Gefesselt und Fremdgefickt – Leas nächstes Abenteuer

Autor Lea
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Mit Herzklopfen öffne ich das Paket, das vor mir steht. Ich weiß ganz genau, was dort drinnen ist, aber ob ich dessen Konsequenzen wirklich erleben will, das weiß ich in diesem Moment doch nicht mehr so genau. Dabei habe ich so lange an meinem Plan getüftelt, bestimmt 5 Pakete sind schon angekommen, mit dem Paket heute sollte alles angekommen sein. Egal, denke ich mir und reiße das Paket auf. Nicht groß ist es, doch sein Inhalt entscheidend für meinen Plan. Vor mir liegen zwei Schlösser. Das Besondere an ihnen: Es sind Zeitschlösser. Nach einem voreingestellten Zeitraum öffnen sie sich. Und das auf ganz besondere Art und Weise. Der Bügel fällt komplett aus dem Körper heraus, der Händler hat versprochen, dass das klappt, egal wie die Schlösser benutzt werden. Ganz wichtig für meinen Plan.

Mein Herz klopft und ich spüre, wie schon der Anblick der beiden Schlösser mich in Stimmung bringt. Ich schiebe den Gedanken beiseite, davon würde heute noch genug kommen. Also schaue ich mich in meiner Studiwohnung um. Die anderen Sachen habe ich unter dem Bett versteckt und ziehe jetzt einen Karton nach dem anderen hervor und stopfe ihren Inhalt in meinen Rucksack. Als letztes die Schlösser und fertig ist mein Gepäck für heute.

Dann das Outfit für heute. Auch das bin ich inzwischen bestimmt hunderte Male im Kopf durchgegangen. Ein schneller Griff in den Kleiderschrank und ich habe die Teile. Einen blauen Sport-BH von Asics und eine schwarze Sportleggings. Ich streife meine Sweatpants runter, der Slip folgt sofort. Den werde ich heute nicht brauchen. Stattdessen ziehe ich die Leggings über. Eng wie eine zweite Haut gleitet sie über meine langen Beine. Dann fällt mein Pulli und als nächstes der BH darunter. Ich streife den Sport-BH über. Zuletzt noch halbhohe weiße Tennissocken und den Rucksack auf und noch ein letzter Blick in den Spiegel. Ich lächle dem fröhlichen Blondschopf vor mir im Spiegel zu, heute kein Make-up, dafür kommen durch die viele Sonne der letzten Tage meine Sommersprossen mehr durch als sonst. Den BH ziehe ich noch mal etwas nach unten und springe etwas auf und ab. Meine kleinen Brüste drückt er schön straff an meinen Körper und auch die Leggings tut ihr Bestes, um meinen schlanken Körper in seine Optimalform zu drücken.

Jetzt aber los! Ich streife den Rucksack über und schnappe mir mein Handy. Als Nächstes steht der Anruf bei meinem „” an. Er lässt sich gerne so nennen, dabei ist er eigentlich mein Stiefvater. Ich tue ihm den Gefallen, er tut ja auch genügend für mich. Ohne ihn könnte ich mein Studium der Genderwissenschaften überhaupt nicht finanzieren. Auch wenn ich mich nach außen gerne als unabhängige, hart arbeitende Studentin gebe, ohne sein Geld wäre ich aufgeschmissen. Aber naja, er gibt es ja auch gerne her.

Ich rufe ihn an und setze meine schönste Telefonstimme auf. Etwas Small Talk, dann frage ich ihn auch schon meine eigentliche Frage. Ob er für mich heute und morgen spontan dieses schöne Hotel buchen könnte, wo wir mal zusammen waren. Ich würde mich so ausgebrannt fühlen und bräuchte einfach mal eine Auszeit, müsste mir etwas Gutes tun. Die Bilder, die dabei bei ihm mitschwingen, kann ich mir nur allzu gut vorstellen. Wir waren, kurz nachdem er meine Mum kennengelernt hatte, zu zweit in diesem Hotel gewesen. Er wollte mich besser kennenlernen, hieß es. Damals war ich gerade 19 geworden und hatte da so gar keine Lust drauf gehabt. Aber er, er wollte mich eben besser kennenlernen und so bin ich dann doch irgendwann mitgefahren. Und er hatte mich besser kennengelernt. Aus allen möglichen Winkeln, in den undenkbarsten Stellungen und mit Aktionen, die in jeder echten familiären Beziehung höchst strafbar gewesen wären. Naja, geplant war das wohl nicht, aber als ich ihn am ersten Abend vor dem geplanten Abendessen Daddy genannt habe, hat er meinen Hundeblick wohl etwas falsch interpretiert. Die Hand um meinen Hals, mit der er mich auf das Bett gedrückt hat, und dann seine andere zwischen meinen Beinen, werde ich wohl nicht mehr vergessen. Immerhin bin ich an dem Abend nicht hungrig ins Bett gegangen – auch wenn es für mich nur Flüssignahrung gegeben hatte. Aber gut, das ist eine andere Geschichte.

