Gartenfest
Veröffentlicht amAb und zu verdiene ich mir paar Euro mit Musik dazu. Nichts großes, nur so auf Straßen- und Gartenfesten, bei Ver sgrillabenden und Kl gartenfesten. Dann steht der Gitarrenkoffer am Verstärker oder anschließend geht der Hut rum. Das mein nicht reich, aber es mein Spaß und ab und zu geht auch nebenher was. Dann liegt gewickelt in einn einr Zettel mit einr Telefonnummer und einr Uhrzeit im Hut oder Koffer oder ein ist so gut in Stimmung, dass sie in einr Pause oder nach dem Auftritt bestiegen werden will. Die kann man gut daran erkennen, dass sie sich beharrlich näher an dich heran zappeln und zucken. Sie halten es für tanzen.
Da die Männer bei diesen Festivitäten ihre Aktivitäten und ihre Aufmerksamkeit zum größten Teil dem Grill und dem Alkohol widmen, kann es passieren, dass sich so Weib nur durch einn Vorhand getrennt Meter entfernt von ihrem Alten mit mir vergnügt und anschließend nur den Slip wieder anzieht und die Bluse zuknöpft. Dann steht sie wieder neben ihm und er freut sich, dass die Musik zu seinm Bier und seinr Bratwurst wieder setzt.
Bett im Kornfeld halte ich für das richtige Lied um nach so einm Schnellfickerchen wieder zusteigen.
Aber das alles ist nur die leitung zu einr Geschichte, die ich vor igen Jahren erlebte.
Über ich kenne einn, der kennt einn, der einn kennt, der erzählt hat, er hat einn auf seinr Fete gehabt, der für Kl geld Live-Music mein, landete ich auf dem Sommerfest einr Kl gartenkolonie.
Der Wetterbericht hatte schon lange heftige Regengüsse vorhergesagt und so hatten die Kl gärtner alles mit einm riesigen Zelt überd . Es waren bestimmt 200 bis 250 Menschen im Zelt, es war schwül und die Luft stand.
Vorsichthalber hatte ich schon ige Wechsel-Shirts mitgenommen und mein alle 30 Minuten ein Pause. Aber ich trank und schwitzte, schwitzte und trank. Als die te Pause nahte war ich „durch“. Ich hatte bestimmt Liter Mineralwasser und dazu großes Radler getrunken. So war ich nicht nur nass geschwitzt, sondern hatte auch mächtig Druck auf der Blase.
Also zu Klo und Wasser ablassen. Dort stand ich neben dem Kl gartenhäuptling, der Bier wegbrein. Er sprach mich an „ Klasse, alle haben Spaß, richtig gute Musikmischung, kann ich was für dich tun?“
Aus Gag sagte ich „ Klar, ein Dusche wäre toll“. Wir schlossen unsere Hosen, wuschen uns die Hände und gingen wieder zum Zelt, als er sagte „kein Problem“ und Teens heranwinkte „ hier ist der Schlüssel zu unserer Laube, Pit will duschen, bringt ihn hin und bringt mir anschließend den Schlüssel wieder“.
Aus meinm Gag wurde ein kostenlose Erfrischung. Mein Stimmung stieg an „Moment, ich hole mir frisches Shirt“ und Minuten später trottete ich hinter den beiden her. Rechts rum, wieder rechts und dann links. Wir standen auf einr Parzelle mit Kl gärtnerglück. Gartenzwerge, Deutschlandflagge, Miniteich und ein richtig gemauerte Laube. Die beiden schlossen auf und meinn Licht. Ich war überrascht. großer Raum mit Hausbar, Küche, Sitzgruppe und Fernseher.
