Gefangen im Fahrstuhl
Veröffentlicht amAn einem warmen Sommertag wollte ich aus meinem Studentenwohnheim und mich mit Freunden auf ein Eis treffen. Ich hatte mein neues weißes Sommerkleid an und fühlte mich unglaublich. Ich ging zum Fahrstuhl und wartete. Als der Aufzug ankam stand ein Mädchen im Fahrstuhl, sie war wunderschön, hatte einen kurzen Blumenrock an und ein Croptop durch das ihre Nippel schimmerten. Ich stieg zu ihr ein und gemeinsam fuhren wir Richtung unten. Plötzlich stoppte der Aufzug, wir hingen fest. Wir drückten den Alarmkopf, eine Stimme meinte das es eine Störung gäbe und es eine Stunde dauern könnte.
Das Mädchen stellte sich vor, sie hieß Polly. Nach einem kurzen Gespräch sah ich das Polly ihre Nippel ganz steif wurden, sofort wurde es feucht in meinem Höschen. Polly sah meinen Blick und hauchte mir ins Ohr „Ich weiß wie wir die Zeit überbrücken können“. Sie küsste meinen Hals entlang, ich war so erregt das mir ein leides stöhnen rausrutschte. Polly grinste mich an und gab mir einen Kuss. Ihre Lippen umkreisten meine Lippe und meine Finger fuhren über ihre steifen Nippel und auch sie fing an zu stöhnen.
Polly schaute mir in die Augen und kniete sich vor mich, langsam schon sie mein Höschen nach unten und fuhr mit ihren Händen langsam meine Schenkel hinauf. Ich war so feucht und so erregt. Polly steckte ihr Kopf unter mein Kleid und spreizte meine Beine. Ihre Zunge berühre meinen Kitzler und ich stöhnte und klammerte mich an den Haltegriffe des Aufzugs fest. Sie streckte mir einen Finger in meine feuchte Muschi und massierte mit ihrer Zunge meinen Kitzler. Als sie merkte wie feucht ich war steckte sie einen weiteren Finger in mich. Sie massierte meine muschi mit ihrer Zunge und massierte mich mit ihren Fingern.
Danach zog sie mich auf den sodass ich mit gespreizten angewinkelten Beinen auf dem Boden lag. Sie kam zu mir auf den Boden, steckte meine Hand zwischen ihre Beine und sagte zu mir „zum Glück hab ich heute mein Höschen vergessen“. Sie spreizte ihre Beine und rieb ihre muschi an meine. Wie zwei Scheren rieben wir unsere feuchten Kitzler aneinander aneinander und stimulierten unsere muschis. Wir stöhnten und stöhnte bis wir beide zeitgleich unseren Höhepunkt erreichen.
Verschwitzt schauten wir uns an. Plötzlich holperte es und der Fahrstuhl setzte sich wieder in Gang. Schnell standen wir auf und ich zog mein Höschen hoch, dass immer noch ganz nass war. Unten ging die Aufzugtür auf und ein junger Mann mit rotem Kopf guckte und an. In seiner Hand hielt er ein Tablett auf den die Überwachungskamera des Fahrstuhls zu sehen war. Ich guckte Polly an und schaute den Mann an. Der schaute auf seine Hose, die eine Riesen Beule in deiner Hose hatte.
Wir hatten ihn ganz schön geil gemacht…