Seitdem schlägt er mir zumindest keine Wünsche mehr ab und so verspricht er fast augenblicklich, den Raum für mich zu buchen, die Daten will er mir per WhatsApp schicken. Perfekt, das hat schon mal geklappt.

Dann auf in die U-Bahn. Die Blicke meiner männlichen Mitfahrenden auf meinen kaum bedeckten Oberkörper sind schon mal eine gute Einstimmung auf das, was heute noch kommen soll. Ich lächle vor mich hin, strecke mich mal hierhin, mal dahin, beuge mich auch mal vor, um „meine Schuhe zu binden“, drücke meinen Po schön weit raus und erlaube allen um mich herum ein paar nette Anblicke.

In der Innenstadt angekommen steige ich aus und gehe hoch an die frische Luft. Ich checke mein Handy und tatsächlich, der Öffnungscode für mein Zimmer ist schon eingetrudelt. Ich hole zwei Briefe aus meinem Rucksack und öffne sie. Schnell schreibe ich den Code unter den Text beider Briefe und verschließe sie dann. Wo ich die Briefe verstecken will, habe ich mir gut überlegt. Einen an einer etwas abgelegenen Laterne, einen unter einer Bank.

Es sind viele Leute unterwegs, die aktuelle EM und das gute Wetter füllen die Stadt. Ich bin mir sicher, dass die Briefe gefunden werden, dass es bis dahin aber auch etwas dauern wird.

Nächster Schritt geschafft. Ohne mich noch mal umzusehen geht’s wieder in die U-Bahn und ich fahre zum Hotel. Dort fahre ich ganz unauffällig hoch zu meinem Zimmer und öffne die Tür. Vor mir die Suite, genau wie ich sie noch in Erinnerung habe. Ein großes Bett steht an einer der Wände, durch die großen Fenster strömt jede Menge Licht herein. Stuck an der Decke, alles etwas zu edel und verspielt für meinen Geschmack. Worauf ich es aber abgesehen habe, ist die stabile Stahlöse an der Decke. Da muss früher mal ein schwerer Kronleuchter dran gehangen haben.

Ich schließe die Holztür hinter mir und schaue auf die Uhr. 20 Minuten sind vergangen, seit ich die Briefe versteckt habe. Ich schätze, dass ich noch wenigstens eine Stunde habe, bis jemand sie findet. Und dann wird es nicht lange dauern, bis ich Besuch bekomme, da bin ich sicher. Kurz denke ich an den Inhalt der zwei Umschläge.

Beide Briefe sind identisch gestaltet. Oben auf dem Zettel ist ein Bild von mir in recht eindeutiger Pose. Ich von hinten fotografiert, auf den Knien und mit meinem Kopf auf eine Matratze gedrückt, meine auslaufende Scham im Zentrum des Bildes. Die Hände auf den Rücken gefesselt und mein hilfloser Blick aus den Kissen in die Kamera, unter den verquollenen Augen mein Mund mit einem dicken Knebel gefüllt, Speichel aus den Mundwinkeln laufend. Darunter dann eine kurze Nachricht an den/die Finder*in (hoffentlich den Finder) und dann der Code zu meinem Zimmer. Das sollte eigentlich eindeutig sein.

