Schwanz direkt über dem Schwanz seins Kumpels an. Ich war mir nicht ganz sicher, was er genau vor hatte, doch das bekam ich bald zu sehen. Er feuchtete seinn Schwanz an und presste mit seinr Lanze gegen mein Frau. Sie drehte sich nach hinten und wollte gerade sagen, dass dies wohl nicht gehe, als ich sie heftig Luft ziehen und schwer atmen hörte — der te Schwarze hatte einach sein Eichel zu dem anderen Schwanz in die Muschi meinr Frau gepresst. Und er war im Begriff Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie hineinzudrücken und die Muschi heftig zu füllen und zu dehnen.

So ging das paar Minuten und mit tiefen Stößen fickten die beiden mein Frau, die wie aufgespießt war und zwischen den beiden Dunkelhäutigen breitb ig kniete, um die Stöße willig zu empfangen und immer mehr wie weggetreten stöhnte und heftig zum Orgasmus kam. Sie sank dann auf dem Brustkorb des unter ihr liegenden Mannes nieder, konnte sich aber nicht lange erholen. Der obere Schwanz wurde wieder aus ihr heraus gezogen und ich konnte sehen, dass die Fotze immer noch Stück offen stand und feucht glänzte. Er ging um mein Frau herum und stellte sich grinsend vor sie. Inzwischen kam der der Dritte, im Moment unbeteiligte Mann dazu, ging hinter ihr in Stellung und klatschte ihr auf die knackigen Arschbacken.

Mit einm lauten Seufzer nahm sie diese neue Behandlung hin und schon erfolgte das te klatschen. Wieder Seufzer der Lust und ihr wurde der Schwanz, welcher eben noch in ihr steckte an die Lippen angesetzt. Mit einr Aufforderung den Schwanz zu lecken und richtig abzumelken öffnete sie den Mund und lies ihn in ihren Mund eindringen. Der hinter ihr in Stellung gegangene Schwarze schaute mich an und setzte seinn Schwanz an ihrer schon schön genutzten Rosette an…. erst wollte sie wenig dagegen angehen, sie hatte Bedenken, weil er den größten, dicksten Pfahl von allen hatte, aber sie merkte, dass Widerstand nicht viel nutzen würde, gab nach und spürte wie die Geilheit siegte und er sein riesige, fette Eichel langsam, aber konsequent Stück für Stück in ihre Rosette drückte. Es mein sie verrückt und sie verdrehte fast die Augen, aber sie lies es passieren.

Sie hatte schon früher Analverkehr und auch heute, doch keinr war soo groß gebaut wie dieser Schwanz. Er schien begeistert zu sein, jedenfalls glänzten sein Augen und er meinte, dass mein Frau ein wirklich geile Fickschlampe sei. Bei den meisten anderen Frauen könne er nicht in den Arsch ficken. Und mein Frau sei so schön eng. Und dann steckte er in voller Größe in ihr und fickte hart ihren Arsch. Er stöhnte und grinste wieder vor Begeisterung. Es mein ihn massiv geil.

So beobeinte ich ein Weile, wie die dunkelhäutigen Hengste mein Stute bestiegen. Der erste der nun abspritzte war der Schwanz in ihrem Mund. Er zog den Schwanz heraus und spritzte ihr ins Gesicht. Nachdem er mit mehreren Spritzern unter Stöhnen gekommen war klatschte er mit seinm Schwanz seinr Stute ins Gesicht und sagte zu ihr, dass sie seinn Schwanz sauber lecken solle. Dies hatte sie dann auch gemein. Nun wollte ich auch mein Chance nutzen und mein eigene Stute auch noch rannehmen. Ich stand vor sie und steckte ihr tief meinn Schwanz in den Mund. Im Gegenzug zu den anderen war das für die nicht mehr sonderlich schwer. Während sie von den beiden anderen, besonders von dem der in ihrem Arsch steckte, hart gefickt wurde, genoß ich ihren Mund und den Anblick ihrer hellen Haut zwischen den dunklen Körpern… das sah einach geil aus… die beiden meinn das wirklich gut und mein Frau auch.

Dann unterbrachen sie kurz das Spiel. Aber nur um die Positionen zu ändern. Der in ihren Arsch gehämmert hatte setzte sich auf das Bett und zog sie mit dem Rücken zu ihm auf seinn Schoß. Der andere unterstützte ihn dabei. Sie hielten sie mit ihrem Arsch über dem großen Schwanz und liessen sie dann herab. Ich sah wie sie nochmal kurz die Backen aufblies und der Schwanz sie in seinm ganzen Ausmaß einach pfählte. Nun nach paar Stößen wurde sie nach hinten gezogen und ihre Bein dem anderen über die Schulter gelegt. Er steckte nun seinn Schwanz in ihre schon schön geölte Muschi und fickte sie. Sie fragten sie ob sie die Schwänze möge und vor Allem ihre schwarzen Schwänze. In Geilheit stöhnte sie heraus: „Jaaa, fickt mich weiter, benutzt mich. Ich brauche das jetzt. Gebt mir den Rest!”

Jetzt tauschten die beiden anderen zum Finale nochmals die Löcher ihrer Stute und Sie fickten sie noch weiter. Der erste von den beiden, welche sie gerade ficken, der aus ihrem geilen Arsch, zog seinn Schwanz heraus, stellte sich vor ihr Gesicht sagte zu ihr, dass sie ihn ansehen solle und spritzte sie mit be lichen Mengen Sperma ebenfalls an. An sein Stelle trat nun der, der zuvor beim Vögeln ausgesetzt hatte. Sein Augen glänzten und er strahlte, weil er nun mit seinm Schwanz auch noch ihren knackigen Arsch vögeln durfte. Nach paar wenigen Minuten heftigen Fickens und einm letzten, heftigen, lauten Orgasmus meinr Frau zogen er und auch der, welcher in ihrer Fotze steckte, ihren Schwanz aus ihr heraus, wichsten sich vor ihrem Gesicht ihre Schwänze und spritzten sie auf Gesicht und Titten voll.

Ich ging zu meinr Frau, war total aufgegeilt und steckte ihr wieder meinn Schwanz in den Mund. Ich hielt ihren Kopf und begann ihren Mund zu ficken. Lange hielt ich das nicht mehr aus und als ich kurz vor dem Kommen war zog ich meinn Schwanz aus ihr, um sie anzuspritzen. Auch ich traf ihr Gesicht und ihre Titten. Heftig aufgegeilt und aufgekratzt kam mein Frau zu mir und so wie sie war fing sie einach an mich zu küssen. Ich schmeckte das Gemisch von den Säften auf den Lippen meinr Frau. Und es erregte mich.

Die Schwarzen waren mit meinr Frau sehr zufrieden gewesen und sagten uns auch, dass sie selten ein so geile klein Fickschlampe hatten und sie sich für den kostenlosen Service bedanken. Dann zogen sie sich an und gingen aus dem Zimmer. Sie hatten die Stute ja nun zu Ihrer Zufriedenheit benutzt… Inzwischen war es fast 4 Uhr morgens geworden. Sie sagten noch, dass sie bei Bedarf noch bis zum nächsten Tag am Abend im Hotel seien. Mein Frau war total fertig, aber glücklich, entspannt und komplett durchgefickt.

Ganz zum Schluss war ich nochmal so spitz, dass ich mein Frau so wie sie gerade war einach nochmal ficken musste…. sie hatte nur noch reagiert, war zu mehr einach zu kaputt und ich vögelte sie nochmal wie wild kurz und kräftig und spritzte heftig ab…..

Später, nach einr Erholungsphase könnten wir das Ganze ja wiederholen…. Die Jungs würden sich freuen…. Doch zunächst schliefen wir glücklich und erschöpft und standen auch erst zum Mittagessen wieder auf. Selbst nach dem Schlaf hatte mein Frau noch den Fick und das Kribbeln gespürt und wollte tatsächlich später noch mehr…

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Nach der vorangegangenen doch wilder als gedacht gewordenen nein wollten wir erst zum Mittagessen wieder aufstehen. Am späten Vormittag klopfte es dann aber an der Zimmertür. Ich wurde als erster wach und mein Frau murmelte, dass ich nachschauen solle wer an der Türe wäre. Immer noch lagen alle Kleidungsstücke meinr Frau und mir wild um im Zimmer verstreut herum und man konnte sehen, dass es in der nein wild her gegangen sein musste. Ich hatte das Gefühl, dass es immer noch nach Sex, Sperma und Muschisaft im Zimmer roch. Wieder klopfte es und ich hörte ein weibliche Stimme: „Zimmerservice”.

Ich wickelte mir nur schnell kurz Handtuch um die Hüften und öffnete noch die Türe. ein junge Frau lächelte mich an. Sie hatte einn kleinn Ser wagen dabei und schob diesen konsequent in unser Zimmer her . Sie sah sich kurz im Zimmer um, sah auch mein halbbedeckte, nackte und eben erwachende Frau, das Kleiderchaos auf dem Boden und grinste mich beim Herausgehen aus dem Zimmer vielsagend und wissend an. Sie wünschte uns einn wunderschönen guten Morgen und ich konnte in ihrem Gesicht ihre Gedanken gut lesen.

Mein Frau freute sich über den Frühstücksservice und wollte sich bei mir dafür bedanken. Aber ich sagte ihr, dass dieser nicht von mir sei. Verwundert schauten wir den Ser wagen an und entdeckten einn Zettel auf einm der Teller liegen. Darauf stand: „Vielen Dank für den geilen Fick mit Euch. Eure schwarzen Hengste”. Schlagartig war mir auch bewusst, dass das Zimmermädchen den Zettel auch gelesen haben musste und mich wohl daher so vielsagend angegrinst hatte. Naja, wenig p lich war uns das dann schon, dass wir zumindest damit rechnen mussten, dass mindestens dieses Zimmermädchen nun mehr wusste als wir wollten. Aber naja, was sollte es, wir waren ja nicht in unserer Gegend und kannten hier niemanden. So meinn wir uns über das späte Frühstück her. Ich gab ihr einn Kuss und musste ihr nochmal sagen, wie geil ich die nein fand. Ich habe ihr wenig davon erzählt und auch was sie so gesagt hatte. Sie fand es dann p lich, dass sie den 3 schwarzen Jungs gesagt hatte, dass sie ihre Fickstute sei. Sie sei ja schließlich mit mir verheiratet und mein Fickstute. Ich hatte sie beruhigt, dass ich weiss, dass sie das in der Geilheit des Ficks gesagt habe und ich daher kein Problem damit hätte.

Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten wollte mein Frau noch wenig im Bett schlummern. Sie meinte, dass sie zugeben müsse, immer noch Kribbeln zwischen ihren Beinn zu haben, aber sie sei noch wenig erschöpft von der nein und dem wenigen Schlaf. Sie würde gerne noch Stündchen schlafen und Mittag gegessen hätten wir ja nun auch gleich. Ich dagegen war bei den Erinnerungen an die letzte nein doch ordentlich aufgekratzt und erstaunlicherweise inzwischen recht wach. So beschloss ich, zumindest ein Runde ins Schwimmbad zu gehen und mein Frau noch wenig liegen zu lassen. Ich gab ihr einn Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer…

Ich hatte mir im Schwimmbecken noch einmal die nein vorgestellt, wie mein Frau zwischen den gut gebauten Schwarzen mit deren großen Schwänzen rangenommen wurde, den Farbkontrast, mein erste Bi-Erfahrung und wie geil ich das alles fand. Dabei bekam ich wieder Lust und ein deutlich sichtbare Erektion. Ich dein jetzt daran, sobald ich mein Erektion wenig im Griff haben würde, ins Zimmer zurückzukehren und mein Frau mit einm Quicky zu wecken. Nach etwa einr Stunde ging ich zurück zu unserem Zimmer. Auf dem Weg dorthin kam mir das Zimmermädchen vom Morgen entgegen und fragte mich, ob alles recht gewesen wäre und ob es mir gut gehe. Ich bejahte dies wahrheitsgemäß und bedankte mich für die freundliche und sympathische Nachfrage. Sie lächelte mich breit grinsend an und wünschte mir und meinr Frau noch weiterhin viel Spaß im Hotel und meinte, unsere Bekannten, die für uns den Frückstückswagen in Auftrag gegeben hätten, hätte sie vorher auch oben auf dem Flur gesehen. Ihnen schien es auch recht gut zu gehen und sie hätten sich wohl auf etwas gefreut….

Als ich dann nach diesem kurzen Gespräch an unserem Zimmer ankam und voller Vorfreude auf den Fick mit meinr Frau die Zimmertüre mit der Schließkarte öffnete, blieb ich kurz in der leicht geöffneten Türe stehen. Hörte ich da gerade richtig? Mein Frau stöhnte…? Also öffnete ich die Türe vollends und was ich zu sehen bekam löste in mir einn Gefühlsmix von Eifersucht und extremer Geilheit aus. Schlagartig schoss mir das Blut in meinn Schwanz und mir war nun klar, was mir das Zimmermädchen andeuten wollte. Mir fiel , dass ich gestern den Jungs die Zimmerschließkarte gab, damit sie unauffällig in unser Zimmer kommen konnten und ich wohl vergessen haben musste, ihnen diese Karte wieder abzunehmen.

Ich schloss schnell die Türe und ich sah, wie mein Frau auf allen einn auf dem Sofa kniete. Unter ihr saß einr der Schwarzen und sie war gerade dabei sich mit Ihrer Muschi auf den dicken Schwanz herabgleiten zu lassen. Hinter ihr stand der te Schwarze und wichste sich seinn Schwanz, während auf der anderen Seite des Sofas der dritte Schwarze stand und ihr seinn großen Schwanz an ihrem Gesicht rieb. Die Jungs ließen sich nicht von mir beirren und waren schon voller Begeisterung mittendrin mein Frau erneut nach Ihrer Lust und ihrem Willen zu benutzen. Und mein Frau schien sich gerade ganz offensichtlich gerne benutzen zu lassen.

Mit einm lauten Aufstöhnen versenkte sie sich den massiven Schwanz des Schwarzen in Ihrer Fotze und wollte gerade den anderen Schwanz in den Mund nehmen, als ich auf das fickende Bündel zu ging und mich mit einm „Hallooo?” bemerkbar mein. Mein Frau drehte sich erschrocken zu mir und wollte aufspringen. Aber die Schwarzen ließen sich nicht durch mein Rückkehr be drucken und der vor ihr stehende presste mein Frau einach wieder mit einm kräftigen Druck auf ihren Schultern auf den dicken Schwanz seins Kumpels. Unweigerlich musste sie wieder laut aufstöhnen und ich konnte ihre Geilheit, trotz des Schreckens nicht nur hören, sondern auch regelrecht spüren. Sie mussten schon ein Weile beschäftigt gewesen sein.

Sie versuchte zu mir zu sehen um mir etwas zu sagen, aber der schwarze Typ vor Ihr hielt kräftig ihren Kopf mit beiden Händen fest und versuchte seinn Schwanz in ihren Mund zu schieben. Sie versuchte die Lippen zu schließen, aber der unter ihr liegende Schwarze stieß wieder fest und tief seinn Schwanz in sie und beim Stöhnen öffnete sie ihren Mund. Dies nutzte der schwarze Hengst geschickt aus und schob ihr in diesem Moment mit Nachdruck seinn Schwanz mit einm Ruck tief in den Mund meinr Frau. Ich glaubte, dass er auf jeden Fall bis in ihren Hals r gedrückt wurde und schnelles Prusten meinr Frau zeigte mir, dass ich recht hatte. So stand ich vor den einn. Was mein ich. Da fickten gerade Männer mein Frau und ich stand einach nur da… Eigentlich gefiel mir das Geschehen ja und es war auch ein in die Realität gekommene Phantasie geworden. Aber einach so? Ohne, dass ich es gefädelt hatte? Ich wusste nicht so Recht, was ich tun sollte. Sollte ich das Ganze abbrechen? Jetzt hätte ich noch die Gelegenheit dazu…. Eifersucht kam auf, weil mein Frau ganz offensichtlich Geilheit empfand und sich ohne mich von den Schwarzen besteigen ließ. Andererseits war mein Schwanz zum Bersten hart und ich wurde geil beim Anblick der fickenden Körper.

Die Schwarzen bemerkten, dass ich nicht gleich griff und verstanden das wohl als Zustimmung und Erlaubnis, mein Frau vor meinn Augen weiter benutzen zu dürfen. Sie ließen ihr sogar dann doch kurz die Gelegenheit sich zu mir umzudrehen. Allerdings nicht, ohne dass sie weiterhin immer wieder auf den Schwanz in Ihrer Fotze gepresst wurde. Unter stoßweiser Aussprache beteuerte sie, dass sie nichts dafür könne. Ich sei gerade paar Minuten aus dem Zimmer gewesen, da müssten irgendwie die Männer ins Zimmer gekommen sein. Sie hätte noch geschlummert, als sie plötzlich einn Schwanz an ihrem Gesicht und einn über ihr zuerst knieenden, dann mit Nachdruck auf sie liegenden weiteren Mann spürte. Dieser schwarze Hengst (hatte sie wirklich Hengst gesagt?) hätte dann schnell gemerkt, dass ihre Muschi schon feucht sei und hätte einach ohne langes Drumherum seinn Schwanz in sie versenkt. Die hätten gesagt, dass dies mit mir abgesprochen sei und ich mein Frau heute bis morgen Abend immer wieder als Fickstute für die schwarzen, geilen Hengste zur Verfügung stellen wolle. Ich hätte gesagt, mein Frau sei für sie an diesem Wochenende ein Partyschlampe und jederzeit von Ihnen fickbar in allen Löchern.

einr der Schwarzen sagte jetzt ganz frech zu mir, dass mein Frau heute ihnen gehöre und ihr weißes Fickstück für ihre schwarzen Schwänze sei. Sie würde regelrecht darum betteln so gefickt zu werden. Ich könne entweder mitmachen, zusehen oder aus dem Zimmer gehen. Mit paar Stößen des in Ihrer Muschi steckenden Schwanzes begleitet fragten sie provokativ mein Frau ob sie sie weiter ficken oder lieber aufhören sollten. Und sie antwortete mit Stöhnen und „Jaa, fickt mich, das fühlt sich soo gut an.” Dann sagten sie ihr, sie solle wiederholen, was sie vorher zu ihnen gesagt hätte, als ich noch nicht im Zimmer war. Dann hörte er wieder auf zu stoßen und fragte, wessen Fickschlampe sie heute sei. Und zu meinr Überraschung antwortete sie: „Eure”. Er fragte nochmals nach: „Was Eure? Was bist Du?” Sie sagte: „Fickt mich weiter, ich bin Eure Fickschlampe, bitte fickt mich weiter.” Grinsend schauten die zu mir und meinten, ich wüsste ja jetzt Bescheid und wie sie mich da stehen sehen würden, würde mir das ja auch ganz offensichtlich gefallen. Oder warum ich sonst einn Ständer hätte?

Das war dann wohl das Zeichen für mein Frau und sie drehte sich wieder willig dem vor Ihrem Gesicht befindlichen Schwanz zu und lutschte so an diesem, dass von dem Schwarzen sein Stöhnen nicht unterdrückt werden konnte. Nun zeigte er mir den Daumen nach oben und sagte zu seinm vierzehnten, nur fummelnderweise beteiligten Kumpel, dass diese weiße Fickstute noch mehr vertragen würde. Er solle ihr doch das dritte Loch von hinten auch noch stopfen. Immerhin sei sie nun ihre Fickschlampe und müsse ordentlich für schwarze Schwänze geritten werden. Sie habe ja angeblich zuerst nicht so richtig mit Blacks ficken wollen. Heute sehe das aber ganz anders aus. Das wiederum ließ er sich nicht einmal sagen und schmierte seinn Schwanz mit dem von mir für diesen Kurzurlaub mitgebreinn Massageöl . Schnell stand er dann hinter ihr und als die beiden anderen mein Frau, mit in sie gepresstem Schwanz in Mund und Fotze, festhielten, setzte er sein dunkle Eichel zwischen den weißen Arschbacken an der Rosette an und presste sie in das enge Loch meinr Frau. Sie konnte nur die Backen aufblasen, versuchte kurz aufzuschreien, konnte aber nur gemurmeltes Aufstöhnen herausbringen. Ihre Gefühle schienen sie verrückt zu machen.

Zentimeter um Zentimeter schob er seinn großen Schwanz langsam bis zum Anschlag seinr Eier in mein Frau. Er ließ ihr kurz Zeit, sich an seinn Schwanz im Hintern zu gewöhnen, um sie dann mit kräftigen Stößen zu ficken. Nun begannen auch die beiden anderen wieder Tempo aufzunehmen. In der gesamten Zeit nahm ich meinn Schwanz in die Hand und wichste mich. Es war trotz der Aussagen der Männer einach zu geil zu sehen, wie die helle Haut meinr Frau zwischen den schwarzen Körpern aussah. Wer schon einmal gesehen hat, wie mächtiger schwarzer Schwanz zwischen den knackigen Arschbacken einr weißen, schlanken Frau verschwindet, der weiß wovon ich rede. Mein gemischten Gefühle wichen der Geilheit und nun war es zu spät die Benutzung meinr Frau abzubrechen.

Aufgrund der Schwänze im Arsch und der Fotze meinr Frau wurde der Schwanz im Mund wohl etwas vernachlässigt. Jedenfalls schien er auf ein andere Idee gekommen zu sein. Er winkte mich zu sich und zeigte auf seinn Schwanz. Dann sagte er, ich solle seinn Schwanz blasen, ich hätte ja schon in der nein gezeigt, dass ich das könne und gern machen würde. Ich solle ihn für mein Frau bereit halten, solange sein Kumpels mein Frau ficken würden. Vor Geilheit vernebelt ging ich tatsächlich zu ihm herüber und kniete mich vor ihn. Ich küsste mein stöhnende Frau und er schob seinn Schwanz zwischen unsere Zungen. Dann nahm er meinn Kopf, drehte ihn in Richtung seins Schwanzes und schob ihn mir in den Mund. Jetzt wurde ich also auch zur Lust der Schwarzen und dann auch noch vor den Augen meinr Frau benutzt. Und ich muss zugeben, die ganze Situation mein mich so geil, dass ich gerne mitspielte.

Der von mir Geblasene gab seinm Kumpel Zeichen und nach paar wenigen Minuten zog der Schwarze, welcher eben noch mein Frau in den Arsch fickte seinn Schwanz aus ihr und verschwand ins Bad. Mir wurde der Schwanz aus dem Mund und ich nach oben gezogen. Ich dein, so, jetzt fickt er gleich richtig mein Frau durch. Aber dann wurde ich überraschend neben mein Frau von der anderen Seite mit dem Oberkörper nach vorn gedrückt. Mein Frau ritt sich selbst in der Zwischenzeit immer noch auf dem Schwanz ihres Fickpartners und schwebte von Geilheit zu Orgasmus. Als ich bemerkte, was der Schwarze hinter mir vor hatte dein ich „oh Gott, der will mich doch jetzt hoffentlich nicht hier vor meinr Frau ficken, ich würde bi-anal gerne zuerst beim ersten Mal lieber ohne Beisein meinr Frau probieren” und war dann auch erleichtert, als ich mich nicht wehren musste, weil er hinter mir weg ging und vor meinm Gesicht wieder der schwarze Schwanz auftauchte.

Es klang mittlerweile schon fast wie Befehl: „Blasen, dann ficke ich zur Belohnung dein Schlampe kräftig in den Arsch”. Er hielt sich an meinm Kopf und ich nahm seinn Schwanz in den Mund. Nach paar Fickbewegungen in meinn Mund wurde plötzlich sein Griff fester und ich dein er würde nun kommen. Doch weit gefehlt. Inzwischen war unaufällig hinter mir wieder der andere Schwarze aus dem Bad. Er hatte wohl seinn Schwanz komplett geölt und tropfte nun ein Menge Öl zwischen mein Arschbacken. Ich wollte mich aufbäumen und schüttelte den Kopf, konnte aber nicht richtig etwas sagen, da ich ja den anderen Schwanz in den Mund gedrückt bekam. Der vordere drückte mich an meinm Kopf nach unten und der hintere Typ drückte mit einr Hand meinn Oberkörper auf die Lehne des Sofas. Er fragte dann, ob ich mich gerne vor meinr Frau von ihm ficken lassen und die Jungs für mein Frau bei Laune halten würde. Ich wollte mein Bedenken äußern, brein aber nur unverständliches Gemurmel heraus.

Mein Frau sagte zu mir ich solle mich entspannen, dann würde es nicht so ziehen. Ich hätte ihr doch von Bi-Interesse erzählt… Der Schwarze sagte dann noch „Jungs, er scheint genauso geil darauf zu sein wie unsere Fickschlampe. Sonst würde er doch nicht so schön herhalten, oder?” Dann mein er sich an mir zu schaffen. Ich spürte den Druck seinr Hand auf meinm Rücken und war dadurch relativ bewegungsunfähig, den anderen Schwarzen in meinm Mund und sein Hände die seinm Kumpel halfen mich hinzuhalten. Mit seinn Fingern umspielte er mein Rosette und es erregte mich mehr und mehr, so dass mein „Widerstand” nachließ. Irgendwie erregte mich diese Situation, obwohl ich sonst nicht unterwürfig war und bin. Ich genierte mich wenig.

Irgendwann spürte ich, wie die wirklich große Eichel des Schwanzes an meinr Rosette gerieben und dann fest in mich hinein gedrückt wurde. Ich riss die Augen auf. Es zog und ich spürte, wie der große Schwanz mir meinn Hintern aufdehnte. Es war zunächst etwas unangenehm, aber er ließ sich nicht beirren und begann meinn Arsch mit vorsichtigen, dann tieferen Stößen zu ficken. Nach paar Stößen begann es unheimlich in meinm Hintern zu kribbeln und mein inzwischen abgeschlaffter Schwanz wurde wieder bretthart. Schwanz im Mund, einr im Hintern. Mein Frau direkt neben mir von einm Schwarzen gefickt. Mein Gefühle trieben mich fast in den Wahnsinn. Während sie immer noch auf dem Schwanz saß, erlebte ich das erste Mal das Gefühl gefickt zu werden. Ich konnte mich nicht mehr auf den Schwanz in meinm Mund konzentrieren und blies ihn nur noch mehr oder weniger sporadisch. Er klatschte mir seinn Schwanz immer wieder ins Gesicht. Nachdem dann endlich sein Kumpel in meinr Frau unter Stöhnen von beiden das erste Mal abgespritzt hatte, ihre Fotze mit seinm Sperma flutete und unter ihr weg ging, wechselte er den Platz, beugte mein Frau wieder über das Sofa und steckte tief und hart seinn Schwanz in die vollgesamte Muschi meinr Frau.

sein eben abgemelkter Kumpel kam dann zu mir und hatte seinn Spaß daran, sich von mir seinn Schwanz sauber lecken zu lassen. Ich konnte den herben Geschmack seins Spermas und den Mösensaft meinr Frau riechen und schmecken. Währenddessen wurde ich weiter gefickt und es bahnte sich bei mir Orgasmus an. Ich hatte das Gefühl zu platzen. Mich schüttelte es und ich spritzte ohne gefickt oder meinn Schwanz angefasst zu haben einach gegen das Sofa ab. mein reiter erhöhte jetzt nochmals sein Tempo, fickte heftig in mein Rosette und spritzte dann laut stöhnend sein warmes Sperma in meinn Darm. Schub um Schub konnte ich spüren. Er zog dann seinn Schwanz aus mir und ich hatte leichtes Brennen, aber auch geiles Kribbeln im Hintern und das Gefühl, dass ich noch offen stehen würde. So stand ich dann erstmals gefickt und erschöpft, aber geil und befriedigt über das Sofa gelehnt im Raum und suchte nach meinm Atem. Inzwischen kam mein Frau ebenfalls auf Ihre Kosten und wurde noch weiter gefickt. Nach igen Stößen kam dann auch der letzte der Schwarzen und füllte nochmals die Fotze meinr Frau. Zum Abschluß forderten mich die noch auf, meinr Frau wie guter Ehemann die Fotze von ihrem Sperma sauber zu lecken. Während ich sie leckte lief das Sperma aus ihr und ich bekam nochmal ein Ladung Sperma zu schmecken. Ihr schien das Lecken zu gefallen und sie kam noch einmal zu einm Orgasmus.

