Gegen die Wand gefickt

Du hast mir die Augen verbunden. Ich fühle deinn Atem auf meinm Gesicht kurz bevor du anfängst mich zu küssen.
Ich erwidere dein Küsse während ich fühle wie dein Hand unter meinn Rock wandert, hin zu meinr nassen Muschi. Du schiebst dein Finger in mich hinein und fängst an mich heftig zu fingern während mein Muschi immer feuchter und feuchter wird.

Du packst mich an meinn Haaren und ziehst meinn Kopf nach hinten während dein Finger mein nasse Fotze bearbeiten.
Als du langsamer wirst und aufhörst mein Fotze zu fingern drückst du mich nach unten, auf mein Knie.
Bereitwillig knie ich vor dir als ich deinn Schwanz spüre wie er sich gegen mein Gesicht presst.

Ich öffne meinn Mund und lasse ihn willig in mich eindringen.
Noch immer hältst du mich an meinn Haaren gepackt fest. Ich kann meinn Kopf nicht bewegen als du damit anfängst mich in meinn Mund zu ficken. Zuerst nur leicht und nicht besonders tief, doch dein Stöße werden immer wilder und immer tiefer schiebst du mir deinn harten Schwanz in mein Mundfotze.

„Los du Drecksschlampe, saug!“ sagst du und gibst mir ein Ohrfeige.

„Saug fester!“ sagst du und schlägst mich wieder leicht ins Gesicht.

Ich sauge so fest ich kann während du mein Mund fickst. D Schwanz schiebt sich so tief in meinn Mund, bis in meinn Rachen, sodass ich kaum Luft bekomme.
Als ich schon leicht nach Luft ringe drückst du mir deinn Schwanz bis zum Anschlag in meinn Hals und drückst mir mein Nase mit einr Hand zu.

Ich kann nicht mehr atmen und kämpfe nach Luft, während sich mein Speichel in meinm Mund und meinm Rachen sammelt, ich aber nicht schlucken kann, da d Schwanz so tief in meienr Kehle steckt.
mein ganzer Speichel läuft mir aus meinm Mund und meinr Nase heraus als du deinn Schwanz plötzlich aus meinr Mundfotze ziehst und ich wie von Sinnen nach Luft schnappe.

Ich keuche und huste.

„Steh auf!“ sagst du und ziehst mich an meinn Haaren nach oben.
Obwohl mein Hände frei sind und nicht gefesselt wage ich es nicht mich zu wehren.
Ich stehe aufrecht mit verbundenen Augen da.

„Spreitz dein Bein.“ sagt du leise zu mir, ja flüsterst es mir schon b ahe ins Ohr.
Unsicher spreitze ich mein Bein etwas. Ich kann spüren wie mein Sabber an meinn Titten hinabläuft.

Ich fühle dein Hand zwischen meinn Beinn. Du spielst an meinn Schamlippen und meinr Klitoris während du meinn eigenen Saft an mir verreibst und mich fingerst.

Plötzlich drückst du mit einr Hand gegen meinn Hals und würgst mich. Ich taumle nach hinten und werde unsanft von einr Wand gestopt.
Du drückst mich an meinm Hals so gegen die Wand, dass ich mich nicht bewegen kann.

Du ziehst an meinn Nippeln, spielst mit ihnen und beißt in sie, während du mich erneut heftig zu fingern beginnst. Ich kann fühlen wie du mein Muschi immer weiter dehnst und immer fester und härter dein Finger in mich drückst.
Ich stöhne immer lauter und heftiger vor Erregung.

„Finger dich!“ sagst du und ziehst dein Finger aus meinr triefend nassen Fotze.
Dein Hand an meinm Hals drückt mir fast die Luft ab als ich beginne mein Fotze selbst zu fingern und mit der anderen Hand an meinr Klitoris zu spielen.
Wir küssen uns während ich so gegen die Wand gepresst stehe und es mir mache.

„Ich werde dir gleich in deinn Fotze spritzen. Hast du verstanden? Du wirst dich umdrehen, dich nach vorne beugen und d Gesicht gegen die Wand pressen. Deinn Arsch und dein Fotze reckst du mir entgegen während du mit deinn Händen dein Arschbacken auseinanderziehst. Genau das und nichts anderes wirst du gleich tun, wenn ich mein Hand von deinm Hals nehme. Verstanden, Hure?“ sagst du mir ins Ohr.

Ich nicke nur leicht, während ich mich noch immer fingere.

„Sag es.“ sagst du etwas lauter.

„Ja, ich habe verstanden.“ sage ich zwischen meinm Stöhnen und meinn Versuchen Luft zu bekommen.

„Sag, dass du meinn Schwanz in deinr Fotze willst.“ (du)

„Ich will deinn Schwanz in meinr Fotze.“ (ich)

„Bettle darum.“ sagst du während du mich ohrfeigst.

„Bitte fick mich in mein Fotze.“ sage ich leise. „Bitte“ (ich) „Bitte fick mich“ (ich)

Du führst mein Hand mit der ich mich fingere mit der deinn und fingerst mich dann gemeinsam mit mir.

„Sag es.“ (du)

Ich stöhne.

„Sag es.“ (du)

Ich bin kurz davor zu kommen als du dein Hand von meinm Hals nimmst, mich packst und mich mit meinm Arsch zu dir drehst.

„Bitte fick mich und spritz in mein Fotze.“ sage ich völlig außer Atem, mit meinm Gesicht gegen die Wand gepresst. Ich fasse nach hinten an mein Arschbacken und ziehe sie auseinander.

Du schiebst deinn harten prallen Schwanz in mein triefend nasse Fotze und fickst mich mit tiefen harten Stößen während ich komme und sich mein Fotze um deinn Schwanz krampft. Sie schmatzt richtig, während du mich fickst.

Ich fühle wie d Schwanz zu pulsieren beginnt und sich d warmer Saft in meinr Fotze verteilt. Du spritzt deinn ganzen Saft in mich, tief in mein Muschi.