Also mache ich mich an die Arbeit, die vor dem Besuch noch ansteht. Ich ziehe den schweren Tisch in die Mitte des Raums, direkt unter die angesprochene Öse. Den Inhalt meines Rucksacks kippe ich erstmal neben dem Tisch aus und ziehe ein langes Nylonseil aus dem Haufen. Schnell steige ich auf den Tisch und ziehe das eine Ende durch die Öse an der Decke. Auf halber Länge knote ich das Seil fest, sodass es auf beiden Seiten der Öse gleich lang ist und sich das auch nicht mehr verändert. Dann wieder runter vom Tisch und diesen zur Seite geschoben. Ich stelle mich unter die Öse und kontrolliere, dass ich genügend Platz habe. Habe ich. Also geht es weiter.

Als Nächstes gilt es mein Spielzeug zu sortieren. Ein Teil nach dem nächsten wandert auf den Tisch. Alles fein säuberlich sortiert und in Reihen aufgestellt. Oben Anal-Plugs, 5 Stück von wirklich klein bis armdick. Darunter lege ich unterschiedliche Dildos. Ein genopptes Modell habe ich dabei, eine naturgetreue, aber riesig große Nachbildung auch, dazu noch einen aus Glas. In die nächste Reihe kommen drei Peitschen, ein kabelloser Magic Wand, zwei Lovesense-Modelle und Analkugeln, es folgen noch mehr Seil, Handschellen, zwei Knebel und verschiedene Manschetten für Arme und Beine und natürlich Klebeband.

Ich schaue mir mein Werk an und merke, wie aufgeregt ich inzwischen bin und mit aufgeregt meine ich geil. Ein kurzer Griff zwischen meine Beine zeigt, dass auch die Leggings das schon mitbekommen hat und schon diese kurze Berührung schickt einen kurzen Schauer durch meinen Körper.

Noch mal ein Blick auf die Uhr. Geschätzte 30 Minuten noch, weiter geht es. Als Nächstes muss ich mich selbst vorbereiten. Dafür lege ich als Erstes zwei von den Manschetten um meine Handgelenke. Dick und aus Leder sind sie und mit einem kleinen Schloss versehen. Ich schließe sie ab und lege die Schlüssel in eine versteckte Schublade im Bettkasten. Das Gleiche wiederhole ich an meinen Fußgelenken. Das nächste wichtige Teil ist erstmal recht unscheinbar. Eine lange Stange mit zwei Ösen an den Enden. Ich setze mich aufs Bett und strecke die Beine auseinander. Erst befestige ich die Manschette an meinen linken Fußgelenk am linken Ende der Stange, dann das andere Fußgelenk auf der rechten Seite. Jetzt kann ich gar nicht mehr anders, als die Beine gespreizt zu haben.

Ich stelle mich hin, tatsächlich, egal, wie ich mich drehe, ich bekomme die Oberschenkel nicht mehr zusammen. Perfekt! Auch die Schlüssel für diese Schlösser wandern in die Schublade. Mit ungelenken Bewegungen bewege ich mich wieder in die Mitte des Raumes unter die Öse. Fast fertig. Ich lege meine Uhr ab und schnappe mir einen Knebel vom Tisch. Unter Anstrengung bekomme ich den gerade so in den Mund, beim Versuch etwas zu sagen, höre ich mich selbst grunzen. Dann noch eine Augenbinde und gut ist.

Ich nehme mir keine Pause und ertaste das Seil, das von der Decke hängt. Dann kommen die Spezialschlösser ins Spiel. Ich habe die Zeit auf 3 Stunden gestellt und zusätzlich einen Wecker gestellt und mit dem Soundsystem im Raum verbunden. Hoffentlich reicht das aus, um etwaige Gäste dann in drei Stunden aus meinem Zimmer zu verscheuchen. Es muss. Mit dem einen Schloss verbinde ich die linke Handmanschette mit dem einen Ende des Seils an der Decke. Ich achte darauf, dass ich den Arm nur bis etwas über Schulterhöhe senken kann, bevor das Seil nicht mehr zulässt. Das gleiche wiederhole ich mit meinem rechten Arm am anderen Ende des Seils.

Das ist zwar bedeutend aufwendiger, aber nach ein paar Minuten schnappt auch dieses Schloss ein. Zack, ich bin gefangen. Zum ersten Mal seit Minuten denke ich wirklich nach und höre in mich rein. Mein ganzer Körper scheint zu pochen. Meine Arme kann ich bewegen, allerdings nicht weit, sinnlos baumeln sie über meinem Kopf in den Manschetten an dem Seil. Mich wehren kann ich mich so nicht mehr. Schreien erst recht nicht, da sorgt der Knebel zuverlässig für, und auch mein Heiligtum ist völlig wehrlos, nicht mal die Beine kann ich schließen. Egal wer jetzt mit mir was auch immer anstellen will, ich muss es einfach über mich ergehen lassen!

