Geheimnis einer Lehrerin – Teil 2

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Liebe Leser, in dieser Fortsetzung geht es um etwas härteren Rache-Sex. Ich versuche es nicht ausarten zu lassen, aber warne dennoch vor. Ansonsten wünsche ich viel Spaß. 🙂
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Am selben Abend dachte ich immer wieder über das nach, was gerade geschehen war. Ich konnte nicht fassen, dass Maria mich so schamlos ausgenutzt hatte. Mehr noch, sie hat mich hintergangen, mich heimlich gefilmt und drohte mir mit einer so unverschämten Nachricht. Sie wollte mich erpressen. Wie konnte ich nur so naiv sein? Wie konnte ich es so weit kommen lassen? Aber für solche Überlegungen war es zu spät. Ich musste handeln.

Nach einer Weile kam mir eine Idee. Sie war riskant und ich wusste selbst nicht, ob ich diesen Schritt gehen wollte, denn dieses Vorgehen entsprach keineswegs meinem Naturell. Sowohl als Lehrerin, als auch als Privatperson bin ich ein sehr hilfsbereiter und höflicher Mensch. Rachegelüste und das Leid Anderer, waren nicht Teil meiner Natur. Aber ich wusste mir nicht anders zu helfen und daher beschloss ich, meinen Plan in die Tat umzusetzen.

In der darauffolgenden Woche erledigte ich ein paar Einkäufe und suchte Geschäfte auf, die mir bis dahin fremd waren. Nachdem ich alle Besorgungen erledigt hatte, wartete ich auf eine Nachricht von Maria. Es sollte nicht lange dauern und schon am Mittwoch bekam ich eine Nachricht:

,,Hallo Frau Winter, IhreSchülerin ist total notgeil und daher wird es Zeit, sie zu verwöhnen. Ich begebe mich morgen um 18 Uhr zu Ihnen! Ich freue mich! 😊

Ihre Maria.’’

Es war so weit und ich bereitete alles vor. Viele Gedanken schossen mir durch den Kopf und nach und nach machten sich erste Zweifel bei mir bemerkbar.

Aber ich konnte an dieser Stelle nicht aufhören, keinen Rückzieher riskieren. Dafür stand einfach zu viel auf dem Spiel. Daher machte ich mich entschlossen ans Werk.

Am Donnerstagabend klingelte es an meiner Tür. Ich öffnete und hörte, wie Maria das Treppenhaus hochkam. Alle Vorbereitungen waren getroffen und schließlich stand sie vor mir. Als sie mir gegenüberstand, wurde ich rot und bemerkte, wie sich ein Widerwillen in mir breitmachte. Aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.

Mit einem überheblichen Grinsen und abschätzigen Tonfall sprach sie: ,,Aber Frau Winter, warum denn so schlecht gelaunt? Freuen Sie sich nicht über meinen Besuch? Wieso strecken Sie mir die Hand aus? Eine richtige Begrüßung sieht doch anders aus, finden Sie nicht auch?’’

Ich bat sie herein, schloss die Tür und drehte mich gerade um, als sie mir ihre Zunge in den Hals steckte. Wiederwillig und ärgerlich erwiderte ich den Kuss.

Dann drehte sie sich um und sah zum Sofa: ,,Also was gedenken Sie heute mit mir… Aber Frau Winter, Sie haben sich vorbereitet, wie ich sehe! Ich wusste gar nicht, dass sie ein Freund von Fesselspielen sind und…’’

Als sie sich umdrehte, ließ ich ihr keine Zeit, den Satz zu beenden und drückte ihr überraschend ein Tuch auf den Mund. Die Flüssigkeit in dem Tuch machte sie benommen und sie sank in meinen Armen nieder. Spätestens hier wusste ich, dass es kein Entkommen mehr gab, ich musste es tun, komme was da wolle.

Nach einigen Minuten kam sie zu sich. Splitter nackt und auf allen Vieren kniete sie auf dem Sofa, mit der Brust an die Rückenlehne angelehnt. Verschreckt blickte sie langsam um sich und stellte fest, dass sie gefesselt war. Ihre Hände lagen in einer Fessel, die an einer Kette hingen. Ebenso waren auch ihre Füße gefesselt. Mit jeder Bewegung vernahm sie Laute einer raschelnden Eisenkette. Erst jetzt realisierte sie langsam, was geschehen war. Sie versuchte zu schreien, stellte jedoch fest, dass ihr ein Knebel im Mund steckte.