Nachdem ich sie geleckt hatte und sie erneut unter Stöhnen gekommen war, fiel sie in sich zusammen und legte sich auf´s Bett. Ich blickte wieder auf und die Schwarzen hatten sich schon wieder ihre Bademäntel übergezogen. Sie gingen Richtung Tür, zeigten uns die Zimmertürkarte und meinten, dass sie diese bis Sonntag Abend behalten würden. Sie hätten sich entschieden auch noch im Hotel zu bleiben und bekämen später noch Besuch von Freunden. Sie würden wieder kommen, schließlich sei mein Frau ja bis Sonntag Abend ihre Fickschlampe. So wie es mein Phantasie gewesen sei. Immerhin hätte ich das Ganze am Anfang gefädelt und Ihnen mein Frau bereitwillig zum Abficken angeboten. Außerdem hätte mein Frau Ihnen mehrfach gesagt, dass sie ihre Fickstute sei. Sie würden sich nach den geilen Ficks daher noch mehr davon holen wollen. Natürlich nur wenn mein Frau nichts dagegen zuwenden und sagen würde.

„Hab ich mir doch gedacht, bis später” grinsten uns die Jungs an, öffneten die Türe und gingen.

Ich wartete auf ein Antwort oder Reaktion meinr Frau. Aber sie lag einach nur still und zufrieden auf dem Bett…

Neuer Untermieter

Kata ist mein Freundin seit Jahren. Sie ist 24, hat glatte lange Haare in einr Farbe wie nasser Sand, braune Augen und sexy unschuldiges Gesicht. Jungfräulich feste Brüste, die oben stehen und einn etwas dicken Hintern mit strammen Oberschenkeln.

Kata studiert Betriebswirtschaft und ist in einr Studentenaustauschorganisation aktiv. Diese kümmerte sich um ausländische Studenten, die für Jahr oder länger in Deutschland studieren wollen. Sie kümmert sich um Unterkunft, Anlaufstellen, Studientips etc. eins Tages lag Kata am Abend gerade in meinn Armen, als ihr einiel, dass junger Student irgendwo aus Afrika für Wochen kein Bleibe habe, da das Wohnheim oder der Vermieter das ihm zugedein Zimmer nicht reno t hätte oder so. Ich hörte nicht richtig zu. Da wir zusammen ein klein Wohnung bewohnen hätte sie der Organisation angeboten ihn solange aufzunehmen. Ich wusste dass dies hin und wieder vorkommt und hatte nichts dagegen. mein Sinn stand im Moment ohnehin mehr auf Sex mit Kata.

Kata rasierte sich immer nur in der Bikinizone, aber sie hatte nicht so viel Schamhaar so dass ich zwischen ihren sandfarbenen Haaren das rosa Fleisch ihrer Muschi sah. Ich massierte die Innenseite ihrer prallen Schenkel und fing an mit meinr Zunge um ihre Möse zu lecken. Bald drang ich mit meinr Zunge in ihre Vagina benetzte diese und bearbeitete dann ihre Clitoris. “Mmmmhh” während ich einn Finger probeweise in ihre Muschi steckte. Ich roch den milchigen Geruch ihrer Möse und als sie saftig genug war zog Kata mich hoch und ich drang lustvoll in sie . “Jahhh!” Kata strahlte mich an als ich sie kräftig fickte. Nach bis Minuten kam ich und zog mich dann an ihr wieder runter um durch Lecken ihrer Clitoris sie zu ihrem Orgasmus kommen zu lassen. Danach lagen wir einander glücklich in den Armen.

Am nächsten Tag zur gleichen Zeit klingelte es. Kata warf sich schnell ihren Morgenmantel über. “Das ist Mike” sagte sie. Und eilte zur Tür. Ich ging etwas verzögert hinter ihr her und gewahrte einn großen bullig aussehenden jungen Schwarzen zwischen dem Türrahmen. sein Schädel war glattrasiert. Kata stockte kurz und sagte dann “Come in!” Der Schwarze stellte sich vor und wir verbreinn einn unterhaltsamen Abend nachdem Kata wieder in ihre Jeans und ihren Pulli geschlüpft war. Michael war 21. Die erste Woche verging angenehm. Ich bemerkte jedoch, was mich irgendwie eifersüchtig mein, dass Kata im Beisein von Mike irgendwie schneller atmete und paar mal verstohlen auf Mike´s Hintern blickte. Wenn Kata neben Mike sass, dann reagierte sie irgendwie nervöser als sonst “Was soll´s” sagte ich mir. Mike ist attraktiver und ihr Verhalten nur frauengerecht. Um die Wahrheit zu sagen, mein mich Kata´s Verhalten heiß. Ich kenne die Gerüchte über den schwarzen Mann und die geheimen Fantasien weißer Frauen. Und die Vorstellung eins Afrikaners der mein Kata es besorgte ist ein meinr heißesten sexuellen Vorstellungen.

Anfang der vierzehnten Woche aber waren wir gerade voll im Gange (wir deinn Mike wäre an der Uni). Kata schlug vor es im Bad zu machen. Sie sprang nackt vor, riss die Badezimmertür auf und da stand Mike – ebenfalls nackt. Mit Stiernacken, bodygebuildeten Körper. Kata stand für einn Moment wie versteinrt vor Mike und blickte auf Mike´s schwer zwischen seinn Beinn schwingendes tiefbraunes und gewaltiges Organ. “Oh sorry” hauchte Kata und schloss die Tür.

Der Tag verging und während wir im Bett miteinander rummeinn sagte Kata unvermittelt “Das ist schon ziemlich sexy für ein Frau”. “Was?” “Na so Afrikaner, wie Mike weißt du”.

“Großer Schwanz”, sagte ich. “MMMmmmh” sagte Kata. mein Herz schlug ziemlich wild. “Willst Du Sex mit ihm?” platzte es aus mir heraus. “Welche Frau wollte das nicht” sagte Kata mit schelmischen Blick. “Ich wette es ist auch nichts anderes als mit einm Weißen?” bog Kata ab. Ich wußte nicht ob sie das ernst meinte aber ich durfte nicht locker lassen. “Wette angenommen” meinte ich. “Du hättest nichts dagegen?” sagte Kata erschrocken. Die nächsten 48 Stunden zeigte sie mir die kalte Schulter.

Am nächsten Abend war Kata länger in der Uni und ich sass mit Mike im Wohnzimmer bei einr Flasche Bier. Wir sprachen über Frauen und Mike wollte wissen, ob ich schon mal ein Afrikanerin gemein hätte (hatte ich nicht). “And you, did you fuck a white woman?” Mike war etwas verschämt. “Yeah u know mister white women re loving having sex with the black man. Im sure u white men can fucking the white woman she deserves to be fucked but the black man can give her some bonuses. U know! The same bonuses u deserves when fucking a black woman man”. “Do you want her?” “You share?” fragte Mike ungläubig. “Hell yes anytime everywhere” sagte Mike.

Kata gefiel ihm. Sie war jung mit festen Brüsten einm etwas dicken Hintern und prallen Schenkeln mit einm offenen Wesen und einm hübschen Gesicht. Und vor allem war sie irgendwie sexuell noch unschuldig. Letztes Jahr hatte Mike ein 30-jährige Schwedin im Beisein ihres Mannes die halb nein durchgemöbelt. Die Schwedin hat gekrieschen, geschwitzt und erlebte viele und intensive Orgasmen. Aber Mike war klar, dass das nichts neues für sie war. einach nur weiterer schwarzer Schwanz der ihre weibliche Sexualität befriedigte.

Kata schien für ihn neu. Sie war natürlich kein Jungfrau mehr. Ihr bisheriger Sex war aber mehr Schülersex. Aber was es bedeutet ein Frau zu sein – ein Frau die von einm Afrikaner genommen wird – das wusste sie nicht. Sie sollte es erfahren. intensives gefülltes Gefühl. Ausdauer, Variantenreichtum und Kraft. Mike massierte sich seinn großen Riemen weiter. Ihm wäre es lieber gewesen ihn in ein feuchte Fotze zu stecken aber wo kein war konnte man kein hernehmen. Sein kräftige braune Hand fuhr den Schaft entlang.

Die nächsten Tage verliefen angespannt. Zwischen Mike und Kata hatte sich ein sexuelle Spannung aufgebaut. Obwohl Kata nichts von meinm Gespräch mit Mike wusste. Mike dagegen wusste von meinm Gespräch mit Kata. Wo sich die Gelegenheit ergab suchte Mike unauffällig Kata´s Nähe, so dass Kata ihn berühren musste, wenn sie an ihm vorbei wollte, so dass sie dicht neben Mike sass. einmal, wir hatten alle was getrunken, wollte Kata Mike´s Muskeln fühlen. Ihre Hand glitt kurz unter sein Shirt und rot und erschrocken zog Kata sie sofort wieder zurück. “Go on” sagte Mike mit weicher Stimme. Kata blickte auf mich. Ich nickte ihr zu. Kata liess ihre Hand über Mike´s schwarzen Körper unter seinm Shirt gleiten. “Wow”. Kata war verlegen und wusste nicht wie es weiter gehen würde.

Ich begann Kata am Hals zu küssen. Ihre Wärme und ihr Geruch und das Wissen, was passieren würde liess mich so aufgereget sein, dass ich nichteinmal ein Errektion bekam. Während ich Kata küsste bemerkte ich , dass sie nicht ganz bei mir war und ab und zu verschämt-neugierig über mein Schulter auf Michael guckte. Mike hatte sich sein Shirt über seinn Körper ausgezogen und sass breit in dem Sessel. Er hatte gewaltige Brustmuskeln und man konnte auf seinr Ebenholzhaut deutlich einn gut ausgeformten Sixpack sehen. Er schaute uns zu und grinste dabei. Ich gab Kata noch einn langen Kuss, strich mit meinr Hand über ihre Brüste und flüsterte ihr zu, dass es Michael langweilig werden würde. “Yes” sagte sie, drehte sich nach Mike um und winkte ihm zu. Ich nahm sie dann an der Hand und führte sie zu Mike. Mike stand auf direkt vor Kata, die den Blick nicht von Mike´s muskulösem Oberkörper lassen konnte. Sein dunkelbraunen Muskeln, sein Nacktheit irritierten Kata mehr als sie gedacht hatte. Mike nahm jetzt Kata´s Hand und führte sie an sein mächtige Brust. Als Kata Mike´s gewaltige Muskeln unter samtweicher Haut fühlte erschauderte sie. “Ich weiss es ist der Traum jeder Frau einn Afrikaner zu ficken – aber dass es mich so erregen würde…”.

Mike umarmte Kata jetzt. Der Anblick wie sein muskelbepackter brauner Körper mein etwas scheue Freundin an sich drückte und wie Kata´s Scham ihrer Neugier wich und Kata begann das Gefühl dicker Muskeln unter samtener schwarzer Haut zu fühlen zu geniessen. Ihre Hand streichte über Mike´s muskelbepackten Rücken. Als wir nachher über den Abend geredet haben erzählte sie mir, dass sie während der Umarmung wahnsinnig feucht wurde. Jedenfalls als sie sich wieder trennten standen ihre Brustwarzen unter ihrem Bikini steil aufrecht. Der Schwarze liess jetzt sein breiten Hände an den Seiten von Kata auf und ab fahren. Auf Brusthöhe berührten sie jeweils wie zufällig Kata´s erregte Nippel. Mit einr lässigen Bewegung löste Michael den Knoten ihres Bikinis, der zwischen ihren Füßen zu Boden glitt.

Der Schwarze knetete jetzt sanft ihre festen Brüste. Ihre Brustwarzen waren ungemein aufgerichtet auf und standen erregt ab. Kata begann leise zu stöhnen. Der junge Afrikaner drückte mit seinn großen dunklen Händen ihren Busen fester und ihr Stöhnen wurde heftiger. Der Schwarze hatte mein Freundin umgedreht und ganz zu sich heran gezogen, so dass er sie von hinten jetzt fest umarmt hielt. Mit ihren Rücken musste sie jetzt seinn harten durchtrainierten Körper spüren. Der Kontrast zwischen ihrem gebräunten Körper und dem Schwarzen war wahnsinnig erregend für mich. Ich sollte mich wundern, wenn nicht für sie auch. Kata griff jetzt nach hinten und hielt den Schwarzen knapp überhalb seinr Lenden. Der Schwarze begann mit einr Hand über ihren Bauch in Richtung Slip zu streicheln. Kata´s Atem wurde schwerer. Kata schloss die Augen und lehnte ihren Kopf zurück, so dass er auf der mächtigen Schulter des Schwarzen lag. Der Schwarze kreiste jetzt genau die Gegend über ihrem Slip. Mit seinn Fingerspitzen verschwand er immer wieder dicht unter den knappen Slip meinr Freundin. Wie mir Kata nachher gebeichtet hat, konnte sie es schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr klar denken. Der Afrikaner fing jetzt an mit seinm braunen Mitt inger von aussen den Slip von Kata zu reiben – genau an der Stelle an der er nachher seinn mächtigen braunen Schwanz versenken würde. “Uhhhh”. Ich sah wie Kata sich vor Lust auf die Unterlippe biss. Der Finger des Schwarzen war jetzt zwischen Kata´s geschwollenen Schamlippen, die sich deutlich unter dem durchgenässten Stoff abzeichneten. An Mike´s Boxershorts hatte sich ein mächtige Beule gebildet. Ich hatte Angst, dass Kata kommen würde bevor es richtig losging. Aber Mike war zu erfahrener Liebhaber. Er liess Kata loss und drehte sie wieder zu sich um. Kata schwankte wenig.

Nie werde ich den Ausdruck auf Kata´s Gesicht vergessen als Mike sein Shorts über die gewaltige Schwellung zog. gewaltiger dunkelbrauner Schwanz schnellte hervor. Er war nur zu ungefähr zur Hälfte errigiert und ich schätzte ihn auf glatte * cm. Genau mein Länge wenn ich voll errigiert war. Be druckender war aber die Dicke des Penis. ein pralle Äderung lief den Schaft entlang. Ich wußte, dass dies für die Frauen einn zusätzlichen Kick bedeutet. Gekrönt wurde er von einr gewaltigen braunen Eichel. “Well I not doing all tha work mista, its your lady man!” lein Mike mit Blick auf mir. Die ursprüngliche Idee war Two on One. Ich war mir sicher, dass Mike keinn Wert auf mein Unterstützung legte, aber die Höflichkeit des Insulaners schien es zu erfordern, dass ich mitmein. Verschämt zog ich mein Unterhose aus. Kata´s Blick der mich vorher nur noch wie hinter Nebel wahrnahm hatte sich wieder etwas geklärt. Kurz sah sie auf meinn vorspringenden Schwanz.

“Ich wurde ganz zitterig vor Aufregung. Sein Haut, sein Muskeln, sein Geruch und die Größe seins errigierten Gliedes liessen mich erschauern. Ich fühlte mich wie als Frau, die zum erstenmal von einm Mann begehrt wurde. Niemals begehrte ich einn Mann sexuell so wie diesen jungen Afrikaner.” Jung aber mit einr Ausstattung wie Kata sie niemals zuvor gesehen hatte. Wie die meisten weissen Frauen lief Kata schon immer, wenn sie einn Schwarzen in Verbindung mit etwas sexuellem gesehen hat Schauer über den Rücken.

Die Männer stellten sich links und rechts zu der knieenden Frau, so dass deren Gesicht in Höhe ihrer Schwänze war und hielten diese ihr hin. Auf der einn Seite ich mit meinr im Vergleich zu Mike mickrigen Errektion und der Afrikaner mit einm gewaltigen tiefbraunen aufgerichteten Penis. Ich glaube sie lutschte mehr aus Rücksicht an meinm Schwanz denn immer wieder warf sie gierige Blicke auf den nur wenige Zentimeter entfernten Schwanz von Mike. Dann konnte sie nicht mehr und wechselte die Seiten. Mit ihrer Zunge berührte sie den braunen Schwanz etwas unter der Eichel, verdrehte vor Lust die Augen und nahm die ganze Eichel in den Mund. Dann saugte sie an ihr. Anfangs schien mir Kata kontrolliert doch nach einr Weile leckte, saugte und schleckte Kata wie in Trance an dem massiven Organ von Mike rum. Ihre Hände lagen dabei auf dem freien Teil des Schaftes oder dem dichten krausen Schamhaar von Mike. “She likes it” sagte Mike mit fettem Grinsen zu mir. “Are you cumming?” fragte ich ihn. Mike lein freundlich. “Hell, not untill Kata cummed!”. mein Schwanz war immer noch in der Nähe von Kata´s Gesicht aber es war klar, dass sie anderweitig beschäftigt bleiben würde. Irgendwie mein Kata mich wahnsinnig wütend in diesem Moment. “Nutte!” dein ich – aber ich wollte es ja, was sich von meinn Augen abspielte. Ich strich ihren Slip, der zwischen ihren Beinn klebte herunter. Da ja einr ver bart war ging ich hinter Kata und begann ihre mir zugewandte Möse zu lecken. Wie erstaunt ich war, als ich feststellte, dass diese klatschnass war. Bisher war Kata´s Muschi doch gar nicht bezogen worden. Trotzdem war ihre Muschi wie Schwamm. Während sie an seinm großen braunen Schaft leckte sah ich wie ihre Muschi von ihrer Feuchtigkeit glänzte. Was haben Schwarze nur, dass weisse Frauen so heiss mein. Ich bemerkte einn Tropfen Vaginaflüssigkeit der aus ihrer Muschi ihren Schenkel runterrann.

Kata war jetzt wirklich sehr erregt. Ich hatte sie noch nie derartig fixiert auf Sex gesehen. Sie wollte den Schwanz in ihrer Muschi und wir alle wußten sie würde ihn bekommen.

Mike hatte sich jetzt auf den Rücken gelegt. Kata leckte jetzt mit ihrer Zunge den ganzen auf Michael´s Bauch liegenden harten Schaft entlang. Dass sie an Schwänzen leckt wie als wäre es Eis ist mir früher schon aufgefallen.

Ich leckte an ihrer Möse und ihr unwillig schwingendes Hinterteil mein mir klar, dass Kata darauf keinn Wert legte. Ich zog mich etwas zurück und sah, dass Kata und Mike jetzt in die 69er Stellung übergingen. Mike auf dem Rücken mit seinm rasierten Kopf zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Mike berührte mit seinr langen Zunge Kata´s Möse. Aber die Vibrationen die dabei Kata´s heisser Körper meinn sagten ihm, dass er lieber einn Gang runterfahren sollte. Mit seinm braunen Mitt inger hielt er Kata auf Betriebstemperatur.

In diesem Moment traf mich erneut rasende Eifersucht. Kata´s Nässe auf den Fingern des Afrikaners zu sehen und die Tatsache, dass er nicht viel dafür tun musste sie richtig klatschnass zu machen. Der junge Afrikaner wusste wie man ein Frau heiss mein.

“fssk me!” sage Kata leise zu Mike. “U wanna?” grinste Mike breit. “You wanna Niggariding?” “Yessss” flehte Kata fast. Mike schien sich daran gewöhnt zu haben, dass ich nicht mehr mitmachen würde als er Kata die jetzt mit gespreizten Beinn über Mike stand bei den Händen faste und langsam in die Hocke zog.

Ihr geschwollener Venushügel näherte sich seinm völlig erregten Glied. Sein mächtige braune Eichel zielte genau auf die jetzt triefende Höhle zwischen ihren Hügeln. Kata´s Atem wurde vor gespannter Erregung schwerer. Ich wußte, dass sie auf große Schwänze steht und die Tatsache, dass der Schwanz der nur noch ein handbreit von ihrer dampfenden Möse entfernt war schwarzer war, steigerte ihre Erregung nicht unwesentlich.

Der Schwarze brein sein mächtige Eichel ganz nah an Kata´s glitzernde Möse. Kata´s Atem wurde in diesem Moment ruhiger und schwerer. Mike´s Eichel berührte jetzt fast Kata´s Schamlippen.

Jetzt tippte die Spitze der Eichel an das feuchte Fleisch von Kata´s Möse. Kata und ich hielten die Luft an. Im nächsten Moment versank die große braune Eichel des Schwarzen in Kata´s Liebesfleisch. Kata gab in diesem Moment einn leisen Seufzer von sich. Sie brein sich wenig in Position und liess sich langsam mit weit aufgerissenen Augen und Mund auf dem mächtigen Schaft nach unten gleiten. Wie sie mir nachher gestand, haute das Gefühl sie um. Sie spürte zwar etwas Schmerzen aber das Verlangen das die in ihr aufsteigende schwarze Hitze entfein war stärker. Gewissermassen wurde sie heute erneut entjungfert denn die Regionen in die Michael vorstieß konnte noch kein anderer Schwanz erobert haben. Wie sehr solch Pimmel ein weisse Frau erobern kann sollte ich diese nein lernen. Obwohl Michael´s Schwanz (dank Kata´s Nässe) mühelos in ihr Fotzenloch glitt hielt Kata schnaufend an, als sie ungefähr die Hälfte von Michael´s kapitalen 23 cm in sich hatte. “Come on beauty” sagte Michael mit seinr samtenen Stimme und knetete sanft Kata´s Brüste. Kata hob sich etwas, senkte sich wieder und liess sich ganz auf Mike´s männlicher Pr nieder. Nur sein praller Hodensack der unter ihren Arschbacken hervor schaute, verriet was sich in Kata´s Innerem befand. Kata erhob sich von Michael und sein nassglänzender großer Penis kam zum Vorsch . “Give he some of juices” sagte Mike zu Kata. Mechanisch griff Kata an die Prallheit die immer noch zur Hälfte in ihr war und reichte mir, der ich so nah bei ihnen war ihre von seinm Schaft abgestrichene Nässe.

Danach ritt Kata mit glänzenden Augen Mike mit flappenden Geräuschen “Jaaah, Jaaah, Jaaah” mein sie jedesmal, wenn sie sich erneut auf Mike´s riesigem Riemen niederliess. Michael hielt sein Versprechen und liess zu, dass ich Kata während sie von ihm durchgefickt wurde berührte. Kata selbst liess es zunächst widerwillig geschehen, dann trat etwas wie starke Dankbarkeit in ihren Augen und sie gab mir einn Zungenkuss – etwas abwesend, da ihre Aufmerksamkeit ganz von dem was in ihr steckte beansprucht wurde. Michael schien das sogar Spass zu machen “Thats love man”. Ich strich mit meinn Händen über Kata´s stark wippende Brüste unter ihre feucht werdenden Achseln.

Was ich zu sehen bekam war umwerfend. Jedesmal wenn der Schwanz in Kata´s Möse stieß wurden die äußeren Schamlippen mitr gezogen, so dass sich kleinr Krater bildete.

An dem mächtigen schwarzen Schaft bildete sich zelne Schaumblasen von seinn oder Kata´s oder ihren gemeinsamen Säften. Kata sprang jetzt wild auf Mike rum. “OOOhhhhhhh, OOOhhhhhhh” war die zige Konversation zu der sie in der Lage war.

“Comme on get um, mam” sage Mike in die Fickerei. Kata die mit roten Backen gehorchte liess den Neggerschwanz ins Freie. Mike setzt sich auf. Die mächtigen Muskeln des Schwarzen spannten sich. Mike hob Kata hoch als ob sie nichts wiegen würde. Brein seinn errigierten Schwanz erneut unter ihren Venushügel und liess sie langsam darauf sinken. Kata´s Möse nahm mühelos den Schwanz des jungen Schwarzen bis zum Anschlag auf. Als er ganz in Kata verschwunden war konnte ich wieder nur noch am mächtigen Hoden und an Kata´s vor Lust verzerrtem Gesicht erkennen wo der riesige Schwanz war. Kata hatte ihre Arme um Mike´s Nacken geschlungen. Mike hielt Kata noch immer unter ihren Schenkeln. Sein Bizeps schwollen an und er hob Kata etwa Zentimeter nach oben. Kata´s Möse gab so von ihren Säften nasse Zentimeter des Pimmels frei. Der Schwarze liess sie wieder runter sinken. Er griff etwas höher – näher an ihren jetzt verformten Arschbacken und schob Kata jetzt unter ihrem Stöhnen an seinm Schwanz nach oben und wieder nach unten. “Thats Niggafssking mam”! Mike unterstützte das Hochheben und Sinkenlassen durch leichte Bewegungen seinr Hüfte. Kata mein irgendwelche Bewegungen im Rhythmus mit war aber die meiste Zeit mit verzücktem Gesicht und halb geschlossenen Augen im siebten Sexhimmel. Es passierte was ich intellektuell befürchtet und sexuell gewünscht hatte: Der Schwarze gab Kata den bis dahin fssk ihres Lebens.

Plötzlich hob Mike Kata ganz nach oben und warf sie sanft auf das Bett. Wie schwarzer Panther war er im nächsten Augenblick hinter ihr und wieder mit ihr verschmolzen.

Kata war inzwischen von der Hitze und mehr noch von der Athletik mit dem Schwarzen klatschnass. Der Schwarze Junge fing jetzt auch zu schwitzen an. Ich sah das Spiel seinr glänzenden Rückenmuskeln und seinn harten Arsch, der zwischen den weit gespreizten weissen Beinn meinr Freundin sich vor und zurück bewegte. Mühelos glitt Michael´s riesiger schwarzer Schwanz durch Kata´s Muschi. Der Schwarze fickte Kata jetzt klatschend Stakkato. Bei seinn Rammstößen von hinten wellte er mit einm klatschenden Geräusch Kata´s Arschspeck. “Uh, Uh, Uh, Uh,” stieß Mike hervor. Kata flehte “jah fester, jah fester, jah fester”.

Kata´s Atmen wurde immer schwerer. Ihr anfänglich leises Stöhnen hatte sich zu spitzen Quietschen gesteigert. Ihren verschwitzten Kopf warf sie wild hin und her. Ich hielt die Luft an: Der schwarze Junge besorgte es ihr.

Wenn der Schwarze mit seinm mächtigen Organ zustiess verschwand dieses nicht einach in der Muschi meinr Freundin, sondern verzog die ganze elastische Umgebung ihrer Möse. Schamlippen, die Rosette ihres schweißnassen Arsches und ihr Venushügel meinn dem schwarzen Eroberer Platz. Benetzt von den Säften ihrer Möse – hart und groß teilte der Riesenschwanz die Muschi von Kata. Kata hatte ihr Gesicht in ihr Kissen vergraben. Ihre Hände hielten die Matratze umklammert.