Erst jagt ein Schauer kalter Angst mir über den Körper, aber ich beruhige mich schnell wieder. Alles gut, genau so habe ich es geplant. Jetzt heißt es warten. Dabei merke ich eins: Ich brauche dringend Gäste. Der Gedanke, gleich so aufgefunden zu werden, ist unglaublich erregend. Ein wunderschönes Mädchen, gefesselt, geknebelt und blind alleine in einem Hotelzimmer. Neben ihr Werkzeuge, um mit ihr alle möglichen Schweinereien anzustellen, und dieses Mädchen bin ich! Noch einmal zerre ich an den Fesseln, aber da tut sich überhaupt nichts.

Keine Ahnung, wie viel Zeit vergangen ist, aber es wird nicht besser. Ich versuche, meine Oberschenkel irgendwie wenigstens etwas aneinander zu reiben, irgendwas Stimulierendes zu finden, aber die Spreading Bar tut ganze Arbeit. Inzwischen fühle ich den feuchten Synthetikstoff an meinen Oberschenkeln, obwohl die Leggings hauteng anliegt. Ich hoffe einfach, dass es nicht mehr allzu lange dauert. Gleichzeitig habe ich Angst vor dem, was hier gleich unweigerlich passieren würde. Irgendjemand würde mich gleich nehmen, sich nehmen, was er wollte. Mich hemmungslos durchficken. Würde er Rücksicht auf mich nehmen? die Spielzeuge benutzen? vielleicht einen der Anal Plugs oder die Peitschen, oder würde er sich direkt in mir versenken? und wie oft? Ich weiß es nicht, und das treibt mich in den Wahnsinn.

Und dann, und dann geht die Tür auf. Ich höre, wie die gut geölte Tür aufschwingt und Schritte in den Raum treten. Adrenalin flutet meinen Körper. Ich zerre an den Fesseln und versuche, mich weiter von der Tür zu entfernen. Jedes der wenigen Haare an meinem Körper stellt sich auf, ich versuche zu schreien und höre nur ein klägliches Japsen aus meinem Mund. Klar hatte ich das alles geplant, jetzt fühlt sich das hier aber nicht mehr so geplant an!

Dann eine Stimme. Ich verstehe nicht, ist das überhaupt Deutsch? Plötzlich Helligkeit. Ich blinzle, jemand hat die Augenbinde heruntergezogen. Ich brauche kurz, um mich an das Licht zu gewöhnen, dann schaue ich mich vor mir um. Und da, da steht nicht ein Mann, da stehen vier Männer! Alle haben orange Sachen an, einer einen orangen Hut auf. Aus irgendeinem Grund kann ich das sofort zuordnen, irgendwas in mir schreit „Niederländer“ und „EM“! Der Großteil von mir will aber einfach nur weg, fliehen. Nur geht das nicht. Einer der Männer lacht und nuschelt etwas Unverständliches, dann zeigt er auf ein Stück Papier, auf meinen Brief.

Er nickt begeistert und zeigt auf sich und seine Freunde. Ich schüttle den Kopf, schaue flehentlich in seine Augen. Versuch ihm klar zu machen, dass das so nicht gedacht war. Ich will es ihm erklären, doch durch den Knebel bin ich noch unverständlicher als das Niederländisch der vier Typen. Und er? Er nickt nur weiter, grinst und kommt einen Schritt auf mich zu und auf einmal habe ich die Augenbinde wieder über. Schweiß bricht aus, ich zerre an meinen Armfesseln. Vier Männer, das war so nicht geplant. Absolut nicht geplant. Von links auf einmal eine Hand, ich zucke zusammen und weiche instinktiv nach rechts aus, nur um dort gegen eine andere Hand zu stoßen. Dann auf einmal Hände an meinen Hüften. Jemand hält mich fest – als ob das noch notwendig wäre. Ich winsle so vor mich hin in meinen Knebel, dann versuche ich noch mal zu schreien, denn jetzt ist da eine Hand zwischen meinen Beinen. Die ganze Zeit versuche ich, meine Hände einzusetzen, will die Eindringlinge wegzuschieben, aber das Seil lässt keinen Millimeter nach, meine Hände fuchteln sinnlos über meinem Kopf hin und her.

