Geil gefickt im Schwimmbad

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Das Schwimmbad in Ahrensburg,das ich regelmäßig besuche wurde hauptsächlich von Sportlern frequentiert, vor allen Dingen Abends waren Familien oder Freizeitschwimmer selten.

Ich bewunderte die Körper der Männer dort. Natürlich fiel mein Blick oft auf deren Badehosen, und der Anblick manch prall gefüllter Hose bescherte mir dann später erregende Wichsphantasien.

An jenem Tag ging ich erst relativ spät zum schwimmen, die Umkleidekabine waren ebenso leer wie die Duschen. Ich stellte mich in ein der “Doppelduschen”, immer Duschen waren durch ein klein Wand von den nächsten getrennt, und seifte mich .

Als ich die Schwimmhalle betrat, waren nur noch andere Leute dort. ein ältere Frau und junger blonder Mann, ich schätzte ihn auf höchstens undzwanzig, der sein Bahnen schwamm. Ich hatte den Mann schon oft hier gesehen und in meinr Phantasie noch viel öfter. Manchmal kamen Freunde von ihm mit, doch meistens kam er allein. Ich wusste dass er Thomas heisst, weil ich mal zufällig Gespräch der Männer mithörte.

Ich begann mein Bahnen zu schwimmen und warf nur ab und zu einn schüchternen Blick zu Thomas hinüber. Er hatte jungenhaft-männliches Gesicht, dass praktisch makellos war und hellblaue Augen. Seinn trainierten Körper hatte ich schon oft bewundert.

Nachdem ich mein Schwimmpensum absol t hatte, setzte ich mich auf den Beckenrand und tat, als ob ich verschnaufte, doch eigentlich sah ich verstohlen zu Thomas hinüber, der breitb ig auf einr Bank saß und mich nicht beeinte. Ich konnte sehen das sein Badeslip gut gefüllt war. Ich wünschte mir Thomas anzufassen, sein Muskeln zu spüren und sein harte Männlichkeit in die Hand zu nehmen. Dann zog jemand anderes mein Aufmerksamkeit auf sich.

Mann betrat die Schwimmhalle und schaute sich um. Er sah nicht direkt aus wie Schwimmer, dazu war zu muskulös. Sein Arme waren dicker als mein Bein, obwohl er ungefähr mein Größe hatte. Sein Brust war gleichmäßig bedeckt mit kurzen dunklen Haaren. Sein schwarzen Haare waren kurz geschnitten und um den Mund geschwungener Kinnbart verlieh ihm männliches, markantes Aussehen. sein Blick fiel zuerst auf Thomas, dann ließ er den Blick weiter wandern und entdeckte mich. Mir schien, dass er mich gehend musterte, allerdings wandte ich meinn Blick schnell ab, als ich wieder hochsah war der Fremde bereits im Schwimmbecken.

Thomas ging nun auch wieder ins Becken. Ich wollte nicht mehr schwimmen, ich wollte nach Hause und mir beim Gedanken an diese beiden Männer einn runterholen. Ich versuchte mühsam meinn Schwanz nicht schon jetzt steif werden zu lassen, es gelang mir aber nur teilweise.

Ich ging am Beckenrand entlang zu den den Umkleidekabinen, als plötzlich neben mir der Fremde aus dem Wasser hervorschoß. Ich wurde wenig nassgespritzt. Der Fremde legte sein muskulösen Arme auf den Beckenrand und sah mich süffisant grinsend an: “Oh sorry, etwas feucht geworden.” Ich stammelte nur irgendwas wie: “Ist schon okay..” und lächelte blöde. Als ich weiterging konnte ich sein Blicke in meinm Rücken spüren und glaubte zu hören wie er aus dem Wasser stieg, allerdings wagte ich nicht mich umzublicken.

Ich betrat den Duschraum, nahm mein Duschgel vom Regal und schlüpfte in ein der hinteren Duschen. Ich stellte das Wasser an und entledigte mich meinr Badehose. mein steifer Schwanz stand senkrecht ab. Mir blieb wohl kein andere Wahl als mir sofort einn abzuwichsen. Dann spürte ich Kribbeln im Nacken, jemand stand hinter mir. Wegen meins Ständers wollte ich mich nicht umdrehen sondern wendete nur den Kopf, der muskulöse Fremde lächelte mich an und fragte: “Ist hier noch frei?”
“Klar…”, stammelte ich nervös.

Das ganze war mir doppelt p lich, einmal weil ich hier mit Ständer rumstand und außerdem hatte ich auch Problem mit meinm Schwanz, da er schnell steif wird, und oftmals die Blicke auf ihn fallen, wenn ich mit anderen Männern dusche, was mich ziemlich verunsicherte. Ich versuchte vereinelt an weniger aufregende Dinge zu denken, doch der Gedanke das nur paar Zentimeter von mir entfernt das Wasser auf den muskulösen Körper des Fremden prasselte erregte mich immer mehr.