Der Schwarze mein sich jetzt über Kata lustig indem er ihr Stöhnen nachmein und mit betont weiblichen Beckenbewegungen fickte. Aber Kata war nicht in der Lage darauf zugehen. Der Afrikaner hatte sie kurz vor ihren Orgasmus gebr . Kata war drauf und dran ihre Wette zu verlieren. “Oh babe, I don´t cumming but u do”

Er hatte Recht. Kata´s Quiecken steigerte sich zu einm zigen langen hohen Schrei. Sie bäumte sich auf. Kata´s Mund und Augen waren weit aufgerissen “AAAaaahhh”. Afrikaner verschaffte ihr den ersten vaginalen und intensivsten Orgasmus ihres Lebens.

Kata brach ermattet zusammen.

Mit einm lauten schmatzenden Geräusch zog M´bao sein ganzen triefenden 23 Zentimeter aus Kata´s klatschnassen Liebesschlund. Deutlich konnte man sehen, dass der Schwanz sie mächtig gedehnt hatte. “Wanna taste da Nigga?” Kata war noch nicht ganz wieder bei sich als Mike seinn Schwanz an Kata´s hübsch, verschwitztes Gesicht führte.

Der Schwarze konnte jetzt auch nicht mehr an sich halten. “UUhh!” Der Afrikaner brüllte auf. ein gewaltige Menge Spermas klatschte in Kata´s Gesicht. Der riesige Schwanz vibrierte jetzt richtig, Kata kriegte ihn nicht zu fassen und “Ohh” die nächste Ladung landete in Kata´s Haaren. Jetzt hielt Kata Michael´s pulsierenden Schwanz und führte ihn in ihren Mund “AAhhh”.Ich sah wie sein großen Hoden pumpten und der ganze schwarze glänzende Schaft pulsierte. Kata hatte Michael unterschätzt und musste husten. Mit so einr Menge Samen beim dritten Spritzen hatte sie nicht gerechnet. Sperma tropfte ihr von den Mundwinkeln auf ihre Brustwarzen während sie wieder an dem braunen Schwanz saugte und tüchtig schlucken musste. Michael spritzte noch circa einmal in Kata´s Mund. Kata saugte noch den Rest aus ihm raus dann liess Kata´s Schlund ihn frei. Der Schwanz des Schwarzen glänzte von Kata´s Säften, seinn Säften und Kata´s Speichel fast wie Ebenholz.

Michaels´s Schwanz hing jetzt nass und schwer zwischen seinn Beinn. Er ging mit schwingendem Schwanz in das Bad und wenig später hörten wir wie er laut in die Toilette strulzte. Wie wir später feststellen konnten hatte er nicht runtergespült und zwischen der Pisse schwammen Spermafetzen.

Kata war so nett etwas Sperma von ihrem Bauch auf ihre linke Brust zu schmieren. “Suck!” sagte sie immer noch in der Sprache von Mike. Im Gegensatz zu meinr Freundin und dem schwarzen Bullen war ich noch nicht gekommen. Ich schmeckte den bitteren Geschmack von Mike´s Sperma, Kata´s und seinn Schweiss und ihre Säfte. “Das war geil” stöhnte Kata. Ich kam sofort sprizte in der Gegend herum und das war´s.

Mike ging nackt in die Küche und kam mit einr Wasserflasche wieder raus. “U want second part?” fragte er in mein Richtung. Ich schaute ratlos auf Kata und Kata schaute mir flehend in mein Augen. “Yesss” flüsterte Kata bittend zu mir.

In diesem Schwarzen musste ein ungeheure Potenz stecken. Der liess seinn Schwanz t Minuten erholen und schon wieder steckte er irgendwo in meinr Freundin die jetzt nur noch mit Mühe diesem Tempo nachkam. Sie wollte einn richtigen Mann – den hat sie jetzt bekommen.

Die nächste Stunde fickte der Afrikaner mein Kata – für beide mehrmals in unterschiedlichen Positionen, so wie ich niemals Kata gefickt hatte. “Ohh! Fick mich! Steck deinn Schwanz in mein Fotze. Fick mich!!!” schrie Kata einmal wütend. Ich schaute warum Kata so zu schreien angefangen hatte. Mike´s Schwanz war trieffend von den Säften meinr Freundin etwa cm von deren klatschnassen Möse entfernt während Mike mit seinr kräftigen Hand ihren Arsch und vor allem ihre Möse davon abhielt sich ihm zu nähern.

Kata wurde jetzt wirklich wütend und schrie, dass Mike sie endlich fertig ficken sollte. Mike fasste sein schwarzes Glied am Schaft und stieß es in die heisse Fotze von Kata. “Arrghh” Kata verzerrte das Gesicht und kam fast augenblicklich.

Später explodierte Mike förmlich. Er brüllte laut auf und rammte sein Ding nocheinmal in Kata´s Möse. Mit lautem Brüllen entleerte sich der Schwarze in mein Freundin. Obwohl Kata verhütet hatte ich in diesem Moment allergrößte Sorgen.

Das Bild brach ab, ich nahm die Kassette aus dem Rekorder stellte sie in das Regal und sah, dass unter dem *.07.1999 noch ein te Kassette stand. Ich legte diese r und das Geschehen ging da weiter von wo es unterbrochen war.

Der Sex zwischen mir und Kata ist seit diesem Sommer fantastisch. Kata kommt jetzt auch bei mir öfters vaginal. Aber klar ist auch, dass Kata immer wieder Lust auf Sex mit einm Afrikaner bekommt, der nach ihren eigenen Worten für ein Frau am erfüllensten ist.

Abschlussball

Mein Frau Dagmar wollte schon immer wieder mal einn Tanzkurs belegen. Schon der Gedanke daran, ließ mich gruseln; also sagte ich zu ihr: Such Dir ein Tanzschule und mach deinn Kurs aber lass mich damit in Ruhe. Dagmar fand ein Tanzschule in der näheren größeren Stadt.

ige Wochen später fragte mich mein Frau ob ich sie zur Tanzschule zum Abschlussball fahren könnte, ich sagte zu. Der Abschlussball sollte am kommenden Samstag um * Uhr sein. Am Samstag war es dann soweit. Ich wunderte mich zwar, dass sie zum Abschlussball nur Jakett und Jeans anhatte, zwar leicht geschminkt aber sonst nichts außergewöhnliches.

Ich wartete draußen im Auto und gleich darauf kam sie; sie hatte nur noch ein große kaufstüte dabei.

Nach einr halben Stunde Fahrt kamen wir am Ort des Abschlussballs an. Es war altes Gebäudes, ähnlich eins verkommenen Schlosses. Mein Frau gab mir einn flüchtigen Kuss und sagte dass sie per Handy anrufen würde wenn es fertig sei; es würde bestimmt abends 20 Uhr werden.

Ich sah ihr hinterher wie sie im Gebäude verschwand, startete den Wagen und fuhr zurück. Es dauerte nicht lange und mir kam der Gedanke hoch ob hier wirklich nur Abschlussball vonstatten ging. Ich fuhr zurück und parkte in einr der Seitenstraße. Dem Haus näherte ich mich von der andere gangsseite, ging durch den Garten und fand ein offene Tür. Nach wenigen Metern sah ich den Saal wo der Ball stattfinden sollte. Mein Frau sah ich auch gleich, immer noch mit Jeans und Jarkett. ige andere Paare waren auch schon da. Die Tanzlehrerin erkannte ich sofort. Mein Frau hatte von einr tollen zig jährigen mit schwarzen Haaren gesprochen; Ines war ihr Name. Sie hatte ein weiße Bluse und ein grauen knielangen Rock an, dazu schwarze Strümpfe mit hochhackigen Pumps. mein Platz zum beobeinn der Szenen war nicht der beste, ich ging unbemerkt ein Treppe hoch in den ersten Stock. Von hier aus konnte ich alles beobeinn. Es war sehr guter Platz mit bester Sicht.

Jetzt kam anscheinnd auch die blonde Tanzfreundin meinr Frau (Elke) sie hatte ein tolle Löwenmähne, schwarzes knielanges Kleid, schwarze Strümpfe und High Heels von der sehr guten Sorte. Beide begrüßten sich leidenschaftlich mit kleinn Küsschen. Der Saal war jetzt gut besucht und plötzlich bemerkte ich auch schwarze Männer. Das waren wahrsch lich die Samba und Rumba Vortänzer.

Uuuh, da hatte ich Glück nicht gesehen zu werden, mein Frau kam die Treppe hoch in der Hand die große kaufstüte und ging an mir vorbei auf einn Raum zu und verschwand darin. Was jetzt wohl kommt, dein ich mir !!

Der Saal war jetzt komplett voll und es gab schon Sekt für alle, das richtige für mein Frau. * Minuten später ging die Tür des Raums schräg gegenüber wieder auf und mein Frau kam raus. Hoppla dein ich, jetzt geht aber wirklich was ab. Sie hatte sich umgezogen, statt Jeans und Jarkett hatte sie jetzt schönes enges graues knielanges Kleid an. Vollendet mit zarten schwarzen Strumpfhosen und Pumps. Auch war sie, fast schon richtig geil geschminkt. Sie ging die Treppe runter und gönnte sich erstmal Glässchen Sekt. Na das wird ja heiter.

Der Abschlußball begann !!!

Es gab Samba, Rumba etc. die Paare wechselten, ich sah mein Frau wie sie auch mit den Schwarzen tanzte, dazwischen immer wieder mal Schlücken Sekt. So verging erst 1 Stunde, dann die 2 Stunde. Auf einmal verkündete Ines die Tanzlehrerin den Abschlussball für beendet, wer wolle könne aber noch leicht austanzen. Die Paare verabschiedeten sich leidenschaftlich mit Wangenküsschen.

Ich sah mein Frau die Treppe hochkommen, sie sah entspannt vom Tanzen aus aber ihre Augen verrieten mir, dass sie zu viel getrunken hatte. Beim Treppesteigen stolperte sie fast, fing sich aber wieder. Sie ging an mir vorbei in die Toilette. Das schien mit der beste Zeitpunkt um das Haus zu verlassen, da außer tanzen doch nicht viel mehr war. Ich wollte meinn Platz verlassen, als ich bemerkte, dass einr der Schwarzen Tänzer mit Gläser Sekt die Treppe hochkam. Hoppla, passiert da noch was und ich blieb erstmal in meinm Versteck. Der Schwarze blieb vor der Toilette stehen.

Nach igen Minuten kam mein Frau raus, der Schwarze fragte sie ob sie nicht zum Abschluss noch was trinken wolle. Dagmar nahm die ladung gerne an, die beiden prosteten sich zu. Am Gesicht konnte ich sehen das Dagmar deutig zu viel getrunken hatte, ihr Gesichtsausdruck verriet aber auch das sie geil war.

Der Schwarze ging näher auf Dagmar zu und drückte sie leicht an einn Tisch der hinter ihr an der Wand stand. Der Schwarze küsste Dagmar leicht um zu sehen wie es ihr gefiel. Mein Frau entgegnete den Kuss leidenschaftlich mit der Zunge und umarmte den Schwarzen.

Er bemerkte das mein Frau bereit war und griff ihr zwischen die Bein und fuhr an der bestrumpften Innenseite der Bein nach oben. Dagmar stöhnte laut auf. „Ahhhhhhhhhhhhh“. Sie öffnete leicht die Schenkel damit der Schwarze einn besseren Zugriff hatte.

Während sie weiterküssten schob der Schwarze das Kleid von den Schultern um ihre Brüste zu massieren. Dagmar war jetzt extrem geil.

Sie drückte den Afrikaner von sich und sagte zu ihn: Los, komm fick mich du schwarzer Bock. Das ließ sich der Afrikaner nicht einmal sagen. Er hob mein Frau mit dem Hintern auf den Tisch und schob das Kleid nach oben, hob ihre Bein in die Luft und drückte sie auseinander. Dabei konnte ich erkennen das mein Frau unter ihren Strumpfhosen gar kein Höschen anhatte. Dieses geile Dreckstück dein ich.

Der Schwarze ließ jetzt auch sein Hose runter, beugte sich nach vorne und leckte die Fotze meinr Frau durch die Strumpfhose. Nach dem er die Fotze meinr Frau und die Strumpfhose nass geleckt hatte, zerriss er die Strumpfhose im Schritt. Hier kam ein weitere Überraschung für mich zutage, mein Frau war rassiert.

Mein Frau richtete sich auf und nahm den Schwanz des Afrikaners in die linke Hand und begann langsam zu wichsen. Mit der rechten Hand massierte sie sein Eier. Das schien dem Schwarzen zu gefallen, denn er stöhnte laut auf und sein Schwanz begann merklich zu wachsen. Das gefällt dir wohl du Drecksau, los sag ?, herrschte mein Frau den Schwarzen an. Der presste nur kurzes JA hervor.

Dagmar ließ jetzt sein Eier los und fuhr mit den Fingernägeln der rechten Hand über sein Eichel. Man merkte das der Schwarze verrückt vor Geilheit wurde. Sie wichste weiter und umkreiste mit den Fingernägeln weiter sein Eichel wobei sie auch mit den Nägeln in die Eichel r drückte und zuguter letzt mit den Fingernägel auch sein Pissloch in der Eichel massierte. Der Afrikaner wurde jetzt total verrückt vor Geilheit.

Willst du mich nun endlich ficken ? ging mein Frau den Schwarzen an, der sich wie wild an sie stürzte. Er bog sie nach hinten, leckte noch mal ihre Fotze und setzte seinn Schwanz an ihrer Fotze an. Mach doch endlich, komm in mich r ; war das letzte was ich von meinr Frau noch hörte. Der Schwanz des Afrikaners war durch die Behandlung meinr Frau bestimmt auf ein Länge von 24cm gewachsen.

Die Schwarzer stieß mit einmal sein ganze Länge in die Fotze meinr Frau. Diese schrie vor Schmerzen auf, ihr Fickkanal wurde aufs extremste gedehnt. Der Schwarze kannte jetzt aber kein Gnade und fickte sie wie von Sinnen. Mit beiden Händen versuchte mein Frau die Härte der Stöße zu minimieren indem sie versuchte sein Körper fernzuhalten. Der Schwarze fickte Dagmar nun in allen Stellungen, vielleicht 10 Minuten lang.

Elke kam mit einr Flasche Sekt die Treppe hoch und ging auf die beiden fickenden zu. Sie stellte die Flasche ab, wandte sich dem Afrikaner zu und massierte sein Eier während er Dagmar nieder fickte. Er hob den Hintern meinr Frau höher damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Mit seinm Schwanz war er jetzt bestimmt direkt an ihrer Gebärmutter. Dagmar konnte durch die Fickeinschläge nichts mehr sagen, sondern jaulte nur noch.

Der Schwarze mein Anzeichen das er bald abspritzen würde. Dagmar presste „Nicht in mich hinein spritzen, spritz auf meinn Bauch oder auf die Strumpfhose“. Elke kam hinter dem Schwarzen hervor und ergriff den Schwanz, noch , Stöße und der Schwarze zog den Schwanz aus der Fotze meinr Frau. Der erste Spermaspritzer landete auf dem Bauch, Elke bog den Schwanz auf die Innenseite von Dagmars Schenkel, jetzt entlud der Schwarze sein ganze Ladung von Sperma auf der Strumpfhose. ein geile Szenerie.

Nachdem Elke auch den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz gewichst hatte leckte sie ihn noch sauber. Ich konnte jetzt die Fotze meinr Frau sehen, die schon mit ihrer Hand an ihrem klaffenden Loch rumspielte. Was für Krater, das der Schwarze da hinterlassen hatte.

Elke leckte jetzt das Sperma von der Strumpfhose ab und küsste mein Frau auf den Mund. Dagmar spielte immer noch mit ihrer Hand an ihrem Kitzler, legte sich auf die Seite und presste ihr Bein zusammen. Sie war immer noch extrem geil. Das war so gut, ich will noch mehr sagte Dagmar zu Elke. Elke gab ihr erstmal Glas Sekt.

Mittlerweile waren weitere schwarze Tänzer oben angekommen und erledigten sich ihrer Hosen, kamen an den Tisch wo Dagmar lag und hielten ihr die Schwänze zu blasen hin. Dagmar ergriff die beiden Schwänze sofort.

Von der ganzen Szenerie geblendet hatte ich fast übersehen, das Ines die Tanzlehrerin links von mir einm weiterem Schwarzen den Schwanz blies. Den Typen hatte ich noch nicht gesehen. Nach einr Weile lies Ines vom Schwarzen ab, ergriff seinn Schwanz und ging auf mein Frau die gerade Schwänze bliess, zu. Beim vorbeigehen sah ich den Schwanz des Afrikaners, wahres Monstrum, vielleicht 30 cm lang; Wahnsinn.

Ines bugsierte den Afrikaner an den Tisch zwischen die Schenkel meinr Frau. Der Afrikaner fuhr mit der Eichel an der Strumpfhose entlang, danach steckte er vorsichtig seinr Eichel in die Fotze meinr Frau. Die bließ immer noch die Schwänze.

Der Afrikaner spielte mit seinr Eichel an der Fotze herum, er hob B von Dagmar in die Höhe und leckte den bestrumpften Schenkel ab. Dagmar ließ die beiden Schwänze los, erhebte sich etwas und zog den Afrikaner der mit ihrer Fotze spielte am Hals näher zu sich ran. Los, Fick mich endlich, tu mir weh, zerreiß mich, stöhnte sie den Afrikaner an, der jetzt loslegte.

Ohne Ansatz drückte er seinn langen Schwanz in Dagmar r , die schauderte und wimmerte. Sie wurde bis zum Limit ihrer Fotze gedehnt. Man konnte sehen das sie im Moment Schmerzen hatte, den Schwarzen interressierte das recht wenig. Er legte sie auf den Tisch zurück, packte mit beiden Händen die Pobacken und fickte auf sie los. Dagmar gab nur noch einn monotonen leisen wimmernden Ton ab, sie wurde total ausgefüllt. Sie umarmte den Schwarzen und drückte ihre Fingernägel in seinn Rücken.

Ohne Gnade fickte der Schwarze * Minuten auf Dagmar . Dagmar war jetzt nur noch weißes Fickkissen, Fickfleisch ohne Willen.

Der Afrikaner brüllte plötzlich los: „Du geile weiße Dreckshure, dich mach ich kaputt“ , „Ich fick dich kaputt“.

Die beiden Schwarzen die am Kopf von Dagmar standen spritzten plötzlich ihr Sperma in das Gesicht von Dagmar. Sie versuchte soviel wie möglich mit der Zunge zu erhaschen.

Der Afrikaner zwischen ihren Schenkeln hämmerte immer noch in die Fotze von Dagmar. Dagmar fing vor Geilheit und Schmerz an zu heulen. Der Afrikaner stand kurz vorm abspritzen und stöhnte: Darf ich in dich r spritzen, willst du Sperma von einm Afrikaner in deinr Fotze spüren ? Soll ich dich schwängern du geile weiße Hure ? Dagmar war gedanklich weggefickt, keuchte aber den Afrikaner an. „nein ,nicht aufhören, fick weiter, fick mich ….., spritz in mein Fotze ……… Der schwarze Schwanz hatte sie zerstört. Der Schwarze verkrampfte am Hintern und man wusste das er jetzt in die Fotze von Dagmar spritzen würde. Es waren unzählige Schübe von Sperma die er in Dagmars Vagina hinein schoss. Er zog seinn Schwanz aus der Scheide meinr Frau und sofort lief Sperma aus der Fotze. richtiger Schwall von Sperma. Elke kniete sich zwischen die breit gespreitzten Bein meinr Frau und leckte das Sperma gierig auf.

Dagmar jaulte vor sich hin: „Bitte nicht aufhören, bitte bitte weitermachen, fick mich doch endlich weiter, mach mich kaputt“

Der Afrikaner stand schweißgebadet an der Wand, auch er war ausgelaugt.

Die Tanzlehrerin Ines stellte sich vor den Schwarzen hob ihr Kleid und zog einn schwarzen Strumpf aus, nahm den Strumpf und säuberte damit den Schwanz des Afrikaners.

Aus der Fotze von Dagmar lief das Sperma in Strömen heraus. Ihre Fotze war durch den riesigen Schwanz so groß, sie konnte ihre Hand ohne Gegenwehr in ihre eigene Fotze drücken. Dagmar war besehlt vor Geilheit.

Nachdem Ines den Schwanz mit ihrem Strumpf sauber gemein hatte, sah man das der Schwanz nichts von seinr Größe gebüßt hatte. Sie fing an. den Schwanz zu wichsen und zu blasen. Was heißt blasen ? Die Eichel war so groß, das Ines den Schwanz überhaupt nicht in ihren Mund bekam. Um den Schwarzen noch geiler zu machen, biss sie leicht in sein Eichel.

Dagmar lag vollkommen regungslos auf dem Tisch, Sperma sickerte aus ihrer Fotze, sie war vollkommen kaputt.

Ines zog ihren Strumpf über den Schwanz des Afrikaners und fing an zu wichsen, der Schwanz war wieder total hart. Ines nahm den bestrumpften Schwanz in die Hand und führte ihn zurück an die Fotze meinr Frau.

Ines setzte des Schwanz an den gang der Fotze und schaute dem Schwarzen tief in die Augen: Mach sie jetzt ganz kaputt. Der Afrikaner schob seinn bestrumpften Schwanz in die Fotze meinr Frau , die aufheulte, der große Schwanz mit einm Strumpf in ihrer Fotze, das war jetzt zuviel.
Der Afrikaner fickte los, Dagmar hob den Kopf und zog mit der Hand den Kopf des Schwarzen näher an sich heran. Sie gab dem Schwarzen ein heftige Ohrfeige und schrie: Fick mich härter, mach mich richtig kaputt. Los, fick…fick doch endlich härter… O, Gott fick mich durch … Aber auch der Afrikaner war schon so geil das er bald wieder abspritzten würde. Nach paar Stößen schrie er auf: Ich komm schon wieder, ich spritz dir in den Muttermund, ich mach dich schwanger du Sau !

Elke zog den Schwanz aus der Fotze meinr Frau und saugte aus dem Schwanz die letzten Sperma tropfen raus. Der Strumpf aber steckte noch in der Fotze meinr Frau.

Elke zog den Strumpf aus der Fotze, er war total mit Scheidensekret und Sperma verschmiert. Elke leckte ihn gierig ab. Dagmar kniete sich jetzt auf den Tisch und versuchte das Sperma aus ihrer Fotze zu drücken. Sie hielt die Hand unter ihre Scheide. Jetzt lief das Sperma aus der Fotze in die Hand. Sie drehte sich um und sah wie Elke noch immer am Schwanz des Afrikaner rumleckte, Dagmar fuhr mit der Spermahand über Elke’s Gesicht die wiederum versuchte soviel wie möglich in ihren Mund zu bekommen.

Nach paar Minuten der Ruhe rutschte Dagmar vom Tisch und versuchte in die Toilette zu gehen, sie konnte sich aber vom vielen ficken nicht auf den Beinn halten. Jetzt kamen Elke und Ines dazu und stützten sie. Die 3 Schwarzen verließen ebenfalls über die Treppe das Haus. Ich mein mich ebenfalls aus dem Staub.

Nach 20 Minuten klingelte mein Handy, Dagmar war dran und bat mich sie abzuholen. Ich wartete 20 Minuten bis ich mit dem Wagen vor das Haus fuhr. Nach 5 Minuten kam Dagmar, jetzt wieder in Jeans aus dem Haus. Sie konnte kam laufen und stolperte. Nachdem sie ins Auto kam, sagte sie nur: Mir geht’s nicht gut, fahr mich nach Hause, ich muß ins Bett.

Zuhause angekommen brein ich sie ins Bett, sie schlief sofort tief und fest . Damit sie es bequemer hatte zog ich sie noch aus und siehe da: Ihre Brüste waren mit Bissspuren übersät. Ihre Fotze und die Schamlippen waren knallrot und geschwollen und aus der Fotze sickerte immer noch Sperma raus.

In der Herrentoilette

Freitag abends, war ich mit Dagmar mal wieder im Kino in der großen Stadt, es gab einn Thriller mit schön viel Blut. Vorher waren wir noch schön essen und es gab 2 Gläschen Rotw , was Dagmar gut bekam und sie sich wohl fühlte. Dagmar wollte sich mal wieder hübsch machen und hatte schwarze High Heels mit ca. 6 cm Absätzen an, einn knielangen schwarzen Rock und wunderschöne zarte schwarze Strumpfhosen. Oben ein schwarze Bluse mit einr Perlenkette, dazu einn langen schwarzen Mantel. Sie sah sehr gut und vor allem recht geil aus.

Um ca. 23 Uhr war das Kino aus und wir meinn uns zum Auto auf den Weg. Dabei kamen wir an einm Burger King vorbei und da wir noch etwas Hunger und Durst hatten gingen wir hinein.

Im vorderen Teil war so gut wie nichts los und wir gingen weiter nach hinten, dort war großer Tisch belegt mit 3-4 Schwarzen und 5-6 wirklich hübschen Frauen. Mir viel gleich auf, das alle Frauen Strümpfe und High Heels anhatten.

Ich platzierte uns ca. 10 m gegenüber der Gruppe und sagte gleich zu Dagmar, sie solle doch mal die Bein über Kreuz machen und den Schwarzen zeigen was für schöne Strümpfe und High Heels sie anhatte.

Daggi meinte gleich, das wäre Blödsinn, ich bemerkte aber, dass einr der Schwarzen schon Auge auf die schwarzen Strümpfe und Schuhe geworfen hatte.

Ich liess Dagmar sitzen und ging nach vorne um was zum essen und trinken zu holen. Als ich zurück kam, saß Dagmar sehr gut in Position und zeigte schön was sie zu bieten hatte. In der Tat dauerte es auch nicht lange und ein der Frauen vom Tisch gegenüber kam zu uns herüber. Sie sagte dass die Jungs meinr Frau gerne einn ausgeben würden und zwar Rotw , den sie gerade auch am Tisch trinken würden. Dagmar schaute mich an und ich nickte, die Frau zauberte großes Glas heraus und mein es mit dem Rotw voll. Wir bedankten uns durchs rüberschauen bei der Gruppe für den Rotw . Die Gruppe und besonders die Schwarzen grüßten zurück. Die Frau ging zurück zu ihrem Tisch und ich konnte von hinten ihre bestrumpften Bein und die High Heels bewundern.

Es dauerte nicht lange und Dagmar hatte das Glas Rotw geleert, denn er war sehr gut. Das hatte auch zur Folge das Dagmar jetzt beschwipst war. Aber kaum war das Glas leer, kam die Frau wieder und fragte ob Dagmar noch etwas trinken wolle; mein Frau sagte sofort zu und die Frau schenkte das große Glas wieder voll. Dagmar nahm gleich wieder einn großen Schluck und wurde immer beschwipster. Ich sagte zu ihr: „Du siehst voll geil aus, als ob du einn großen Schwanz brauchst”. Dagmar sagte sofort „Ja” und drehte sich zu dem Tisch mit den Schwarzen hin. „Ich denke, die sind geil auf Frauen mit Strümpfen und High Heels, warum ist dann noch keinr da?”

Gesagt getan, einr der Schwarzen kam zu uns rüber und fragte ob er sich setzen dürfte, er hatte die Flasche Rotw dabei. Daggi rutschte etwas zu Seite und der Schwarze setzte sich neben Daggi und fragte gleich ob er noch mal nachschenken soll. Daggi sagte sofort ja und nahm auch gleich wieder einn großen Schluck. Jetzt konnte man deutlich merken, das sie geil und heiß war. Der Schwarze stellte sich als Marcus vor und erklärte das er aus Kalifornien komme, der Rotw ebenso. Dabei fuhr er mit der Hand an die bestrumpften Bein meinr Frau. Daggi schien das sehr zu gefallen, denn ohne was zu sagen legte sie ihr rechtes B auf das B von Marcus, dieser hatte jetzt die Möglichkeit bis zwischen die Bein zu fassen. Er mein auch regen Gebrauch davon und fuhr mit seinr Hand hoch in den Schritt meinr Frau. Für beide existierte ich in diesem Moment nicht mehr.