Zwischen meinen Beinen tastet sich die Hand langsam vorwärts. Ich fühle dumpf, wie die Hand über meine Scham gleitet. Er muss noch außerhalb der Leggings sein, aber schon das reicht aus, um mich langsam zu beruhigen und mich in die Situation ergeben zu lassen. Ich spüre, wie der Stoff meiner Leggings in meine Scham gedrückt wird, spüre Druck auf meiner empfindlichsten Stelle und dann ist es auch schon um mich geschehen. Auf einmal drücke ich mich in die Hand, will mehr, will mehr spüren, mehr haben und mir wird mehr gegeben. Noch während sich mein Körper unter einem ersten Orgasmus zusammenzieht, höre ich meine Leggings reißen. Ich schwelge noch in den Höhen meines Höhepunkts, da wird mein Rücken nach unten gedrückt, meine Hüften hochgezogen und ich spüre, wie ich ein erstes Mal ausgefüllt werde. Ohne Rücksicht muss sich da jemand in mir versenkt haben, zieht meine Hüften zu sich. Ich japse nach Luft, stehe nur noch auf Zehenspitzen, spüre den harten Boden unter meinen Socken. Zug um Zug zieht der Fremde meine Hüfte zu sich und versenkt sich mit jedem Stoß tiefer in mir. Er muss ein gewaltiges Gerät dabei haben. Sowas habe ich noch nie gespürt, so groß, so hart und ausfüllend. Mit jedem Stoß schreie ich in meinen Knebel, jedes Mal vergebens, es geht immer weiter. Stoß um Stoß habe ich das Gefühl, dass er sich seinen Weg noch tiefer in mich hinein bahnt. Sein Schwanz nimmt sich immer mehr Raum, wo auch immer er den noch findet. Ich bin doch längst voll!

Dann erhöht er das Tempo. Inzwischen hat er mein Becken komplett umfasst, hat mich hochgehoben und zieht meinen mich zu sich. Nur lassen das meine Handfesseln nicht wirklich zu. Durch seinen Zug an meinem Unterleib bildeten mein Oberkörper und meine Arme eine gerade Linie zwischen dem Schwanz in meiner Muschi und der Öse, an der das Seil an der Decke hängt. Ich schreie in meinen Knebel, aber er erhöht das Tempo nur noch. Inzwischen steckt er ganz in mir. Ich kann sein Becken gegen meinen Arsch klatschen hören, dann fängt er auch noch an, auf meinen Po zu schlagen und meine Brüste knetet er auch noch durch den BH. Keine Ahnung, wie er das alles macht, ohne mich fallen zu lassen. Ah ja, da sind ja noch drei andere Typen. Und dann gibt er noch mal alles und versenkt sich bis zum Anschlag in mir. Ich schreie auf und meine sogar zu hören, wie sein Samen die letzten Millimeter rund um seinen Schwanz, tief in mir, ausfüllt und dann ob des Platzmangels an den Seiten seines Prügels wieder aus mir herausläuft. Der Kerl stöhnt auf und bewegt sich noch ein paar Mal in mir. Ich meine jede noch so Bewegung seins Riesenglieds, umgeben von den Unmengen Sperma, die er in in mich hinein gepumpt haben muss, tief in mir zu spüren. dann werde ich abgesetzt und der Typ gleitet schmatzend aus mir heraus. Ich kann mir nur vorstellen, wie der Schwanz aus mir raus gleitet, mich leicht geöffnet zurück lässt, seinen Samen aus meinem Körper tropfend.

