Gefügig gemein von ladyboys pt3

susu hat mich echt fertig gemein. ich hing echt in den seilen. mir tat alles weh. vorallem mein mund.
die tür gin auf und mia kam mit einm süßen lächeln r . “susu hat es echt gefallen dich in deinn süßen mund zu ficken.” und wischte das sperma mit ihren fingern von meinm gesicht und körper, führte ihre hand zu meinm mund und ich leckte es ab wie in trance. “jahh das magst du nicht war?” aus mir kam nur leichtes stöhnen.
sie küßte meinn hals, ihre hand an meinn kleinn schwanz, knetete mein einr, ihre stimme hauchte mir ins ohr
“entspann dich, lass dich gehen. du warst jetzt so brav das du ein belohnung verdient hast” sie knabberte und zwirbelte an meinn brustwarzen. ich stöhnte auf. ihre zunge und mund fuhren über meinn bauch immer tiefer bis sie an meinn kleinn angekommen war. ohhh sie nahm in ihren süßen mund. was für gefühl. aber er war nur halbsteif und wollte nicht so ganz hart werden.
sie mein meinn schwanz echt nass. der speichel lief über mein kleinn eier sie verschmierte ihren mundsaft zwischen mein pobacken und begann mein rosette zu masieren. ich stöhnte auf als ihr finger in mich drang.
sie zog ihn wieder raus rozte sich ihn die hand und bagann wieder sich in mein poloch vorzuarbeiten.
sie nahm einn vierzehnten finger hinzu und fuhr tiefer. ich spürte wie sie gegen mein bauchdeke unter meinr schanzwurzel drückte und traf einn punkt wo es meinn körper wie elektrischen schlag durchfuhr.
mein schwanz wurde hart sie ließ ihn aus ihren mund gleiten lächelte und meinte “jahh mein süßer ich wußte das das kleinn steif mein. jetzt mach ich dich glücklich. du wirst abspritzen wie du noch nie abgespritzt hast. das garantiere ich dir.” wieder zog mia ihre finger raus mein sie noch feuchter, fickte mich wenig drang tief bis sie wieder an diesem punkt war. nun ließ sie ihre finger in mir und massierte nur diesen einn punkt in mir.
während sie das tat küßte sie sich wieder hoch an meinn bauch bis zu meinn brustnippel biss zärtlich r , zog daran so das ich vor schmerzeslust aufstöhnte. ich wußte nicht wie mir geschah. pure erregung.
“süßer blonder du wirst ganz feucht in dein, arsch und schau mal wie d schwanz tropft” sagte mia mit einr süfisanten stimme. “jetzt mach ich dich fertig” mit diesen worten ging sie wieder in die knie nahm meinn kleinn in den mund lutschte und massierte mich heftig. mein körper durchzuckte schauer, krampf, zucken. ich stöhnte laut auf, sie presste mich fest an sich und ließ mich in ihren mund kommen.
langsam zog sie ihre finger aus meinn po. sowie sie ohne ihren mund zu öffenen auch meinn pimmel aus ihren mund flutschen lies. mia stand auf presste mit ihrer hand meinn mund auf küßte mich und mein sperma lief in meinn mund. sie vermengte es mit ihrem speichel und drückte mit ihrer zunge alles in mein mundhöhle während ihre hand meinn kleinn, der noch sehr empfindlich nach dem orgasmus war, weiter wichste. ich nahm alles auf, mein eigenes sperma mit ihrem speichel.i
“ohh ich habe gemerkt und gespürt wie dir das gefallen hat. ich mach dich jetzt frei wenn du brav bist und dann werde ich deinn mund schön ausspülen. aber du wirst schlucken. verpricht du mir das?”
“ja ich verpreche es aber bitte mach mich frei mia, bitte” war das zige verlangen welches ich hatte.