Als er zwischen den Beinn war öffnete Daggi den Mund vor Geilheit, der Schwarze steckte auch gleich sein Zunge in ihren Mund. Daggi gefiel das.

Marcus öffnete sein Hose und holte seinn Schwanz heraus, mein Frau griff gleich danach und fing leicht an zu wichsen. Die beiden küssten sich weiter. Der Schwanz wuchs zu einr stattlichen Größe, ich schätze etwa 22 cm an Länge.

Vom anderen Tisch kam jetzt Frau herüber zu mir und stellte sich als Katja vor und setzte sich neben mich. Gut gebaut, Rock, graue Strümpfe und High Heels. Während Daggi und Marcus sich beschäftigten erzählte mir Katja das die Jungs verrückt nach Strumpfhosen und Strapsen seien, deshalb hätten alle Frauen welche an. Schon bei unserem her kommen seien alle begeistert von meinr Frau gewesen und hätten sie am liebsten gleich durchgefickt.

Mittlerweile spielte Daggi mit ihren rot lackierten Fingernägeln leicht an der Eichel von Marcus. Der wurde verrückt vor Geilheit, Daggi ließ aber nicht locker, sie wollte ihn anscheinnd zu abspritzen bringen.

Immer wieder bohrte sie ihre Fingernägel ins das Pissloch der Eichel bis Marcus stöhnte „Ich halte das nicht aus, entweder ich spritze jetzt ab oder ich muss dich ficken” Daggi gefiel diese Aussage, sie spreizte ihre Bein und sagte „Zerreis doch mein Strumpfhose, dann kannst du mich ficken„.

Marcus versuchte auf die Schnelle die Strumpfhose zu zerreisen, bekam es aber nicht hin. Katja stieg auf, ging um den Tisch herum und half die Strumpfhose im Schritt zu zerreisen. Jetzt hatte Daggi aber noch einn Slip an und der störte erheblich. Während ein weitere Frau die das ganze vom Tisch gegenüber beobeint hatte, ein klein Schere brein, spielte Daggi unaufhörlich mit ihren Fingernägeln an der Eichel von Marcus herum. Marcus jammerte, sie solle aufhören, sonst könne er für nichts garantieren. Daggi lächelte und spielte weiter mit ihren Fingernägeln an der Eichel, während sie mit der anderen Hand den Schwanz leicht wichste.

„Ich will das d Schwanz ganz hart ist wenn er mich fickt…. wenn er mir wehtut….. wenn er mich zerreist….

Jetzt endlich hatte Katja mit der kleinn Schere den Slip im Schritt zerschnitten. Und Katja griff gleich am die nasse Fotze von Daggi.

Marcus wollte Daggi jetzt ficken, doch die entgegnete „Ohne Kondom läuft hier gar nichts!” Marcus wurde verrückt, er hatte einn Schwanz der gleich platzen würde und Daggi zickte rum wegen eins Kondoms. Katja hatte mittlerweile das Rotw glas frisch gefüllt und setzte es am Mund meinr Frau an, Dagmar trankt das Glas auf einmal leer, Rotw lief aus ihrem Mundwinkel, runter am Hals über ihre Brüste und sie wurde noch geiler.

Der Schwarze hob Dagmar hoch, damit sie mit dem Rücken zu ihm über seinn Beinn stand, dann ziehte er sie runter und drang mit seinn Kolben in sie . paar Stöße und er war mit seinn 22 cm ganz in ihr drin. Er griff unter ihre Bluse und drücke fest ihre Brüste, Daggi schrie leicht auf. „Ja, fester… die Brüste drücken und immer ficken……. Tief in mich r ficken”. Das Marcus kein Kondom hatte, war jetzt Nebensache.

Der Anblick mein mich irre und ich mußte auf die Toilette. Nachdem ich zurückwollte, stand Katja in der Herrentoilette und sagte: Marcus würde gerne ich dein Frau r spritzen, ist das o.k. für dich? Ich mein die Tür auf und sah entfernt den beiden beim ficken zu. Dagmar saß jetzt mit dem Gesicht zu Marcus auf ihn und wurde kräftig gefickt. Dagmar war schweißgebadet und hielt sich am Kopf von Marcus fest. Fick mich, Fick mich waren immer wieder die Worte die sie sagte.

Von mir aus kann der Schwarze und die anderen in sie r spritzen, aber was bekomme ich als Gegenleistung. Katja sagte gleich: „Du kannst mich ficken, willst Du?”

Sogleich hob ich sie auf die Wascharmaturen der Herrentoilette, bog ihre bestrumpften Bein nach hinten, sie hatte schöne zarte graue halterlose Strümpfe an und berührte mit meinm Schwanz ihre Nylons. Es war sehr gutes Gefühl. Ich beugte mich nach vorne und begann ihre Fotze zu lecken. Nach kurzer Zeit nahm ich meinn Schwanz und setzt ihn an ihrem Fickkanal an, stieß zu und begann sie zu ficken. Mittlerweile kam ein weitere Freundin (Sybille) der Schwarzen in die Herrentoilette, hielt die Tür auf und sagte. Damit du sehen kannst wie dein Frau von einm Schwarzen gefickt wird. Das wolltest du doch schon immer mal sehen, oder?

Marcus war mittlerweile soweit, er klammerte sich an Dagmar und stöhnte auf. „Ich spritz in dich hinein, ich komme jetzt.” Dagmar spürte den heißen Strahl des Spermas in ihrer Fotze und mein einn Katzenbuckel, der Schwarze spritzte noch weitere Schübe von Sperma in ihre Fotze.

Dagmar konnte vor Geilheit nicht ihre Augen öffnen, sie genoß die Besamung, sie stöhnte nur: „Oh Gott, war das gut, oh Gott, … mein Fotze fühlt sich so gut an.”

Sybille, die Frau die die Toilettentür aufhielt, sah mich an und fragte: meinst du, sie will und kann noch mehr vertragen?

Ich war allerdings damit beschäftigt Katja auf den Wasserarmaturen zu ficken und konnte nicht gleich antworten, dann sagte ich: Sie ist jetzt gut drauf, sie kann bestimmt noch paar Schwänze vertragen.

Sybille lächelte mich an und ging zu Daggi und Marcus, von dort aus lächelte sie mich nochmals an, streichelte Daggi an den Brüsten, leckte und biss ihr ins Ohr und flüsterte ihr dann was zu, was ich leider nicht hören konnte.

weitere Frauen und 2 Schwarze kamen zu Daggi und stützten sie sich von Marcus zu erheben. Dagmar knickte gleich wieder , was für Glück waren gleich heinnde Hände zu Stelle um sie aufzufangen. Dagmar fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Bein und streichelt ihre Fotze. ein der Frauen gab Dagmar Glas Rotw , das sie gleich zur Hälfte leerte. Dann führten sie Dagmar aus meinm Sehbereich.

Sybille kam zu uns zurück. Dein Frau bekommt gleich noch paar Schwarze Schwänze mehr……. Willst du zusehen?

Der Gedanke zuzusehen, wie Dagmar von paar schwarzen Hengsten durchgefickt würde, mein mich noch geiler als ich es schon war. Ich leckte durch die Strümpfe die Fusszehen von Katja und fickte gnadenlos in sie r . Sybille kam hinter mich und drückte zärtlich mein Hoden. Ich war im Himmel. Nach paar Stößen war es soweit, ich zog meinn Schwanz aus der Fotze von Katja und spritzte auf ihre bestrumpften Füße.

Ich war schweißgebadet aber es war absolut geiles Gefühl jetzt die Nylons an meinm Schwanz zu spüren. Sybille nahm meinn erschlaffenden Schwanz in den Mund und saugte das Sperma auf, danach leckte sie die Nylons von Katja ab.

Es dauerte ige Minuten bis ich mich wieder gefangen hatte, danach fragte ich Sybille. Wo ist mein Frau?

Dein Frau wird auf der Frauentoilette von paar Schwarzen durchgefickt, willst du es sehen?

Und wie ich das sehen wollte. Wir 3 (Katja, Sybille und ich) gingen rüber in die Damentoilette. Daggi war schon voll im Geschehen, sie lag auf einr Decke am Boden und hatte einn großen Afrikanerschwanz im Mund, ter Schwarzer hatte ihre Bein weit nach hinten gedrückt und fickte mit aller Gewalt in sie r .

Die Bluse war aufgerissen, ihre Brüste lagen frei und waren mit Sperma beschmiert, ebenso war ihr Gesicht und die Perlenkette mit Sperma bekleistert. Anscheinnd hatten da schon mehrere ihre Freude mit meinr Frau.

Dagmar bemerkte weder mich noch die anderen die um sie rumstanden. Sie war regelrecht im Fickrausch.

Der Afrikaner zwischen ihren Bein hämmerte immer härter auf Daggi und in der Tat, sie versuchte ihm den besten Zugang zu ihre geilen Fotze zu gewähren.

Jetzt spritzte der Schwanz in ihrem Mund ab, Daggi konnte nicht alles schlucken und die Spermaschübe schossen in ihr Gesicht und auf die Brüste. Mein Güte war ihr Gesicht verschmiert.

Dagmar feuerte jetzt den Schwarzen an, der sie fickte. „ Du zerreist mich, …..du machst mich kaputt….. Fick weiter … Los, gibs mir …. Spritz in mich r … na los …

tolles Bild, Daggi in zerrissenen schwarzen Strumpfhosen mit High Heels und einn Schwarzen der sie um den Verstand fickte, oh Mann.

Sybille hatte mittlerweile einm weiteren Schwarzen den Schwanz aus der Hose geholt, wichste und blies ihn hart.

Der Schwarze auf Dagmar fing an zu schreien: „Ich komme, ich spritz dich voll……” Dagmar merkte das der Afrikaner aus ihr rauswollte .. „nein, bleib ich mir und spritz in mich r …………… ich will d Sperma in mir spüren…… los spritz in mir ab…… Der Afrikaner zog aber seinn Schwanz aus Dagmars Fotze und spritze gleich auf die zerrissene Strumpfhose; unzählige Schübe von Sperma besudelte ihre Strumpfhose, dann nahm er mit Gewalt Dagmars Kopf, zog in heran und steckte seinn Schwanz in ihren Mund. „Los, du geiles Dreckstück… leck meinn Schwanz sauber.” Dagmar tat, was ihr befohlen wurde. Danach ließ der Schwarze von ihr ab und ging. Dagmar fiel vor Erschöpfung auf den Boden zurück und hielt ein Hand an ihre Fotze. „Oh, Gott war das gut und was für Loch ich habe”, stammelt sie.

Der Afrikaner, den Sybille bedient hatte ging auf Dagmar zu, auch er hatte einn Riesenkolben. Sybille und der Schwarze richteten Daggi in die Doggystyle Position. „Oh ja, noch einn Schwanz, das brauch ich ganz dringend, aber der muß ich mich r spritzen … oh bitte!!!!” … Dagmar spielte wie verrückt mit ihren Fingern an ihrer Klitoris

Sybille nahm den Schwanz des Afrikaners und positionierte ihn am Fotzeneingang von Dagmar. „Los fick sie, überschwemm sie mit Sperma.”

Der Schwarze stieß zu, Dagmar schrie laut auf. „Du zerreist mich, geh raus… oh Gott”… aber der Afrikaner hielt sich jetzt an der Taille von Dagmar fest und drosch mit aller Gewalt und der ganzen Länge seins Schwanzes in die Fotze von Dagmar r . Dagmar gab nur noch einn monotonen Ton von sich ab. Nachdem der Afrikaner 2-3 Minuten auf Dagmar gefickt hatte, schrie er auf: „Ich spritz jetzt in dich r ……” und dann merkte man wie er Dagmar mit Sperma überflutete. Nach einr Weile zog er seinn Schwanz aus der Fotze, Sybille spreizte die Schamlippen von Dagmar und sogleich lief das Sperma aus der Fotze von Dagmar. Dagmar fiel jetzt auf den Boden auf den Bauch, sie war regelrecht kaputt gefickt worden.

Die Schwarzen verließen die Damentoilette und die Frauen halfen Dagmar auf die Bein, säuberten sie so gut es ging und halfen ihr aus der Toilette zu gehen.

Sybille kam auf mich zu. „Das war geiler Abend der allen gefallen hat, so was könnten wir wiederholen, dein Frau kann bestimmt noch mehr vertragen.” Wir tauschten unsere Telefon Nummern aus und verliessen das Restaurant. Dagmar konnte kaum laufen, aber sie wiederholte immer wieder den Satz „Mann, war das gut, mein Fotze fühlt sich so gut an ….und die ist so groß wie Krater”

…und das Sperma lief immer noch aus ihrer Fotze, den Beinn hinunter…

Zieh dich aus

Ich bin Lisa ein bildschöne junge Frau von 2einn und hatte mit meinn 172 Zentimetern und meinr schlanken, hochgewachsenen Statur ein wahre Modellfigur. Wer immer mich ansah, war von mir begeistert. Denn ich hatte neben meinr be druckenden, sehr weiblich Formen lange, hellblonde Haare und die unvermeidlichen tiefblauen Augen in einm absolut ebenmäßigen Gesicht. Ich ein sehr auf mein Figur, ernähre mich sehr bewußt und war, dank meinr zahlreichen sportlichen Aktivitäten, mit meinn 48 Kg Gewicht nicht nur gertenschlank, sondern auch von jener natürlicher Anmut, wie sie nur regelmäßiges Training verschaffte. Ich hatte einn schönen hellen T t, der stets leicht gebräunt war und ich benötigte deshalb nicht viel Make-up. Wenn ich es benutzte, dann sehr dezent und eher sparsam. Ich kleidete mich zur Freude meins Mannes oft sexy und liebte es kurze Kleider und Röcke zu tragen, die ich sich ohne Probleme tragen konnte, da ich über traumhaft schöne, schier endlos lange, wohlgeformte Bein verfügte. Nahm man dazu noch mein festen, nicht zu großen Brüste erschien ich wie das Idealbild einr jungen lebenslustigen Frau.

Aber jetzt stand ich vor der Haustür dieses wunderschönen kleinn Bungalow und musste mir gestehen das mir etwas mulmig war als ich den Klingelknopf drückte. Ich versuchte ein ernste Mine auf zusetzten, den das was ich jetzt tun musste war nie etwas schönes für ein Lehrerin. Doch mir blieb nichts anderes übrig als die Eltern von Sabine aufzusuchen, den Sabine war in letzter Zeit absolut anders geworden. Sie war von einm schüchternen Mädchen zu einr richtigen Frau geworden, doch das allein war es eigentlich nicht warum ich hier war. nein, den Sabine tat kaum noch etwas für ihr Abitur und es tat mir in der Seele Leid das sie alles wofür sie solange gearbeitet hatte, wegwerfen wollte. Sie zog sich im letztem halben Jahr provozierend an, hing ständig mit Typen rum die sie früher nicht mal angesehen hätte und ich hatte sogar gehört das sie ab und an mit igen von den jungen Männer auf die Toilette verschwand in einr Pause und was sie da mein konnte ich mir zu meinm Leidwesen vorstellen. Sie war doch so intelligent und hatte eigentlich das Zeug dazu wirklich klasse Abitur zu machen und ich wollte mal sehen ob ihre Eltern etwas beisteuern könnten um diese Verwandlung zu erklären. Sabine war erst *ein ,und ich mußte versuchen mit ihren Eltern zu sprechen.

Dafür war mein Lehreramt auch da um jungen Menschen vielleicht wieder auf die richtige Bahn zu bekommen. Ich konnte Sabine jedoch auch wenig verstehen, sie wollte Leben und sich ausprobieren, doch gab es da bestimmt einn Mittelweg dafür und ich hoffte das die Eltern von Sabine mir dabei heinn konnten.

Die Tür ging auf und vor mir stand junger Mann von vielleicht 20 Jahren und schaute mich verdutzt an. “Ja”, sagte er knapp und schaute mich prüfend von oben bis unten an. Ich spürte wie sein Blick über meinn Körper fuhr und an ganz bestimmten Stellen einn kurzen Augenblick verweilte. Ich empfand es eigentlich als ziemlich anmaßend das er mich so anschaute, wobei ich innerlich wenig mich freute das mein Körper der mindestens * älter war als seinr, ihn zum schauen animierte. “Ich bin Lisa Ruhr, die Klassenlehrerin von Sabine”, sagte ich so fest es ging. “Sind ihre Eltern zufällig da”, fragte ich den schwarzen Mann dem das Gesicht wenig entgleiste als er gehört hatte wer ich war. “nein, die sind im Urlaub seit 2 Monaten und kommen erst in 2 Monaten wieder”, sagte der jungeSchwarze nun ziemlich kurz angebunden und so langsam begriff ich was mit Sabine passiert war. Ihre Eltern waren weg und hatten gehofft das ihre alles allein in den Griff bekommen würde weil sie eigentlich tolles Mädchen gewesen war. “Und wer sind sie, wenn ich fragen darf,”sagte ich ”

“Ich bin der freund von Sabine, wieso”, gab er zur Antwort und ich schaute ihn diesmal von oben bis unten an. “Ach so, sagte ich knapp, den ich sah das dieser junge Mann vom Aussehen her wahrsch lich nicht der beste Umgang für Sabine war und mein kleinn Puzzelteile im Kopf setzten sich immer mehr zusammen.

Doch plötzlich grinste der junge Schwarze wenig und fragte mich sehr höflich ob ich nicht her kommen wollte um mit ihm über Sabine zu reden. Ich wer erst etwas erstaunt, aber es war besser als nichts, wie ich annahm und nickte ihm nun auch etwas freundlicher zu. Er ging zur Seite und lies mich ins Haus und führte mich in das Wohnzimmer das sehr aufgeräumt aussah, was mich doch etwas verwunderte, ich hatte eigentlich gedacht Chaos vorzufinden. Er stellte sich vor und ich erfuhr das er Amu hieß und 2ein war.

Ich erzählte ihm wer ich genau war und sagte auch das ich ziemliche Probleme mit Sabine hatte was ihre Veränderung anging in letzter Zeit. Amu schaute mich fest an als ich ihm alles erzählte und sah, als ich geendet hatte mit meinr Erzählung, wie er leicht grinste. “Tja, daran bin ich wohl schuld, den ich habe Sabine dazu gedrängt sich vom Aussehen hin zu verändern und eigentlich finde ich sie so auch schöner als vorher”, sagte er zu mir und ich gab ihm auch recht was dies anging.

“Aber die schulischen Leistungen sind auch weggegangen und ihr Umgang in der Schule ist nicht der beste”, gab ich als antwort und ich sah wieder das Amu erst nachdein und dann wieder nickte.

Das sie schlechter in der Schule geworden ist, wusste ich auch nicht, aber vielleicht ist dies zu erklären das sie auf den Strich geht für mich”, sagte Amu zu mir und als ich sein Worte hörte, klappte mir der Mund auf und ich starrte ihn entsetzt an. “Wie bitte” stotterte ich ihn an und ich spürte wie p lich mein stottern für mich war. “Stellen sie sich mal nicht so an, Sabine ist Naturtalent was Sex angeht und sie steht auf so was”. “Sie mag es wenn man ihr Befehle gibt und das tue ich, doch das entschuldigt natürlich nicht das sie in der Schule abgerutscht ist”, sagteAmu fast so als ob es das natürlichste von der Welt war was er mir eben gesagt hatte.

Amu schaute mich fest an und schüttelte leicht seinn Kopf.

“Ich bitte sie, es ist doch nichts schlimmes daran wenn ein junge Frau das tut was sie will, und das ist nun mal mir zu gehorchen und wenn sie dies tut, ist es doch nichts schlimmes”, sagte er bestimmt und mit fester Stimme und ich sah ihn an wie Auto. Er grinste als er meinn Blick sah und schüttelte wieder den Kopf.

“Sind sie wirklich so naive zu denken das es nur ein Wahrheit im Leben gibt und das genau sie diese Leben und Vorleben dürfen”, sagte Amu weiter und sein Blick wurde mir schon unangenehm, so intensiv schaute er mich dabei an.

“nein, natürlich nicht, aber das ist doch wirklich etwas zu weit hergeholt Mädchen von *einn wisse wirklich beschied darüber was sie vom leben zu erwaten hat”, gab ich als Antwort zurück und versuchte ihn ebenfalls fest anzusehen. “Es gibt eben Frauen die wissen was sie wollen und Sabine ist so jemand”. “Sie ist klug und intelligent und meinn sie wirklich sie würde etwas tun was sie nicht will”, fragte er mich und sah mich dringlich an mit seinn blauen Augen.

Da ich nicht antwortete stand er auf und nickte mit dem Kopf und gab mir damit zu verstehen das ich ihm folgen sollte.

Ich wuste zwar selbst nicht warum ich Ihm ins Wohnzimmer folgte aber ich tat es.

Dann sah er mich mit gefährlich glimmenden Augen an und sprach seltsam heiser: “Na los … was ist das für Zircus? Komm schon her! Na los… komm zu mir!” Verdattert und sehr unsicher starrte ich ihn an: “Was wollen sie von mir?” Rief ich nervös.Amo runzelte die Stirn, doch er lein mich anzüglich an. sein Blick streifte über meinn Körper,ich bekam es mit der angst.

Jetzt konnte dieser Schwarze mein leichte aufmachung auch missverstehen, mein kurzes Röckchen und das Trägerlose Top,ich fühlte seinn blick vörmlich auf meinr Haut.

“Ich,ich glaube……ich gehe besser”!!!Sagte ich zu ihm.

“Komm her!” Ich stand ängstlich da und wie unter hypnose ging ich langsam zu ihm. Er winkte mich immer näher heran, bis ich dicht vor ihm stand.

Sein Hände glitten an meinm Rock hoch, bis sie über meinn Brüsten auf dem Stoff des Tops lagen.

Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den Kopf und sagte.

“Bleib stehen” Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen mein Brüste.

“Zieh dich aus! ” Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif stehen. Ich schwankte zwischen davonlaufen und stehenbleiben.

“nein… bitte”! Mehr kam nicht über mein Lippen.

Sein Hände wanderten an meinm Rock abwärts und erreichten den Saum. Sanft hob er mein Rock an und sein Hände grapschten gierig über mein Bein und an meinn Po. Ekel stieg in mir hoch, aber hielt weiter unbegreiflich still.

“Los komm mach… zieh dich aus”!

Ich weiß es bis heute noch nicht warum ich es tat, aber mit einr kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich meinn Rock und mein Top und zog beide teile über den Kopf aus. Nur mit meinm schwarzen Slip und dem Büstenhalter bekleidet stand ich vor ihm. Sein Hände wanderten über meinn gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als sein Hände mein festes Fleisch spürten.

“Weiter! ” “nein, bitte… ich bin Verheiratet… bitte”!!! Keuchte ich.

Er grinste mich frech an und sagte: “Ich erzähle deinm Ehemann schon nichts” Ich versuchte nochmals mich aus dieser lage zu befreien und sagte:

“Aber… “!!!

Er viel mir ins Wort und sagte: “Ich will dich jetzt nackt sehen” Mit kundigem Griff löste ich den Büstenhalter und ließ ihn über mein Arme nach unten gleiten. Mein großen, festen Brüste quollen, von der plötzlichen Freiheit angetan, hervor und die Brustwarzen starrten ihn wie große braune Augen an. Ärgerlich bemerkte ich, dass sich mein Warzen versteiften. Nach dem Ausziehen des Büstenhalters und dem Reiben des Stoffes war das natürlicher Vorgang, aber er könnte es als ihre Zustimmung und Bereitschaft auffassen. Sein Hände nahmen mein Brüste in die Hand und kneteten sie sanft und unaufhörlich.

“Nicht, bitte, nicht”!!! Sagte ich mit leiser Stimme Mein Warzen blieben steif, nun jedoch wegen der sanften Bewegungen der Hände. Sein Hände wanderten zu meinm Slip und begannen, ihn langsam nach unten zu ziehen. Ich schloss die Augen und ließ ihn gewähren, ja, ich half ihm sogar dabei, indem ich nacheinander die Bein anhob und aus dem Slip stieg.

Amu starrte auf mein nackten Brüste, betreinte mit Kennerblick die zimtfarbenen Nippel, die sich vor Schreck und Scham bereits leicht versteift und aufgerichtet hatten. Der Anblick mein ihm wohl sichtlich zu schaffen, denn sein Brustkorb hob sich unter seinn tiefen Atemzügen. Blick nach unten,… ich haßte mich sofort dafür,… sagte mir, daß sich nicht nur sein Atem erhoben hatte. Denn die mächtige Beule in seinr Hose rührte deutig von einm erregierten Penis her. Auch sein Blick glitt tiefer an mir herunter. Über mein Brüste, hin zu meinm flachen Bauch, bis er auf meinm nackten Venushügel hängen blieb. Der Schwarze war zu allem entschlossen und ich bekam es richtig mit der Angst zu tun. So wie er vor mir stand, war Amu wahrer Hüne und ich wußte, daß ich gegen sein Kraft kein Chance hatte.

Wenn er dazu entschlossen war, und er war es einellos, dann würde ich ihn sicher nicht davon abhalten können alles mit mir zu tun, was er wollte.

Bitte Amu… bitte nicht! mein Mann, er wird es merken” Versuchte ich ihn zu täuschen. Doch er lein nur und erwiderte trocken: “Gib’ dir kein Mühe ! Er schaute mir tief in die Augen, schien irgendwie wütend zu sein: Ich sträubte mich vergeblich gegen sein Umarmung und erreichte lediglich, daß er mein Hände packte und sie hinter meinn Rücken führte. Dort hielt er mein Handgelenke mit einr Hand umklammert, so daß ich mich nicht mehr befreien konnte. Mit seinr andren Hand streichelte er mein nackten Brüste und ich schämte mich, weil mein Knospen hart wurden und keck in den Raum hervor standen. Er lein zufrieden über seinn ersten Erfolg und umschloß mein Brust nun mit seinr großen Hand. Dann zwirbelte und rollte er mein Zitze zwischen seinn Fingern, daß sie sich noch mehr versteifte und aufrichtete. Mir war es entsetzlich p lich mich ihm so anscheinnd bereitwillig zu zeigen, auch wenn mein körperliche Reaktion r automatisch erfolgte. Heftig zuckte ich jetzt zusammen, weil er mein Warze kniff. Mit rauhen Strichen fuhr er über meinn steifen Nippel.

“Hm… wie prächtig! ” Murmelte er selbstvergessen und bearbeitete mein Zitze weiter. Er sah mir provozierend ins Gesicht, lein affektiert und stimulierte mich einach weiter. sein Blick, sein warme, kräftige Hand an meinr Brust zeigten leider recht bald ihre Wirkung und mir rieselten bereits heftige Schauer über den Rücken, die er natürlich sofort bemerkte.

“Na sag’ ich doch . Du hast es nötig! Hm… wunderbar fest und rund! ” Flüsterte er. “Du hast wirklich traumhaft schöne Titten ! ” “Bitte Amu,… lassen sie mich los! ” Rief ich nun bestimmt und versuchte mich aus seinm Griff zu winden. Ehe ich aber um Hilfe schreien konnte, preßte er mir nun sein Lippen fest auf den Mund. Vor Überraschung riß ich mein Augen weit auf, als er mich küßte und mir sein Zunge in den Mund stieß.

