Gassifreundschaft
Veröffentlicht amSeit ca. eienmen Jahr treffe ich mich fast täglich mit Claudia um mit unseren Hunden gassi zu gehen. Wir plaudern immer über Gott und die Welt. So erfuhr ich das sie erst vor etwas mehr als einm Jahr her gezogen ist und eigentlich aus dem süden Deutschlands kommt. Mit ihren erst 2einn kommt sie mir doch unheimlich reif vor. Kennen gelernt haben wir uns eher zufällig durch unsere Hunde die sich sofort verstanden und so war es auch bei uns. Ihre Rubensfigur in kombination mit den rehbraunen Augen und dem brünetten Haar hat es mir sofort angetan. Trotzdem trafen wir uns nur zum gassi gehen und nichts passierte… eins tages, wir unterhielten uns normal, fragte sie wie aus heiterem Himmel ob ich Single sei. “Ja“, antwortete ich etwas überrascht, denn das Thema war bisher nie in ein solche Richtung abgedriftet. Sie lächelte: “Dann wird auch niemand etwas dagegen haben wenn ich dich heut zum Essen lade? Ich bin ein gute Köchin wie man sieht“ lein sie. Ich nahm die ladung an.
Die Zeit bis zum Abendessen verging nach meinm Geschmack viel zu langsam. Frisch geduscht und wenig hübsch gemein mein ich mich auf den weg zu ihr. Als sie mir öffnete fielen mir direkt dinge auf: ihr wunderschönes Lächeln, der rote Lippenstift mein es nur noch bezaubernder, und ihr recht tiefer Ausschnitt. Zur Begrüßung umarmte sie mich und ich sog ihren duft in mich auf. Ich folgte ihr in die Küche, sie deutete auf Flasche W in meinr Hand und und gab mir den Korkenzieher: “Wir können gleich essen, mach doch schon mal den W auf und setz dich“. Ich tat wie geheißen, kurz darauf stand Teller mit herrlich duftender Pasta vor mir. Während wir aßen plauderten wir wie sonst auch recht ungezwungen, nur hatte ich das Gefühl, dass Claudia etwas nervös war, dein mir aber nichts weiter dabei. Nachdem wir gespeist hatten fragte sie mich ob ich einn neinisch wolle. Ich bejahte, woraufhin sie meinte ich solle in der Küche warten bis sie mich ruft, denn es ist ein Überraschung. Ich wartete gespannt erwartete TirundTiramisuer ähnliches. Aber weit gefehlt, Claudi war der neinisch. Sie wartete bekleidet mit einm Hauch von nichts auf mich. Ich war sprachlos, so dass Claudi unsicher lächelnd das Wort ergriff: “Ich hoffe ich habe mich nicht getäuscht und du stehst auf solche kurven wie ich sie habe?!“. Oh und was für Kurven sie hat. Ich habe zwar schon größere Brüste bespielen dürfen, ich schätzte Claudias auf wunderschön geformte DD. Darunter wölbte sich ihr leicht hängender Bauch, auf dem sich sexy Schwangerschaftsstreifen abzeichneten. Ich antwortete nicht, sondern ging einn schritt auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie. Während wir uns küssten fuhr sie mit ihren fingern zwische ihre Bein und zwischen ihre Lippen. Sie schob mich Stückchen zurück, ich sah wie sie ihre hand zwischen ihren Beinn hervorzog: “Möchtest du noch immer neinisch?“ Ohne auf ein Antwort zu warten schob sie mir Finger mit ihrem Saft in den Mund. Gierig leckte ich den Saft von ihren Fingern. “Ich möchte aber noch mehr“, sagte ich und zog ihr das durchsichtige Kleidchen aus, welches ohnehin nicht viel verdeckte.Sie ließ sich auf die Couch fallen und öffnete ohne scham ihre Schenkel. “Bedin dich“, grinste sie, “aber zieh dich vorher aus“. Innerhalb kürzester Zeit war ich ebenfalls nackt. mein Schwanz stand steil was sie mit einm “offenbar gefall ich dir“ kommentierte. Nun