Ich gehe in die Knie, fühle mich völlig geschafft. Hänge wortwörtlich in den Seilen. Jetzt meine ich den Samen in und um meine Scham sogar zu riechen. Zu riechen, wie er sich langsam auf dem kleinen Stück nackter Haut verteilt, das in der Mitte meiner zerrissenen Leggings hervorblicken muss. Meine zu riechen, wie der Samen langsam in den von meinen Säften getränkten Leggingsstoff einzieht.
Ich kann nicht mehr, aber noch bin ich lange nicht fertig. Schon spüre ich die nächste Hand an meiner Hüfte. Sie zieht mich wieder hoch, stellt mich auf die Beine und drückt dann auf mein Kreuz. Jetzt stehe ich direkt unter der Öse, habe etwas mehr Platz, kann mich aber trotzdem nicht wehren. Jetzt ist mein Rücken nach unten gebogen, meine Arme stehen schmerzhaft schräg hinter meinem Rücken ab. In dieser Zwangslage kann ich mich jetzt wirklich gar nicht mehr bewegen. Nur mit Mühe kann ich mich überhaupt noch auf den Füßen halten, versuche die Beine aber durchzudrücken, um mir etwas Bewegungsspielraum zu verschaffen. Das hilft etwas, insgesamt muss ich aber einsehen, dass der Typ hinter mir mich mit nur einer Hand komplett eingekesselt hat. Meine vollgespritzte Scham muss den Typen hinter mir geradezu anlachen. So vorgebeugt hat er besten Blick darauf und ich kann nichts gegen ihn tun.

Dann kommt das Unvermeidliche. Der zweite Schwanz gleitet in mich hinein. Erst ist es nur seine Eichel, die er zwischen meinen geschwollenen Lippen reibt. Nur ganz wenig drückt er sich in mich hinein, erforscht mit seiner Schwanzspitze die feuchte Pforte, die sich da so herrlich wehrlos für ihn öffnet. Dann findet er mit Leichtigkeit den Weg in mein Innerstes. Immerhin bin ich schon gut vorgeschmiert und der Prügel in mir jetzt deutlich kleiner als der gerade. Nach vorne gebeugt, die Arme schmerzhaft abgespreizt, ertrage ich mein Schicksal. Der Kerl hämmert sein Ding geradezu in mich hinein. Und zwischen den Stößen setzt er immer wieder saftige Hiebe auf mein Hinterteil. Ich kann nichts dagegen tun.
Dann knackt mein Kiefer auf einmal. Mit einem kurzen Ruck wird der Knebel rausgerissen, ich japse nach Luft, komme ausgerechnet jetzt aber gar nicht auf die Idee, irgendwas Sinnvolles mit meinem Mund anzustellen. Wobei man das auch anders sehen kann, denn schon nach Sekunden habe ich etwas Neues im Mund. Und ohne es wirklich zu wollen, nehme ich den steifen Prängel dankend an. Viel bewegen kann ich meinen Kopf nicht, aber ich tue mein Bestes. Wie hat der seinen Schwanz überhaupt so hoch bekommen, frage ich mich kurz. Doch da wird mein Kopf auf einmal noch tiefer auf den Schwanz gedrückt und vertreibt den Gedanken. Meine Arme machen das kaum noch mit, das harte Rohr schiebt sich bis in meinen Hals – wie auch immer das anatomisch überhaupt möglich ist.

So werde ich erstmal eine gefühlte Ewigkeit festgehalten. Von hinten rammelt sich der eine Schwanz Stoß von Stoß an meiner Pussy ab, von vorne drückt sich der zweite Schwanz fast schon unverschämt tief in meinen Rachen. dann stöhnt vor mir jemand auf. Ich merke, wie das Ding in meinem Mund schubweise noch mal fetter wird, schmecke aber nichts vom Saft des Typen vor mir. Dafür steckt er viel zu tief in meinem Hals. Kurz zieht er sich aus mir zurück, ich japse nach Luft, dann ist er schon wieder in meinem Mund. Jetzt allerdings nur ganz wenig, will wohl, dass ich ihn sauber lecke, die letzen Spermareste direkt aus seinem Rohr sauge.
Zumindest glaube ich das und es scheint dem Typen auch zu gefallen. Ich finde auch gefallen an der salzigen Soße, die noch an seiner Eichel hängt und sauge auch die letzen Reste gierig davon ab.
Gleichzeitig wird hinter mir Fahrt aufgenommen. Die Hand in meinem Kreuz drückt mich immer tiefer nach unten, sein Körper klatscht immer schneller gegen meinen Arsch. Dann muss auch der Typ hinter mir gekommen sein. Gleichzeitig wird vor und hinter mir von mir abgelassen. Lautes Atmen um mich herum, endlich kann mein Körper wieder in eine halbwegs bequeme Position kommen. Wobei das auch ein Euphemismus der größeren Art ist. Da merke ich, ich habe ja gar keinen Knebel mehr im Mund. Ich hole tief Luft, aber keine Chance. Direkt habe ich eine Hand auf dem Mund.