Vereinelt versuchte ich noch einmal mich aus seinm eisernen Griff zu befreien. Lächerlich, er war viel zu stark für mich und konnte mich mühelos unter Kontrolle halten. Amu schob mich einn halben Schritt von sich fort und warf mir einn vielsagenden Blick zu. Mir wurde klar, daß jeder Widerstand zwecklos war, sein Augen blitzten gefährlich und ich wußte Bescheid. Als er mich wieder an sich zog und sich zu mir herab beugte, gab ich meinn sinnlosen Widerstand auf und ließ es geschehen, daß er wieder sanft mein Brüste massierte. tiefer Blick noch von ihm und dann küßte er mich. Sein warmen Lippen legten sich auf die meinn und er schob mir sein Zunge in den Mund. Zuerst versuchte ich ihm auszuweichen, zuckte mit dem Kopf zurück. Doch er griff an meinn Hinterkopf und drückte mich an sich. Er schob mir sein Zunge in den Rachen und es gelang ihm, meinn Mund zu öffnen. Vorsichtig tastete er mein Zunge, kostete und schließlich spielte er mit ihr.

Passiv ließ ich es über mich ergehen, daß Amu mich jetzt kraftvoller und leidenschaftlich küßte. Er wurde immer ungeduldiger und küßte mich minutenlang. Er mit aller Leidenschaft und ich noch immer absolut passiv. Doch er war sehr geschickt mit seinr Zunge. Sog, knabberte und tupfte verspielt an meinr. Ich mochte es schon bei Meinm Mann immer gern, wenn ich gut geküßt wurde und bald, gefiel mir das Spiel wesentlich besser. Da ich noch immer sehr zurückhaltend auf ihn reagierte, ließ er von mir ab, sah mich aufmunternd an und flüsterte leise:

“Was ist denn … denkst du ich merke nicht, daß du heiß darauf bist? Na komm… du kannst mir nichts vor machen und du solltest dir selber etwas vorzumachen. Ich weiß längst, daß du es brauchst! ” Ungläubig starrte ich ihn an, schüttelte meinn Kopf und erwiderte schwach: “Bitte nicht Amu! Sie irren sich! Ich kann das wirklich nicht machen! ” Er lein warmherzig, nickte affektiert und sprach: “Doch . Du kannst das! Es gefällt dir nur, mir und dir die treue Ehefrau vorzuspielen, aber in Wahrheit möchtest du, daß ich es dir besorge . Na los … versuch’ es, küß’ mich! Du wirst sehen, du kannst das! Ich weiß doch genau, daß du es kaum noch erwarten kannst. Komm schon ,… küß mich! ” Dabei überhäufte er meinn Mund, mein Kinn, mein Wangen und wieder meinn Mund mit kleinn zärtlichen Küssen, animierte mich damit endlich, mein Lippen zu öffnen. Als ich es tat, verschlossen sein Lippen wieder meinn Mund und ich seufzte ergeben auf. Unsere Zungen trafen sich und ich ergab mich seinm Kuß. Er küßte wirklich außergewöhnlich gut und bald schloß ich mein Augen, schlang seufzend mein Arme um seinn Nacken und erwiderte nun vorsichtig seinn Kuß. Ohne, daß ich es so recht mit bekam, wurde ich von ihm auf sein Arme gehoben und aus dem Zimmer getragen.

Er küßte mich zärtlich dabei und trug mich direkt ins Schafzimmer, legte mich sanft auf dem Bett ab.

Erst als er sich auf mich legte, erkannte ich entsetzt, daß ich splitternackt auf dem Bett und Amu bereits halb über mir lag. Amu hatte mich endlich im Bett, stützte sich auf sein Hände ab und betreinte mich lächelnd von oben herab.

günstiger Moment für mich und ich unternahm einn Fluchtversuch, wollte ihn von mir wegschieben. Doch er lein nur sichtlich erheitert, drohte mir verspielt mit dem Zeigefinger und ich gab resignierend meinn Fluchtversuch sofort auf. Lange sahen wir uns in die Augen, kämpften praktisch mit Blicken gegeneinander. Bald hatte ich aber begriffen, daß ich kein Chance gegen ihn hatte und, daß es geschehen würde. Und Henry erhob sich nun im Zeitlupentempo vom Bett, begann sich langsam sein Kleidung auszuziehen, ohne mich aus den Augen zu lassen.

sein Blick hypnotisierte mich, fesselte mich auf das Bett. Sichtlich nervös, sah ich ihm aus großen Augen zu, wie er sich zunächst seelenruhig seinr Stiefel entledigte. Dann streifte er sein Jacke ab und gleich danach auch die Hose. Socken und T-Shirt flogen im hohen Bogen in die Ecke. Unter seinr Boxershorts zeichnete sich im Schritt ein unglaublich massive Beule ab. Mein Augen müssen riesig gewesen sein, denn ich starrte ihm nur noch in den Schritt und auf das Kl zelt. Amu bot mir regelrecht ein Show. Langsam, damit ich auch jedes Detail genau mit bekam, griff er in den Bund seinr Shorts und schob sie herunter.

Was da jetzt zum Vorsch kam, ließ mich ahnungsvoll keuchen und mein Augen nur noch größer werden. Noch nie hatte ich derartiges Monstrum von Penis gesehen. sein Glied war riesig. Größer, sehr viel größer sogar, als der meins Mannes. Ich schätzte, daß sein Rohr unglaubliche undzwanzig Zentimeter lang und dicker als mein Handgelenk war.

“nein… das gibt es doch nicht! Das….oh mein Gott….das k a n n unmöglich wahr sein!” Rief ich entsetzt aus. Es war wahrer Gigant, der mir dargeboten wurde. Kaum hatte ich mein entsetzten Rufe ausgestoßen, bis ich mir auch schon vor Wut über mein Dummheit auf die Zunge.

Amu hatte mich natürlich sofort verstanden und grinste mich dummstolz an.

“Nah du geile Lehrerin…..dann will der liebe Amu mal was beibringen”!!!!

Trotzdem konnte ich meinn Blick nicht von seinm Ding abwenden und starrte es ängstlich, aber auch fasziniert an. sein Phallus war riesig und mein einn Ehrfurcht gebietenden, imponierenden druck auf mich. Wie dicker Ast aus einm Baum, ragte der Schaft fast senkrecht aus Amus dichtem, drahtigem Schamhaar an seinm Bauch empor.

Amu war beschnitten, wie ich sofort bemerkte und ich konnte die mächtige, wunderschön geformte Eichel betreinn, die bereits blutrot angelaufen war. Er sah mich an, streichelte sanft und selbstvergessen seinn Phallus und erklärte mir leise: “Er gefällt dir nicht wahr ? Warte nur, bis du ihn bei dir drin hast! Du wirst ihn sehr genießen!”

Amu und sein zum Bersten gespannter Freund waren satzbereit und er kletterte zu mir auf das Bett.

Voller banger Ahnungen sah ich ihn kommen und flehte ihn hektisch an:

“Bitte nicht Amu! Bitte, tun sie das nicht! Bitte… nicht, ich bin doch verheiratet! Ich darf nicht mit ihnen…Bitte, bitte nicht!”

Er lächelte mich überlegen an, flüsterte beschwichtigend: “Pst… warum solche Angst ?Komm schon… er wird dir nicht weh tun… es wird dir gefallen! Ich garantiere es dir, daß es dir gefallen wird !”

Jetzt lag er neben mir und küßte mich beschwichtigend auf meinn Mund, sein Hand glitt über meinn vor Angst und banger Erwartung zitternden Leib. Als sein Hand mich sanft berührte, biß ich die Zähne zusammen, um nicht laut aufzustöhnen. Es gelang mir halbwegs, doch leider gehorchte mein eigener Körper mir nicht mehr. Wohlig erschauerte er unter seinn Zärtlichkeiten und ich bekam ein Gänsehaut. Wie vorhin, knetete und massierte er jetzt wieder sanft mein Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küßte mein erregierte Brustwarze, daß ich heiser keuchte. Dann legte er seinn Mund auf mein Lippen, küßte mich und legte sich ganz auf mich.

Bevor ich meinn Schrecken überwunden hatte, griff er unter Knie und schob mein B zur Seite. Jetzt hatte er bereits mein Bein auseinander gespreizt.

“Amu bitte nicht! nein, lieber Gott nein! Bitte nicht. Tun sie das nicht! Bitte, bitte nicht! Nicht das!” Stieß ich vereinelt aus und versuchte ihn von seinm Vorhaben abzuhalten. Wieder versuchte ich mich ihm zu entziehen und unter ihm weg rutschen. Aber er drängte sich zwischen mein Oberschenkel und verhinderte das schon im Ansatz.

Ablehnend schüttelte ich heftig meinn Kopf, sah ihm flehend in die Augen. Es ließ ihn kalt und er packte nun mein Handgelenke, führte mein Arme hoch über meinn Kopf, und drückte mein Arme mit den Handgelenken über meinm Kopf fest auf das Bett.

Mein halbherzigen Versuche ihn abzuwehren waren kläglich gescheitert. Er war nicht nur sehr viel stärker als ich, sondern Amu besaß auch deutig den festeren Willen. sein freundliches Gesicht war hoch über meinm und er lächelte nachsichtig auf mich herab. Geduldig wartete er ab, bis ich mich wieder beruhigt hatte und ihm in die Augen sah.

Ich war kurz vor einr Ohnmein, zitterte am ganzen Körper und atmete heftig. mein Busen hob und senkte sich nach den Anstrengungen meins gescheiterten Fluchtversuchs.

“Ha,ha,ha…..schau dich doch an…. geile Schlampe……komm sag mir…..das ich dich ficken soll”!!!

——-

“nein, nein… nie… das sage ich nicht”!! Wütend keifte ich ihn an.

Amu grinste nur frech und sagte: “Noch zu stolz, was? ” sein Blick wanderte dabei tiefer zu meinn Brüsten, die sich noch immer unter meinn heftigen Atemzügen hoben und senkten. Jetzt war der Zeitpunkt für Amu gekommen sich sein Pfund Fleisch von mir zu holen.

Nur noch mit einr Hand hielt er mein verschränkten Handgelenke über meinm Kopf fest auf das Bett gedrückt. Mein Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und erster sanfter Kuß auf mein Knospen ließ mich erregt ächzen.

“Nicht”!

Über mein unwillkürliche, lustbetonte Reaktion war ich zutiefst beunruhigt. Warum nur, wehrte ich mich nicht?

Amu kümmerte das nicht, denn er schob mir mit seinn Knien unwiderstehlich mein Bein noch weiter auseinander.

Bereits resignierend flehte ich ihn mit etwas weinrlicher Stimme leise an: “Bitte nicht Amu! Bitte… tun sie das nicht!… Bitte nicht! ” Doch gleichzeitig hob ich meinn Kopf an und beobeinte fasziniert das Geschehen. Unten, ganz dicht vor meinm Lustzentrum, ragte ein stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmißverständlich laß in mein feuchtwarmes Lustschloß. Der Anblick seins massiven Gliedes, so dicht an meinr Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Amu spürte das und ließ sein Hand beruhigend über meinn bebenden Leib gleiten. Es tat mir gut sein warme Hand an meinm Körper zu spüren.

Doch vor lauter Scham schloß ich die Augen, weil ich diese Berührungen, für mich völlig unerklärlich, derart intensiv genießen konnte. Sein Fingerspitzen waren bereits an meinr Vulva, strichen behutsam durch mein dichtes Schamhaar.

“Ich mag kein Haare bei Euch Schlampen zwischen den Beinn. Haare verdecken zuviel! Du wirst dich für mich demnächst Rasieren!! ” Ich konnte und wollte auf sein frechheit kein antwort geben, statt dessen quiekte ich leise auf, als sein Finger zwischen mein Schenkel schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinn kraulten. Nun lag bereits sein ganze Hand auf meinr Vulva und vorwitziger Zeigefinger strich sein durch mein noch geschlossene Spalte.

Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meinr Vagina zu pochen. Und ich spürte auch konsterniert, daß ich naß wurde. sein Gesicht war jetzt dicht an meinm Ohr und ich spürte seinn warmen Atem und hörte ihn rauhheiser flüstern: “Ich will dich ! Gott… weiß, wie sehr ich dich will! Und ich weiß genau, daß du es selber auch möchtest! ” Vereinelt bat ich ihn mit heiserer quiekender Stimme: “Bitte nicht Amu! Ich… ich will das nicht! Bitte Amu, tun sie das nicht! ” “Aber warum denn nicht ? Ich spüre es aber, daß du es auch willst ! ” “Bitte nicht! Bitte Amu, sie verstehen mich nicht! Ich kann nicht, ich… darf nicht mit ihnen schlafen. Heute begannen gerade mein gefährlichen Tage. ” Ich sah ihn flehend an, mußte ihm doch unbedingt davon erzählen: Bitte Amu… es wäre zu gefährlich und deshalb kann ich nicht mit Ihnen schlafen. ” Er grinste mich an und erwiderte: “Nur deshalb ? Gut zu wissen, daß es nur die Angst vor einr ungewollten Schwangerschaft war, warum du nicht mit mir vögeln willst! ” Fassungslos sah ich ihm ins Gesicht, er weidete sich an meinm entsetzten Blick und fuhr fort: “Na ja, daß heißt dann ja wohl, daß du nicht gänzlich abgeneigt bist mit mir zu bumsen. Werde ich mir merken , daß ich an ungefährlichen Tagen mehr Chancen habe, dich zu besteigen?… Werde ich mir merken . ” Amu sah mich sarkastisch an, teilte mir überlegen grinsend mit: “Weißt du ! Du bist geil… und willst gefickt werden… nun sag es mir schon! ” Es war mir unheimlich p lich und ich biß mir vor Scham auf die Lippen. Offenbar hatte ich ihm gerade wirklich gesagt, daß ich nur aus Angst vor einr ungewollten Schwangerschaft nicht mit ihm bumsen wollte. Es war deshalb für ihn nur logisch, daß ich mich nur zum Sch gegen ihn gesträubt hatte und insgeheim doch mit ihm bumsen wollte. Vereinelt wollte ich ihn jetzt vom Gegenteil überzeugen, sah ich ihn an und flüsterte leise: “Bitte Amu, ich kann meinm Mann Felix niemals untreu werden und ihn betrügen. ” “Bitte Amu… tun sie es nicht. Bitte… ich möchte meinm Mann nicht untreu werden. Können sie mich denn nicht verstehen? ” Versuchte ich ihn von seinm Vorhaben abbringen.

Doch es nutzte nichts. “D Mann muß ja nichts davon erfahren ! ” Erwiderte er mir einach. In seinn Augen sah ich, daß Amu mich auf jeden Fall nehmen würde. Er wollte es mit mir tun und jetzt,… griff er mit seinr freien Hand nach unten und führte sein erregiertes Glied an mein Pforte heran. Dann fuhr sein Hand wieder hoch zu meinn Händen, packte sie und er zog mir die Arme weit auseinander, so daß ich wie gekreuzigt unter ihm lag und sich mein Brüste ihm noch weiter entgegen wölbten.

Es war hoffnungslos! Ich lag wie Opferlamm in einr nahezu idealen Fickposition unter ihm und mein nackter Leib war leider nicht nur seinn Blicken ungehindert ausgeliefert.

“Bitte Amu, ich flehe sie an! Tun sie das nicht! Ich möchte meinn Mann treu bleiben und darf nicht mit ihnen schlafen! ” Er lächelte mich seltsam an, sah mir ins Gesicht und erwiderte amüsiert: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir seinn Penis stärker in die Spalte. “… aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einach in mich . Ich quiekte heiser, riß vor lauter Überraschung mein Augen auf und heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als sein Eichel mein Barriere überwand und wunderbar leicht in mein Scheide glitt. Empört fing ich unter ihm an zu bocken, stieg auf mein Fersen preßte mein Schenkel zusammen. Das geschah unbewußt in einr Instinktiven Abwehrreaktion, doch gerade mein Aufbäumen, trieb seinn Schaft um so tiefer in mein Scheide.

“Du gehörst jetzt auch mir, ich ficke die Leherin meinr Freundin… ja das hat was”!!!

Als ich ihn erbost ansah, lein er nur rauh und drückte mir fast schon brutal seinn Mund auf die Lippen. Erstickte dadurch mein Gegenwehr im Keim. Wie ein Furie schlug ich mit beiden Händen gegen sein Schultern und versuchte meinn Kopf wegzudrehen.

Vergeblich, Amuwar bereits vollständig in mich gedrungen. Endlich ließ er von mir ab und ich starrte ihn vollkommen perplex an. Er aber sah mir nun tief in die Augen und flüsterte leise: “Was ist schon Treue ? Eigentlich doch nur der Mangel an Gelegenheit. ” Er lächelte mich an und begann sich nun bereits in mir zu bewegen. “Streng dich nicht an ! Damit hast du deinn Mann schon betrogen und du wirst es geniesen. Mach’ dir nichts vor . Ich nehme dir sogar ab, daß du deinm Mann treu bleiben wolltest! ” Er stieß wieder in mich und flüsterte dringlich und sehr betont: “Aber jetzt , das zige was du jetzt willst ist… mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst du nur noch mit mir ficken und das ich es dir so richtig besorge! ” Ich schüttelte heftig meinn Kopf, schrie vereinelt doch wenig überzeugend: “nein, nein, nein… Bitte nicht Amu! Tu’ es nicht… ich… ich will, ich darf das nicht! ” Dabei gab ich bereits deutige Zeichen sexueller Erregung von mir.

Er registrierte sie natürlich und lächelte amüsiert.

“, warum machst du es dir so schwer? Er ist in dir drin und du gehörst jetzt mir! Komm , entspann’ dich und genieße es einach. ” Sein Lanze war tief in meinr Spalte und bewegte sich mit ganz kleinn Schüben hin und her.

Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinn Atem . Warum war es nur so unglaublich herrlich diesen massiven Schaft in mir zu haben.

Amu wußte nur zu gut, wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seins Pfahls genoß. Ganz schwach und nachgiebig geworden, von meinn Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einm instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig mein Bein noch weiter für ihn an.

Amus Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon mein Bein um ihm schlang und ihm sein mein Fersen auf den Hintern tippte. Es war ein anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinn farbigen Liebhaber mit meinn Beinn nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Damit gab ich mich nun endgültig geschlagen und Amus Schaft endlich die süße, enge Passage in mein feuchtwarmes Paradies frei. weites, heißes Feuchtbiotop, das bereits sehnsüchtig auf den potenten Besucher gewartet hatte. Es war einach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Amu genommen zu werden. In meinr Geilheit schlang ich unwillkürlich mein Arme um seinn Hals, zog vor lauter Wonne, seinn Kopf an mich und küßte ihn nun ohne jede Scheu. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Wollust.

Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinn Leib. Niemals zuvor hatte ich ein derartig süße Penetration erlebt. mein Liebeskanal war unglaublich eng, schmiegte sich um den eindringenden Penis und die süße Reibung an den Scheidenwänden mein mich fast wahnsinnig. mein Lustkanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten dringling aber keinrlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schaft förmlich in mein Innerstes. Noch niemals zuvor, hatte ich mich einm Mann derart bereitwillig geöffnet, auch wenn ich noch immer in meinm Unterbewußtsein völlig vereinelt war. Doch ich öffnete mich so weit es nur ging für den mächtigern Eroberer. Drängte mich ihm jetzt sogar selber, sehr erregt entgegen.

In einm leidenschaftlichen Kuß verstrickt, sein Zunge wirbelte in meinm Mund, spürte ich Amus Glied unglaublich tief in mir! Und er drang noch immer tiefer und tiefer in mich . Abgrundtief und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper auf meinm lag und mich sein Speer auf seinr ganzen imponierenden Länge gepfählt hatte. Amu lächelte triumphierend auf mich herab: “Ich hab’ s gewußt ! Du bist geil und brauchst es dringend von mir. Heilige Scheiße… bist du vielleicht herrlich eng gebaut ! Und… heiß wie die Hölle dazu! ” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein Penis in mir sagte mir klar, daß ich tatsächlich von Amu bestiegen worden war und tatsächlich mit ihm vögelte. Er bemerkte mein ungläubiges Staunen, lein leise und forderte mich amüsiert auf: “Jetzt … sag’ mir noch einmal, daß du es nicht willst! ” Obwohl er mich erfolgreich in seinn Besitz genommen hatte und ich mich nicht gegen ihn wehrte, streckte er wieder mein Arme hoch über meinm Kopf aus. Wie vorhin hielt er mein Handgelenke verschränkt mit einr Hand über meinm Kopf auf dem Bett fest. Es bereitete ihm wohl zusätzliches Vergnügen daß ich mich kaum unter ihm bewegen konnte und ihm nun völlig ausgeliefert war. Hilflos lag ich unter seinm schweren, muskulösen Körper, während er mich genüßlich vögelte.

Neugierig sah ich wieder an mir herunter. sein Unterleib hob und senkte ich absolut gleichmäßig. Ohne Probleme konnte ich seinn dunklen Phallus erkennen, der sich wie ein Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seinn massiven Mast in meinr Pussy zu sehen, eng von meinn Schamlippen umschlossen, war einach nur geil “Na… was hab’ gesagt ? Ich wußte es doch, daß ich dich vögeln werde! Und auch, daß du es genießen wirst! ” Rief er amüsiert. Amu lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung ? Mach’ ich es dir gut? ” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er sein Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinn Phallus härter als vorher in die Spalte. Vor Wonne verdrehte ich mein Augen. Gegen meinn Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus.

“Großartig , es gefällt dir! Du genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich sein Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt:

“Hm… hm! ” Es war anstrengend meinn Kopf oben zu halten. Er bemerkte es, ging über mir in den Liegestütz und ich erhob mich aus meinr Rückenlage. Auf mein Unterarme gestützt, konnte ich das Spielchen wesentlich besser beobeinn. Zwischen meinn weit gespreizten, angewinkelten Schenkeln sah ich mein klaffende Vulva und darin Amus massiven Schwanz durch mein weit offene Spalte pflügen. Der Anblick unserer fickenden Geschlechtsteile trieb mir vor Aufregung hektische rote Flecken ins Gesicht. Es war mir unmöglich mich von dem geilen Anblick zu lösen und so starrte ich keuchend vor Lust nur fasziniert auf den Mast, der sich wuchtig und doch so geschmeidig in meinr Scheide hin und her bewegte.

“Na … geil nicht wahr? ” Keuchte Amu verzückt. “Komm… gib’ s zu … du wolltest doch schon immer einn echten Niggerschwanz zwischen dein Bein kriegen? ” Heftig schüttelte ich verneinnd meinn Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr mich der Anblick erregte. Aber mein Stöhnen und die stoßartigen, kehligen Lustlaute die ich von mir gab, verrieten Amu deutlich, daß sein Vermutung durchaus zutreffend war.

Er bearbeitete mich wie Irrer und schrie heiser: “Kein Angst , das werden wir jetzt häufiger tun. Du kriegst meinn Niggerschwanz jetzt öfter zwischen dein Bein! ” Mir schauerte bei seinn Worten, denn sie bedeuteten, daß er mich noch öfter ficken wollte. Aber noch weit aus stärker ließ mich die Erkenntnis erschauern, daß ich mich mehr oder weniger bereits damit abgefunden hatte, mich von ihm ficken zu lassen. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen zwischen meinm Beinn zu haben, als ich mir in diesem Moment zugestehen wagte.

Doch ich war mir meinr Gefühle und damit mir selber schon lange nicht mehr so sicher, wie ich es Amu immer noch vorgaukelte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meinr Loyalität Felix gegenüber und meinn sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade entdeckt hatte.

Amu merkte glücklicherweise nichts von meinn Selbsteineln und daß ich immer mehr Geschmack daran fand mit ihm zu bumsen. Der Farbige vögelte mich einach energisch mit seinm gewählten Rhythmus weiter. Mein Scheide war inzwischen tropfnaß und Amu fiel es deshalb sehr leicht mich zu nehmen.

Innerlich wurde ich fast von meinn eineln zerrissen, doch mein Körper gehorchte mir nicht mehr und reagierte ganz von all . Ich wollte es nicht, doch ich konnte nicht anders. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einm tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in heiseres Schreien über und ich begann Amus Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich meinn Unterleib an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen.

Der Farbige stieß nun immer erbarmungsloser zu.

“Spürst du meinn Schwanz ? ” Preßte er hervor. “Kannst du ihn richtig fühlen, ? Meinn harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen ? ” Wieder betreinte ich unser Lustzentrum und Amu keuchte erregt:

“Ja , ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich taucht? Und … ist es gut für dich? Sieh’ doch,… wie er in dein Ehemuschi flutscht ? ” Zum Beweis, trieb er sein Glied noch härter in mich hinein. Amu wollte mir einellos beweisen, wie sehr ich den Fick mit ihm und seinn Schwanz genoß.

Es war kein Wunder, daß ich ihm unter diesen Umständen leise zurief: “Ja, ja, jaaa! Ich… ich spüre dich Amu! Es… es ist verrückt! Ich… ich darf das nicht… nicht mit dir Amu! ” “Aber ich will es! “Keuchte Amu und stieß in mich und ich schrie wie am Spieß.

Amu keuchte: “Komm schon … sag’ s mir… ist es schön für… für dich ? Komm schon… ich will es wissen! ” “Uuh… lieber Himmel, Amu bitte,… nicht ganz so… so fest! ” Flehte ich ihn an.

“Dann sag’ s endlich! ” Schrie er aufgeregt.

“Ja, ja… jaaa… ich genieße es Amu!… Und wie ich es genieße! Oh Gott… du machst mich noch… uuh… verrückt mit deinm… herrlichen… Schwanz! Ja, ja, ja… ich genieße es… ich genieße es! ” Amu lein triumphierend und wollte wissen: “Soll ich ihn nicht doch lieber rausziehen ? Soll ich jetzt sofort damit aufhören? ” mein Blick wurde dunkel und ich… schüttelte heftig meinn Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewußt, daß ich gefickt werden wollte. “nein bitte nicht… rausziehen! Ich… ich liebe es, wie du mich… uaah… fickst! Oh ja,… ja, ja, ja… du bist so… so unglaublich tief in mir! ” Stöhnte ich heiser und warf meinn Kopf von einr Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinn Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinn gespreizten Beinn mein Scham, in der das riesige, schwarze Glied meins Liebhabers wütete. Es war wirklich geiler Anblick dem massiven Schaft dabei zuzusehen, wie er einm Spaltkeil gleich mein Vulva teilte und wieder und wieder in mich hinein und hinaus fuhr. Sein Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos:

“mein Gott, bist du immer so… so groß… so… so stark? Oh ja… jaaa… genau… so Amu!… Au’… bitte nicht ganz so fest Amu! Bitte… nicht so fest! Bitte… etwas… uaah… sanfter! Bitte Amu… nicht ganz so fest! ” Er nahm sich Gott sei dank etwas zurück und ich stöhnte süß: “Oh ja… ja, ja, jaaa… genau so! Oh ja… ja, ja… ja! Warte… nicht so schnell… nicht so schnellAmu! Bitte Amu, ich… ich möchte noch Bißchen länger… uaah… genießen! Oaah… ist das geil… du… du bringst mich noch um! ” Amu hielt inne und sah mich angestrengt, aber belustigt an. Das er inne hielt gefiel mir überhaupt nicht und ich rief schnell:

“nein… bitte nicht… aufhören! Mach’ weiter… bitte, bitte mach weiter Amu! nein, nicht aufhören! Oh ja… jaaa… nicht aufhören!… Lieber Gott, ist das… das schön… ist das… das geil, dich so… so tief in mir zu spüren! ” Tief in meinm Unterbewusstsein gab es einn winzigen Rest von jener Ehefrau, die sich sehr dafür schämte, daß ich mich dem Farbigen derart bereitwillig und hemmungslos hingab. Es war allerdings nur schwacher Abglanz früheren Stolzes, eher flaues Gefühl in meinm Bauch. Gemisch von Schuld, Skrupel und verletzter Selbst ung. Leider war es nicht stark genug, um mich vor mir selber zu retten.

