Gefügig gemein von ladyboys pt 4

mia hielt ihr verprechen und band mich los. mein arme waren blutleer und es fühlte sich gut an als ich lansam mein glieder wieder mit blut füllten. “knie dich hin mein süßer” sprach sie. ich tat wie mir befohlen obwohl ich mir dein shit von enier unbegwemen haltung in die nächste.
sie nahm lederhalsband und band es mir um den hals. nicht zu eng und nicht zu weit. dann nahm sie ein lein die sie daran befestigte und befehlte mir ihr auf allen einn wie hund zu folgen.
“komm mit mit mir ins bad. werde dir jetzt deinn mund auspülen, damit du schön frei bist für neue geschmäcker” meinte sie mit schelmischen lächeln. ich hatte kein ahnung was sie vorhatte bis sie mir befahl in die badewanne zu steigen. auch sie kam in die badewanne. sie zog an der lein so das ich meinn kopf in die höhe positionieren musste. “nimm meinn schwanz in den mund und lutsche ihn” ich sah sie mit grossen augen an, sie zog an der lein und sagte im schroffen ton “na mach schon! ich spül dich jetz aus mit meinr pisse! kann es nimmer lang halten. und mein süßer du brauchst nicht schlucken ich will sehen wie es aus deinm maul läuft über deinn körper.”
(muß ein rauchen turnt mich selbst so an)
ich nahm ihren halbsteifen schwanz in den zog paar mal daran und schon spriesste das goldene nass aus ihrem geilen schwanz.
“mach auf d maul will r pssen und lass es überlaufen wie bei einm sektglas”
noch niie den gescmack von natursekt aber es schmeckte herrlich. un die farbe war wirklich goldig.
ich mein meinn mund auf un ließ ihren saft aus diesem über meinn körper fließen.
sie nahm ihren schwanz und verteilte es über mein brust. mit ihrer hand strich sie über meinn körper und verrieb es. “jahh ist das geil. bist süßes ferkel. so schön. leck mein finger ab. ich bin fertig” befahl sie mir. ich glit nur mit meinr zunge ber ihre finger da bekam ich überraschend ein ohrfeige.
“leck sie ab als würdest einn schwanz lecken. geniese den geschmack.”
die ohrfeige brannte und ich lutschte ihre finger al wäre es schwanz. sie war zufrieden.
sie stieg aus der wanne und zog mich an der lein hinterher.
“auf allen einn kommst du jetzt mit” meinte mia
in ihrem spielzimmer angekommen warteten die anderen beiden transen. susu und (name vergessen nenne wir sie pia). sie wichsten und leinn. ” ja da kommt ja unser neue hündinn”
“los legt sich darauf” meinte mia. es war ein ledercouch mit einm gestell wo ketten und manschetten für fuß und handfesseln runterhingen. weiters gab es ein kurbel wo mann die ketten hochziehen kann. ich legte mich dahin wie befohlen. mein halskette wurde von einr anderen kette ausgetauscht und nach oben befestigt. mein bein wurden gespreizt und ebenfalls in die höhe gebunden. pia kurbelte und mein becken hob sich. diese stellung war alles andere als etspannend. wieder begaben sich mein glieder in das gefühl der taubheit.
die mädels amüsierten sich. leinn und schaukelten mich hin und her. zwirbelten an meinn brustwarzen. schlugen auf meinn arsch. wichsten wenig meinn kleinn schwanz, wobei sie wieder leinn. ich stöhnte und winselte.
“oh jahh so ein geile hündin ich werde dich jetzt ficken und ich weiß das es dir gefallen wird.” meinte pia
susu drückte mir tuch aufs gesicht und flüsterte zärtlich “atme , atme tief es wird dich entspannen und es wird kein schwierigkeit sein für dich pias schwanz aufzunehmen”
natürlich konnte ich nicht anders als zuatmen, plötzlich wurde mir warm. mein herz schlug schneller und irgendwie wurde mir schwindeleg und ich wurde geil. ich spürte feuchtigkeit an meinr glatten arschfotze.
finger trat in mich- drückte gegen mein prostata. “de puta ele está tão longe. der arsch ist soweit” meinte pia.
(so jetzt muß ich wichsen. fortsetzung folgt)