Immer panischer rüttelte sie an den Fesseln, als sie plötzlich zur Seite sah und verstummte. Erschrocken und verängstigt sah sie, wie ich, ebenfalls nackt, mit einem riesigen Umschnall-Dildo und einer schwarzen Maske auf sie zukam.

Sie begann panisch nach Luft zu schnappen, rüttelte erneut mit aller Kraft an den Ketten, als ich plötzlich in ruhiger Stimme zu ihr sprach: ,,Aber Marie, warum denn so panisch? Es wird alles gut werden. Du hast geschrieben, dass Du notgeil bist, und wie Du siehst, nehme ich mir die Zeit für Dich. Deine Lehrerin wird sich immer um Dich kümmern und ist immer für Dich da. Und auch wenn mir unser Abenteuer sehr gefallen hat, so muss ich doch gestehen, dass ich sehr enttäuscht von Dir bin. Man filmt nicht heimlich seinen Sexpartner, ohne es vorher mit ihm abzusprechen. Um es kurz zu machen; Du brauchst eine Lektion. Und ich erkläre mich bereit, Dir diese zu erteilen. Glaub mir das wird mir sehr viel mehr wehtun als Dir…’’

Ich ging langsam auf sie zu, massierte den Gummipenis mit Gleitmittel ein und sprach erneut leise auf Maria ein, die begann, immer schwerer zu atmen.

,,Also Maria, für Dein Verhalten wirst Du bestraft, aber ich bin gnädig. Denn wenn Du tust, was ich sage, wird Dir nichts passieren. Also höre gut zu. Ich möchte, dass Du tief durchatmest und jedes meiner Worte genau hörst. Bei unserem letzten Abenteuer warst Du nicht gerade zurückhaltend. Im Gegenteil, Du hast mir ungefragt Deinen Finger in den Arsch gesteckt. Ich muss gestehen, es hat mir gefallen, aber darum geht es jetzt nicht. Da ich mittlerweile weiss, dass Du einen Anal-Fetisch hast, dachte ich mir, dass es Teil Deiner Bestrafung werden sollte, was meinst Du?’’

Mit aufgerissenen Augen drehte sie ihren Kopf um, sah sie zu mir und blickte nach unten. Sie erblickte den gigantischen Dildo, der meine Hüfte verzierte, sah schnell zu mir und schüttelte in schnellen Bewegungen ihren Kopf. Dabei sah ich den Ausdruck purer Verzweiflung in ihrem Gesicht und konnte deutlich sehen, wie eine Träne ihre Wange streifte.

Es berührte mich in keiner Weise, auch in diesem Moment nicht. Ich sprach erneut ruhig auf sie ein.

,,Also Maria, wie ich sehe, bist Du gar nicht mehr so notgeil, wie Du es eben sagtest… schade eigentlich… Deshalb lasse ich mit mir reden… Links von uns, steht eine Kamera, dort, auf der Kommode. Sie filmt uns, besser gesagt Dich. Mich kann man durch die Maske nicht erkennen. Und eine Tonspur läuft auch nicht mit. In meiner linken Hand halte ich Dein Handy. Ich bringe den Penis in Position und werde Dich gleich von dem Knebel in Deinem Mund befreien. Dann sagst Du mir Deinen Pin und ich werde das Video eigenhändig löschen. Dann werde ich Dich losbinden und Du wirst mich nie wieder sehen. Solltest Du hingegen versuchen, laut um Hilfe zu schreien, kneble ich Dich und werde Dir dieses Gerät in voller Gänze in den Arsch rammen. Also überlege Dir gut, was Du tun möchtest.’’

Sie nickte mir zu und begann wieder ruhiger zu atmen. Ich positionierte den Prengel an ihrer Rosette, dann befreite ich sie von dem Knebel. Unerwartet schrie sie aus voller Seele, in der Hoffnung, man würde sie hören. In der nächsten Sekunde drückte ich ihr den Knebel in den Mund und presste den Schwanz einen Zentimeter in ihr enges Arschloch.