Der Junge zeigte auf ein Tür „Da ist das Bad“. Ich ging r , ließ die Tür ins Schloss fallen und zog mich aus, ging unter die Dusche und zog den Vorhang vor, damit ich nicht das ganze Bad unter Wasser setzte, denn es gab kein Duschwanne, sondern nur einn Bodenabfluss. Von draußen hörte ich ein Stimme „ möchtest Du noch was? Etwas trinken? Bier? Schnaps?“ „Whiskey wäre gut“ brüllte ich zurück und stellte das Wasser an, ließ es mir lauwarm über den Kopf und den Körper laufen, da spürte ich etwas. Jemand war mit unter die Dusche gekommen und stand hinter mir.
„Hier ist d Whiskey, mit viel Eis“ Es war die Stimme des Mädchens. Ihr Arm schob sich unter meinm durch und drückte mir das Glas in die Hand „lass ihn dir schmecken“. Ich fühlte ihre kleinn harten Titten an meinm Rücken, sie war so nackt wie ich. Ihre Hand glitt an meinm Arm zurück, über mein Brust und meinn Bauch auf meinn Schwanz. Die andere Hand drückte sie mir zwischen den Beinn durch und kraulte mir die Eier. Sofort fing mein Schwanz an zu wachsen und sie wichste langsam und gekonnt. Ich griff nach hinten, mein Hand fand ihren Hintern „ Finger weg, nicht anpacken“ zischte sie mich an und ich nahm mein Hand wieder weg als ich plötzlich vor mir noch etwas fühlte. Ich öffnete die Augen und blickte runter. Vor mir kniete nackt der junge Mann. Sein Hände griffen mein Arschbacken und dann schlossen sich sein Lippen um mein Eichel, sein Zungenspitze züngelte an dem kleinn Schlitz meinr Schwanzspitze. Oh Mann, war das geil. Die Klein wichste mich vorsichtig, kraulte meinn Sack und er blies mich so professionell wie ein polnische Straßenhure. Ich spürte wie es mir kam, alles an mir verkrampfte sich, ich konnte kaum noch atmen und sie zögerten es gekonnt hinaus. Dann zuckte ich völlig unkontrolliert , stöhnte und spritze los. Er saugte uns leckte alles weg bis ich völlig ausgepumpt war. Er stand auf und ihre Hände verschwanden. „Das hat er doch brav gemein, oder?“ „Ja, echt geil, wie seit ihr überhaupt?“
„Kein Panik alter Mann, wir sind 18 und 19, aber weil so brav war hat er sich doch ein Belohnung verdient, oder? Sie nahm seinn Schwanz in die Hand und wichste ihn schnell. Sofort war er hart.
Sie drehte sich um, bückte sich und stützte sich breitb ig an die Duschwand, bot ihm ihren Hintern an und er trat hinter sie „aber nicht anpacken, denk dran“. Er nahm seinn Schwanz in die Hand und führte ihn ihr in die klein Öffnung unter den schmalen Schamlippen, dann stützte er sich auch gegen die Wand und fickte sie mit harten Stößen. Es dauerte kein Minute und sie zuckte stöhnend, dann kam auch er. Sie duschen schnell und ich trank meinn Whiskey, trocknete mich ab und zog mich an.
10 Minuten später waren wir wieder im Zelt. Der Kl gartenhäuptling sah und „ na, alles klar?“
Wir nickten „alles bestens“. Zu den beiden „auch wieder abgeschlossen?“ „Klar, einn Whiskey haben wir ihm auch gegeben“ „Ihr seit die besten“. „Wissen wir doch,…. “.
An der Stelle hätte es mich fast aus den Cowboystiefeln gehauen. Ich verschwand auf der Bühne und griff mir die Gitarre, schlug die ersten Akkorde an und „ Sommerabend…………..“ mein Stimme klang tiefer als sonst. Stunden später leerte ich den Koffer und sortierte Münzen und Schein. Mehrere einr, davon zusammengefaltet. Beide mit einm Zettel, einr Handynummer, einm Vornamen und einr Uhrzeit. Roswitha und Chantalle. Der Abend hatte sich gelohnt.
Nächste Woche hatte ich Urlaub, morgen würde ich beide anrufen.