Gegen die Langeweile
Veröffentlicht amSarah und Fabian verstanden sich eigentlich sehr gut. Nicht nur, dass sie gemeinsam Abitur gemein hatten, auch privat waren sich die beiden sehr sympathisch. Somit war es auch kein Überraschung, dass Fabian heute nach der Party bei Sarah überneinte. Ehrlich gesagt hatten sich beide von der Party mehr erwartet, denn bereits um halb beschlossen sie zu gehen, da nicht mehr sonderlich viel los war und sie sich langeweilten. Stattdessen gingen die beiden zu Sarah nach Hause, wo diese ein DVD legte, da sie noch nicht müde genug war, um schlafen zu gehen. Auch Fabian hatte noch kein Lust sich ins Gästebett zu legen, so dass die beiden nun gemeinsam vor Sarahs Fernseher saßen und den Film schauten. Obwohl Fabian eigentlich nur gut mit Sarah befreundet war, musste er zugeben, dass er sie ungemein sexy fand und seinn Blick kaum von ihren perfekten Brüsten, die sich unter ihrem roten Oberteil abbildeten, lösen konnte. Und Sarah bemerkte diesen Blick, doch irgendwie mochte sie es wie Fabian ihren Körper betreinte, es war ihr jedenfalls nicht unangenehm. Ehrlich gesagt fand sie Fabian auch nicht unattraktiv: Er war 1,80m groß, hatte halblange, blonde Haare, sein Körper war schlank, aber nicht dünn. Trotzdem war er auch nicht völlig untrainiert – besonders die Oberschnkel gefielen Sarah verdammt gut. Und der Arsch war auch nicht schlecht, wie sie eben mit einm kurzen Blick erfreut festgestellt hatte.
Sarah merkte nun, dass Fabians Penis in seinr Hose steif wurde. Ganz offensichtlich fand er sie auch extrem heiß. Sie wusste selber, dass viele Jungs sie sehr attraktiv fanden. Sie war 1,65m groß und ihr Körper perfekt. hübsches und straffes C-Körbchen, flacher Bauch, geile Oberschenkel – und natürlich einn Knackarsch. Dazu schulterlange, kastanienbraune Haare und funkelnde Augen. Das Ganze heute mit etwas Makeup auf den Lippen und um die Augen – Sarah war wirklich extrem heiß. Und offensichtlich auch etwas pervers, denn sie erwischte sich bei der Vorstellung, dass Fabians Penis in ihren Körper drang und sie dabei laut zu stöhnen begann. Um sich von diesen Gedanken abzulenken, begann sie unverfängliches Gespräch mit Fabian, doch schon bald stellte sie fest, dass ihr Gespräch doch schnell ein sexuelle Komponente bekam. Schließlich konnte sich Sarah nicht mehr zurückhalten, sie wollte jetzt Sex mit Fabian haben, sie war viel zu geil auf ihn, um sich diese Gelegenheit entgehen zu lassen: „Was hieltest du davon, wenn ich dir jetzt einn blase?“, fragte sie plötzlich. „Ziemlich viel“, antwortete Fabian und zog sich sein Hose und Boxershorts aus. sein Penis hatte bereits 12, *cm erreicht, war aber noch nicht vollständig errigiert. Etwas enttäuscht stellte Sarah fest, dass Fabian nicht völlig rasiert war, sondern sein Schamhaare nur gestutzt waren. Doch Sarah wollte sowieso noch mehr als nur Oralsex mit ihm, also war ihr das nicht so wichtig. Sie forderte Fabian auf sich doch auf ihr Bett zu legen und sich ganz auszuziehen. Als Fabian nun also komplett nackt war, begann sie wie versprochen seinn Penis mit ihrem Mund zu bearbeiten – ihre Zunge kreiste um Fabians Eichel während sie den Schwanz auf die volle Größe von 17cm brein und erstaunlich tief schlucken konnte. Doch schon nach Minuten ließ sie von ihm ab und zog sich ebenfalls komplett aus. Diese Brüste waren noch geiler als Fabian erwartet hatte, sie waren rund, fest und hatten die perfekte Größe. Die Nippel waren vergleichsweise groß und im Moment ziemlich hart. Also begann Fabian sogleich Sarahs Busen mit seinm Mund zu bearbeiten und an ihren Nippeln zu lecken. Währenddessen begann Sarah sich selbst zu fingern und begann bereits leicht zu stöhnen. Doch sie wollte noch mehr, sie wollte Fabians Penis in sich spüren: „Willst du mich in den Arsch ficken, Fabian?“, fragte sie ihn sehr direkt. Sarah wollte unbedingt wissen wie es sich anfühlte einn Penis in ihrem Hintern stecken zu haben und sie war sich sicher, dass Fabian ihr das zeigen wollte. Und tatsächlich zögerte Fabian kein Sekunde, sofort kniete er sich hinter Sarah, die mittlerweile mit den geilen Brüste in Richtung Wand, auf ihrem Kissen hockte und ihren Hintern zu Fabian hin streckte. In dieser Stellung war es für Fabian überraschend einach in Sarahs Arsch zudringen, schon mit dem vierzehnten Versuch steckte sein Penis in Sarahs Popo. Diese schrie bei den ersten Stößen noch laut auf, doch mit der Zeit begann ihr das Ganze zu gefallen und ihr Stöhnen wurde immer geiler. Die beiden hockten jetzt eng umschlungen auf dem Bett, doch Sarah schien die Stellung wechseln zu wollen, so dass sie mit ihrem Hintern Fabian leicht zurückstieß, immer darauf bed , dass sein Penis dennoch in ihr stecken blieb, und legte sich nun auf ihr Bett. Während des ganzen Manövers war Fabians Genital tatsächlich in ihrem Popo geblieben, so dass er nicht erneut in sie eindringen musste. Fabian legte sein Hände auch ständig an Sarahs Hintern und zog ihre Arschbacken auseinander, damit er einacher in sie eindringen konnte. Sarah wurde jetzt immer geiler, sie spürte, dass sie ihrem Orgasmus näher kam: “Aaaaaah! Jaaaaah! Aaaaaaaaaaaaaah!” Nach Minuten kam Sarah endlich zu ihrem Orgasmus und das sorgte endgültig dafür, dass sich auch Fabian nicht mehr zurückhalten konnte und anfing abzuspritzen. Dabei ließ er seinn Penis in Sarahs Hinterteil stecken statt ihn rauszuziehen und wichste ihr in den Popo. Als Sarah das bemerkte, schrie sie auf und versuchte ihren Hintern wegzuziehen, doch Fabian packte sie an den Brüsten und drückte Sarahs Körper wieder an sich, so dass sein komplette Ladung in ihrem Arsch landete. „Das gefällt dir Schlampe doch, oder nicht? Du wolltest doch in den Arsch gefickt werden.“, stellte Fabian fest. „Schon“, antwortete Sarah. „Ich war nur etwas überrascht, dass du das so gnadenlos bis zum Schluss durchgezogen hast. Aber ja, das war schon irgendwie geil.“ Sarah hatte es richtig gemocht was Fabian gerade mit ihr angestellt hatte, dieser Orgasmus war für sie wahnsinnig geil gewesen, doch jetzt zeigte sie Fabian erst mal das Gästebett und stellte sich anschließend unter die Dusche, um sich zu waschen. Was hier mit Fabian passiert war, würde wohl für sie ein einmalige Sache bleiben.