Daraufhin verstummte sie und ich begann in drohender Stimme: ,,Also, Maria ich bin schwer enttäuscht von Dir! Das hat nicht so gut funktioniert. Atme tief durch und überlege noch einmal, ob wir es bei diesem Zentimeter belassen sollen, oder ob Du wirklich die vollen 25 Zentimeter in Deinem Arsch spüren möchtest? Ich zähle jetzt bis Drei und dann versuchen wir es ein letztes Mal… 1… 2… 3…’’

,,Schon okay, es tut mir leid! Der Code ist 9-9-9-9-9, bitte Frau Winter, ich werde Sie nie wieder belästigen und…’’

Ich knebelte sie und ließ sie den Satz nicht beenden. Dann entsperrte ich ihr Handy, suchte die Videos und löschte sie.

Im Anschluss sagte ich: ,,Na siehst Du, das war doch gar nicht so schwer… Dann wollen wir Mal mit der Bestrafung beginnen… Was ist? Dachtest Du wirklich, ich würde Dich so einfach gehen lassen, ohne Dir eine Lektion zu erteilen? Ich bitte Dich Maria, jetzt halte schon still und nimm es einfach hin. Schmerzen werden erst dann Teil der Bestrafung, wenn man es zulässt. Du musst Dich entspannen, lockerlassen und es über Dich ergehen lassen. Andernfalls machst Du es nur schlimmer…’’

Tatsächlich rüttelte sie mit aller Kraft an den Fesseln. Ich ließ jedoch nicht locker und übte immer mehr Druck aus. Langsam zig ich ihn ein Stück raus und presste dann immer härter zu. Stück für Stück glitt er in ihre Rosette. Ich packte sie mit beiden Händen am Hals und beobachtete ihren Kopf, der immer noch versuchte, Laute auszuschreien. Der Knebel saß fest in ihrem Mund und auch die Fesseln taten ihre Arbeit ausgezeichnet. So gelang es mir schnell, den ganzen Schwanz in ihr Arschloch zu pressen. Als mein Becken schließlich ihre Pobacken berührte, wusste ich es kann los gehen.

,,Siehst Du Maria, das war doch gar nicht so schlimm. Und jetzt kommen wir zum Höhepunkt… schön festhalten!’’

Dann zog ich den riesigen Dildo aus ihrem Hintern und presste ihn wieder schnell in ihren After. Mit jedem Stoß, wurde ein Klatscher verlautbar. Dann ein weiterer und ein weiterer. Ich nahm immer mehr Tempo an und griff Maria noch immer mit beiden Händen am Hals. Immer erregter und wilder rammelte ich auf sie ein. Dann überkam es mich und ich knetete ihre Brüste von hinten durch. Sie fühlten sich so schön an, dass es mich um den Verstand brachte.

Dann klatschte ich ihr auf den Arsch und wiederholte es immer und immer wieder. Maria verstummte mittlerweile und ließ es über sich ergehen. Während ich mich an ihr ausließ und mich weiter verausgabte, bemerkte ich plötzlich, dass sie Laute ausstieß. Ich neigte mich nach vorne und hörte ein Summen, dass von ihr ausging. Aber ich dachte mir vorerst nichts dabei und stieß weiter auf sie ein. Dabei geriet ich ins Schwitzen und wurde immer erschöpfter.

Da ich nach einer Zeit die Kraft verlor und schon daran dachte, aufzuhören, überlegte ich, wie ich es beenden sollte, als plötzlich etwas Unvorhergesehenes passierte. Völlig überraschend sah und spürte ich, wie Maria ihr Becken nach hinten stieß. Sie kam mir bei jedem Stoß entgegen, was mich anfangs irritierte und so beschloss ich, sie mit dem Gesicht zu mir zu drehen und erschrak bei diesem Anblick. Mit geschlossenen Augen und schwer atmend, schien sie die Bestrafung zu genießen. Auch wenn das nicht Teil meines Plans war, so konnte ich eine gewisse Erregung meinerseits nicht leugnen.

Ich überlegte kurz und sagte dann: ,,Es scheint Dir zu gefallen, Du kleines Miststück? Hey, ich rede mit Dir!’’