Aufgeregtes Fast-Deutsch, dann auf einmal Hände an meinen Füßen. Jemand zieht mir eine Socke vom Fuß, dann die andere auch noch. Eine zweite Hand hält mir die Nase zu, mein Mund wird dafür wieder freigegeben. Ich ziehe Luft ein öffne meinen Mund dafür weit. Und dann landet die Socke da, wo sie nicht hingehört. In meinem Mund. Die zweite folgt, wird mir unwirsch in den Rachen gestopft. Mein Mund ist so voll, dass jetzt wirklich gar nichts mehr geht. Selbst ohne zusätzliche Sicherung bekomme ich die Dinger nicht mehr aus dem Mund, mein Kiefer brennt.

Ich atme schnell ein und aus, jetzt weiß ich wirklich nicht weiter. Was haben sie denn jetzt noch vor? Ich versuche, irgendwas durch die Binde zu sehen, aber keine Chance. Gleichzeitig breitet sich der ekelhafte Geschmack meiner Socken in meinem Mund aus und vermischt sich mit meinem Speichel.

Es wird weiterhin genuschelt um mich herum. Dann wird irgendetwas bewegt. Ein Stuhl? Er scheint vor mir abgestellt zu werden, direkt vor mir. Und jetzt, steigt da jemand drauf? Anscheinend schon, so hört es sich zumindest an. Und dann weiß ich, was sie vorhaben. Wehre mich schon gar nicht mehr. Hat ja eh keinen Sinn. Tatsächlich. Die Unterseite meines BHs wird gelüftet, ich spüre warmes Fleisch zwischen meinen bisher noch relativ gut behüteten Brüsten. Der Sport-BH ist nicht auf so viel Masse ausgelegt – was dem Typen vor mir wohl ganz gelegen kommt. Obwohl meine Brüste eher klein sind, müssen sie sich schön von beiden Seiten um seinen harten Schwanz legen. Dann fängt er an, sich zu bewegen. Auf und ab gleitet sein Schwanz, wenn auch nicht sehr geschmeidig. Das scheint der Typ auch zu merken, denn auf einmal steht er hinter mir und schiebt sich in mein jetzt schon zweimal benutztes Loch. Er befeuchtet seinen Prügel mit dem Saft seiner Vorgänger und auch meine Körperflüssigkeit dürfte da nicht zu wenig dabei sein. Dann steht er wieder vor mir, sein Schwanz wieder zwischen meinen Titten im BH. Ich sehe weiterhin nichts, spüre aber, wie er jetzt deutlich flüssiger auf und ab gleitet und schon bald das Tempo variiert. Er scheint sich Zeit zu lassen. Scheint auszukosten, sein bestes Stück von den zwei jungen, wehrlosen Titten vor ihm massieren zu lassen. Wenn ich versuche, mich wegzudrehen oder zurückzulehnen, nimmt mein BH den Schwanz einfach mit, was ihn zu zu einen belustigten Lauten antreibt antreibt. Er scheint es überhaupt nicht eilig zu haben, fertig zu werden. Und reibt sein dickes Ding weiterhin fröhlich zwischen meinen Brüsten.