Die unbekannte Frau auf dem Bett dagegen, bäumte sich vor Lust unter ihrem Liebhaber auf und spürte wie sich tief in ihrem Unterleib unaufhaltsam Orgasmus aufbaute. Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einn kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik.

“nein… bitte nicht! Ich darf nicht… ich darf das doch nicht auch noch so… so genießen! ” Doch mein plötzliches Aufbegehren diente wohl eher dazu die Illusion einr ehrbaren Ehefrau Es sollte mir einn letzten Rest Selbst ung bewahren, bevor ich nun völlig in Ekstase geriet. Es kam mir heftig und mein heiseren Schreie verstummten erst, als ich es heiß in mich strömen fühlte.

Aufgewühlt sah ich zu Amu hoch, der seinn Kopf wild in den Nacken geworfen und mir seinn Schwanz tief in die Scheide gestoßen hatte. Auch er zitterte heftig und ich wußte sofort, daß es ihm gerade gekommen war. Der heiße Schwall, den ich fühlte, war sein Sperma, das er genüßlich in mein Scheide ergoß. In höchster Wollust wölbte ich meinn orgasmierenden Leib nach oben, stieg auf mein Fersen und mein Schultern. Wie ein Brücke wölbte ich meinn Körper meinm Liebhaber entgegen, um dessen herrlichen Schaft noch tiefer in mich aufzunehmen. Amu unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinn Hintern und zog mich eng an seinn Unterleib und seinn ejakulierenden Phallus heran.

Was auch immer ich vorhin noch an Widerwillen, Skrupeln, Ängsten empfunden hatte, war nun vergessen und spielte kein Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der sein Stute mit seinm Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Bett wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, daß ihr Liebhaber sie schwängerte.

Nur winziger Rest meins Verstandes hielt mich davon ab, ihn auch noch dazu aufzufordern mich zu schwängern.

Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wußte Amu ganz genau was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinn, aber knallharten Spritzern in die Pussy. Das ich nicht mehr wußte was ich im Begriff war zu tun, zeigten mein schrillen Schreie, mit denen ich Amu anfeuerte, ja geradezu anflehte es mir zu besorgen:

“Oh ja,… ja,… jaaa, oh ja!… Gib’ s mir!… Ja, ja, jaaa! Lieber Gott… ist das schön!! Ja, ja, jaaa… nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht… aufhören! ” Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! nein… leider wußte ich es nur zu genau, w a s in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und… herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoß. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einn derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.

Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Amu wälzte sich schwer atmend von mir herunter. Er lag auf dem Rücken und wir brauchten beide ein lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Amu hatte mich einach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! ein knappe halbe Stunde war seit unserem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Ehefrau in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dein mit Entsetzen daran, was für ein leichte Beute ich für Amu gewesen war. Das Schlimme daran war, daß ich in den Armen des Farbigen ein Lust empfunden hatte, wie selbst bei meinm Ehemann nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern haßte ihn sogar. Trotzdem hatte ich in seinn Armen Lust empfunden… tiefe Lust und ein nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dein.

Amu stand jetzt lachend vor dem Bett und starrte mich an und sagte:

“Los du Schlampe, zieh dich an und verschwinde. War nicht schlecht!

Ich glaubte nicht, dass was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein Selbstbewußtsein war total ramponiert. Vor lauter Vereinelung und Gewissensbisse heulte ich los. Es schüttelte mich richtig und ich konnte mich einach nicht mehr beruhigen. Auf dem Nachhauseweg nach einr halben Stunde hatte ich mich etwas wieder beruhigt und dein fieberhaft über mich, meinn Mann und mein Ehe nach.

Ich war fremdgegangen! Außerdem war ich das Risiko gegangen, von einm wildfremden Mann geschwängert zu werden. Vielleicht war ich jetzt bereits schwanger von ihm? Ich konnte es einach nicht fassen und die totale Panik mein sich in mir breit. Warum tat ich das? Reichte mir mein Mann im Bett nicht mehr oder hatte dieser farbige Bulle von Zuhälter in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte?

Doch ich fand kein Antwort!!!!

Der Umzug

Ich weiß auch nicht wieso ich mich noch einmal umdrehe, aber als ich es mache sehe ich durch die Glastür des Hauseinganges wie Hakan im Keller verschwindet. Sofort zieht sich mein Magen zusammen. Was will der da? Ich sehe auf die Uhr und stelle fest, dass ich spät dran bin. Aber so kann ich nicht zur Arbeit, ich muss wissen was da im Keller los ist, vielleicht braucht Nicole mein Hilfe. Ich eile zurück zum Haus und schleiche mich in den Keller.

Aus dem Waschkeller kommt Licht und leise gehe ich hin und spähe um die Ecke. Hakan steht im Raum, Nicole nimmt die Wäsche ab, dreht ihm den Rücken zu und hat ihn nicht bemerkt. Wenn sie sich bückt um die Wäsche in den Korb zu legen rutscht ihr Morgenmantel hoch und zeigt Stück von ihrem knackigen Po.

“Geiler Arsch” sagt der junge Türke und Nicole dreht sich um, hat sich total erschrocken. “Was?…bist du verrückt mich so zu erschrecken” sagt sie doch er ignoriert es. “In einm String sähe d Arsch noch geiler aus, zeig ihn mir noch mal” grinst er und mustert Nicole. Sie richtet automatisch den Morgenmantel, zieht ihn zu. “Lass mich in Ruhe und verschwinde” sagt sie. Von oben bis unten sieht er sie an. “Pass auf, du zeigst mir deinn Arsch und dann lasse ich dich in Ruhe” sagt er. Ich sehe wie sie zögert. *Mach das nicht, der Kerl lügt doch* denke ich, doch ich greife nicht . “Wirklich?” fragt sie und wirkt dabei eher naiv. “Klar, komm erfährt doch keinr”. Nicole zögert. „Du kannst es dir doch leisten bei diesem knackigen Arsch. Wenn du im Urlaub bist sieht dich auch jeder am Strand, stell dich nicht so an” redet er auf sie . “Aber nur kurz und dann lässt du mich für immer in Ruhe?” Ich kann nicht fassen, dass mein Freundin so naiv ist und dem Typen glaubt.. Hakan nickt nur grinsend. Sie dreht sich langsam um und zieht dann den Morgenmantel etwas hoch. Hakan grinst überlegen. “Brave Schlampe, streck ihn raus den geilen Arsch”. Sie sieht ihn über die Schulter an “Red nicht so” sagt sie und streckt den Po raus.

Ich platze fast vor Eifersucht und merke wie mein Schwanz anschwillt. “Los zieh den Slip in dein Arschspalte” fordert der junge Türke. Nicole zögert etwas, ihre Finger zittern leicht als sie seinr Aufforderung nachkommt. Es ist geiler Anblick wie sie so da steht, sich dem Türken präsentiert. Hakan greift sich kurz an den Schritt “Geiler Fickarsch. Hast wohl oft dran gedacht das ich dich in der Stellung ficke was?”. Nicole richtet sich auf, dreht sich um. “Hab ich nicht und jetzt lass mich in Ruhe!”. “Nicht? Ich wette doch” Hakan geht auf sie zu, sie weicht bis zur Wand zurück, der junge Türke steht direkt vor ihr “Du hast an meinn Schwanz gedacht nicht wahr? Dir vorgestellt wie du ihn bläst, wie ich dich damit richtig ficke.” Er sieht ihr in die Augen, ihre Knie zittern leicht “Das…das stimmt nicht” sagt sie leise. “Oh doch, du hast daran gedacht. Dir vorgestellt wie ich dich besteige, es dir besser besorge als der Schlappschwanz mit dem du zusammen bist” beim reden öffnet er langsam den Gürtel ihres Morgenmantels, zieht ihn dann auseinander. Ganz langsam legt er ihre Titten frei und genießt den Anblick ihrer strammen, großen Brüste. Nicole wehrt sich nicht, ihr Atem geht schwerer. Er legt sein Hände auf Ihre Brüste und beginnt langsam sie zu massieren. Nicoles Brustwarzen werden sofort hart. “Du hast geile dicke Euter du deutsches Fickstück” l Hakan und knetet die Titten meinr Freundin. Nicole stöhnt leise auf.

Ich kann nicht glauben, dass sie sich von diesem Bengel so behandeln lässt, sich an die Brüste gehen lässt. Ich sehe wie er ihre vollen Brüste geschickt knetet, ihre Nippel reizt. Sie atmet schwer, stöhnt leise. Längst ist mein Schwanz st hart und ich massiere ihn langsam durch mein Hose…

Hakan bearbeitet die Titten meinr Freundin, er walkt sie richtig durch. Nicole stöhnt dabei leise. Er genießt es zu sehen wie sie dabei geiler wird. “Das gefällt dir Schlampe was? Ihr deutschen Weiber seid doch alle gleich” sagt er lachend. Nicole widerspricht nicht, ihr Atem geht schwerer.

“Los Hure hinknien” befiehlt er und Nicole kniet sich vor ihn. Sie sieht auf die Beule in seinr Hose, fasst an den Saum der Hose und zieht sie etwas herunter. sein großer, steifer Schwanz springt ihr entgegen, klatscht in ihr Gesicht, dass sie erschrocken zurückweicht. Ihre Augen weiten sich bei diesem Anblick “Oh Hakan was hast du für einn Riesenschwanz” höre ich mein Klein bewundernd sagen. Sie umfasst den dicken Schaft und küsst ohne Aufforderung die dicke Eichel. Dann umkreist sie die Eichel mit der Zunge und beginnt den fetten Schwanz zu lutschen.

Bei diesem Anblick greife ich an meinn Schritt. Mein Klein kniet vor diesem schmierigen Machotypen und lutscht hingebungsvoll seinn großen Prügel, massiert den dicken, langen Schaft, saugt an der fetten Eichel. Hakan genießt diese ausgiebige Behandlung. Nicole reibt die dicke Eichel über ihr schönes Gesicht, sieht dabei zu dem Türken hoch, dann leckt sie den Schaft entlang zu seinn prallen Eiern die sie mit der Zunge umspielt, in ihren Mund saugt. Dabei wichst sie den großen Riemen, der von ihrem Speichel glänzt. „Von so einm herrlichen Schwanz habe ich immer geträumt” höre ich mein Freundin leise flüstern. Immer gieriger lutscht und wichst sie als er sie plötzlich packt und auf die Bein zieht. Er drückt Nicole über ein Waschmaschine und zieht ihr den Slip runter, stellt sich hinter sie, fasst seinn Schwanz und führt ihn an ihre Pussy. Er reibt sein Eichel an ihrer nassen Spalte, Nicole stöhnt geil auf. “Jetzt kriegst du deutsche Nutte einn richtigen Schwanz” l er und schiebt unendlich langsam seinn fetten Riemen in mein Klein. Nicole stöhnt auf, beißt sich auf die Lippe “Oh Gott er ist so groß”.

Ich massiere meinn Schwanz durch die Hose, ich kann einach nicht anders. Deutlich sehe ich wie sein fetter Schwanz in die nasse Fotze meinr Freundin dringt. Der junge Türke gibt ihr Zeit sich an die Größe zu gewöhnen, dann beginnt er langsam Nicole zu ficken. “Ihr deutschen Weiber seid einach nur Schlampen die es hart brauchen. Was bist du für ein Nutte, lässt dich einach so ficken” l Hakan und schlägt meinr Kleinn auf den Knackarsch. Nicole stöhnt geil auf, ihre prallen Titten wippen im Takt seinr stöße “Oh du fickst so geil, d fetter Schwanz ist Wahnsinn, mach mich fertig Hakan, bitte” stöhnt sie.

So habe ich sie noch nie erlebt. Hakan fasst ihre Hüfte und fickt sie schneller. Es dauert nicht lange bis sie stöhnend kommt. Hakan fickt sie einach weiter. Rammt ihr seinn fetten Schwanz in die nasse Pussy und Nicole geniesst es von diesem schmierigen Machotypen gefickt zu werden. “Ist es besser als mit diesem Schlappschwanz?” fragt er und schlägt ihr wieder auf den Arsch. “Oh ja, viel besser” stöhnt sie. Dadurch angespornt fickt er noch härter. Nicoles geiles Stöhnen und die schmatzenden Geräusche, wenn der Typ seinn Riesen in mein Freundin rammt, erfüllen den Kellerraum.

Hakan fickt Nicole hart und gnadenlos weiter, bringt sie von einm Orgasmus zum nächsten. Er zieht zwischendurch seinn Riemen aus ihrer nassen Fotze. sein Schwanz glänzt von ihrem Saft. Er reibt ihn über ihren Arsch, es klatscht als er damit auf ihre knackigen Arschbacken schlägt. „Bitte schieb ihn wieder r . Bitte Hakan, ich brauche deinn Hengstschwanz in meinm nassen Loch.

So kenne ich mein Klein nicht. Bei mir hat sie nie so geredet. Ich wichse meinn Schwanz durch mein Hose und als Haka seinn Riesen wieder in ihr klaffendes Loch schiebt spritze ich ab, spüre meinn heißen Saft in der Hose.

mein Schwanz wird gar nicht schlaff, ich bin gefesselt von der Szene die sich mit bietet. Hart und schnell fickt er Nicole, ihre prallen Titten wippen geil bei den Stößen. Er schlägt ihr immer wieder auf den geilen Knackarsch und sie quittiert es jedes Mal mit einm lauteren aufstöhnen. “Bitte, Hakan, spritz, ich kann nicht mehr” keucht sie und dann kann auch der Türke nicht mehr. In mehreren Schüben spritzt er seinn Saft in mein Freundin. Pumpt ihr nasses Loch voll. Zieht dann seinn Schwanz aus ihr, er glänzt vor Feuchtigkeit. sein Saft läuft aus ihrer Pussy an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab. Erschöpft bleibt Nicole über die Waschmaschine gebeugt, kommt nur langsam zu Atem. Ihre schlanken Bein zittern noch leicht. Hakan packt seinn Riemen . “Ab jetzt will ich dich Nutte nicht mehr mit BH erwischen und wenn überhaupt dann ziehst du nur einn String drunter” sagt er und gibt ihr einn Klaps auf den Arsch der sie zusammenzucken lässt.

Ich warte ein Antwort nicht mehr ab, schleiche mich schnell aus dem Keller, will nicht noch erwischt werden. Am Auto atme ich durch. Was ist da nur geschehen? Dieser Machotyp hat mein Klein mit seinm Riesending durchgevögelt und sie hat es genossen. Und nicht nur sie, mein Schwanz ist immer noch hart.

An diesem Tag kann ich an nichts anderes mehr denken, mache es mir zwischendurch mehrfach selbst, immer mit dem Bild von Nicole und diesem Typen vor Augen…

Untreue Ehefrau

Mein Geschichte beginnt mit einm geplatzten Urlaub, den mein Frau Nancy und ich schon lange geplant hatten. Kurz vor unserem lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura mein mir mein Chef aufgrund dringender geschäftlicher Termine einn Strich durch die Rechnung. Mein entzückende Frau Nancy war anfangs ziemlich sauer, aber nachdem ich ihr vorgeschlagen hatte, ihre alte Freundin Britta mitzunehmen, konnte sie sich wieder halbwegs beruhigen.

Ich fuhr Nancy und Britta zum Flughafen und wünschte ihnen schöne * Tage auf Fuerte, wobei ich schon ziemlich sauer war, dass ich Nancy nicht begleiten konnte. Zu meinr Person: Ich heiße Harald, bin Anfang 50 und seit einn mit Nancy verheiratet. Sie ist Anfang 40, 1,68cm groß, 54 kg schwer, blonde Haare und hat ein entzückende Figur, die jedem Modell Ehre machen würde.

Anfangs meldete sich mein süße Nancy jeden Abend bei mir und erzählte mir von ihren Urlaubserlebnissen mit Britta und was sie beide so tagsüber gemein hätten. Neben igen Ausflügen auf der Insel und dem üblichen Fitness-Programm in dem All-Inclusive-Hotel sowie den abendlichen Shows im Hotel gab es allerdings nichts Aufregendes zu berichten. Zum Ende der ersten Woche wurden Nancys Anrufe dann spärlicher und bis zum Ende des Urlaubs meldete sie sich alle 3-4 Tage nur sehr kurz, was mir aufgrund meinr stressigen Arbeit und der alltäglichen Urlaubsroutine, die sie mir erzählte, auch nicht besonders auffiel.

Am Ende der 2 Wochen holte ich die beiden Hübschen vom Flughafen ab, und nachdem wir Britta zu Hause abgesetzt hatten, fuhren wir entspannt in unser Zuhause. Nancy schien sich prächtig erholt zu haben; sie trug einn engen schwarzen Rock, der ihre wundervollen braunen Bein und ihre Figur betonte sowie ein weiße Bluse, bei denen sie ihre obersten Knöpfe geöffnet hatte, um ihr brauen Dekolleté zu zeigen.

„Hast Du mich denn sehr vermisst, mein Schatz”, fragte ich Nancy und küsste sie zärtlich, wobei sie meinn Kuss sofort mit ihrer Zunge erwiderte. „Aber selbstverständlich”, kicherte sie und schaute mich schelmisch an. „Obwohl ich sagen muss, dass Britta und ich uns bestens im Urlaub amüsiert und viel erlebt haben. Das waren wirklich tolle * Tage im Hotel gewesen.”

„Das kannst Du mir ja alles später erzählen”, sagte ich nahm sie in den Arm, zog sie in unser Schlafzimmer und auf unser Bett. Ich schob ihr den engen schwarzen Rock hoch und sah, dass sie darunter einn sehr heißen schwarzen String-Tanga trug, der mich zusätzlich heiß mein. Nachdem ich sie von ihrem Rock, ihrer Bluse und ihrem BH befreit hatte, zog ich ihr ganz langsam den String nach unten, leckte ihre bereits feuchte Spalte und zog ihr den String über ihre schwarzen hochhackigen Pumps. Da ich nach * Tagen ohne sie und der anstrengenden Arbeit ungemein spitz war, fickte ich Nancy mit aller Leidenschaft, die sich über diesen Zeitraum angestaut hatte.

Nachdem Nancy meinn „Stau” zunächst einmal abgebaut hatte, lagen wir verträumt im Bett und ich fragte sie nach ihren tollen Urlaubserlebnissen, von denen sie mir vorgeschwärmt hatte. „Der Massageservice in unserem Hotel war einach vorbildlich”, sagte sie mit irgendwie leuchtenden Augen. „Dieses Jahr hatten sie einn sehr muskulösen jungen Schwarzafrikaner als Masseur verpflichtet, der sein Handwerk wirklich verstand”. „Was meinst Du damit?” fragte ich verdutzt, wobei ich irgendwie merkte, dass mich ihre Worte antörnten. „Nun”, sagte sie schmunzelnd, „der gute Abdul (so war offensichtlich sein Name) erzählte, dass er ansonsten während des Jahres zumeist die fetten, alten Weiber zum Massieren bekommt; da fand er ein knackige Blondine im besten Alter natürlich wesentlich reizvoller”. Während Nancy mir dies erzählte, massierte sie mit ihrer rechten Hand meinn Schwanz und mein ziemlich leeren Eier. Ich fühlte, wie langsam wieder Leben in mein bestes Stück kam und forderte sie auf, weiter zu erzählen. „mein es Dich an, wenn ich Dir von dem gut gebauten schwarzen Masseur erzähle?” fragte sie mich schelmisch. „Ja, Du kannst gerne weitererzählen”, antwortete ich ihr, wobei sie ihren Griff um meinn Schwanz leicht verstärkte und mein Vorhaut hin und her zog. „Wahrsch lich hat er Dich dann angemein, Nancy, denn alle Schwarzen stehen ja angeblich auf Blondinen”.

„Das kann man so sagen”, entgegnete sie. Er hatte unheimlich große und starke Hände, eng anliegendes weißes Muskelshirt und sein weiße lange Hose ließ ja iges erahnen, wenn er meinn Rücken bis zum Po massierte. Nach meinm 2. Massagetermin hat mich Abdul gefragt, ob wir nicht abends nach seinn Massageterminen einmal etwas trinken und vielleicht tanzen gehen könnten”.

Ich schluckte mittlerweile schwer. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln an, massierte meinn Schwanz, der zunehmend anschwoll und schien mein Erregung zu genießen. „Das glaube ich nicht wirklich”, sagte ich. Du lässt Dich doch nicht von einm Schwarzen angraben. Willst Du mich veralbern?”

„Wenn Du meinst”, sagte Nancy wenig verärgert und stoppte plötzlich die Massage meins Schwanzes. „Wenn es Dich nicht weiter interessiert, brauche ich es Dir auch nicht weiter zu erzählen”. Sie schien mittlerweile Spaß daran gefunden zu haben, mich zu reizen. „nein, ist schon ok”, beruhigte ich sie; erzähl ruhig weiter”. Dabei nahm ich ihre Hand und forderte sie auf, mich weiter zu wichsen.

„Also ich fand Abdul wirklich super nett, und deswegen hatte ich auch kein Probleme, sein Angebot anzunehmen”, erzählte sie weiter. Ich fing an durchzuatmen. „Möchtest Du wissen, was ich an dem Abend angezogen habe?” fragte sie genussvoll. Bevor ich antworten konnte, erzählte sie weiter. „Ich hatte mir das silberfarbene kurze Cocktailkleid mit dem tiefen Dekolleté und den Spaghettiträgern ausgesucht, das Du mir im letzten Urlaub geschenkt hattest. Dazu die schwarzen edlen Pumps mit den hohen Absätzen, die Du so sehr an mir magst. Mein Haare hatte ich zu einm Pferdeschwanz zusammengebunden.” Bei den Bildern, die sich vor mir abspielten, bemerkte ich, wie aus meinm Schwanz bereits erster Lusttropfen herausquoll. Mittlerweile zeigte mein Schwanz wieder steil nach oben, und ich atmete schwer. „Erzähl mir mehr von dem Abend, Nancy”, forderte ich mein lüsterne Frau auf. „Ach, s hatte ich noch vergessen zu erzählen”, sagte sie fast beiläufig. Auf dem afrikanischen Wochenmarkt in Jandia hatte ich mir noch ige sehr reizvolle Tangas zugelegt. einn hübschen roten Tanga hatte ich an diesem Abend drunter gezogen.”

Mittlerweile war ihr völlig klar geworden, dass mich ihre Erzählung — ob sie nun wahr oder erfunden war — auf das Äußerste erregte. „mein Gott, Schatz”, frotzelte sie; mein Sc *derungen machen Dich ja ganz schön heiß”. Sie verrieb mein ersten Lusttropfen auf meinm Schwanz und massierte ganz zärtlich mein Eier. „Soll ich wirklich weitermachen, oder bist Du mir dann böse?” „nein, ich will alles hören, bitte erzähl weiter”, forderte ich sie fast flehend auf.

„Wie Du wünschst”, flüsterte sie mir in mein Ohr. „nachdem wir in einr Cocktail-Bar ige Drinks genommen hatten, sind Abdul und ich in einn dieser Dance-Clubs gegangen. Er konnte wahnsinnig gut tanzen, aber das liegt ja diesen Afrikanern irgendwie im Blut”. Was hatte denn D Abdul eigentlich an?” wollte ich von ihr wissen. „Er hatte schwarzes Muskelshirt und ein tellange gelbe Bermudashorts an”, antwortete mir Nancy. Da es in dem Laden richtig dunkel war, fiel es gar nicht auf, dass Abdul mindestens * jünger ist als ich”, hauchte sie schelmisch.

mein Herz fing an zu pochen, mein Atem ging schneller. „Hat er dich denn in der Disco nun angemein oder nicht?” wollte ich unbedingt wissen. „Möchtest Du wirklich Schatz, dass ich weitererzähle?” sagte sie plötzlich sehr ernst. Ich bin mir nicht sicher, ob Du wirklich alles wissen möchtest”. Ihre Hand hatte aufgehört, mich zu wichsen. „Bitte mach weiter”, flehte ich sie fast an. „Mit dem Wichsen oder mit meinr Erzählung?” scherzte sie. „Natürlich mit beidem”, forderte ich sie auf.

„Ok”, sagte sie und setzte sich nunmehr im Bett auf; ihre Zunge umkreiste dabei mein Eichel, was meinn Schwanz fast zum Abspritzen gebr hätte. „Du hast es so gewollt. Bei einm der langsamen Musikstücke hat mich Abdul plötzlich in den Arm genommen, sein starke schwarze Hand auf meinn Po gelegt und mich geküsst”. Ich schluckte schwer bei Nancys Erzählung, zumal ein gewisse Begeisterung nicht zu überhören war.

„Er hat sehr zärtlich und gut geküsst und mir ganz langsam sein Zunge in den Mund geschoben. Ich fand das unglaublich geil und habe meinn Mund für ihn geöffnet. Er hat mich dann sehr eng an sich herangezogen, so dass ich seinn ebenfalls sehr erregten Pimmel spüren konnte. Mit seinr linken Hand war er auf meinm Po und hat sicherlich gemerkt, dass ich nur kleins Etwas darunter hatte”.

„Was ist dann passiert?” wollte ich wissen. In meinm Kopf begann es zu kreisen, denn ich konnte die Bilder ihrer Erzählung wie im Zeitraffer vor meinn Augen sehen.

Langsam bemerkte ich, dass auch Nancy inzwischen sehr erregt war und mit ihrer anderen Hand ihre Muschi massierte. „Abdul hat mir ins Ohr geflüstert, dass er gerne mit mir auf die Toilette gehen möchte, um mir etwas Großes zu zeigen”, raunte mir Nancy zu. „Wir sind dann auf das Männerklo der Disco gegangen und haben uns in einm der Klos geschlossen. Dann habe ich mich vor Abdul hingekniet, sein Bermudas geöffnet und mir seinn großen Schwanz herausgeholt. Mit seinr großen schwarzen Hand hat er dann meinn Kopf und mein Lippen auf seinn Schwanz gezogen, und ich habe sein Riesenteil zunächst mit meinr Zunge und dann mit meinn Lippen verwöhnt. Abdul erzählte mir, dass er seit meinr ersten Massage davon geträumt hatte, mich einmal vor ihm knien zu sehen, um seinn wunderbaren schwarzen Schwanz zu blasen. Mit einr Hand hielt er dabei meinn Kopf und meinn Pferdeschwanz und mit der anderen Hand zog er mir die Spaghettiträger meins Cocktailkleides herunter, um mein Titten zu massieren. Er sagte, dass er sich diese Art von Massage für mein kleinn festen Brüste immer vorgestellt hatte”.

„Hat Euch denn keinr auf dem Disco-Klo überrascht?” fragte ich mit inzwischen heiserer und hoch erregter Stimme. „nein, wir hatten ja abgeschlossen, und außerdem würde das in einr Disco ohnehin keinn stören. „Gibt es noch mehr zu erzählen?” fragte ich, denn ich spürte, wie langsam Nancys Handmassage mein Eier zum Kochen brein. „Klar!” hauchte mir Nancy ins Ohr. „Ich habe endlos lange seinn Schwanz geblasen, sein prall gefüllten Eier in meinn Mund genommen und — sehr zu seinr Überraschung — meinn Mitt inger in sein Arschloch geschoben”.