gab es kein halten mehr, ich wollte ihren geilen body erkunden. Zeige- und Mitt inger meinr linken fanden ohne zögern den Weg ihn ihre muschi. Sie stöhnte leise. Mein rechte Hand spielte mit den weichen, warmen titten während wir uns küssten. mein mund wanderte weiter hinab zu ihren hals, zu ihren Brüsten ich knabberte an ihren nippeln und wanderte weiter zu ihren Oberarmen küsste sie und schob gleichzeitig ihren arm hoch um ihre achsel liebkosen zu können, mein zunge fuhr über die makellos glatte Haut ihrer Achsel nur um sich wieder auf den weg zu ihrem Mund zu machen. Claudia nahm mein linke hand, welche sie noch immer sanft fingerte und zog sie zu ihren Mund, leckte ihren eigenen Muschisaft ab und küsste mich mit ihrem Geschmack auf der Zunge. “Leck mich“ raunte sie mir ins Ohr. Ohne umwege begab ich mich zwischen ihre mächtigen Schenkel, leckte über ihre feuchten Lippen. Mein Zunge drang zwischen ihre Lippen , ich schmeckte ihren intimsten Geschmack und ließ mein zunge zwischen ihren Lippen steigen um an ihrer Clit zu landen. Sanft und doch bestimmt begann ich sie mit der Zunge und meinn Lippen zu bearbeiten. Ihr stöhnen wurde lauter, plötzlich schlossen sich ihre weichen Schenkel fest um meinn Kopf und ließen ihn erst wieder frei als ihr Orgasmus vorüber war. Ich zog mich etwas, jedoch nicht zu weit zurück. Küsste ihre Schenkel, knabberte an ihren Zehen, was sie lachen ließ. Sie wollte ihre Bein schließen, jedoch ließ ich das nicht zu, denn ich war noch nicht fertig mit ihr. Und so landete ich wiederum an ihrer muschi. Und weiteres mal verwöhnte ich ihre Clit, diesmal kam sie nicht so schnell, dass mein mir aber nichts. Dafür kam es umso heftiger. Sie riss an meinn haaren, ihre Bein schlossen sich und öffneten sich wieder. Ich vernahm ihr lautes stöhnen und plötzlich erlebte ich etwas was ich noch nie erlebt habe, sie spritzte ab in , schüben. Ich war voll mit ihrem Saft. Claudia war es mega p lich, mich jedoch mein das nur noch mehr an. Ich küsste sie, ließ mich neben sie auf das Sofa sinken und sagte:“Zeit für deinn neinisch“. Sie erhob sich lachend. Dein wohl aber nicht daran mich zu blasen sondern stellte sich vor mir auf die Couch und ließ sich auf meinn Schwanz sinken. Mühelos verschwand er in ihrer mehr als feuchten Grotte. “ich werde das nicht lange durchhalten“ sagte ich. “das mein nichts.“ antwortete sie während sie mich ritt. Und wie ich prophezeit habe kam ich auch recht bald heftig. Ich krallte mich in ihre dicken weichen hüften. “Na, so schnell war das doch gar nicht“, sagte sie als sie abstieg. Sie bückte sie, wie herrlich ihre Glocken nun vor mir baumelten, um meinn schwanz zu küssen, ich stöhnte vor Lust. “Das gefällt dir wohl?“ und schon verschwand mein Penis in ihrem Mund, binnen Sekunden war er wieder vollkommen steif. Claudia kniete sich nun halb neben mich, so das ich fingern konnte. Zunächst genügte mir das, doch nach einr weile fand mein Zeigefinger ihr poloch. Für den anfang strich ich nur darüber, übte aber nach und nach mehr druck aus. Sie wehrte sich nicht und so drang ich in ihren po . Ihre Fertigkeiten mit ihrer Zunge und den Lippen sind atemberaubend und so kam ich dem Höhepunkt immer näher. “Ich komme“ stöhnte ich um ihr die Möglichkeit zu geben sich zurück zu ziehen, doch sie nahm alles in sich auf und schluckte mein Ladung schließlich. Ich küsste sie und mit ihr halb auf mir liegend schliefen wir …