Den anderen scheint das etwas lang zu dauern, denn die legen jetzt auch wieder los.
Einer hat die Peitsche entdeckt und fängt an, meinen Rücken damit zu bearbeiten. Langsam und leicht schlägt er zu, was meine Lust auch wieder anstachelt. Jeder Hieb fährt durch mich, wie ein süßer Schmerz, während mein Vorbau weiterhin fröhlich als Abspritzhilfe für den Niederländer vor mir dient. Dann gesellen sich auch Nummer drei und vier dazu. Der eine steht jetzt direkt hinter mir, ich spüre seinen Atem im Nacken und dann auch seinen Penis in meiner Spalte. Er muss etwas größer sein als ich und hat kein Problem, sich von unten in mich reinzudrücken. Gleichzeitig kommt jetzt noch ein Vibrieren dazu. Nummer vier muss jetzt noch einen der Vibratoren nutzen, um mich zu bearbeiten. Das fühlt sich ehrlich gesagt ziemlich gut an. Schwanz und Vibrator ergänzen sich ganz ausgezeichnet da unten und schon bald fange ich an, mich im Rahmen meiner Möglichkeiten nach unten auf den Schwanz in meiner Pussy zu drücken. Das gefällt auch dem Freudenspender in meinem BH, denn meinen Oberkörper muss ich dafür zwingend mitbewegen.
Und als ob wir uns abgesprochen hätten, legen jetzt alle noch mal so richtig los. Ich zwinge mich so tief wie möglich auf den dicken Prügel unter mir, er gibt alles, um sich ganz in mir zu versenken, der Typ mit dem Vibrator dreht da unten jetzt völlig am Rad, aber seine wilden Bewegungen gefallen mir. Und dann, und dann stöhnt es vor mir auf und mein BH wird geflutet. Gleichzeitig drückt sich der Eindringling unter mir noch mal tiefer in mich und am Grunzen hinter mir merke ich, dass auch der Typ gerade kommt. Ich bewege mich wie wild hin und her, aber ich komme kein weiteres Mal und entkommen tue ich erst recht nicht. Dann habe ich auf einmal wieder Platz im BH, zurück bleibt nur jede Menge Samen, den der enge Sport-BH auch nicht so einfach gehen lassen dürfte. Langsam verteilt er sich rund um meine malträtierten Brüste.

Aus meiner Spalte wird sich jetzt auch zurückgezogen und ich kann mir nur vorstellen, wie ich gerade aussehe.
Doch selbst dafür ist keine Zeit, denn sie haben wohl noch etwas vor. Der Vibrator, ich erkenne, dass es der Magic Wand sein muss, sitzt auf einmal wieder auf meiner empfindlichsten Stelle. Dann höre ich, wie Klebeband abgerissen wird. Hände machen sich an meinem linken Oberschenkel zu schaffen, der Magic Wand wird noch mal stärker zwischen meine Lippen gedrückt, die Vibration wohl auch noch mal ganz hoch geschaltet. Irgendetwas wird enger um meinen Oberschenkel. Sie müssen die Magic Wand an meinen Oberschenkel getapt haben. Dann sind keine Hände mehr an mir. Ich versuche mein Bein zu bewegen, aber die Spreading Bar lässt mir auch nach außen kaum Raum, der Vibration entkomme ich nicht.

Mein Gefuchtel und Bewegen nutzen die vier Typen anscheinend, um ein paar Erinnerungsfotos zu schießen, zumindest höre ich Geräusche mehrerer Handykameras. Doch dann haben die Vier es eilig. Noch während ich mich hin und her winde und versuche, wenigstens dem Vibrator zu entkommen, höre ich, wie die Tür ins Schloss fällt, wie es ruhig um mich herum wird.

Nur noch das Vibrieren zwischen meinen Lippen, zwischen meinen empfindlichen, heute schon geschundenen Lippen, ist noch zu hören und lässt mich nicht zur Ruhe kommen.
Ich kann mich kaum noch auf den Beinen halten und während ich da stehe, wie ein Häufchen Elend, während mir einfällt, wie ich gerade aussehen muss, Sport-BH voll mit Sperma, Leggings zerrissen und Samen aus meiner Spalte tropfend, Hände gefesselt knapp über den Schultern hängend, die Beine durch eine Stange auseinander gezwungen, alles und jedem freien Zugang gewährend und zu allem Überfluss meine eigenen Socken in den Mund gestopft, währenddessen fällt mir ein, dass es ja noch einen zweiten Brief gibt.

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MIKE
Gast
MIKE
2 months ago

mega, Bitte weiter

Flo-kun
Mitglied
4 months ago

Ach und sorry. Wollte eigentlich 4,5 Sterne geben aber wusste nicht das nach dem ersten abtippen die Sterne blockiert sind.

Flo-kun
Mitglied
4 months ago

Ich finde die Story echt mega Scharf.
Zwar fand ich das mit den Socken im Mund nicht soo gut, aber dennoch hoffe ich bald eine Fortsetzung lesen zu dürfen.
Wird der Zweite Brief auch gefunden? Wenn ja, von wem? Nachdem die Leggins jetzt Kaputt und der BH vollgespermt ist, hat sie noch was dabei oder muss sie so zurück? Wenn sie so zurück muss, wie auffällig wird das und passiert da auch was geiles? So fucking viele Fragen. Ich will das wissen.

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