Als Nancy ihren Satz beendet hatte, war auch mein Zurückhaltung zu Ende. Mit einm spitzen Schrei fing ich an zu spritzen, und Nancy starrte ungläubig auf meinn Schwanz, denn die ersten 3-4 Spritzer schossen mindestens einn Meter in die Höhe, bevor sie auf meinn Bauch landeten. „mein Gott!” stammelte sie, während sie meinn Schwanz unverdrossen weiter wichste; „solch einn Druck habe ich ja noch nie bei Dir gesehen, obwohl Du guter Spritzer bist”. Bei den Bildern ihrer Erzählung war ich so unglaublich geil geworden, dass Nancy kein Mühe hatte, mich bis zu dem letzten Tropfen abzumelken.

Nachdem ich völlig versaut in unserem Bett lag, fingerte Nancy weiter an ihrer mittlerweile pitschnassen Möse herum. „Willst Du gar nicht wissen, wie es in dem Disco-Klo weiterging?” stöhnte sie mir zu. „Ja, ich will jetzt alles wissen”, sagte ich ungeduldig und schon wieder auf das Höchste erregt. „Abdul wollte mich eigentlich gleich auf dem Disco-Klo ficken, aber ich habe ihm gesagt, dass dies noch warten kann, denn die nein war ja noch lang. Da sein Druck aufgrund meinr Blasattacke inzwischen aber auch immens hoch war, habe ich meinn Mitt inger in sein Arschloch gesteckt, was dann wirklich zu viel für den guten Abdul war. Ich habe seinn wundervollen schwarzen Pr schwanz ganz in den Mund genommen und sein prallen Eier fest geknetet. Oh Gott”, stöhnte Nancy, „und dann ist Abdul in meinm Mund gekommen. Ich musste mächtig schlucken, um nicht mein Kleid vollzusauen; zudem hatte er sein Hand fest um Kopf und Pferdeschwanz gedrückt, so dass ich gezwungen war, alles zu schlucken. Es war herrliches Gefühl, den Saft zu schmecken, und danach haben Abdul und ich uns ganz lange geküsst”. Mit diesem Satz stöhnte sie nochmal auf und ich konnte erkennen, dass ihre Hand und ihre feuchten Gedanken sie zum Höhepunkt getrieben hatten.

Ich war entsetzt, diese realistische Episode aus ihrem Urlaub zu hören und gleichzeitig merkwürdig erregt. „Lass uns jetzt schlafen”, flüsterte mir Nancy ins Ohr; wenn Du wirklich noch mehr von Abdul und mir hören möchtest, werde ich Dir alles erzählen, was sich danach zugetragen hat.

———

Als ich nach den aufregenden Sc *derungen meinr Frau am nächsten Morgen aufwein, wusste ich immer noch nicht, ob sich ihre Urlaubserlebnisse so zugetragen hatten oder nur ihrer mitunter überbordenden Geilheit und Fantasie entsprangen. Sie lag in ihrem kurzen olivgrünen neinhemd ganz friedlich im Bett und schlummerte noch. Konnte es wirklich sein, dass sie sich im Urlaub mit einm Schwarzafrikaner gelassen hatte oder wollte sie mich nur noch heißer auf sie machen? Ich wollte und musste alles von ihr erfahren, wenn sie wach war.

Ich stand auf, ging zur Toilette, duschte und rasierte mich und wollte ihr auf dem Weg zur Arbeit noch einn Kuss geben, als ich mein inzwischen schon wache Nancy dabei überraschte, wie sie sich mit ihren Fingern massierte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir zu und bat mich, neben ihr auf dem Bett Platz zu nehmen.

„Guten Morgen, mein Liebe” hauchte ich ihr ins Ohr. Bist Du immer noch ganz aufgeregt von Deinn gestrigen Erzählungen und Phantasien?” „Was redest Du von Fantasien?” sagte sie und schaute mich ungläubig an. Ich dein, Du wolltest wirklich ALLES wissen”. Ich schaute Nancy entsetzt an. Konnte es sein, dass ihre gestrige Story der Wahrheit entsprach und wenn ja, was würde dann noch folgen?

„Bleib noch einn Augenblick, bevor Du zur Arbeit gehst”, schlug sie mir vor. Wenn Du mich jetzt sofort zum Orgasmus leckst, erzähle ich Dir, wie es nach der Disco-Klo-Episode weiterging, denn dort hatte ich ja Abdul, meinn schwarzen Masseur, nur von dem allergrößten Druck und Stau befreit. Du erinnerst Dich, dass er mich eigentlich sofort auf der Toilette vögeln wollte.

Ich war so verdattert, dass ich mich sofort auf Tauchstation begab und mit meinr Zunge ihre feuchte Muschi bearbeitete. „Ja, das machst Du fast so gut wie Abdul”, sagte mir Nancy mit einr zittrigen Stimme. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und steigerte mein Zungenspiel.

Nancy fuhr mit ihrer Sc *derung dieses unsäglichen Abends fort, während ich sie unermüdlich mit meinr Zunge und Fingern bearbeitete. „Nachdem wir das Disco-Klo verlassen hatten, war Abdul im Grunde noch heißer geworden. Er konnte gar nicht glauben, dass Du mich allein in den Urlaub fahren lässt und meinte, dass Du ein ordentliche Bestrafung verdienst. Er ist ungemein witziger, humorvoller aber auch starker und einühlsamer Mann. So hatte ich mir in meinr Vorstellung einn Schwarzen nie vorgestellt. Da wir wegen der schlafenden Britta nicht in mein Hotelzimmer konnten, schlug er vor, dass wir zu ihm nach Hause fahren, obwohl er nur winziges Zimmer besaß. Also stiegen wir in sein Auto und fuhren los. Während der Fahrt wurde ich so geil, dass ich seinn Schwanz aus den Bermudas holte und wieder anfing, an ihm mit ganzer Inbrunst zu saugen. Abdul konnte sich nicht mehr auf das Autofahren konzentrieren, so dass er auf einn nahegelegenen Parkplatz in der Nähe des Strandes zusteuerte. Die Aussicht, mit ihm auf einm öffentlichen Parkplatz im Dunklen herumzumachen, mein mich noch geiler.

Nachdem ich ihn ein Zeitlang im Auto geblasen hatte, meinte er, dass nun auch ich sein Verwöhnprogramm genießen sollte. Da der Parkplatz leer war, stiegen wir aus dem Auto. Ich schloss mein Beifahrertür von außen und merkte, dass der mächtige Abdul hinter mir war. Mit schnellen Handgriffen lag mein Cocktailkleid am Boden. Dieser junge geschmeidige Riese knetete mein Titten und bearbeitete mit seinn großen Fingern mein Knospen, die schon vorher ganz hart waren. Dann wanderten sein Hände zu meinm roten Tanga, das zige, was ich neben meinn Pumps noch anhatte.” Nancy fing laut an zu stöhnen; ich wusste nicht, ob es der Gedanke an ihren geilen afrikanischen Stecher war oder mein Zungenspiel, das ich hocherregt im Bett fortgesetzt hatte.

„Was ist dann passiert?” fragte ich Nancy. „Er hat mir den roten Tanga heruntergezogen, mein Bein gespreizt und mich dann mit seinr langen Zunge geleckt”, stöhnte Nancy. Ich denke, dass es nicht sehr lange gedauert hat, bis ich tierisch gekommen bin. Ich habe sogar wenig geschrien.” „Und wie ging es weiter?” drängte ich sie weiter zu erzählen. „sein schwarzes Teil war natürlich riesig angeschwollen, und er stand nach wie vor hinter mir”, hauchte Nancy mir aus dem Bett zu. Er fragte mich, ob er mich von hinten nehmen darf, und bevor ich antworten konnte, spürte ich bereits die Spitze seins Schwanzes. Du weißt ja, mein Lieber, dass dies ein meinr Lieblingsstellungen ist, wenn ich von hinten wie ein läufige Hündin durchgezogen werde.

„Ohne Kondom”, murmelte ich wie von Sinnen, halb fragend — halb feststellend. „Mir war in diesem Moment alles egal”, stöhnte Nancy; ich wollte einach nur durchgefickt werden. Er schob mir seinn 20 cm großen Schwanz Stück für Stück in mein Fotze, und zum Schluss gab es einn kräftigen Druck, und er war komplett drin. Zuerst hat er sich ganz langsam bewegt, damit sich mein enge Möse an sein Riesenteil gewöhnt.”

Mittlerweile hatte ich aufgehört, mein Frau zu lecken. Ich hatte mich auf das Bett gesetzt und wichste meinn Schwanz, während sie weiter munter drauf los erzählte. „Es war extrem geiles Gefühl, wie Abdul seinn schwarzen Schwanz langsam in meinr Möse drehte und sie komplett ausfüllte. Als geiler Stecher massierte er mir von hinten mein geschwollenen Schamlippen mit einr Hand und fingerte mein kleinn Titten. Er betonte immer wieder, wie sehr er sich nach meinr kleinn engen Fotze gesehnt hätte, nachdem er mich zum ersten Mal im Hotel massiert hatte. Sein Stoßbewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und heftiger. Er fasste mich an mein Schultern und zog an meinm Pferdeschwanz, während er mich immer wieder unentwegt tief fickte. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespießt hatte, aber es fühlte sich tierisch an, wie sein dicken Eier an mein reife Pflaume klatschten.

Ich schloss nach Nancy Sc *derungen mein Augen und spritzte mein Ladung im hohen Bogen auf unser Ehebett; paar Tropfen trafen sogar Nancys Schenkel, die sich immer noch wie von Sinnen selbst bearbeitete.

„Hast Du ihm dann wieder die Sahne aus dem Schwanz gesaugt wie auf dem Disco-Klo?” fragte ich sie neugierig. „nein”, antwortete sie. „Er bettelte darum, sein heiße Ladung in mich hineinzuschießen, aber soweit war ich noch nicht für ihn. Ich bat um sein Verständnis , musste ihm dafür aber ganz heißes Versprechen geben. Kurz bevor es Abdul kam, zog er seinn prächtigen Schwanz mit einm Plop aus meinr engen Fotze und spritzte mir alles auf den Rücken und den Popo. Er spritzte dabei so stark, dass Teile seins weißen Saftes bis in meinn Nacken und in mein blonden Haare klatschten. Als er sich leer gespritzt hatte, floss sein Saft meinn Hintern runter, über mein Pumps auf den Boden. Es war irre geiles Gefühl, so vollgespritzt worden zu sein”, schwärmte Nancy.

Sie grinste mich aus dem Bett heraus an. „Du solltest jetzt aber besser zu Deinr Arbeit gehen, bevor D Chef sich beschwert. Wenn Du nach Hause kommst, erzähle ich Dir weiter, versprochen. Die nein war ja noch lang, und mein Masseur Abdul ist keinr, der nach Abgängen schon sein Pulver verschossen hat. Schließlich waren wir nur auf dem Parkplatz gelandet, weil wir es vor Geilheit nicht mehr zu ihm nach Hause geschafft hatten, mein Lieber. Als wir wieder in seinm Auto waren, erinnerte mich mein schwarzer Stecher an das gerade gegebene Versprechen. sein größter Wunsch war …, aber nein, das erzähle ich Dir erst beim nächsten Mal, mein Lieber.” Bei Nancys letzten Worten beschlich mich Gefühl der Übelkeit, denn sie knipste mir Auge schelmisch zu, was nichts Gutes verhieß.

Nancy stieg augenzwinkernd aus dem Bett, ging in das Badezimmer und ließ mich mit meinm leergepumpten Schwanz zurück. Ich malte mir aus, was sie mir noch alles beichten würde, aber mein Phantasie hätte nicht ausgereicht, um der harten Realität begegnen zu können. Ich begann den Tag zu verfluchen, als ich mein Frau allein in den Flieger steigen ließ.

———

Nachdem mir mein Frau Nancy ihren Fick mit Abdul auf dem Parkplatz gebeichtet und von ihrem geheimnisvollen Versprechen erzählt hatte, fand ich es ungemein schwer, mich auf mein Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen mir ihre wilden Erzählungen von ihrem Verhältnis mit dem Schwarzafrikaner wie die Bilder eins Films durch den Kopf.

Wie konnte es sein, dass mich ihre Beschreibungen auch noch geil meinn, obwohl ich allen Grund gehabt hätte auf sie maßlos wütend zu sein? Wie tief war ich vermutlich in ihrem Ansehen schon gesunken, dass sie mit mir in ihren Erzählungen spielen konnte, um mir scheibchenweise ein Wahrheit nach der anderen zu gestehen? Was meinte sie mit dem geheimnisvollen Versprechen, dass sie ihrem Abdul gegeben hatte, bevor sie zu dem schwarzen Masseur nach Hause gefahren waren? Fragen über Fragen, die mich tagsüber derart quälten, dass mein Arbeitsproduktivität vermutlich gegen Null ging. Ich verließ mein Arbeit ein Stunde früher als sonst, weil ich Nancy dazu bringen wollte, mir an diesem Abend die gesamte Geschichte zu Ende zu erzählen.

Ich fuhr daher gegen Uhr nachmittags mit meinm Auto nach Hause und war fest entschlossen, aus Nancy die gesamte Wahrheit über ihren Urlaub und ihre Affäre mit dem schwarzafrikanischen Masseur heraus zu kitzeln.

Als ich unsere Wohnungstür aufschloss, hörte ich, dass offensichtlich jemand zu Besuch bei uns war. Ich hörte Nancys Kichern und ein tiefe Männerstimme mit ausländischem Akzent. Nancy hatte mir nicht erzählt, dass wir heute Abend Besuch erwarten würden, so dass ich wenig irritiert und zugleich neugierig war. Ohne zu wissen warum, verhielt ich mich intuitiv leise und bewegte mich langsam in Richtung Wohnzimmer, aus dem ich die Geräusche vernommen hatte. Die Wohnzimmertür war wenig angelehnt, so dass ich ungestört hindurchschauen konnte. Was ich zu sehen bekam, ließ mir den Atem stocken: mein schöne blonde Frau Nancy hatte Besuch von einm großen, muskulösen schwarzen Mann.

Sie hatte sich offensichtlich für diesen Besuch überaus schick gemein, denn sie trug ihr schwarzes Businesskostüm mit entsprechendem Rock, der knapp über ihrem Knie endete, ein w rote Bluse, dazu ihre megascharfen schwarzen halterlosen Netzstrümpfe und schwarze High-Heel-Pumps. Ihre schulterlangen blonden Haare trug sie offen, und sie hatte sich — für ihre sonstigen Verhältnisse um *:00 Uhr nachmittags – doch recht auffällig geschminkt.

Der schwarze Mann, von dem ich sofort ahnte, dass es sich um ihren afrikanischen Urlaubsfreund Abdul handeln musste, trug schwarzes Sacko über einm dunkelbraunen Muskel-T-Shirt und ein schwarze Hose. Er sah sehr gepflegt aus, aber das Augenfälligste an ihm war ein Goldkette, die über seinm T-Shirt baumelte. Beide standen sich vor unserer Wohnzimmercouch gegenüber und küssten sich, während sein massige schwarze Pranke auf dem Po ihres Kostüms lag.

Nun hielt ich doch den Zeitpunkt für gekommen, mich akustisch bemerkbar zu machen, indem ich an die Tür pochte und unvermittelt trat. Mein Frau schaute mich überrascht an, hatte sich aber schnell wieder gefasst, kam auf mich zu, hauchte mir einn Kuss auf die Wange und sagte:” Darf ich vorstellen, das ist Abdul, mein Masseur aus dem Urlaubshotel in Fuerteventura. Ich habe Dir ja schon iges von ihm erzählt”, schmunzelte sie mir zu. Abdul kam mit einm für mich unverhohlenen Grinsen auf mich zu und schüttelte mir kräftig die Hand. Sein schneeweißen Zähne blitzten mich dabei an.

Die beiden setzten sich auf unsere Couch, während ich es mir gegenüber in einm unserer Sessel bequem mein. Nach igen Sätzen belanglosen Smalltalks, in denen Abdul uns erzählte, dass er zu einm Kurzbesuch bei einm Freund in Deutschland verweilte und in diesem Zusammenhang von Nancy die ladung zu uns nach Hause erhalten hatte, mein sich bei mir immer mehr Unbehagen breit. Warum diese ladung? Warum gerade zu diesem Zeitpunkt? Sollte das alles reinr Zufall sein? Ich entschuldigte mich kurz, um auf Toilette zu gehen, denn in meinm Unterleib mein sich mein Unbehagen ziemlich deutlich bemerkbar.

Als ich von der Toilette zurück kam, sah ich, wie sich mein Frau und der Schwarze auf der Couch schon wieder leidenschaftlich küssten. Sie schienen mein Abwesenheit hemmungslos auszunutzen, dein ich in meinr ersten Vermutung. Ich konnte beim Spähen durch den Türspalt des Wohnzimmers erkennen, wie Abdul sein lange Zunge in den rot geschminkten Mund meinr Frau steckte und dabei zusätzlich ziemlich unverfroren mit seinr rechten Hand an ihren Netzstrümpfen den Rock ihres Kostüms nach oben schob. Es war verdammt geiles Schauspiel, was sich mir bot, zumal Nancy sich mit ihrer linken Hand bereits in seinm Schritt zu schaffen mein.

Zu meinr Verblüffung hörte die Knutscherei auch nicht auf, als ich das Wohnzimmer betrat und mich in meinn Sessel setzte. Nancy schaute mich aus den Augenwinkeln lüstern an und ließ es geschehen, dass Abdul zärtlich ihren Hals küsste und dabei wie zufällig die obersten beiden Knöpfe ihrer Bluse öffnete.

Mit einm plötzlichen Ruck stand sie allerdings auf, ging in die Küche, holte ein Flasche Rotw mit Gläsern und schenkte uns einn . Ich starrte Nancy und Abdul ungläubig an, als wir miteinander anstießen und die beiden sich anschließend wieder auf unsere Couch zurückzogen.

Nancy war die erste, die wieder das Wort ergriff und zu mir sagte: „ mein Lieber, Du wolltest doch heute früh unbedingt wissen, welches Versprechen ich damals Abdul auf dem Parkplatz gegeben habe, nicht wahr?”

„Ja, raunte ich zunehmend heiser, innerlich ahnend, dass mir nichts Gutes bevorstand.” „Nun, sagte Nancy”, ich habe Abdul versprochen, dass er uns in Deutschland einmal besuchen darf und Du dann richtig zuschauen kannst, wie ich es mit ihm treibe, mein Schatz!” In ihrer Stimme hörte ich Spott, aber auch einn leicht befehlenden Unterton.

„ Du tickst wohl nicht mehr richtig!” entfuhr es mir in der ersten Entrüstung. Ich werde mir dieses schändliche Schauspiel nicht länger anschauen und gehe freiwillig. Anschließend hoffe ich, dass ihr beiden nicht mehr hier seid, wenn ich wieder zurück bin.”

„ich glaube, das kannst Du vergessen”, entgegnete Nancy spöttisch. Dabei zeigte sie mir den Wohnzimmerschlüssel, den sie Abdul in die Hosentasche steckte. Du wirst schön hierbleiben und Dir das Spektakel anschauen. Wenn Du Dich selbst leergewichst hast und brav warst, kannst Du uns oben im Schlafzimmer beim richtigen Vögeln zuschauen.”

Ich war komplett geplättet, aber ließ mich resigniert in den Sessel zurückfallen. Mein Frau Nancy hatte inzwischen Abdul aus dem Sacko und seinm T-Shirt geholfen, so dass ich seinn nackten, muskulösen Oberkörper bewundern durfte. Ihre dunkelrot geschminkten Lippen saugten an seinn Brustwarzen, was ihn sichtlich antörnte. Danach nestelte sie an dem Gürtel seinr Hose herum und öffnete seinn Hosenstall. Er trug dunkelblaue Boxershorts, aus denen sich schon jetzt langer mächtiger Pfahl erahnen ließ.

Nachdem sie ihn komplett von seinn Schuhen, seinn Socken und seinr Hose befreit hatte, richtete er sich von unserer Couch auf und richtete seinn Blick auf mich. „Du bist völliger Idiot, dass Du Dein Frau ohne Dich nach Fuerteventura fahren lässt”, lein er mich aus. Nach dem Abend in der Disco hat Dein Frau den restlichen Urlaub jede nein bei mir verbr , und sie hat mir jeden Morgen mein Frühstückslatte geblasen und gemolken. Sie hat da unheimlich etwas drauf; vielleicht war sie ja im früheren Leben einmal Schwertschluckerin”, sprachs und grinste mich unverfroren mit seinn weißen Zähnen an.

Ich hatte mich mittlerweile ebenfalls aus meinr Hose befreit und fing an, das Schauspiel zu bestaunen, indem ich meinn Schwanz massierte und wichste. Nancy hatte sich ihrer Kleidung auch weitestgehend entledigt. Abdul hatte ihre Bluse komplett aufgeknöpft und auf die Couch geworfen. Zudem hatte er den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet, aus dem sie dann geschmeidig gestiegen war. Nur noch mit schwarzem BH, schwarzem Tanga, ihren halterlosen Netzstrümpfen und den Pumps bekleidet, kniete sie sich vor ihrem schwarzen Stecher hin und blickte ihn von unten ehrfurchtsvoll an.

Abdul drehte sich wenig zu mir und befahl ihr ziemlich barsch: „Los, mein klein blonde Schlampe, hol jetzt endlich mein Schwert heraus!” Diese harschen Worte schienen meinr Frau überhaupt nicht zu missfallen, sondern sie eher zu ermutigen. Mit ihren beiden Händen zog sie sein Boxershorts nach unten und entließ endlich seinn mächtigen schwarzen Prügel, der schon jetzt ca. 20 cm groß, geädert und sehr dick war. Abdul war offensichtlich nicht beschnitten, sondern hatte ein mächtige Vorhaut.

„Komm schon”, kommandierte Abdul” ,die letzten Tage hatte ich in dem Hotel nur alte runzlige fette Weiber zu massieren; bei mir hat sich in dieser Zeit iges angesammelt, denn zum Selbstwichsen wie D Mann dort auf dem Sessel tauge ich nicht.” Wow, dieser Schuss gegen mich hatte gesessen, aber ich wichste trotzdem unentwegt weiter. Mein Frau Nancy hatte mittlerweile die Spitze seins Schwanzes in den Mund genommen und begann daran zu züngeln. Mit ihrer linken Hand massierte sie Abduls mächtiges Gehänge mit den beiden Eiern, die offensichtlich prall gefüllt waren. Abdul grunzte zufrieden und massierte mit seinr rechten Pranke ihre blonden Haare.

Tiefer und tiefer saugte sie seinn mächtigen schwarzen Schwanz, der mittlerweile noch länger wurde, aber es schien, als könnte sie ihn nicht ganz in ihren Mund aufnehmen. Ihre rot angemalten Lippen zeigten bereits erste Abdrücke auf Abduls Schwanz. „Nimm jetzt endlich mein Eier in den Mund”, befahl Abdul meinr Frau. Sie schaute mich von der Seite an, streichelte sein Eier, die komplett frei von Schamhaar waren, und nahm erst das rechte und dann das linke Ei in den Mund. „Du bist ein ordentliche klein Bläserin, Nancy!” lobte sie Abdul. Komm lass uns wieder auf die Couch setzen.”

Beide saßen mir quasi wieder gegenüber. Abdul öffnete rasch den Verschluss ihres schwarzen Spitzen-BHs, streifte den BH ab und warf ihn auf den Fußboden. Mit seinn mächtigen Fingern zwirbelte er ihre Brustwarzen, die schon aufrecht standen. Nancy gab einn gurrenden Ton von sich und murmelte etwas von einr „danger zone”: untrügliches Zeichen, dass sie unglaublich spitz sein musste. „Küss mich”, Du untreues Biest”, scherzte Abdul und dann möchte ich meinn Schwanz an Deinn Mandeln spüren.”

Nach einm leidenschaftlichen Kuss nahm Abdul Nancys Haare und stülpte den Kopf über sein mächtiges und glänzendes Teil. Mein Frau schob Abduls Vorhaut komplett zurück und versuchte seinn Schwanz noch tiefer zu nehmen. Wie durch Wunder konnte sie ihren Würgereflex unterdrücken und glitt langsam an ihm herunter. Beim ersten Versuch schaffte sie es nicht ganz und musste den Schwanz kurzzeitig wieder aus ihrem Mund flutschen lassen, aber Abdul ließ nicht locker. „Du schaffst es schon, gib Dir etwas mehr Mühe”, munterte Abdul sie auf und erhöhte den Druck auf ihren Kopf. In dem Moment, als ihr Mund seinn Schwanz ganz aufgenommen hatte, konnte ich mich nicht mehr länger zurückhalten und spritzte meinn Saft teilweise auf den Sessel und teilweise auf unseren Teppich.

„Schau an!” lein Abdul; D Mann hat sein Pulver schon zeitig verschossen, aber wichsen ist nun mal nichts für einn echten Mann”. Nachdem Abdul den Rachen meinr Frau offensichtlich bis zu den Mandeln ausgefüllt hatte, genoss er es, wie sie seinn Schwanz weiter bearbeitete. Mein Frau Nancy war nun auch irgendwann wie im Rausch, und das Wohnzimmer war ausschließlich von ihrem schmatzenden Wichsen von Abduls Schwanz erfüllt. Ich weiß nicht, wie lange sie ihn so mit ihrem Mund bearbeitet hatte, aber irgendwann entließ ihr Rachen seinn langen verschmierten Schwanz mit einm lauten Plop.

Sie schauten sich wieder leidenschaftlich in die Augen und küssten sich wie wild auf der Couch. Abduls rechte Hand berührte ihren schwarzen Tanga, so dass auch ich ihn sehen konnte. „Schau mal an, wie nass Dein Frau schon ist”, frohlockte Abdul. Wenn sie mir erst mal den größten Stau rausgesaugt hat, werde ich sie in Eurem Schlafzimmer so richtig von hinten durchziehen. Dein Frau steht unheimlich darauf, wenn sie richtiger Kerl von hinten ordentlich rannimmt, nicht wahr, Nancy?” sagte er schon fast bedrohlich zu ihr. „Jaaaa,” stöhnte Nancy mit geschlossenen Augen, denn sein Hand, die ihr heißes Loch wichste, schien sie noch geiler gemein zu haben.

„Ich möchte jetzt endlich Dein heiße Sahne aus Dir herauswichsen”, sagte sie in einm fast flehenden Ton. „Ok, leg los!” befahl ihr Abdul, und mein Frau wollte gerade anfangen, ihn mit ihren schmalen Händen zu wichsen. „nein, nicht mit der Hand wie D Mann” raunte er ihr ärgerlich zu. Du wirst mir alles bis auf den letzten Tropfen mit dem Mund heraussaugen!” Knie Dich nieder!” befahl Abdul meinr Frau. Beide drehten sich wieder in mein Richtung, und Nancy saugte wieder nach ganzen Kräften an Abduls prächtiger schwarzer Stange.

Nach igen Minuten konnte ich in seinm Gesicht ablesen, dass er kurz vor seinm Abgang war. Er ließ es zum Schluss sogar zu, dass mein Frau mit einr Hand sein mächtigen Eier knetete. Nancy wartete offenbar auf Zeichen von ihm, wenn sein Sahne hochkochen würde, aber dieses Zeichen blieb aus.