Ich hatte gar nicht gemerkt, das mein Dusche sich entzwischend wieder automatisch abgeschaltet hatte, es fiel mir erst auf, als auch die te Dusche ausging. Dann sagte der Fremde: “Hi, ich bin Hans. Hast du etwas Duschgel für mich?” Ich nahm mich zusammen, mein Schwanz war vor Schreck aber schon fast auf Normalgröße geschrumpft, also konnte ich mich umdrehen und reichte ihm mein Duschgel. “Kannst du mich am Rücken reiben?”, fragte ich Hans und drehte mich um.

Er betreinte den Rücken und die knackigen Arschbacken von mir. Ich drückte etwas Duschgel auf sein Hand und begann langsam mein Rücken zureiben. Ich bekam ein st harte Erektion, plötzlich packte Hans mit beiden Händen mein Hüfte und zog mich näher heran, sein steifer Schwanz stieß an meinn Hintern. Ich griff nach seinn Schwanz und legte ihn in den Spalt zwischen meinn Arschbacken. Er war völlig überrascht und wusste nicht was er tun sollte. Hans spuckte sich in die Hand, griff wieder nach vorne und rieb seinn Schwanz . Dann dirigierte er seinn Schwanz wieder zwischen sein Arschbacken, ich beugte sich vor und schob mein Hüfte langsam zurück.

Er keuchte erschrocken, spürte kurz einn Widerstand, doch dann drang sein Schwanz langsam in das enge Loch , während ich mein Hüfte entgegenschob, dann steckte sein Schwanz bis zum Ansatz in meinm Arsch. Ich stöhnte, fragte mich ob ich träumen würde, doch ich bewegte mein Hüfte nun keuchend vor und zurück, ließ mich immer wieder von seinm Schwanz aufspießen. Hans umfasste mein Hüfte und zog mich näher heran. “Los komm, fick mich! Du hast so geiles Riesenteil!”, keuchte ich.

Er begann nun sich zu bewegen, stieß immer wieder in den geilen Arsch hinein. Es dauerte nicht lange bis Hans kam. “Ich komme, ich komme” schrie Hans laut. Der Hans zog mich heran und ich schob gleichzeitig den Arsch entgegen, so dass sein Schwanz tief in meinm Darm steckte als sein Sperma in mehreren Schüben herausspritzte, noch nie war Er so stark gekommen. Keuchend lag Er halb auf mir.

Dieser richtete sich auf, mit einm Plop flutschte sein Schwanz aus meinm Arsch gefolgt von einm Schwall Sperma. “Jetzt möchte ich nochmal”, sagte Hans nur .sein immer noch stahlharter Schwanz stieß an meinn Arsch.

Ich war noch immer erregt, so dass mein Schwanz kaum kleinr geworden war, das Gefühl das steifen Schwanzes an meinm Arsch geilte mich nun noch mehr auf. Er rotzte auf meinn Arsch und drang mit einm Finger in mich . “Ich werde dir noch einn Fick verpassen.” Er rieb seinn Schwanz mit Spucke und platzierte ihn an meinn Arsch. “So Thommy, ich bin soweit.”

Mit kurzen Stößen drang er in mich , zuerst es wenig, ich genoss das Gefühl.Hans fickte mich ein fast ein halbe Stunde mit harten, tiefen Stößen. Ich genoss es ” hart genommen” zu werden, zumal Hans dabei meinn Schwanz wichste. Kurz bevor er nochmal kam zog Hans seinn Schwanz aus mir heraus und spritzte dann mein Arschbacken voll, ich kam erneut, mein Saft spritzte gegen die gekachelte Wand. Dann hörte ich plötzlich ein neue Stimme: “Jetzt bin ich dran.”

Ich wandte mich um und sah Thomas, der sich hinter mir platzierte und seinn Schwanz an meinm spermaverschmierten Arsch rieb. Hans trat einn Schritt zur Seite. Bevor ich etwas sagen konnte drang Thomas in mich . Ich spürte deutlich das Thomas Schwanz ganzes Stück länger und dicker als der von Hans war. Mein geilste Wichsphantasie war Wirklichkeit geworden.

Trotzdem ich schon einmal abgespritzt hatte, wurde mein Schwanz wieder steif. Mit schnellen, kraftvollen Stößen vergnügte sich Thomas an mir. Nach einr Weile trat Hans neben mich und hielt mir seinn Schwanz herausfordernd vor das Gesicht. Ich öffnete meinn Mund und Hans schob mir seinn noch spermaverschmierten Schwanz hinein. So kam es, dass ich von vorne und hinten gefickt wurde. Thomas zog seinn Schwanz immer ganz aus mir heraus, stieß dann wieder hart zu. Ich war im siebten Himmel. Als Thomas dann laut keuchend seinn Saft in mich schoss, spritzte Hans stöhnend in meinm Mund ab und ich schluckte seinn Männersaft. Thomas Schwanz glitt aus meinm durchgefickten Arsch. Hans zog mich heran, sah mir in die Augen, dann küsste er mich. Während Tom mir einn Klapps auf den Arsch gab und sagte: “Man Kerl, so einn geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr.

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