Sie öffnete die Augen, sah mich an und verschloss sie wieder. Daraufhin nahm ich ihr den Knebel aus dem Mund und vernahm ein lautes Stöhnen: ,,Los, Frau Winter… Besorgen Sie es Ihrer Hure vonSchülerin… Ich war ungezogen und muss bestraft werden!’’

Ich ahnte eine Falle, aber war mir nicht sicher. Daher beschloss ich, die Fesseln an ihren Gelenken dran zu lassen und stieß immer härter zu. Sie verdrehte die Augen und ließ sich gehen. Sie genoss jeden Stoß und wurde immer wilder. Sie bat mich, sie zu küssen und da ich mittlerweile so erregt und geil von ihrem Anblick war, beugte ich mich vor und küsste sie.

Dabei beließ ich es nicht und spuckte ihr ins Gesicht, was sie begrüßte: ,,Ja Frau Winter, ich bin eine dreckige Hure, machen sie mich zu Ihrer Sklavin. Oh ja… Härter, Frau Winter… ich war ungezogen…’’

Ich konnte es nicht fassen… Niemals hätte ich zu träumen gewagt, dass es mir gefallen würde. Aber ich ließ mich gehen, küsste sie, spuckte ihr ins Gesicht und rammelte wie wild geworden auf sie ein. Jeder Stoß verwandelte sich in einen lauten Klatscher, der jeden Winkel meiner Wohnung erschütterte.

Ihre Brüste wackelten bei jeder meiner Bewegungen und unsere verschwitzten Körper rieben in harmonischen Bewegungen aneinander. Dann wurde es mir zu viel, ich kniete mich hinter sie, riss meine Maske ab und presste meine Zunge in ihren After.

,,Ja Frau Winter, lecken sie mein schmutziges kleines Arschloch! Gut so! Ihre Zunge macht mich ganz wild!’’

Ich kostete das Aroma ihrer Rosette voll aus. Meine Erregung stieg immer mehr an… und so kam mir die nächste Idee.

Ich stieg auf das Sofa, packte ihre Haare und zog sie vor meinen Gummipenis, der vor ihrem Gesicht hin und her schwenkte.

,,Los, Du dreckiges Luder, wenn ich Dein Arschloch koste, dann sollst Du es auch…’’

Sie öffnete mit einem fiesen Lächeln ihren Mund und ich drückte ihre das Teil in den Rachen, bis sie einen Brechreiz erlitt. Ich ließ nicht nach und würgte sie mit dem Ding regelrecht. Ihre Augen zu sehen, während ich sie benutzte, geilte mich nur noch mehr auf…
Dann presste ich ihr erneut den Prengel in die von Speicheln bedeckte Rosette und fickte sie weiter hemmungslos von hinten.

Nach einer Weile sank ich erschöpft auf das Sofa und befreite sie von ihren Fesseln. Ich dachte mir, was soll schon passieren? Die Videos wurden gelöscht und wir hatten versöhnlichen Sex… Also befreite ich sie. Dann legte sie sich auf mich, befreite mich von dem Penis und leckte mir völlig unerwartet meine feuchte Spalte.

Im Anschluss krabbelte sie hoch zu mir, küsste mich zärtlich und wir begannen ein Gespräch. Sie versicherte mir, dass es ihr aufrichtig leidtat. Ich nahm die Entschuldigung an und stellte gleichzeitig sicher, dass es unser letztes Treffen war. Sie willigte zu Beginn nicht ein, aber nachdem ich mehr als genug Überredungskunst geleistet hatte, zeigte sie sich Einsichtig.

Dass aus dieser Bestrafung noch eine Versöhnung wurde, hätte ich selbst nicht gedacht, war aber froh, dass es sich nach meinem Vorgehen aber dennoch ergab.

,,Frau Winter, ich bin sprachlos. Natürlich hatten sie jedes Recht sauer zu sein, aber das hätte ich wirklich nicht erwartet. Und noch überraschender war es für mich, dass es mir gefiel… Vielen Dank dafür…’’

Wir kuschelten eine Weile auf dem Sofa, führten ein ausführliches letztes Gespräch und verabschiedeten uns danach voneinander.

Ich sah sie nie wieder…

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