Plötzlich riss mein Frau ihre Augen auf und nahm den schwarzen Prügel aus ihrem Mund. Der erste mächtige Samenstoß traf unseren Teppich, der te — weitaus kräftigere — Schuss des Spermas klatschte im hohen Bogen auf mein Hosenb . Abdul stöhnte auf:” mein Gott, was habe ich für einn Druck; ich will, dass Du mich leertrinkst, Nancy”. Schluck alles von dieser Ladung herunter, ALLES!” Mein Frau tat, wie ihr geheißen war, und schluckte und schluckte sein heißes Sperma gierig runter. Er begleitete sein Spermaschübe mit einm Druck auf ihren Kopf, und dieser Druck ließ vielleicht nach 1-2 Minuten nach.

Nachdem sich mein Frau den letzten Tropfen ihres afrikanischen Liebhabers zu Gemüte geführt hatte, schaute sie sich mitleidvoll aber auch verächtlich mein von Abduls Sperma vollgespritzte Hose an. „ Du solltest Dich jetzt besser sauber machen, mein Lieber!” rief sie mir zu und händigte mir den Wohnzimmerschlüssel aus. „Abdul und ich gehen jetzt hoch ins Schlafzimmer, denn ich will schließlich auch noch auf mein Kosten kommen”, sagte sie sehr bestimmt. Wir lassen die Schlafzimmertür wenig geöffnet. Wenn Du sauber bist, kannst Du nach oben kommen und uns wenig zuschauen. Abdul hat mir ein ganze Menge beigebr “, gurrte sie.

Ich ging in unser Badezimmer und musste zusehen, wie Nancy mir ihren schwarzen Netzstrümpfen, dem klatschnassen Tanga und ihren Pumps die Treppe hoch lief, begleitet von Abdul, der sein linke Hand bereits an ihrem Po hatte. Ich beeilte mich mit dem Saubermachen, denn irgendein mir bisher unbekannte mein forderte mich auf, mit nach oben zu gehen. Durch die geöffnete Schlafzimmertür und dem matten Licht der beiden neintischlampen konnte ich erkennen, dass inzwischen beide komplett nackt waren und sich in der 69er-Position auf dem Ehebett befriedigten.

„mein Gott, Dein lange Zunge, Abdul, bringt mich um den Verstand!” hörte ich mein Frau kreischen, bevor sie ihren ersten Orgasmus herausschrie. Danach nahm sich Abdul mein Nancy — wie bereits versprochen — von hinten vor. Mit zunächst langsamen, aber festen Stößen, die dann mehr und mehr in Stakkato übergingen, pumpte er seinn Schwanz in mein nasse Frau. Er zog dabei an ihren Schultern, ihren blonden Haaren, knetete ihre Brüste hart durch, spielte mit seinn Fingern an ihren offensichtlich geschwollenen Schamlippen und verpasste ihr ab und zu einn kräftigen Klaps auf ihren Popo.

Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als ich meinr Frau zusah, wie sie mit ihrem schwarzen Liebhaber alle möglichen und unmöglichen Stellungen ausprobierte; ihre Schreie hätten vermutlich die Nachbarschaft aufgeweckt, die aber gottlob gerade im Urlaub war.

Nach einr unendlich langen Zeit forderte mein Frau den schwarzen Masseur auf, sich im Bett auf den Rücken zu legen. „Komm schon Abdul”, spornte sie ihren Stecher an; ich will Dir jetzt Deinn heißen Saft rausreiten wie damals in den Dünen von Fuerteventura.” Nancy ging in die Hocke, und ich konnte im schummerigen Licht erkennen, dass Abduls Schwanz wie das Messer durch die Butter — sprich in ihre heiße Fotze — glitt. Sie ritt ihn zunächst langsam mit kreisenden Hüftbewegungen, was Abdul aber sichtlich genoss, denn er zwirbelte mit seinn Händen ihre Titten. Irgendwann wurden ihre Hüftbewegungen immer heftiger — ich kannte das schließlich noch aus eigener Erfahrung und hatte Nancy damals zärtlich mein klein Shakira genannt . Abdul hielt sich offensichtlich zunächst zurück und ließ sich von ihrem Tempo mitreißen. Nach iger Zeit gab er sein Zurückhaltung auf, beugte sich leicht nach vorn und begann sie jetzt selbst von unten zu stoßen. Mit seinr Zunge verwöhnte er ihre steifen Nippel, und mit seinn riesigen Pranken bewegte er ihren kleinn Hintern von oben nach unten.

sein massiver durchtrainierter Körper geriet langsam ins Beben und sein Stöße wurden immer heftiger. Unser Ehebett begann zu knacken, denn mit so einm Rohr hatte ich mein Nancy natürlich noch nie befeuern können. „Ja, spritz D Sperma jetzt gaaaanz tief in mich r “, hörte ich mein Frau kurz vor ihrem Orgasmus ihn anfeuern. Ich will, dass Du Dich jetzt komplett in mir entlädst. Zeig mir, was für gewaltiger schwarzer Stecher Du bist”, feuerte sie ihn immer wieder an.

„Ich spüre, wie mein Saft nach oben kocht”, hörte ich Abduls tiefe Stimme unter meinr Frau. Ich schieß jetzt alles raus!” Beide schrieen ihren gemeinsamen Orgasmus raus, und Abdul pumpte offensichtlich ein weitere mächtige Ladung dieses Mal tief in die Fotze meinr Frau hinein.

Ich nahm allen meinn Mut zusammen und näherte mich dem Ehebett. „Au, Mann”, sagte mein Nancy, als sie sich langsam wieder von Abdul erhob. Ich musste mit eigenen Augen sehen, wie ein gewaltige Menge Sperma aus ihrer vollgespritzten Fotze in unsere Bettlaken lief. „Ich gehe jetzt erst einmal in das Badezimmer und mach mich wenig sauber”, sagte Nancy zu Abdul.

Verführt von neuen Nachbarn

Amy konnte die neuen Nachbarn nicht leiden. Das Geprotze, die laute Hip Hop Musik, die aufgedonnerten Autos. Woher Sie das Geld hatten in so einm guten tel zu wohnen, erschloss ich ihr auch nicht so richtig. Die Familie bestand aus Mr. Und Mrs. Harris und ihren Söhnen, deren Namen sie nicht kannte. Die beiden Brüder, die etwas älter als sie waren, schienen ihre Tage mit Herumlungern am Pool oder dem Feiern von Partys mit Freunden zu verbringen, wenn sie nicht mit ihren getunten Autos unterwegs waren. Bisher hatte sie keinrlei Kontakt zu den neuen Nachbarn gehabt. Da weder ihre Familie noch die Familie Harris einn Annäherungsversuch unternommen hatten. Umso überraschter war sie, als sie von ihrem Cheerleader-Training nach Hause kam und einr der Brüder, der vor dem sein Auto wusch, unvermittelt ansprach.

„Hey, Hallo!”

Amy blieb stehen und schaute zu dem großen, muskulösen jungen Farbigen. Er reagierte mit einm strahlenden Lächeln auf ihren verwirrten und fragenden Blick.

„Naja, es wird doch langsam mal Zeit, dass ich mich vorstelle.”

Lässig kam er auf Amy zu geschlurft.

Als er fast einn Kopf größer vor ihr stand, streckte er ihr sein Hand entgegen.

„Ich heiße Shane. Schöne dich kennen zu lernen.”

sein Händedruck war kräftig.

„Aehm, Amy, mein Name ist Amy Sommer. Eigentlich Amalia, aber niemand nennt mich so.” Stammelte die Blondine.

„Wenn du Lust hast, können wir drinnen Drink nehmen und uns wenig bekannt machen.”

Amy zögerte. Sie hatte bisher sehr wenig mit Farbigen zu tun gehabt. Sie hatten ja den Ruf gefährlich zu sein, aber auf jeden Fall anders. Shane bemerkt ihr Zögern.

„Kein Angst, nur kühler Cocktail und bisschen nachbarschaftliche Verständigung” sein freundliches Gesicht erschien ihr gar nicht gefährlich und außerdem sollte man ja auch nett zu den Nachbarn sein.

„Na gut, warum nicht. Ich habe aber nicht viel Zeit.”

So war sie auf dem bequemen Sofa gelandet. Shane kam aus der Küche und gab ihre beschlagenes Glas mit reichlich Eiswürfeln und einr grünlichen Flüssigkeit in die Hand. Amy nippte an dem kühlen Drink. Er schmeckte gut. An Alkohol kam sie in ihrem Alter ja nur schwer dran. Shane setzte sich neben sie aufs Sofa. Sein direkten Blicke meinn Amy etwas nervös. Immer wieder starrte er unverhohlen auf ihre Brüste, die in ihrem kurzen, engen T-Shirt leider sehr gut zur Geltung kamen. Seit einm halben Jahr brauchte sie sogar die Körbchengröße DD bei ihren BHs, die sie allerdings selten trug. Trotz ihrer Größe hingen ihre jungen Brüste nämlich kaum. Beides hatte sie von ihrer Mutter geerbt.

„Schmeckt gut.” Amy lächelte ihren schwarzen Gastgeber freundlich. Er grinst zurück. Sein makellosen Zähne wirkten sehr weiß zwischen seinn fleischigen dunklen Lippen.

„Wie bist du eigentlich.” Amy sah in ängstlich an.

„Kein Angst. Ich weiß, dass du noch kein 21 bist.” Amy entspannte sich erleichtert.

„Bin gerade 18 geworden.” Shane lächelt wieder unergründlich.

„Was machst du denn so?” Amy erzählte ihm von der High School, von ihrer Chearleadergruppe, von den Filmen, die sie mochte und vieles mehr. Shane erwies sich als sehr charmant. Während sie redeten, wurde ihr immer wärmer. Sie begann sich immer seltsamer zu fühlen. Ohne etwas dagegen tun zu können, richteten sich ihren Brustwarzen auf. Das enge Shirt verbarg dies leider überhaupt nicht. Auch die Hitze wurde immer intensiver besonders zwischen ihren Beinn. Nervös rutschte sich auf dem Sofa hin und her. Sie sah sich Shane etwas genauer. Sie war erstaunt, dass sie ihn eigentlich ziemlich attraktiv fand. Er war groß, muskulös und roch sehr angenehm. Sie spürte, dass sie feucht wurde. Shane bemerkte ihre Blicke. Er lächelte wissend.

„Fühlst du dich nicht gut?”

„nein, mir geht es gut. Mir ist nur wenig warm.” Wieder dieses Lächeln. Beiläufig legte er sein Hand auf ihr B . Normalerweise hätte sie ihn sofort gebeten, sie wieder weg zu tun. Aber jetzt fand sie die Berührung sehr angenehm. Immer verwirrte ließ sie es auch zu, dass die Hand langsam wie beiläufig nach oben wanderte und unter ihrem Rock verschwand. Shane beobeinte sie aufmerksam. Anstatt ihre Schenkel zusammen zu pressen, wie es sich für braves Mädchen gehörte, öffnete sie sogar wenig, um der Hand mehr Platz zu geben. Was war nur mit ihr los. Ihre Erregung durchweichte schon ihren Slip. Shane lächelte.

„Du bist ja ganz nass da unten.” Shanes Finger berührte ihre Möse durch den dünnen Stoff ihres Höschens, was ihr Stöhnen entlockte. Irgendwie war sie unglaublich erregt. Der Gedanke sich gegen diese ungeheuerlichen Annäherungsversuche zu wehren, kam ihr flüchtig, verschwand aber wieder im Nebel der aufwühlenden Emotionen, die von ihrem Körper und ihrem Geist Besitz ergriffen hatten. Geschickt schob Shane den Stoff beiseite.

„Zieh doch d T-Shirt aus und zeig mir dein herrlichen Titten.” Die Aufforderung schien ihr gerechtfertig. Hastig entledigte sie sich des Kleidungsstücks. von Shanes Fingern waren bereits in ihre nasse Möse gedrungen, was sie nur geiler werden ließ.

„Wow, das ist ja be druckendes Paar!”

Shane beugte sich sofort zu ihrer herüber. sein Mund landete zielsicher auf einr Brustwarze. Die Berührung entlockte ihr einn kleinn Schrei. Mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitete er gekonnt die Nippel ihrer üppigen jungen Brüste. Amy stöhnte jetzt hemmungslos. Noch nie in ihrem Leben war sie so geil gewesen. Ihr Becken rotierte im Rhythmus seinr Finger, die ihre klatschnasse Möse immer härter und schneller fickten. Gekonnt stimulierte Shane dabei ihren G-Punkt, von dessen Existenz Amy bisher noch nichts wusste. Dann geschah es. Sie konnte nichts dagegen tun. Der Orgasmus traf sie mit voller Wucht. Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Sie schrie, während in ihrem Kopf die Farben explodierten. So intensiv hatte sie es noch erlebt. Ihr Mösensaft floss in Strömen. Billy hatte es ihr bisher noch nicht mal ansat se so gut gemein. Sie war Shane dankbar, obwohl sie ahnte, dass er ihr etwas in den Drink gemischt hatte, um sie rumzukriegen. Nur langsam kam sie wieder herunter. Shane leckte noch immer zärtlich ihre Brüste.

„Wow, das war ja der Wahnsinn.” Shane lächelte.

„Wir Schwarzen wissen eben, was klein weiße Mädchen mit dicken Titten brauchen.” Sie leinn beide über diese Bemerkung.

„Wie hast du das gemein.” Fragte Amy neugierig.

„Tja, , das was ich da in deinr süßen Muschi stimuliert habe, nennt sich G-Punkt. Manche Frauen, wie du zum Beispiel, können bei seinr Stimulation sogar beim Orgasmus abspritzen.” Amy sah ihren Nachbarn bewundernd.

„Wie cool! Warte, ich ziehe denn Rest auch noch aus.” Ereiferte sich Amy, die trotz ihres gewaltigen Höhepunkts immer noch unglaublich geil war.

„Da werde ich mich dir doch anschließen.” Als Shane aufstand, fiel ihr zum ersten Mal die gewaltige Beule in seinr Hose auf. Genüsslich knöpfte er die Hose auf.

„Oh mein Gott!” Was Shane da befreite, war be druckend. sein halb erigierter Schwanz war fast doppelt so groß wie Billys Teil.

„ ßig Zentimeter premium black meat.” Dieses Monsterteil mein ihr Angst.

„nein, der ist zu groß. Du wirst mir wehtun.” Minuten später musste sie sich gestehen, unrecht gehabt zu haben. Shane war sehr vorsichtig gewesen. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniend hatte er erst die dicke violette Eichel ausgiebig mit ihrem Fotzenschleim beschmiert und drückte sie dann sanft aber bestimmt gegen ihren gang. Ihre Schamlippen teilten sich und schmiegten sich um den harten dringling. Noch nie zuvor war ihre junge Möse derart gedehnt worden. Es zog anfangs wenig, tat aber nicht weh, im Gegenteil, sie fühlte sich so wunderbar voll. Shanes Monster berührte und liebkoste jeden Quadratmillimeter ihrer geilen Höhle.

Mit Johnny dem Quarterback des Football Teams der High School, mit dem sie ein Zeit lang gegangen war und der sie auch entjungfert hatte, war es nie so geil gewesen. sein Ding war auch deutlich kürzer und vor allem dünner gewesen. Wenn sie mit Johnny geschlafen hatte, was meistens nicht sehr lang dauerte, musste sie es sich, nachdem er gegangen war, immer erst mal selbst machen. Es war frustrierend gewesen. Jedes Mal geilt er sie auf und ließ sie dann unbefriedigt zurück. Sie hatte nie etwas gesagt, weil sie dein Männer seien eben so.

Shanes Mund kümmerte sich intensiv um ihre vollen Brüste. Er saugte und leckte, biss und küsste ihre empfindlichen Brustwarzen, die so stark anschwollen wie nie zuvor. Währenddessen begann er langsam seinn fetten Schwanz, der bis zum Anschlag in ihr steckte, zu bewegen. Dann spürte sie sein dicken Lippen auf den ihren. Willig öffnete sie ihren Mund. Leidenschaftlich küssten sich die beiden. Shane legte kontinuierlich an Tempo zu. Amy stöhnte laut und hemmungslos. Das war so anders als der Sex mit Johnny.

„, dein dicken Titten sind einach so unglaublich geil. Von denen habe ich schon länger geträumt.” Amy atmete schwer. Sie befand sich in einr neuen Dimension sexueller Lust. Der reichlich fließende Muschisaft sickert bereits in ihre Arschspalte. Shane packte ihre Titten und massierte sie grob. Sein Stöße wurden immer härter. Er benutzte dabei einn Winkel, der Amys G-Punkt reizte. Gleichzeitig rieb er mit dem Daumen ihre erigierte Clit. Das war zu viel.

„OH mein GOTT, ICH KOMMEEEEEE…… Heulte sie mit weit aufgerissenen Augen. Ihr ganzer Körper wand sich in unkontrollierten Zuckungen. Ihr Becken hob sich vom Polster. Shane grinste zufrieden. Er lehnte sich etwas zurück, wodurch sein Schwanz aus Amy heraus glitt. Dadurch schoss ein Fontäne aus Amys zuckender Möse. In mehreren kräftigen Schüben spritzte die sich vor Lust windende und schreiende Amy den vor ihr knienden Farbigen voll. Nahezu sein ganze Front war mit ihrem reichlichen Ejakulat besprenkelt. Nach einr halben Minute hatte sich die keuchende Blondine igermaßen erholt.

„Ja, , das passiert, wenn geile Blondinen mit dicken Titten Bekanntschaft mit einm richtigen Afrikanerschwanz machen.” Amy lein und sah seinn immer noch steifen Schwanz.

„Warum fickst du mich nicht einach weiter mit deinm göttlichen Schwanz durch.” Amy ahnte dumpf, dass sich iges ändern würde. Auf diesen Monsterschwanz und die Gefühl, die er ihr bereitet wollte, sie definitiv nicht mehr verzichten. Shane riss sich aus ihren Gedanken, als er seinn Prügel mit einr kräftigen Bewegung in sie rammte. Er schnappte sich ihre Bein und fing sofort an sie hart und schnell zu ficken, so wie sie es sich gewünscht hatte. Shane war ausdauernder und offensichtlich erfahrener Liebhaber. Er wusste mit seinm Monster umzugehen. Amy kam es noch Sage und Schreibe einmal, wobei sie jedes Mal auch abspritzte, ehe er riesige Mengen weißen Spermas mit seinm schwarzen Zauberstab tief in ihre Fotze pumpte. So oft war sie noch nie an einm Tag gekommen. Schweißüberströmte blieben sie schließlich schwer atmend nebeneinander auf dem Sofa liegen. Zärtlich streichelten und küssten sie sich, während sich ihre erhitzten Körper beruhigten. Aber das starke Aphrodisiakum, das Shane ihr mit dem Drink verabreicht hatte, wirkte immer noch. Schon ein halbe Stunde später hatte sie es wieder geschafft, dass Shanes Schwanz wieder hart und steif in ihre immer noch geile, Saft triefende Fotze hämmert. Sie war beide nur in die Küche gegangen, um sich etwas zu trinken zu holen. Nachdem Amy Glas im Eiltempo heruntergeschüttet hatte, war sie blitzschnell in die Hocke gegangen, um sich des nun direkt vor ihrem Gesicht baumelnd schlaffen Schwanzes anzunehmen. Selbst schlaff war er deutlich größer als Johns Innerhalb von Minuten hatte sie wieder zu voller Größe gebr . Voll erigiert war sogar zu groß, um ihn in den Mund zu nehmen. Sahne genoss es, dem vor ihm hockenden blonden Mädchen zu zu sehen, wie es seinn schwarzen Zauberstab voller Inbrunst bearbeitete. sein Bruder hatte Recht. Weiße Mädchen lieben große schwarze Afrikanerschwänze. Hat man sie einmal angefixt, können sie gar nicht mehr genug davon kriegen. Als Amy mit ihrem Werk zufrieden war, stand sie einach auf, stützte auf der Arbeitsfläche der Küche ab und streckte ihm herausfordernd ihren prallen, festen weißen Arsch entgegen.

„Los fick mich endlich!” Shane lein laut auf und packte das Mädchen an der Hüfte. Mit ihrer Hilfe drang er sofort in ihre schon wieder klatschnasse Möse . Diesmal legt er sofort richtig los, was Amy sehr erfreute. Dieser fette schwarze Zauberstab mein sie wahnsinnig. Das Sex mit einm Mann so geil sein konnte, hätte sie nie gedacht. Zwar war sie ihrem Alter entsprechend auch bedingt durch die liberale, offene Erziehung sexuell ziemlich aktiv, aber eben hauptsächlich mit sich allein. Wegen ihrem kleinr Bruder Christian und ihren Eltern war es nicht gerade einach, sich ungestört Lust zu verschaffen. Amy masturbierte regelmäßig. Meistens neins im Bett, wo sie aber leise sein musste. Auch im Bad hatte sie es sich schon oft gemein. Vor kurzem war sie in der Schule sogar so geil gewesen, dass sie sich heißes Fötzchen auf der Mädchentoilette gerieben hatte. Die Gefahr entdeckt zu werden, beschert ihr einn sehr schnellen, aber auch sehr intensiven Orgasmus. Auf einn solchen steuerte sie nun in der Küche der Nachbarsfamilie Harris wieder zu. Shane Harris hatte nicht lange gebraucht, um die sexy Blondine wieder in zuckendes, stöhnendes Bündel purer Lust zu verwandeln. Grob knetete er ihre üppigen Bälle, während sein Riesenschwanz ohne Pause in ihre überfließende Möse hämmerte. Amy gefiel der Kontrast seinr kräftigen, dunklen Hände auf der hellen Haut ihren Brüste. Ihre Brustwarzen waren knallrot und stark geschwollen. Es war der Wahnsinn. Shane schafft es, dass es ihr noch Mal kam, bevor er ein klein Pause legen musste. Sie kam jedes Mal so heftig, dass sich auf dem Küchenboden zwischen ihren Füßen ein richtige Pfütze gebildet. Der Saft lief regelrecht in Strömen die Bein hinunter. Unisono keuchten die beiden. Shane schwitzte stark.

„, komm wir setzen uns.” Flüsterte Shane ihr ins Ohr. Dann mein sich ein unangenehme Leere in ihre breit, als Shane sich von ihr löste und zum Küchentisch lief, wo er sich einn Stuhl schnappt. Erschöpft ließ er sich darauf nieder sinken. sein mächtiger Stamm stand kerzengrade und glänzte von der Feuchtigkeit, als wäre er poliert. Amy folgte ihm.

„Nimm Platz, !” Forderte er sie breit grinsenden auf. Das ließ sich Amy nicht einmal sagen. Elegant schwang sie ihre langen Bein über den Sitzenden und platzierte die fette, violette Eichel an ihrer weit geöffneten Pforte. Mit geschlossenen Augen sank sie langsam auf Shane herab, bis sie schließlich auf seinn Oberschenkeln saß. Als sie die Augen öffnete, strahlte sie ihn voller Freude an. Shane lächelte zurück. Zufrieden dein:

„Dich habe ich, Mädchen. Ab jetzt brauchst du jedes Mal einn großen, harten Afrikanerschwanz, damit dein geile, weiße Pussy wirklich glücklich ist.” Amy gab sich währenddessen ihrer neu entdeckten Leidenschaft hin. Mit größtem Genuss fickte sie den dicken Prügel, ein rossige Stute auf dem Schwanz ihres Hengsts. Shane wusste, dass es nicht das letzte Mal sein würde, dass er es mit dem weißen Mädchen treiben würde. Er war verrückt nach ihre dicken Titten, denen er sich auch wieder mit großer Hingabe widmete. Amys nächster Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten. Shane musste innerlich zugeben, dass die klein Amy das mit Abstand beste Stück weißer Arsch war, dass er bisher gehabt hatte. Sie küssten sich immer leidenschaftlicher. Amy konnte einach nicht aufhören, diesen harten Schwanz zu reiten. Ohne Pause bewegt sich ihr Becken, glitt sie an dem Pfahl auf und ab. Wieder kam es ihr. Von multiplen Orgasmen hatte sie vorher nur Gerüchte gehört. So etwas schien eher ein Männerphantasie oder ein urbane Legende zu sein als etwas, das wirklich passiert. Aber mit diesen mächtigen afroamerikanischen 30 cm tief in ihr, hatte sie bereits 10 Orgasmen gehabt, alle intensiver und nasser als je zuvor in ihrem Leben.

„Halt dich fest.”

Shanes Ankündigung riss sie aus ihren Gedanken. Er packte ihren prallen Arsch und stand einach auf. Amy schlang ihre Bein um die Hüften des starken Mannes, der begann, sie kurz im Stehen zu ficken, wobei er wunderbar tief in sie drang. Dann trug er sie zum Küchentisch, wo er sie absetzte.

„Machs dir bequem, .” Amy ließ sich nach hinten sinken. Shane griff sich ihre gespreizten B an den Kniekehlen und legt los. Wie er sie jetzt fickte war einach nur herrlich. Schnell, hart, fast brutal, und herrlich tief hämmerte er seinn st harten Ebenholzspeer in ihre zarte Möse, wobei wieder darauf einte, ihren G-Punkt auch ordentlich zu reizen. Amy war im siebten Himmel. Shane berührte Stellen in ihr, die noch nie berührt worden waren. In kürzester Zeit hatte sie diese exquisite Behandlung wieder ins sexuelle Nirvana befördert. Der Orgamsus war gewaltig. Shane zog mittendrin sein Ding raus, um sich von Amys orgastischen Fotze besprühen zu lassen, nur um dann wieder seinn stahlharten Prügel in das wimmernde, ekstatisch zuckende Mädchen zu rammen.

„Ja, du geile blonde Drecksau, spritz mich richtig schön voll. Zeig mir, wie es dir von meinm Niggerschwanz kommt.”

Shane konnte gar nicht genug von ihren nassen Orgasmen bekommen. Amy taumelte von einm Höhepunkt zum nächsten Höhepunkt, nicht enden wollender Rausch sexueller Ekstase. Shanes Körper glänzte von ihren Säften und seinm Schweiß. Dann endlich mit einm letzten Stoß entlud er sich tief in ihrem Inneren.

Nach diesem denkwürdigen Nachmittag war Aphrodisiakum nicht mehr nötig. Amy liebte es, sich von Shane zu multiplen Orgasmen ficken zu lassen. Er verpasste ihr den ersten Arschfick, lehrte sie, ihn mit ihren üppigen Titten zum Abspritzen zu bringen, und mein sie schließlich zu einr ergebenen Verehrerin von farbigen Riesenschwänzen.

Nach paar Wochen arrangiert Shane, das sie sein großer Bruder wie zufällig beim Ficken überraschte. Amy, der es zu dem Zeitpunkt, als Carl zu ihnen stieß, schon ige Male ausgiebig spritzend gekommen war, schämt sich zuerst und wollte schnell abhauen. Nachdem Amy aber Carls Schwanz gesehen hatte, brauchte es schließlich nicht viel Überzeugungsarbeit, damit sie sich von beiden ficken ließ. Carl war gerade mal 1 cm kürzer als sein Bruder, dafür aber bisschen dicker.

Über Stunden trieben es die miteinander. Amy lernte, dass doppelt penetriert zu werden, dem Zustand des sexuellen Nirvanas ziemlich nahe kam. Jeweils einmal besamten die beiden sie. Aus allen Körperöffnungen sickerte das Sperma. Wie oft sie selbst bei dieser ersten einrsession gekommen war, konnte sie nicht sagen. Irgendwann nach dem vierzehnten hatte sie aufgehört zu zählen, und sich einach ihren Gefühlen überlassen.

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